CH330963A - Thermostatisches Regelorgan - Google Patents

Thermostatisches Regelorgan

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CH330963A
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Hans Gerber
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Landis & Gyr Ag
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
    • G05D23/125Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow
    • G05D23/126Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid the sensing element being placed outside a regulating fluid flow using a capillary tube

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Description


      Thermostatisches    Regelorgan    Für die     Regelung    der Wärmeabgabe von  Wärmeverbrauchern, wie z. B. Radiatoren,  sind bereits     thermostatisehe    Ventile bekannt  geworden, mittels denen der dem Wärmever  braucher zufliessende Wärmeträger, z. B.  Heisswasser, in Abhängigkeit einer gemessenen  Temperatur geregelt wird. Letztere wird mei  stens mit einem     Flüssigkeits-    oder Dampf  druckfühler ermittelt, der über ein Kapillar.  rohr mit einem Ausdehnungselement, z. B. ein       Federrohrbalg,    in Verbindung steht. Die tem  peraturabhängigen Verschiebungen des Aus  dehnungselementes werden mechanisch auf  den beweglichen Ventilteil übertragen.

   Solche       thermostatisclie    Regelventile sind als Schlie  ssungsventile ausgebaut, das heisst, wenn der  Wärmebedarf befriedigt ist, wird das Ventil  geschlossen.  



  Ähnliche Einrichtungen werden bei Kühl  anlagen verwendet. Unterschiedlich ist nur,  dass das Regelventil. hier bei einem Anstieg  der Temperatur im zu kühlenden Raum mehr  Kühlmedium zum Kühlaggregat durchfliessen  lassen muss, weshalb es als Öffnungsventil  gebaut ist.  



  Soll ein Raum unter Verwendung des glei  chen     Wärmeaustauschers    während einer ge  wissen Periode beheizt und während einer  andern Periode gekühlt werden, so muss bei  Verwendung von     thermostatischen    Regelventi  len dazu sowohl ein Schliessungsventil als  auch ein Öffnungsventil vorgesehen werden.  Dies hat eine komplizierte und teuere Installa-         tion    zur Folge, was sich besonders nachteilig  bei Heizanlagen von bewohnten Räumen, die  im Sommer auf Kühlbetrieb umgeschaltet wer  den können, auswirkt.  



  Es ist zwar bereits ein Ventil bekanntge  worden, bei dem eine Umstellung der Arbeits  weise möglich ist. Bei dieser bekannten Ein  richtung wird ein Ventilkegel über eine Ventil  stange von einer wahlweise von der einen  oder andern Seite durch einen Impulsdruck       beaufschlagbaren    Arbeitsmembrane     gesteuert.     Daraus ergibt sich, dass diese Einrichtung  für eine betriebsmässige Umstellung nicht  geeignet ist.  



  Die Erfindung betrifft ein     thermosta-          tisches    Regelorgan mit     Umstellmöglichkeit    sei  ner Arbeitsweise für Kühl- und Heizbetrieb.  Diese Umstellung erfolgt bei in gleicher Rich  tung wirkender Steuerkraft durch eine unter  der Wirkung der Steuerkraft stehende, im  Gehäuse längsverschiebbar geführte Umstell  hülse, durch welche der bewegliche Teil des  Regelorgans in zwei Endstellungen einstellbar  ist.  



  Ein solches Regelorgan ist für Anlagen,  die im Winter auf Heiz- und im Sommer auf  Kühlbetrieb geschaltet werden sollen, beson  ders geeignet, da die Umstellung der Arbeits  weise sehr einfach durchzuführen ist und  gegebenenfalls auch selbsttätig erfolgen kann.  



  In der Zeichnung ist die Erfindung in  zwei Ausführungsformen beispielsweise ver  anschaulicht.           Fig.    1 zeigt im Längsschnitt ein     thermo-          statisches    Regelorgan mit einer     Schieberplatte,          Fig.    2 einen Schlitzschieber in Ansicht und       Fig.    3 ein     thermostatisches    Regelorgan mit  einem Ventilteller.  



  In der     Fig.    1 bedeutet 1 einen     Flüssig-          keits-    oder     Dampfdrucktemperaturfühler,    wel  cher über ein     Kapillarrohr    2 mit einem einen       Federrohrbalg    3 enthaltenden Behälter 4 in  Verbindung steht. Erfährt der Temperatur  fühler 1 eine Temperaturerhöhung, so wird  der     Federrohrbalg    3 infolge der dadurch be  dingten Volumenvergrösserung bzw. Druck  erhöhung des von aussen auf ihn wirkenden  temperaturempfindlichen Mediums, entgegen  der Wirkung einer Druckfeder 5, zusammen  gedrückt.

   Die Verschiebung, die das obere  Ende des     Federrohrbalges    dabei erfährt, wird  über eine Stange 6 auf einen Steuerhebel 7  übertragen, der um eine im Gehäuse 8 fest  angeordnete Achse 9 schwenkbar ist. An sei  nem rechten Ende trägt der Steuerhebel 7  eine     Mutter    10, in welcher das untere Ende  einer     Umstellhülse    11 eingeschraubt ist, die  im Gehäuse 8 längsverschiebbar und drehbar  geführt ist und in ihrem Innern eine Ein  stellspindel 12 aufweist. Letztere ist gegen  ihr oberes Ende mit einem Schraubengewinde  13 versehen, welches in ein in der Umstell  hülse 11 angebrachtes Muttergewinde 14 ein  greift.

   Das untere Ende der Einstellspindel  12 ist gerundet und sitzt auf einem Anschlag  stempel 15, dessen unteres abgeschrägtes Ende  gegen einen Schlitzschieber 16 mit     trapezför-          migem    Querschnitt drückt. In der     Fig.    2 ist  der Schlitzschieber 16 in Ansicht dargestellt  und der Schlitz 17 deutlich erkennbar. Gegen  die untere Seite des Schlitzschiebers 16 drückt  ein oben abgeschrägter Bolzen 18, der unter  der Wirkung einer Druckfeder 19 steht.

   Durch  den     trapezförmigen    Querschnitt des Schlitz  schiebers 16 wird erreicht, dass er in allen  Lagen nach rechts gegen die     Gehäuseinnen-          wand    gedrückt wird, wodurch auch nach  langer Betriebsdauer eine einwandfreie Ab  dichtung in der geschlossenen     Sehieberstel-          lung    gewährleistet ist. Das obere Ende der       Umstellhülse    11 ist mit Klauen 20 versehen,    die in entsprechende Nuten eines Umstell  knopfes 21 hineingreifen. Letzterer ist auf  einem Hals 22 des Gehäuses 8 um einen be  stimmten Winkel drehbar geführt und durch  eine in eine Rille 23 eingreifende Stift  schraube 24 gegen Abheben gesichert.

   Die Be  grenzung der Drehbewegung des Umstell  knopfes 21 kann beispielsweise dadurch erzielt  werden, dass sein unterer Rand über einen  bestimmten Abschnitt zurückversetzt wird  und in die so entstandene Aussparung eine im  Gehäusehals 22     eingeschraubte    Anschlag  schraube hineinragt. Die Einstellspindel 12  ist über einen Bügel 25, dessen nach unten  gerichtete Arme in Nuten einer Kupplungs  scheibe 26 eingreifen, mittels eines im Um  stellknopf 21 drehbar geführten Einstell  knopfes 27 auf einen bestimmten Temperatur  sollwert einstellbar.

   Durch Drehen des Ein  stellknopfes 27 wird die relative Lage der  Einstellspindel 12 gegenüber der Umstell  hülse 11 und durch Drehen des Umstell  knopfes 21 diejenige der     Umstellhülse    11 zu  sammen mit der Einstellspindel 12 bezüglich  des Steuerhebels 7 verstellt.  



  Gemeinsam mit der     Umstellhülse    11 wird  mittels einer in Nuten eingreifenden Flügel  scheibe 28 eine im Gehäuse 8 eingeschraubte  Anschlagmutter 29 gedreht, welche in ihrem  untern Teil eine einen obern und einen untern  Anschlag für eine mit dem Anschlagstempel  1 5 fest verbundene Anschlagscheibe 30 bil  dende Rille 31 aufweist. Durch diese gemein  sam verschiebbaren Anschläge wird die Be  wegungsmöglichkeit des Schlitzschiebers 6  eingegrenzt.  



  Das Heiz- bzw. Kühlmedium wird dem       Schieberraum    über einen     Anschlussstutzen    32,  dessen runde Querschnittform allmählich in  eine rechteckige übergeführt ist, zugeführt  und verlässt das Regelorgan über einen ähn  lich gestalteten Stutzen 33.  



  Zwecks Vermeidung einer Deformierung  der Steuerteile bei einer     unbeabsichtigten    Be  anspruchung ist auf der Stange 6 des     Feder-          rohrbalges    3 eine vorgespannte     Sicherheits-          druckfeder    34 vorgesehen. Diese wird durch  einen am untern Ende der Stange 6 beweglich      angeordneten     Druckübertragungskopf    35,  beim Vorhandensein eines zu grossen Wider  standes     zusammengedrüekt.     



  Der Anschlagstempel 15 ist mittels eines       Dichtungsringes    36, der in eine Rille im     Ge-          liärise    8 eingelegt ist, abgedichtet.  



  In der     Fig.    1 ist das beschriebene     thermo-          statische    Regelorgan auf Kühlbetrieb einge  stellt. Dies ist daran zu erkennen, dass bei  einer Erhöhung der Temperatur im zu kühlen  den Raum der     Federrohrbalg    3 zusammenge  drückt Lind der Schlitzschieber 16 nach unten  bewegt wird, also öffnet, so dass dem     Kühl-          a"-,#-regat    eine grössere     Kühlmittelmenge    zuge  führt wird.

   Beim Regelvorgang bewegt der  Steuerhebel 7 die     Umstellhülse    11 gemeinsam  mit der Einstellspindel 12 auf und ab und   < las andere Ende der Einstellspindel 12     über-          ti-ä;-t.    diese Bewegung über den Anschlag  stempel 1.5     auf    den Schlitzschieber 16. Wird  die maximale Kühlleistung gefordert, so trifft  die Anschlagscheibe 30 auf den untern     An-          sehla-    der Anschlagmutter 29 und verhindert  ein eventuelles Schliessen des Regelorgans bei       weiter    anhaltender Temperaturerhöhung, wo  bei die     Sicherungsdruekfeder    34 zusammen  gedrückt wird.

   Die     Sollkühltemperatur    wird  am Einstellknopf 27 eingestellt, was ein mehr  oder     weni4-er    starkes Hervortreten des untern       Einstellspindelendes    aus der     Umstellhülse    11  und damit eine andere Lage des Schlitzschie  bers 7.6 gegenüber seiner Ventilöffnung be  wirkt.  



  Soll nun das beschriebene Regelorgan auf  Heizbetrieb umgestellt werden, so wird - der  Umstellknopf 21 in die entgegengesetzte     End-          lage    gedreht und die gewünschte Solltempe  ratur mittels des Einstellknopfes 27 einge  stellt.     Durch    die Betätigung des Umstell  knopfes     21.    wird die Anschlagmutter 29 so  weit gedreht, dass sie sich um die Schlitzbreite  17 nach unten verschiebt. Es ist, leicht     einzu-          sehen,    dass, während bisher die Lage des  untern Randes des Schlitzes 17 die Breite der  wirksamen     Durchlassöffnung    bestimmte, letz  tere jetzt durch die Lage des obern Randes  des Schlitzes 17 bestimmt wird.

   Fällt die Tem-         peratur    im, zu erwärmenden Raum, so wird  der     Federrohrbalg    3 entlastet, das heisst der  Steuerhebel 7 und damit der Schlitzschieber  16 bewegen sich unter der Wirkung der  Druckfeder 19 nach aufwärts und die wirk  same     Durchlassöffnung    wird vergrössert. Wird  die maximale Heizleistung gefordert, so trifft  die Anschlagscheibe 30 auf den obern An  schlag der Anschlagmutter 29 und verhindert  ein Schliessen des Ventils bei weiter anhalten  der Temperaturerniedrigung.  



  Für die Verstellung des Steuerhebels 7 in  Abhängigkeit einer Temperatur kann irgend  eine auf Temperaturänderungen anspre  chende Einrichtung Verwendung finden, z. B.  ein Ausdehnungsstab usw. An Stelle des       Federrohrbalges    3 kann auch eine Membrane  treten. Auch die Ausbildung des Ventils ist  nicht an die dargestellte gebunden. In der       Fig.    3 ist beispielsweise ein Regelventil mit  Steuermembran 37 und Ventilteller 38 sche  matisch dargestellt, welches die gleichen  Eigenschaften aufweist wie das in der     Fig.    1  dargestellte.

   Die Steuermembran 37 wirkt  über einen Steuerhebel 39 auf eine Umstell  hülse 40 mit Umstellknopf 41, in welcher  wiederum eine Einstellspindel 42 mit zuge  ordnetem Einstellknopf 43 in gleicher Weise  geführt ist, wie dies in der     Fig.    1 dargestellt  ist. Das Ventil arbeitet hier mit zwei Ventil  sitzen 44 bzw. 45 zusammen, und zwar arbei  tet bei Heizbetrieb der Ventilteller 38 zusam  men mit dem Ventilsitz 44 und nach der Um  stellung auf Kühlbetrieb zusammen mit dem  Ventilsitz 45.  



  Die Umstellung auf die beiden Betriebs  arten kann unter Verwendung bekannter Mit  tel auch selbsttätig stattfinden. Dazu ist ledig  lich die mechanische Verbindung eines tempe  raturempfindlichen Gliedes mit der     Umstell.-          hülse    nötig, welches die Längsverschiebung  der     Umstellhülse    um einen bestimmten Be  trag beim Über- oder Unterschreiten einer  vorbestimmten Temperatur bewirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Thermostatisches Regelorgan mit Umstell möglichkeit seiner Arbeitsweise für Kühl- und Heizbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Umstellung bei in gleicher Richtung wirkender Steuerkraft eine unter der Wir kung der Steuerkraft stehende, im Gehäuse geführte Umstellhülse längsverschiebbar ist, durch welche der bewegliche Teil des Regel organs in zwei Endstellungen einstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Regelorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zur Übertragung der Steuerkraft auf die Umstellhülse ein unter der Wirkung eines sich in Abhängig keit von der Temperatur verschiebenden Gliedes einer Temperaturmesseinrichtung stehenden, an seinem freien Ende eine Mutter tragenden Steuerhebels vorgesehen ist, in welche Mutter däs eine Ende der Umstell hülse eingeschraubt ist. 2.
    Regelorgan nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umstellhülse im Gehäuse längsver schiebbar geführt und im Innern mit einem Muttergewinde versehen ist, in welches ein an einer in der Umstellhülse längsverschiebbar ge führten Einstellspindel angeordnetes Schrau bengewinde eingreift, derart, dass die Einstell spindel durch Drehung relativ zur Umstell hülse längsverschiebbar ist. 3.
    Regelorgan nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sowohl die Umstellhülse als auch die Einstellspindel über Längsverschiebungen zulassende Kupplungsmittel mit Einstell knöpfen versehen sind, wobei der der Umstell hülse zugeordnete Einstellknopf in zwei durch einen Anschlag bestimmte Endstellungen, durch welche die beiden Arbeitsweisen des Ventils festgelegt sind, verstellbar ist, wäh rend durch Drehung des Einstellspindel- knopfes die Einstellung der Solltemperatur erfolgt. 4.
    Regelorgan nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umstellhülse an ihrem einen Ende mit einer mit ihren Flügeln in Nuten einer im Gehäuse eingeschraubten Anschlag mutter eingreifenden Flügelscheibe versehen ist, mittels der die Anschlagmutter im Ge häuse in zwei um die Breite der Regelorgan öffnung unterschiedliche Endstellungen ver schiebbar ist. 5.
    Regelorgan nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der bewegliche Teil als recht eckiger Schieber mit trapezförmigem Quer schnitt und einer Schlitzöffnung ausgebildet ist, gegen dessen geneigte Ränder einerseits ein Anschlagstempel und anderseits ein unter der Wirkung einer Druckfeder stehender Bol zen mit der Querschnittform des Schiebers entsprechend abgeschrägten Enden drücken. 6. Regelorgan nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anschlagstempel an seinem dem Schieber entgegengesetzten Ende mit.
    einer Anschlagscheibe verbunden ist, die in eine Rille der Anschlagmutter hineinragt, deren Ränder die maximalen Verstellwege des Schiebers für die beiden Arbeitsweisen fest legen. 7. Regelorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der bewegliche Teil als Ventilteller ausgebildet ist, welcher mit zwei Ventilsitzen zusammenarbeitet. B.
    Regelorgan nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Lä.ngsversehie- bung der Umstellhülse dureb eine tempera turempfindliche Einriehtun- bei einer vorbe stimmten Temperatur selbsttätig erfolgt.
CH330963D 1955-07-08 1955-07-08 Thermostatisches Regelorgan CH330963A (de)

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