Registriergerät Registriergeräte, insbesondere llehrfach- punktsehreiber, werden meist mit versehie- denen Registrierbreiten hergestellt.
Es war bisher ii.blieh, hierbei die Grösse des Regi- striergerätes insgesamt auf die Breite des Regis¯trierpapiers abzustellen und man baute die Schreiber für die geringen Breiten auch in der Länge kleiner als diejenigen für die gi#iissere Sehreibbreite. Die neuere Entwick lung geht dahin,
die Grösse der R.egistrier- geräte überhaupt herabzusetzen und ihnen < lie gleichen Abmessungen zu geben wie den anzeigenden Geräten.
Die Erfindunm befasst sieh mit der Auf gabe, hierbei eine Konstruktion zu schaffen, die bei gleicher Länge die Breite ohne wesent lichen konstruktiven. Aufwand unter Verwen dung möglichst der gleichen Teile zrr variieren gestattet.
Hierzu wird vorgeschlagen, dass bei einem. Regisi:riergerät; alle Getriebeteile zur Erzeugung der notwendigen Antriebsbewe- prngcn für den Papiervorschub an einem Seitensteil eines die R.egistriereinrielrt.ung tra genden Gestellas gelagert, sind.
Bei einem als Mehrfaehpunktsehreiher ausgebildeten Regi- htriergerät sind vorzugsweise alle Getriebeteile zur- Erzeugmrg der notwendigen Ant.riebs- bewegringen für den Papiervorschub, für den Fallbügel, den Farbbandträger und den -Mess- stellenurnschaller aul.' diesem Seitenteil des (lestelles gelagert.
Es brauchen dann nur Ab standsteile für die seitlichen Flächen und die Führungsteile für .das Papier den verschie denen Breiten des Papiers an,( epasst zu wer den. Ausserdem können beide Seitenteile auch schon so ausgebildet sein, dass sie für alle Breiten und für alle Schreiberarten, also z. B.
für Tinten- und Punktschreiber zu gebrau chen sind. Sie müssen also bereits so kon struiert, sein, dass soweit notwendig, alle Teile für die verschiedenen Ausführungen wenigstens an dem einen Seitenteil befestigt werden können. Er brauchen dann nur noch besondere Abstandsteile an Lager gehalten zu werden.
An Hand der Zeichnung werden Arrsfüh- rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes er läutert. Dabei zeigt: Fig.1 schematisch den Aufbau eines Regi- striergerätes.
Fig. 2 und: 3 sind schematische Darstel lungen eines Ausführnurmsbeispiels für den Antriebsmechanismus der bewegten Teile eines als ATehrfaehpunktsehreiber ausgebildeten Re_ gistriergerätes, und.
Fig.4 und 5 zeigen schematisch Einzel heiten des Papierantriebes für Regist.rier- ger äte.
1n Pig.1 ist, die Anordnung beispielsweise schematisch dargestellt. 48 und 49 sind von vorn gesehen die beiden Seitenteile des Ge stelles. Der Getriebeteil, der später im ein zelnen beschrieben wird, ist durch den Kasten 50 angedeutet.
Das Getriebe ist mit allen Einzelteilen am Seitenteil 48 befestigt. Um. Schreiber verschiedener Breite aufzubauen, müssen dann nur Abstand-tüeke 51 und 52 verschiedener Länge eingesetzt werden, die mit den notwendigen BefestigLingsmitteln für ein oder mehrere Messwerke versehen sein müssen. Die Führungsteile für das Papier, Vorratstrommel, Aufwickeltrommel und Füh rungswalzen müssen ebenfalls auf die Breite abgestimmt werden.
Die Lager sind aber ebenfalls bereits im einen Seitenteil der Rah men für alle Breiten vorgesehen. Wird in üblicher Weise ein herausnehmbarer Schreib tisch benutzt., so kann dieser ebenfalls für alle Breiten die Bleiehe Ausbildung der Sei tenteile haben.
Das Gestell wird, in üblieher Weise so ausgebildet, dass es leicht in ein Schutzgehäuse eingeschoben werden kann. Es ist so ausgeführt, dass das Messwerk veifvin- dimgssteif gegen die übrigen Teile des Regi- stxiiergerätes gelagert. ist, damit durch äussere Kräfte keine Beeinflussung der Genauigkeit eintreten kann.
Das Gestell kann hinten mit einer Platte abgeschlossen sein, das zugleich den Abschluss für die Rückwand des Ge häuses bildet. Der Antriebsmotor kann ent weder am Gestell selbst oder aber auch an dieser Platte befestigt sein. Die von ihm bewegten Getriebeteile sitzen am Seitenteil 48 des Gestelles.
Um die Anordnung des Antriebes am einen Seitenteil des Gestelles zu ermöglichen, wer den weitere besondere Vorschläge für die Ausbildung des Antriebes gemacht, die in Fig. \? an dem Beispiel eines Sechsfarben sehreibers beschrieben sind. Diese Vorschläge ergeben ausserdem einen besonders geringen Rau mbedarf für den Antrieb. Der Antriebs motor ist mit 1 bezeichnet. Er treibt über zwei Zahnräder 2 und 3 zwei Achsen 4 und 5 mit verschiedener Geschwindigkeit. an, und zwar wird z.
B. die Achse 5 dreimal so schnell gedreht wie die Achse 4. Die Achse 5 ist als Hohlwelle ausgebildet und auf der Achse 4 gelagert. Auf diesen beiden Achsen sitzen vier Kurvenscheiben, welche zum Antrieb der ver schiedenen Glieder des Punktschreibers die nen. Zunächst befindet sich auf der Achse 5 die Kurv enseheibe 6, welche zur Betätigung des llessstellenumschalters dient.
Bei jeder Umdrehung bringt sie den Hebel 7 zweimal zum Ausschlag. Dieser Hebel 7 betätigt. den M essstellentuüsehalter durch ein Stossklinken getriebe. Er trägt an seinem Ende die beweg lich angeordnete Klinke 8, die durch eine Feder 9 von dein Hebel 7 weggedrückt wird. An der Klinke 8 sitzt ein Stift 10, der in die Zähne 11 des Zahnrades 12, welches den Mess.stellenumschalter bewegt, eingreift. In der dargestellten Lage ;leitet der Hebel 7 gerade an einer Kante der Kurv ensclieibe nach oben. und zieht. dabei das Zahnrad 7.2 um eine Zahnbreite weiter.
Bei der lang samen Abwärtsbewegung gleitet der Stift auf dein Zahnrüeken des nächsten Zahnes nach aussen und fällt. hinter diesen, der dann beim Zurückgleiten des Hebels 7 in die Lage des vorhergehenden Zahnes gezogen wird.
Von der Kurv eiLseheibe 13 wird der Fall bügel betätigt. In der dargestellten Ausfüh rungsform erfolgt die Bewegung des Fall bügels nicht in üblicher Weise derart, dass der Druck des Fallbügels beim Herabfallen den Punkt. erzeugt.. Es hat. sich nämlich ge zeigt, dass dann durch Prellen des Fallbügels Fehler auftreten können. Dies wird durch die Elastizität der Papierführung zusammen mit ,derjenigen der Farbbänder und des Zeigers hervorgerufen.
Es tritt dann der sogenannte Doppehsch#lag auf, wel.elier undeutliehe Regi- strierpiuikte erzeugt. Deshalb wurde in diesem Fallein anderer Weg gewählt. Der Fallbügel erhält über eine Feder durch die von der Ant.riebskurv enselieibe erzeugte Bewegung des Abtastgliedes die Andriickkraft. -Man müsste also in diesem Fall eher von einem Zugbügel sprechen.
Auf der Kurv enscheibe 13 gleitet die Holle 14, welche die Stange 15 bewegt.. Die Stange 15 wirkt über die Diizekfeder 16 auf den Fallbügel 17, der bei 18 beweglieb belagert wird. Bei der Abwärtsbewegung der Stange 15 wird der Fallbügel 17 nicht ruek- artig sondern stetig gegen den Zeiger 53 des Messinstrumentes bewegt.
Dieser driicl@t in bekannter Weise auf eines der Farbbänder 19, das sich wiederum an das nicht dargestellte in üblicher Wekke über eine Kante geführte Reg-istrierpapier legt. und dort den Punkt ab- drückt. Die beiden Kurvenscheiben 6 und 13 befinden sieb auf' der Hohlwelle, die dreimal so schnell gedreht wird wie die Welle 4.
Bei einer Unidrehung- der Welle 4 werden also, da jede Kurvenscheibe zwei Betä.tigungs- iiocke@ri. aufweist, der --#lePstellenum!schalter und der Fallbügel seehsina:
l betätigt. Dein- entspreehend weisst jetzt die Kurvenscheibe 20, welche auf der Aeh"#e 4 sitzt und den Farb- handträger 21 betätigt, seelis Nocken 22 auf. Es handelt sieh hierbei um verschieden lange Zacken, auf denen die Rolle 23 gleitet.
Diese Rolle 23 sitzt an dein winklig abgebogenen Teil 24 des Farbban'dträgers. Dieser wird dui-eli die Bewegung der Rolle 24 auf den Nocken 22 ;jeweils so bewegt, dass beim Her- untei drüeken des Fallbügels ein anderer Farb- bandstreifen 19 zwischen Zeiger und Papier gelegt wird.
Ausserdem. wird zwischen je zwei Fallbügelhüben der Farbbandträger ganz naeli hinten gelegt, damit der abgedruckte Punkt. nicht durch die andern Farbbänder verdeckt ist und sofort beobachtet werden kann.
Ani Ende der Achse 4 sitzt die Kurv en- selieibe 25, welche der Betätigung des Papier- vorsehubes dient. Sie hast vorn eine glatte Fläche, an die sich nach hinten ein zylinder- i'5i-niiger Tubus 26 anschliesst, der schrauben- linieirförnii;- abgestuft ist.. Auf dieser Schrau benlinie gleitet die Rolle 27.
Hierdurch wird bei jeder Umdrehung der Hebel 28, der bei 29 schwenkbar gelagert ist und durch eine Feder 30 eine kraftschlüssige ILLipp'ltuig mit der Schraubenlinie erhält, hin und her be wegt. Die Schraubenlinie kann auch mehr- r@ < ingig auso-eführt werden, so dass je Um drehung mehrere Hin- und Herbew egiingen entstehen.
Die Anplitude dieser Bewegung ist znniielrst gegeben dureli die Steigung der Schraubenlinie. Bei jeder Bewegung stösst die Stossklinke 31 das ebenfalls bei 29 ge lagerte Zahnrad 32 um den durch die Bewe gung des Hebels 28 gegebenen Betrag weiter.
Beim Zurückgehen der Stossklinke 31, wenn die Rolle 27 über die Stufe 33 der Schrauben- linie zurückfällt, sorgt die Sperrklinke 34 dafür, dass das Zahnrad 32 nicht mit zurück genommen wird. Von dem Zahnrad 32 wird unmittelbar ein weiteres Zahnrad 35 mitbe wegt, welches über Glas Zahnrad 36 den in üblicher Weise aufgebauten Papiervorschub, der in Fig.4 dargestellt ist, betätigt.
Bei der vorgeschlagenen Ausbildung des Antriebes für dien Papiervorschub kann das Übersetzungsverhältnis in einfacher Weise durch Auswechseln der Kurvenscheibe 25 ge ändert werden. Diese Scheibe 25, die sich an der Vorderflä.ehe des Regvstriergerätes befin det, ist nach Herausnehmen des Schreib tisches für das Registrierpapier sehr leicht zugänglich.
Es braucht also nicht wie bisher ein besonderes übersetzLingsgetriebe vorgese hen werden, dessen Zahnräder austauschbar sind.
In den Fällen, in denen eine geringfügige Ungleichmässigkeit bei der Bewegung des Re- gistrierpapiers nicht stört, was insbesondere beim Punktschreiber 'der Fall ist, bedarf es für die Änderung des Übersetzungsverhältnis ses nicht des Auswechselns der Scheibe 25, sondern es genüg, wenn der Hub 'des Hebels 28 durch eine veränderliche Hubbegrenzung 'eingestellt werden kann. Hierzu ist. der Hebel 37 vorgesehen.
Je nach seiner Stellung hält eine der drei Zacken 38 die Rückwärtsbewe gung des Hebels 28 beim Abgleiten von der Stufe 33 auf, so dass z. B. bei jeder Umdre- hung der Scheibe 25 ein, zwei oder drei Zähne des Zahnrades fortgeschaltet werden. Es kann also durch einfache Betätigung des Hebels 37 der Vorschub für den Registrierstreifen im Verhältnis 1 :2: 3 verändert werden.
Bei ent sprechender Ausbildring lassen sich auch noch weitere Stufen hinzufügen.
Die für die beiden Wellen 5 Lund 4 ge gebene Übersetzung ist. deshalb vorgesehen, weil die Ausbildung dies Kurvenscheiben 6 und 13 derart, d-ass sie sechsmal während einer Umdrehung den Fallbügel und den Messstel- lenumschalter betätigen, nicht ganz einfach ist. ES bedarf besonderer Aufmerksamkeit, die notwendigen Fertigungstoleranzen einzu halten.
Unter der Voraussetzung einer ent- sprechend sorgfältigen Fertigung ist. es auch möglich, die beiden Kurvenscheiben 6 und 13 so auszubilden, d'ass sie während' einer -Um- drehung sechsmal die notwendigen Bewe- g%rngen einleiten und sie können dann unmit- telbar auf der Achse 4 befestigt werden.
Dies ist in jedem Fall dann leicht. durchzuführen, wenn es sich um einen Dreifachschreiber han delt., wenn also der Fallbügel und der Mess- sIellemunschalter während jeder Umdrehung nur dreimal betätigt zu werden brauchen.
Mit dem gezeigten Messstellenumsehalter können über Zahnräder noch weitere Mess- stellenrunschalter gekuppelt werden, falls dies notwendig ist.
Es ist. aus Fig.3 leicht zu erkennen, dass alle Getriebeteile<I>ohne</I> weiteres an einem Seitenteil 48 des Gestelles gelagert werden können, wobei es sich insbesondere vorteilhaft auswirkt, dass nur eine parallel zur Seiten fläche verlaufende Hauptantriebsachse vor handen ist, die auch der Träger für eine zweite etwa notwendige Achse ist.. Diese Sei tenwand braucht keine geschlossene Fläche zu bilden, sondern kann durchbrochen sein bzw.
nur aus den miteinander verbundenen Tragteilen für die einzelnen Lager bestehen, wie dies Fig.3 erkennen lässt. Farbbandträ- ger und: Fallbügel müssen, da sie die ganze Papierbreite überstreichen, dieser in der Breite angepasst. werden. Es können dabei aber auch für die verschiedenen Breiten die gleichen Seitenteile mit veränderlichen Zwi- sehenstüeken benutzt werden. Die Abstands ; stücke 51 und 52, welche die Seitenteile ver binden, sind ebenfalls angedeutet.
Weiter ist dargestellt, wie .der Schreibtisch vorgeklappt. und auch herausgenommen wer den kann. Beim Vorklappen legt sieh die Nase 54 gegen einen entsprechenden Aus schnitt der Seitenfläche. Im halb vorgeklapp ten Zustand lässt sich der Schreibtisch leicht anheben und ganz herausnehmen.
Die gleichen Seitenteile können auch für Tintenschreiber oder andere Schreiber für kontinuierliche Aufzeichnung benutzt werden. Es bleiben dann einfach die Halterung-s- und Antriebsteile für -T,#lessst:ellenrrmsehalter, Fall bügel, Farbbandträger unbenutzt.
In Fig.4 ist. die Führung des Recistrier- papiers und insbesondere der Antrieb der Aufwickeltrommel dargestellt. Ausser der Scheibe 25 mit. .der f_lleitkurve 26 für den Antrieb des Papiervorsehubes und der Achse 4, auf der die Scheibe 25 sitzt, sind die wei teren in Fig.2 und 33 wiedergegebenen Teile des Antriebes weggelassen.
Die Stiftrolle 39 wird von dem in Fig.1 dargestellten Za.hn- ra:d 36 über das Klinkengetriebe bewegt. Sie greift in die Perforierung des Papiers ein und besorgt den Papiervorschub. Dabei wird das Papier von der Vorratsrolle 40 abge wickelt und über die Rolle 41 geführt.
Auf der hierbei gebildeten scharfen Kante werden die Registrierpunkte abgedruckt. Das Regi- strierpa.pier läuft dann weiter über eine Rolle oder Rundring 42 am untern Ende der Pa pierführung und wird auf der Aufwiekel- trommel 43 wieder abgewickelt. Diese Auf wickeltrommel muss je nach der auf ihr be findlichen Pa.piernrenge mit. verschiedener Drehzahl gedreht werden, da sich der Auf wickelradius entsprechend der aufgewickelten Men@-e ändert.
Dies erfolgt vom Antrieb des Papiers über eine Reibungskupplung. Für diese Reibungskupplung ist eine besonders einfache Lösung dadurch gefunden worden, dass die Scheibe 25, welche auf der Rückseite die Antriebskurve für den. Papiervorschub trägt, zugleich mit seiner Vorderseite das Kupplungsrad für die Reibungskupplung bil det.
Zu diesem Zweck ist. die Scheibe 25 ver schiebbar auf der Achse 4 gelagert und wird durch die Druckfeder 44 gegen die seitliche Begrenzungsscheibe 45 der Aufwiekeltrommel 43 gedrückt. Durch entsprechende Bemessung der Übersetzungsverhältnisse ist dafür gesorgt, da.ss der Lauf des Registrierpapiers auf die Rolle 43 immer unter Spannung erfolgt, dass also diese Kupplung in ;
jedem Aufwiekelzu- stand etwas gleitet. Die Vorderseite der Scheibe 25 wird hierbei mit einem geeigneten Material, wie z. B. Vulkanfiber, belegt. Es kann auch eine besondere Scheibe für die Kupplung vorgesehen ,sein, die dann auelr fest gelagert und aus Federwerkstoff hergestellt sein kann.
Durch die gewählte Konstruktion ergibt sich eine besonders raumsparende Aus- führung9 die ausserdem ein leichtes Entfernen der Papierfüliraing aus dem Gerät, wenn diese auf einem besonderen herausklappbaren Sclireibtiseli untergebracht ist, gewährleistet, dünn die Trennung zwischen dem Antrieb der Aufwickeltrommel und dem eigentlichen An trieb des Gerätes erfolgt zwischen den beiden.
gleitenden Teilen der Reibungskupplung. Beim Herausnehmen des Schreibtisches wer den ausserdem die beiden Zahnräder 35 und 36 voneinander gelöst., so dass auch hier eine einfache Entkupplung des Antriebes statt findet. (vergleiche auch Fig.3).
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsfoian in der Seitenansicht dargestellt. Die Scheibe 25 sitzt hierbei auf der Achse 4 fest. Der Andruck der Abschlusssüheibe 45 der Auf- wiekeltroniniel wird dadurch erzeugt, dass die Aelise 46 -dieser Trommel in einem schräg nach unten verlaufenden Schlitz 47 gelagert ist.
Die Seheibe 45 wird also durch das Ge wicht cler Aufwiekeltronnnel gegen die Scheibe <B>'25</B> gedrückt. und hierdurch die für die Rei- bitngskupplung notwendige Andruckkraft er zeugt.
Zwischen dem Motor und dem eigentlichen Antrieb des Regist.riergerätes kann noch ein ebenfalls am Seitenteil des Gestelles gelagertes 5clialtgetriebe zur Veränderung der Geschwin digkeit des Cesamt.antriebes vorgesehen sein, das zweckmässig auch eine Nullstellung, bei welcher der Antrieb ausgekuppelt. ist., auf- weist.
Recording device Recording devices, in particular teaching point recorders, are mostly manufactured with different registration widths.
Up until now it was only possible to adjust the size of the recording device overall to the width of the registration paper, and the recorders for the smaller widths were also made smaller in length than those for the larger writing width. The more recent development is
to reduce the size of the recording devices in general and to give them the same dimensions as the displaying devices.
The invention is concerned with the task of creating a construction that, with the same length, has the width without any essential constructive features. Effort using the same parts as possible may vary.
For this purpose, it is proposed that with a. Registration device; all gear parts for generating the necessary drive movements for the paper feed are mounted on a side part of a frame carrying the registration device.
In the case of a registering device designed as a multi-point viewing device, preferably all gear parts for generating the necessary drive motion rings for the paper feed, for the drop bracket, the ribbon carrier and the measuring point noise are out. this side part of the (lestelles.
Then only spacer parts for the side surfaces and the guide parts for the paper are to be adapted to the different widths of the paper. In addition, both side parts can also be designed so that they are suitable for all widths and for all types of pens , e.g.
are to be used for ink and dot pens. So you must already be construed so that, if necessary, all parts for the different versions can be attached to at least one side part. He then only need special spacers to be kept in stock.
Using the drawing, examples of the subject of the invention are explained. It shows: FIG. 1 schematically the structure of a registration device.
2 and: 3 are schematic representations of an exemplary embodiment for the drive mechanism of the moving parts of a registration device designed as a multi-point recorder, and.
4 and 5 schematically show individual units of the paper drive for registers.
1n Pig.1, the arrangement is shown schematically, for example. 48 and 49 are seen from the front, the two side parts of the Ge stand. The transmission part, which is described later in detail, is indicated by the box 50.
The transmission is attached to the side part 48 with all its individual parts. Around. To build up recorders of different widths, only spacer tubes 51 and 52 of different lengths have to be used, which have to be provided with the necessary fastening means for one or more measuring mechanisms. The guide parts for the paper, supply drum, take-up drum and guide rollers must also be matched to the width.
The camps are also provided in one side of the frame for all widths. If a removable desk is used in the usual way., This can also have the lead training of the Be tenteile for all widths.
The frame is designed in the usual way so that it can be easily pushed into a protective housing. It is designed in such a way that the measuring mechanism is mounted so that it is rigid against the other parts of the registration device. so that the accuracy cannot be influenced by external forces.
The frame can be completed at the rear with a plate, which also forms the conclusion for the rear wall of the housing. The drive motor can ent either the frame itself or be attached to this plate. The gear parts moved by it sit on the side part 48 of the frame.
In order to enable the arrangement of the drive on a side part of the frame, who made the further special proposals for the design of the drive, which are shown in Fig. \? are described using the example of a six-color pen. These proposals also result in a particularly low space requirement for the drive. The drive motor is denoted by 1. It drives two axles 4 and 5 at different speeds via two gears 2 and 3. on, namely z.
B. the axis 5 rotated three times as fast as the axis 4. The axis 5 is designed as a hollow shaft and mounted on the axis 4. There are four cams on these two axes, which are used to drive the various links of the recorder. First there is the curve enseheibe 6 on the axis 5, which is used to operate the llessstellenumschalters.
With each turn it brings the lever 7 to deflection twice. This lever 7 is operated. the measuring point holder with a ratchet mechanism. He carries at its end the movable Lich arranged pawl 8, which is pushed away from your lever 7 by a spring 9. On the pawl 8 sits a pin 10, which engages in the teeth 11 of the gear 12 which moves the measuring point switch. In the position shown, the lever 7 leads straight up on one edge of the curve. and pulls. the gear 7.2 further by one tooth width.
During the slow downward movement, the pin slides outwards on the back of the next tooth and falls. behind this, which is then pulled into the position of the preceding tooth when the lever 7 slides back.
The hanger bracket is actuated from the curve disk 13. In the embodiment shown, the movement of the drop bracket is not carried out in the usual manner in such a way that the pressure of the drop bracket when falling down the point. generated .. it has. namely, it shows that errors can then occur due to bouncing of the drop bracket. This is caused by the elasticity of the paper guide along with that of the ribbons and the pointer.
The so-called Doppehsch # lag then occurs, which produces indistinct registration marks. Therefore a different route was chosen in this case. The drop bar receives the pressing force via a spring through the movement of the sensing element generated by the drive cam. - So in this case one should rather speak of a pulling yoke.
On the cam disk 13, the hollow 14, which moves the rod 15 slides. The rod 15 acts via the Diizek spring 16 on the drop bracket 17, which is besieged at 18 to move. During the downward movement of the rod 15, the drop bracket 17 is not moved backwards but steadily against the pointer 53 of the measuring instrument.
This driicl @ t in a known manner on one of the color ribbons 19, which in turn is placed on the not shown in the usual work over an edge regulator paper. and press the point there. The two cams 6 and 13 are located on the hollow shaft, which is rotated three times as fast as the shaft 4.
In the case of a non-rotation of the shaft 4, since each cam disk has two actuation cams @ ri. the - # lePstellenum! switch and the drop bar seehsina:
l actuated. Correspondingly, the cam disk 20, which sits on the Aeh "#e 4 and actuates the paint hand carrier 21, now has seelis cams 22. These are prongs of different lengths on which the roller 23 slides.
This role 23 sits on your bent part 24 of the Farbbandträgers. This is dui-eli the movement of the roller 24 on the cam 22, in each case moved in such a way that when the drop bracket is pressed down, another ribbon strip 19 is placed between the pointer and the paper.
Moreover. the ribbon carrier is placed very close to the back between every two halyard lifts, so that the printed point. is not covered by the other colored bands and can be observed immediately.
At the end of the axle 4 there is the cam 25, which is used to actuate the paper feed. They have a smooth surface at the front, to which a cylindrical tube 26 connects to the rear, which is graduated with a screw line. The roller 27 slides on this screw line.
As a result, the lever 28, which is pivotably mounted at 29 and receives a force-locking ILLipp'ltuig with the helical line by a spring 30, is moved back and forth with each rotation. The helical line can also be designed in multiple ways, so that several back and forth movements occur per revolution.
The amplitude of this movement is initially given by the slope of the helix. With each movement, the pawl 31 pushes the gear 32 also stored at 29 GE by the amount given by the movement of the lever 28 further.
When the push pawl 31 moves back, when the roller 27 falls back over the step 33 of the helical line, the pawl 34 ensures that the gear wheel 32 is not taken back with it. From the gear 32, another gear 35 is immediately moved, which actuates the paper feed, which is constructed in the usual way and which is shown in FIG. 4, via glass gear 36.
In the proposed design of the drive for paper feed, the transmission ratio can be changed in a simple manner by replacing the cam 25 ge. This disk 25, which is located on the Vordflä.ehe of the Regvstriergerätes, is very easily accessible after removing the writing table for the recording paper.
There is therefore no need, as before, to provide a special transmission gear with interchangeable gears.
In those cases in which a slight unevenness in the movement of the registration paper does not interfere, which is the case in particular with the point recorder, it is not necessary to change the transmission ratio to change the disc 25, but if the stroke is sufficient 'of the lever 28 by a variable stroke limitation' can be adjusted. This is. the lever 37 is provided.
Depending on its position, one of the three prongs 38 holds the Rückwärtsbewe movement of the lever 28 when sliding off the step 33, so that, for. For example, one, two or three teeth of the gearwheel can be advanced with each rotation of the disk 25. The feed for the recording strip can thus be changed in a ratio of 1: 2: 3 by simply actuating the lever 37.
With the appropriate training ring, additional levels can also be added.
The translation given for the two waves 5 Lund 4 is. provided because the design of these cam disks 6 and 13 in such a way that they actuate the drop bracket and the measuring point switch six times during one revolution is not very simple. ES requires special attention to keep the necessary manufacturing tolerances.
Provided that it is manufactured carefully. It is also possible to design the two cam disks 6 and 13 in such a way that they initiate the necessary movements six times during one rotation and they can then be attached directly to the axis 4.
In any case, this is easy. to be carried out if it is a triple recorder, i.e. if the drop bracket and the measuring switch only need to be actuated three times during each rotation.
With the measuring point reversing holder shown, further measuring point scroll switches can be coupled via gearwheels if this is necessary.
It is. It is easy to see from FIG. 3 that all gear parts <I> without </I> can be stored on a side part 48 of the frame, it being particularly advantageous that there is only one main drive axis running parallel to the side surface, which is also the support for a second possibly necessary axis. This side wall does not need to form a closed surface, but can be perforated or
consist only of the interconnected support parts for the individual bearings, as Fig.3 shows. Ribbon carriers and: drop stirrups, as they cover the entire width of the paper, have to be adjusted in width. will. However, the same side parts with variable spacers can also be used for the different widths. The distance; Pieces 51 and 52, which bind the side parts ver, are also indicated.
It is also shown how the desk is folded forward. and who can also be removed. When folding forward see the nose 54 against a corresponding cut from the side surface. When it is half folded forward, the desk can be lifted easily and removed completely.
The same side panels can also be used for ink pens or other continuous recording pens. The bracket and drive parts for -T, # lessst: ellenrrmsehalter, case bracket, ribbon holder then simply remain unused.
In Fig.4 is. the guidance of the registration paper and in particular the drive of the winding drum is shown. Except the disk 25 with. .the f_lleitkurve 26 for the drive of the paper feed and the axis 4 on which the disc 25 is seated, the other parts of the drive shown in FIGS. 2 and 33 are omitted.
The pin roller 39 is moved by the Za.hnra: d 36 shown in FIG. 1 via the ratchet gear. It engages in the perforation of the paper and takes care of the paper feed. The paper is wound abge from the supply roll 40 and passed over the roll 41.
The registration points are printed on the sharp edge formed in this way. The registration paper then continues to run over a roller or circular ring 42 at the lower end of the paper guide and is unwound again on the reeling drum 43. Depending on the amount of paper on it, this winding drum must also be included. different speed, as the winding radius changes according to the wound menu.
This is done by driving the paper via a friction clutch. A particularly simple solution has been found for this friction clutch in that the disc 25, which on the rear side is the drive cam for the. Paper feed carries, at the same time with its front side the clutch wheel for the friction clutch bil det.
To that end is. the disk 25 is slidably mounted ver on the axis 4 and is pressed by the compression spring 44 against the lateral limiting disk 45 of the winding drum 43. Appropriate dimensioning of the transmission ratios ensures that the running of the recording paper on the roller 43 is always under tension, that is to say that this clutch is in;
Something slips in every state of excitement. The front of the disc 25 is here with a suitable material, such as. B. vulcanized fiber, occupied. A special disk can also be provided for the clutch, which can then be mounted in a fixed manner and made of spring material.
The chosen construction results in a particularly space-saving design9 which also ensures easy removal of the paper filler ring from the device when it is housed on a special fold-out table, thin the separation between the drive of the winding drum and the actual drive of the device occurs between the two.
sliding parts of the friction clutch. When the desk is removed, the two gears 35 and 36 are disengaged from one another, so that the drive can also be easily decoupled here. (compare also Fig. 3).
In Fig. 5, another embodiment is shown in side view. The disk 25 is firmly seated on the axis 4. The pressure of the closing plate 45 of the opening drum is produced by the fact that the aelise 46 of this drum is mounted in a slit 47 that runs obliquely downwards.
The Seheibe 45 is thus pressed by the weight of the Aufwekeltronnnel against the disc <B> '25 </B>. and thereby the pressure force required for the friction clutch is generated.
Between the motor and the actual drive of the Regist.riergerätes also mounted on the side part of the frame 5clialt gear to change the speed of the Cesamt.antriebes can be provided, which also expediently a zero position at which the drive is disengaged. is., has.