CH328483A - Recorder - Google Patents

Recorder

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CH328483A
CH328483A CH328483DA CH328483A CH 328483 A CH328483 A CH 328483A CH 328483D A CH328483D A CH 328483DA CH 328483 A CH328483 A CH 328483A
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CH
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drive
paper
dependent
recording device
parts
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Application number
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German (de)
Inventor
Klein Karl
Original Assignee
Hartmann & Braun Ag
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Publication date
Application filed by Hartmann & Braun Ag filed Critical Hartmann & Braun Ag
Publication of CH328483A publication Critical patent/CH328483A/en

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/28Holding means for recording surfaces; Guiding means for recording surfaces; Exchanging means for recording surfaces

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  

      Registriergerät            Registriergeräte,        insbesondere        llehrfach-          punktsehreiber,    werden meist mit     versehie-          denen        Registrierbreiten    hergestellt.

   Es war  bisher     ii.blieh,    hierbei die Grösse des     Regi-          striergerätes        insgesamt        auf    die Breite des       Regis¯trierpapiers    abzustellen und man baute  die Schreiber für die geringen Breiten auch  in der Länge kleiner als diejenigen für die       gi#iissere        Sehreibbreite.    Die neuere Entwick  lung geht dahin,

   die Grösse der     R.egistrier-          geräte        überhaupt    herabzusetzen und ihnen        < lie        gleichen        Abmessungen    zu geben wie den  anzeigenden Geräten.  



  Die     Erfindunm    befasst sieh mit der Auf  gabe, hierbei eine Konstruktion zu schaffen,  die bei     gleicher        Länge    die Breite ohne wesent  lichen     konstruktiven.    Aufwand unter Verwen  dung möglichst der gleichen Teile     zrr    variieren  gestattet.

   Hierzu wird vorgeschlagen, dass bei  einem.     Regisi:riergerät;    alle     Getriebeteile    zur       Erzeugung    der notwendigen     Antriebsbewe-          prngcn    für den Papiervorschub an einem  Seitensteil eines die     R.egistriereinrielrt.ung    tra  genden     Gestellas    gelagert, sind.

   Bei einem als       Mehrfaehpunktsehreiher    ausgebildeten     Regi-          htriergerät    sind vorzugsweise alle Getriebeteile       zur-        Erzeugmrg    der     notwendigen        Ant.riebs-          bewegringen    für den     Papiervorschub,    für den       Fallbügel,    den     Farbbandträger    und den     -Mess-          stellenurnschaller        aul.'        diesem    Seitenteil des       (lestelles    gelagert.

   Es brauchen dann nur Ab  standsteile     für    die seitlichen Flächen und die    Führungsteile für .das     Papier    den verschie  denen Breiten     des    Papiers an,(     epasst    zu wer  den.     Ausserdem    können beide     Seitenteile    auch  schon so ausgebildet sein, dass     sie    für alle  Breiten und für alle     Schreiberarten,    also z. B.

    für Tinten- und Punktschreiber zu gebrau  chen     sind.    Sie     müssen    also bereits so kon  struiert, sein, dass     soweit    notwendig, alle  Teile für die verschiedenen     Ausführungen          wenigstens    an dem einen Seitenteil     befestigt     werden können. Er brauchen     dann    nur noch  besondere     Abstandsteile    an Lager gehalten  zu werden.  



  An Hand der Zeichnung werden     Arrsfüh-          rungsbeispiele        des        Erfindungsgegenstandes    er  läutert. Dabei zeigt:       Fig.1        schematisch    den Aufbau     eines        Regi-          striergerätes.     



       Fig.    2     und:    3 sind     schematische    Darstel  lungen eines     Ausführnurmsbeispiels    für den       Antriebsmechanismus    der bewegten Teile eines  als     ATehrfaehpunktsehreiber    ausgebildeten     Re_          gistriergerätes,    und.  



       Fig.4    und 5 zeigen schematisch Einzel  heiten des Papierantriebes für     Regist.rier-          ger        äte.     



       1n        Pig.1    ist, die Anordnung beispielsweise       schematisch    dargestellt. 48 und 49 sind von  vorn gesehen die beiden     Seitenteile    des Ge  stelles. Der Getriebeteil, der später im ein  zelnen     beschrieben    wird, ist durch den Kasten  50 angedeutet.

   Das Getriebe     ist    mit allen      Einzelteilen am Seitenteil 48 befestigt.     Um.          Schreiber    verschiedener Breite aufzubauen,       müssen    dann nur     Abstand-tüeke    51 und 52       verschiedener    Länge     eingesetzt    werden, die       mit    den notwendigen     BefestigLingsmitteln    für  ein oder mehrere     Messwerke    versehen sein  müssen. Die Führungsteile für das Papier,  Vorratstrommel,     Aufwickeltrommel    und Füh  rungswalzen müssen ebenfalls auf die Breite  abgestimmt werden.

   Die Lager sind aber       ebenfalls    bereits im einen Seitenteil der Rah  men für alle Breiten vorgesehen.     Wird    in  üblicher Weise     ein    herausnehmbarer Schreib  tisch benutzt., so kann dieser     ebenfalls    für  alle Breiten     die    Bleiehe Ausbildung der Sei  tenteile haben.

   Das     Gestell        wird,    in     üblieher     Weise so ausgebildet, dass es leicht in ein       Schutzgehäuse    eingeschoben werden     kann.    Es       ist    so     ausgeführt,    dass das     Messwerk        veifvin-          dimgssteif    gegen die     übrigen    Teile des     Regi-          stxiiergerätes    gelagert. ist, damit durch äussere  Kräfte keine     Beeinflussung    der Genauigkeit  eintreten kann.

   Das Gestell kann hinten mit  einer Platte abgeschlossen sein, das     zugleich     den Abschluss für die Rückwand des Ge  häuses bildet. Der Antriebsmotor kann ent  weder am Gestell selbst oder aber auch an  dieser Platte befestigt sein. Die von ihm  bewegten Getriebeteile sitzen am Seitenteil 48  des     Gestelles.     



  Um die Anordnung des Antriebes am einen  Seitenteil des Gestelles zu ermöglichen, wer  den weitere besondere Vorschläge für die       Ausbildung    des     Antriebes    gemacht, die in       Fig.        \?    an dem     Beispiel    eines Sechsfarben  sehreibers     beschrieben    sind. Diese Vorschläge  ergeben ausserdem einen     besonders    geringen  Rau     mbedarf    für den     Antrieb.    Der Antriebs  motor ist mit 1 bezeichnet. Er treibt über  zwei     Zahnräder    2 und 3 zwei Achsen 4 und 5  mit verschiedener Geschwindigkeit. an, und  zwar wird z.

   B. die Achse 5 dreimal so schnell  gedreht wie die Achse 4. Die Achse 5 ist  als     Hohlwelle        ausgebildet    und auf der Achse 4       gelagert.    Auf diesen beiden Achsen sitzen vier       Kurvenscheiben,    welche zum Antrieb der ver  schiedenen Glieder des     Punktschreibers    die  nen. Zunächst befindet sich auf der     Achse    5    die Kurv     enseheibe    6,     welche        zur        Betätigung     des     llessstellenumschalters    dient.

   Bei jeder  Umdrehung bringt sie den Hebel 7 zweimal  zum     Ausschlag.    Dieser Hebel 7     betätigt.    den  M     essstellentuüsehalter    durch ein Stossklinken  getriebe. Er trägt an seinem Ende die beweg  lich angeordnete Klinke 8, die durch eine       Feder    9 von     dein    Hebel 7 weggedrückt wird.  An der Klinke 8 sitzt ein Stift 10, der in  die Zähne 11 des Zahnrades 12, welches den       Mess.stellenumschalter    bewegt, eingreift. In  der dargestellten Lage ;leitet der Hebel 7  gerade an einer Kante der     Kurv        ensclieibe     nach oben. und zieht. dabei das Zahnrad     7.2     um eine Zahnbreite weiter.

   Bei der lang  samen Abwärtsbewegung     gleitet    der Stift auf  dein     Zahnrüeken    des nächsten Zahnes nach  aussen und fällt. hinter diesen, der dann beim  Zurückgleiten des     Hebels    7 in die Lage des  vorhergehenden Zahnes gezogen wird.  



  Von der     Kurv        eiLseheibe    13     wird    der Fall  bügel betätigt. In der     dargestellten    Ausfüh  rungsform     erfolgt    die Bewegung des Fall  bügels nicht in üblicher Weise derart, dass  der Druck des     Fallbügels    beim Herabfallen  den Punkt. erzeugt.. Es hat. sich     nämlich    ge  zeigt, dass dann durch Prellen des Fallbügels  Fehler auftreten können. Dies wird durch die  Elastizität der     Papierführung        zusammen    mit  ,derjenigen der Farbbänder und des     Zeigers     hervorgerufen.

   Es tritt dann der sogenannte       Doppehsch#lag    auf,     wel.elier        undeutliehe        Regi-          strierpiuikte    erzeugt. Deshalb     wurde    in diesem  Fallein anderer Weg gewählt. Der     Fallbügel     erhält über eine Feder durch die von der       Ant.riebskurv        enselieibe    erzeugte     Bewegung    des       Abtastgliedes    die     Andriickkraft.    -Man müsste  also in diesem Fall eher von einem Zugbügel  sprechen.

   Auf der     Kurv        enscheibe    13 gleitet  die     Holle    14, welche die Stange 15 bewegt..  Die Stange 15 wirkt über die     Diizekfeder    16  auf den Fallbügel 17, der bei 18     beweglieb          belagert    wird. Bei der     Abwärtsbewegung    der  Stange 15 wird der Fallbügel 17 nicht     ruek-          artig    sondern stetig gegen den Zeiger 53 des       Messinstrumentes    bewegt.

   Dieser     driicl@t    in  bekannter     Weise    auf eines der Farbbänder 19,  das sich wiederum an das nicht     dargestellte         in     üblicher        Wekke    über eine Kante geführte       Reg-istrierpapier    legt. und dort den     Punkt        ab-          drückt.    Die beiden     Kurvenscheiben    6 und 13  befinden     sieb        auf'    der Hohlwelle, die     dreimal     so schnell gedreht wird wie die Welle 4.

   Bei  einer     Unidrehung-    der     Welle    4 werden also,       da    jede     Kurvenscheibe    zwei     Betä.tigungs-          iiocke@ri.        aufweist,        der        --#lePstellenum!schalter     und der Fallbügel     seehsina:

  l    betätigt.     Dein-          entspreehend        weisst    jetzt die     Kurvenscheibe    20,       welche    auf der     Aeh"#e    4 sitzt     und    den     Farb-          handträger    21     betätigt,        seelis    Nocken 22 auf.  Es handelt sieh hierbei um verschieden lange  Zacken, auf denen die Rolle 23 gleitet.

   Diese       Rolle    23 sitzt an     dein        winklig    abgebogenen  Teil 24 des     Farbban'dträgers.    Dieser wird       dui-eli    die Bewegung der Rolle 24 auf den  Nocken 22 ;jeweils so bewegt, dass beim     Her-          untei drüeken    des Fallbügels ein anderer     Farb-          bandstreifen    19 zwischen Zeiger und Papier  gelegt wird.

   Ausserdem. wird zwischen je zwei       Fallbügelhüben    der     Farbbandträger    ganz       naeli    hinten gelegt, damit der abgedruckte  Punkt. nicht durch die andern Farbbänder       verdeckt        ist    und     sofort    beobachtet werden  kann.  



       Ani    Ende der Achse 4 sitzt die     Kurv        en-          selieibe    25, welche der Betätigung des     Papier-          vorsehubes    dient. Sie hast vorn eine glatte  Fläche, an die sich nach hinten ein     zylinder-          i'5i-niiger    Tubus 26 anschliesst, der     schrauben-          linieirförnii;-        abgestuft    ist.. Auf dieser Schrau  benlinie gleitet die Rolle 27.

   Hierdurch wird  bei jeder Umdrehung der Hebel 28, der bei  29     schwenkbar        gelagert    ist und durch eine       Feder    30 eine     kraftschlüssige        ILLipp'ltuig    mit  der Schraubenlinie erhält, hin und her be  wegt. Die Schraubenlinie kann auch     mehr-          r@ < ingig        auso-eführt    werden, so     dass    je Um  drehung mehrere Hin- und     Herbew        egiingen     entstehen.

   Die     Anplitude    dieser Bewegung  ist     znniielrst        gegeben        dureli    die Steigung der       Schraubenlinie.    Bei jeder Bewegung stösst       die        Stossklinke    31     das    ebenfalls bei 29 ge  lagerte Zahnrad 32 um den durch die Bewe  gung des Hebels 28 gegebenen     Betrag    weiter.

         Beim        Zurückgehen    der Stossklinke 31, wenn  die Rolle 27 über die     Stufe    33 der Schrauben-         linie        zurückfällt,    sorgt die     Sperrklinke    34  dafür, dass das Zahnrad 32 nicht mit zurück  genommen wird. Von dem Zahnrad 32 wird       unmittelbar    ein weiteres Zahnrad 35 mitbe  wegt, welches über Glas Zahnrad 36 den in  üblicher Weise aufgebauten Papiervorschub,  der in     Fig.4    dargestellt ist,     betätigt.     



  Bei der     vorgeschlagenen        Ausbildung    des       Antriebes    für dien Papiervorschub kann     das          Übersetzungsverhältnis    in einfacher     Weise     durch     Auswechseln    der     Kurvenscheibe    25 ge  ändert werden.     Diese    Scheibe 25, die sich an  der     Vorderflä.ehe    des     Regvstriergerätes    befin  det, ist nach Herausnehmen     des    Schreib  tisches für das     Registrierpapier    sehr leicht  zugänglich.

   Es braucht also nicht wie bisher  ein besonderes     übersetzLingsgetriebe    vorgese  hen werden, dessen Zahnräder     austauschbar     sind.  



  In den Fällen, in denen eine geringfügige  Ungleichmässigkeit bei der Bewegung des     Re-          gistrierpapiers    nicht stört,     was    insbesondere  beim     Punktschreiber    'der Fall     ist,    bedarf es  für die     Änderung    des Übersetzungsverhältnis  ses nicht des     Auswechselns    der Scheibe 25,  sondern es     genüg,    wenn der Hub 'des     Hebels     28 durch eine veränderliche Hubbegrenzung  'eingestellt werden kann. Hierzu     ist.    der Hebel  37 vorgesehen.

   Je nach seiner Stellung hält  eine der drei Zacken 38 die Rückwärtsbewe  gung des Hebels 28 beim Abgleiten von der  Stufe 33 auf, so dass z. B. bei jeder     Umdre-          hung    der Scheibe 25 ein,     zwei    oder drei     Zähne     des     Zahnrades        fortgeschaltet    werden. Es kann  also durch einfache Betätigung des     Hebels    37  der     Vorschub    für den     Registrierstreifen    im       Verhältnis    1     :2:    3     verändert    werden.

   Bei ent  sprechender     Ausbildring    lassen sich auch noch  weitere Stufen     hinzufügen.     



       Die    für die beiden Wellen 5 Lund 4 ge  gebene     Übersetzung    ist. deshalb vorgesehen,  weil die Ausbildung dies Kurvenscheiben 6  und 13 derart,     d-ass    sie sechsmal während einer       Umdrehung    den Fallbügel und den     Messstel-          lenumschalter    betätigen,     nicht    ganz einfach       ist.    ES bedarf besonderer     Aufmerksamkeit,     die notwendigen Fertigungstoleranzen einzu  halten.

   Unter der     Voraussetzung    einer ent-      sprechend sorgfältigen     Fertigung    ist. es auch       möglich,    die beiden     Kurvenscheiben    6 und 13  so     auszubilden,        d'ass    sie während' einer     -Um-          drehung    sechsmal die     notwendigen        Bewe-          g%rngen    einleiten und sie können dann     unmit-          telbar    auf der Achse 4 befestigt werden.

   Dies       ist    in jedem     Fall    dann leicht.     durchzuführen,     wenn es sich um einen     Dreifachschreiber    han  delt., wenn also der Fallbügel und der     Mess-          sIellemunschalter    während jeder     Umdrehung     nur dreimal betätigt zu werden     brauchen.     



  Mit dem     gezeigten        Messstellenumsehalter     können über Zahnräder noch weitere     Mess-          stellenrunschalter        gekuppelt    werden, falls dies  notwendig     ist.     



  Es     ist.    aus     Fig.3    leicht zu erkennen, dass  alle Getriebeteile<I>ohne</I>     weiteres    an einem  Seitenteil 48     des        Gestelles    gelagert werden  können, wobei es sich     insbesondere    vorteilhaft  auswirkt, dass nur eine parallel zur Seiten  fläche verlaufende     Hauptantriebsachse    vor  handen     ist,    die auch der Träger für eine  zweite etwa notwendige Achse ist..     Diese    Sei  tenwand     braucht    keine     geschlossene    Fläche  zu bilden, sondern kann durchbrochen sein  bzw.

   nur aus den miteinander verbundenen  Tragteilen für die einzelnen Lager     bestehen,     wie dies     Fig.3    erkennen lässt.     Farbbandträ-          ger        und:    Fallbügel müssen, da sie die ganze  Papierbreite überstreichen, dieser in der  Breite angepasst. werden. Es können dabei  aber auch für die verschiedenen Breiten die  gleichen Seitenteile mit veränderlichen     Zwi-          sehenstüeken    benutzt werden. Die Abstands  ; stücke 51 und 52, welche die Seitenteile ver  binden, sind ebenfalls     angedeutet.     



  Weiter     ist        dargestellt,    wie     .der    Schreibtisch  vorgeklappt. und auch herausgenommen wer  den kann. Beim Vorklappen legt sieh die  Nase 54 gegen einen entsprechenden Aus  schnitt der Seitenfläche. Im halb vorgeklapp  ten Zustand lässt sich der Schreibtisch leicht  anheben und ganz herausnehmen.  



  Die gleichen Seitenteile können auch für       Tintenschreiber    oder andere Schreiber für  kontinuierliche Aufzeichnung benutzt werden.  Es bleiben dann einfach die     Halterung-s-    und    Antriebsteile für     -T,#lessst:ellenrrmsehalter,    Fall  bügel,     Farbbandträger    unbenutzt.  



  In     Fig.4    ist. die Führung des     Recistrier-          papiers    und insbesondere der Antrieb der       Aufwickeltrommel        dargestellt.    Ausser der  Scheibe 25 mit. .der     f_lleitkurve    26 für den  Antrieb des     Papiervorsehubes    und der Achse  4, auf der die Scheibe 25 sitzt, sind die wei  teren in     Fig.2    und     33        wiedergegebenen    Teile  des Antriebes weggelassen.

   Die Stiftrolle 39  wird von dem in     Fig.1    dargestellten     Za.hn-          ra:d    36 über das Klinkengetriebe bewegt. Sie  greift in die     Perforierung    des Papiers ein  und besorgt den Papiervorschub. Dabei wird  das Papier von der Vorratsrolle 40 abge  wickelt und über die Rolle 41 geführt.

   Auf  der hierbei gebildeten scharfen Kante werden  die     Registrierpunkte        abgedruckt.    Das     Regi-          strierpa.pier    läuft dann weiter über eine Rolle  oder     Rundring    42 am untern Ende der Pa  pierführung und wird auf der     Aufwiekel-          trommel    43 wieder     abgewickelt.        Diese    Auf  wickeltrommel muss je nach der auf ihr be  findlichen     Pa.piernrenge    mit. verschiedener  Drehzahl gedreht werden, da sich der Auf  wickelradius     entsprechend    der aufgewickelten       Men@-e    ändert.

   Dies erfolgt vom Antrieb des  Papiers über eine     Reibungskupplung.    Für       diese        Reibungskupplung    ist eine besonders  einfache     Lösung    dadurch gefunden worden,       dass    die     Scheibe    25, welche auf der     Rückseite     die Antriebskurve für     den.        Papiervorschub     trägt,     zugleich    mit seiner     Vorderseite    das       Kupplungsrad    für die Reibungskupplung bil  det.

   Zu diesem Zweck     ist.    die Scheibe 25 ver  schiebbar auf der Achse 4     gelagert        und    wird  durch die Druckfeder 44 gegen die seitliche  Begrenzungsscheibe 45 der     Aufwiekeltrommel     43     gedrückt.    Durch entsprechende     Bemessung          der        Übersetzungsverhältnisse        ist    dafür gesorgt,       da.ss    der Lauf des     Registrierpapiers    auf die  Rolle 43 immer unter     Spannung    erfolgt, dass  also diese     Kupplung    in     ;

  jedem        Aufwiekelzu-          stand    etwas gleitet. Die Vorderseite der  Scheibe 25 wird hierbei mit einem geeigneten  Material, wie z. B. Vulkanfiber, belegt. Es  kann auch eine     besondere    Scheibe für die  Kupplung     vorgesehen    ,sein, die dann     auelr    fest      gelagert und aus Federwerkstoff hergestellt       sein    kann.

       Durch    die gewählte     Konstruktion     ergibt sich eine besonders raumsparende     Aus-          führung9    die     ausserdem    ein leichtes Entfernen  der     Papierfüliraing    aus dem Gerät, wenn diese  auf einem besonderen     herausklappbaren          Sclireibtiseli        untergebracht    ist, gewährleistet,       dünn    die     Trennung        zwischen    dem Antrieb der       Aufwickeltrommel    und dem eigentlichen An  trieb des Gerätes erfolgt zwischen den beiden.

    gleitenden Teilen der Reibungskupplung.  Beim     Herausnehmen    des     Schreibtisches    wer  den     ausserdem    die beiden Zahnräder 35 und  36 voneinander gelöst., so dass auch hier eine  einfache     Entkupplung    des Antriebes statt  findet. (vergleiche auch     Fig.3).     



  In     Fig.    5 ist eine andere     Ausführungsfoian     in der Seitenansicht dargestellt. Die Scheibe  25 sitzt hierbei auf der     Achse    4 fest. Der       Andruck    der     Abschlusssüheibe    45 der     Auf-          wiekeltroniniel    wird dadurch erzeugt, dass die       Aelise    46 -dieser Trommel in einem schräg  nach unten verlaufenden Schlitz 47 gelagert  ist.

   Die Seheibe 45 wird also     durch    das Ge  wicht     cler        Aufwiekeltronnnel    gegen die Scheibe  <B>'25</B> gedrückt. und hierdurch die für die     Rei-          bitngskupplung    notwendige Andruckkraft er  zeugt.  



  Zwischen     dem    Motor und dem eigentlichen  Antrieb des     Regist.riergerätes    kann noch ein  ebenfalls am Seitenteil des     Gestelles        gelagertes          5clialtgetriebe    zur     Veränderung    der Geschwin  digkeit     des        Cesamt.antriebes        vorgesehen    sein,  das zweckmässig auch eine     Nullstellung,    bei  welcher der     Antrieb        ausgekuppelt.    ist.,     auf-          weist.  



      Recording device Recording devices, in particular teaching point recorders, are mostly manufactured with different registration widths.

   Up until now it was only possible to adjust the size of the recording device overall to the width of the registration paper, and the recorders for the smaller widths were also made smaller in length than those for the larger writing width. The more recent development is

   to reduce the size of the recording devices in general and to give them the same dimensions as the displaying devices.



  The invention is concerned with the task of creating a construction that, with the same length, has the width without any essential constructive features. Effort using the same parts as possible may vary.

   For this purpose, it is proposed that with a. Registration device; all gear parts for generating the necessary drive movements for the paper feed are mounted on a side part of a frame carrying the registration device.

   In the case of a registering device designed as a multi-point viewing device, preferably all gear parts for generating the necessary drive motion rings for the paper feed, for the drop bracket, the ribbon carrier and the measuring point noise are out. this side part of the (lestelles.

   Then only spacer parts for the side surfaces and the guide parts for the paper are to be adapted to the different widths of the paper. In addition, both side parts can also be designed so that they are suitable for all widths and for all types of pens , e.g.

    are to be used for ink and dot pens. So you must already be construed so that, if necessary, all parts for the different versions can be attached to at least one side part. He then only need special spacers to be kept in stock.



  Using the drawing, examples of the subject of the invention are explained. It shows: FIG. 1 schematically the structure of a registration device.



       2 and: 3 are schematic representations of an exemplary embodiment for the drive mechanism of the moving parts of a registration device designed as a multi-point recorder, and.



       4 and 5 schematically show individual units of the paper drive for registers.



       1n Pig.1, the arrangement is shown schematically, for example. 48 and 49 are seen from the front, the two side parts of the Ge stand. The transmission part, which is described later in detail, is indicated by the box 50.

   The transmission is attached to the side part 48 with all its individual parts. Around. To build up recorders of different widths, only spacer tubes 51 and 52 of different lengths have to be used, which have to be provided with the necessary fastening means for one or more measuring mechanisms. The guide parts for the paper, supply drum, take-up drum and guide rollers must also be matched to the width.

   The camps are also provided in one side of the frame for all widths. If a removable desk is used in the usual way., This can also have the lead training of the Be tenteile for all widths.

   The frame is designed in the usual way so that it can be easily pushed into a protective housing. It is designed in such a way that the measuring mechanism is mounted so that it is rigid against the other parts of the registration device. so that the accuracy cannot be influenced by external forces.

   The frame can be completed at the rear with a plate, which also forms the conclusion for the rear wall of the housing. The drive motor can ent either the frame itself or be attached to this plate. The gear parts moved by it sit on the side part 48 of the frame.



  In order to enable the arrangement of the drive on a side part of the frame, who made the further special proposals for the design of the drive, which are shown in Fig. \? are described using the example of a six-color pen. These proposals also result in a particularly low space requirement for the drive. The drive motor is denoted by 1. It drives two axles 4 and 5 at different speeds via two gears 2 and 3. on, namely z.

   B. the axis 5 rotated three times as fast as the axis 4. The axis 5 is designed as a hollow shaft and mounted on the axis 4. There are four cams on these two axes, which are used to drive the various links of the recorder. First there is the curve enseheibe 6 on the axis 5, which is used to operate the llessstellenumschalters.

   With each turn it brings the lever 7 to deflection twice. This lever 7 is operated. the measuring point holder with a ratchet mechanism. He carries at its end the movable Lich arranged pawl 8, which is pushed away from your lever 7 by a spring 9. On the pawl 8 sits a pin 10, which engages in the teeth 11 of the gear 12 which moves the measuring point switch. In the position shown, the lever 7 leads straight up on one edge of the curve. and pulls. the gear 7.2 further by one tooth width.

   During the slow downward movement, the pin slides outwards on the back of the next tooth and falls. behind this, which is then pulled into the position of the preceding tooth when the lever 7 slides back.



  The hanger bracket is actuated from the curve disk 13. In the embodiment shown, the movement of the drop bracket is not carried out in the usual manner in such a way that the pressure of the drop bracket when falling down the point. generated .. it has. namely, it shows that errors can then occur due to bouncing of the drop bracket. This is caused by the elasticity of the paper guide along with that of the ribbons and the pointer.

   The so-called Doppehsch # lag then occurs, which produces indistinct registration marks. Therefore a different route was chosen in this case. The drop bar receives the pressing force via a spring through the movement of the sensing element generated by the drive cam. - So in this case one should rather speak of a pulling yoke.

   On the cam disk 13, the hollow 14, which moves the rod 15 slides. The rod 15 acts via the Diizek spring 16 on the drop bracket 17, which is besieged at 18 to move. During the downward movement of the rod 15, the drop bracket 17 is not moved backwards but steadily against the pointer 53 of the measuring instrument.

   This driicl @ t in a known manner on one of the color ribbons 19, which in turn is placed on the not shown in the usual work over an edge regulator paper. and press the point there. The two cams 6 and 13 are located on the hollow shaft, which is rotated three times as fast as the shaft 4.

   In the case of a non-rotation of the shaft 4, since each cam disk has two actuation cams @ ri. the - # lePstellenum! switch and the drop bar seehsina:

  l actuated. Correspondingly, the cam disk 20, which sits on the Aeh "#e 4 and actuates the paint hand carrier 21, now has seelis cams 22. These are prongs of different lengths on which the roller 23 slides.

   This role 23 sits on your bent part 24 of the Farbbandträgers. This is dui-eli the movement of the roller 24 on the cam 22, in each case moved in such a way that when the drop bracket is pressed down, another ribbon strip 19 is placed between the pointer and the paper.

   Moreover. the ribbon carrier is placed very close to the back between every two halyard lifts, so that the printed point. is not covered by the other colored bands and can be observed immediately.



       At the end of the axle 4 there is the cam 25, which is used to actuate the paper feed. They have a smooth surface at the front, to which a cylindrical tube 26 connects to the rear, which is graduated with a screw line. The roller 27 slides on this screw line.

   As a result, the lever 28, which is pivotably mounted at 29 and receives a force-locking ILLipp'ltuig with the helical line by a spring 30, is moved back and forth with each rotation. The helical line can also be designed in multiple ways, so that several back and forth movements occur per revolution.

   The amplitude of this movement is initially given by the slope of the helix. With each movement, the pawl 31 pushes the gear 32 also stored at 29 GE by the amount given by the movement of the lever 28 further.

         When the push pawl 31 moves back, when the roller 27 falls back over the step 33 of the helical line, the pawl 34 ensures that the gear wheel 32 is not taken back with it. From the gear 32, another gear 35 is immediately moved, which actuates the paper feed, which is constructed in the usual way and which is shown in FIG. 4, via glass gear 36.



  In the proposed design of the drive for paper feed, the transmission ratio can be changed in a simple manner by replacing the cam 25 ge. This disk 25, which is located on the Vordflä.ehe of the Regvstriergerätes, is very easily accessible after removing the writing table for the recording paper.

   There is therefore no need, as before, to provide a special transmission gear with interchangeable gears.



  In those cases in which a slight unevenness in the movement of the registration paper does not interfere, which is the case in particular with the point recorder, it is not necessary to change the transmission ratio to change the disc 25, but if the stroke is sufficient 'of the lever 28 by a variable stroke limitation' can be adjusted. This is. the lever 37 is provided.

   Depending on its position, one of the three prongs 38 holds the Rückwärtsbewe movement of the lever 28 when sliding off the step 33, so that, for. For example, one, two or three teeth of the gearwheel can be advanced with each rotation of the disk 25. The feed for the recording strip can thus be changed in a ratio of 1: 2: 3 by simply actuating the lever 37.

   With the appropriate training ring, additional levels can also be added.



       The translation given for the two waves 5 Lund 4 is. provided because the design of these cam disks 6 and 13 in such a way that they actuate the drop bracket and the measuring point switch six times during one revolution is not very simple. ES requires special attention to keep the necessary manufacturing tolerances.

   Provided that it is manufactured carefully. It is also possible to design the two cam disks 6 and 13 in such a way that they initiate the necessary movements six times during one rotation and they can then be attached directly to the axis 4.

   In any case, this is easy. to be carried out if it is a triple recorder, i.e. if the drop bracket and the measuring switch only need to be actuated three times during each rotation.



  With the measuring point reversing holder shown, further measuring point scroll switches can be coupled via gearwheels if this is necessary.



  It is. It is easy to see from FIG. 3 that all gear parts <I> without </I> can be stored on a side part 48 of the frame, it being particularly advantageous that there is only one main drive axis running parallel to the side surface, which is also the support for a second possibly necessary axis. This side wall does not need to form a closed surface, but can be perforated or

   consist only of the interconnected support parts for the individual bearings, as Fig.3 shows. Ribbon carriers and: drop stirrups, as they cover the entire width of the paper, have to be adjusted in width. will. However, the same side parts with variable spacers can also be used for the different widths. The distance; Pieces 51 and 52, which bind the side parts ver, are also indicated.



  It is also shown how the desk is folded forward. and who can also be removed. When folding forward see the nose 54 against a corresponding cut from the side surface. When it is half folded forward, the desk can be lifted easily and removed completely.



  The same side panels can also be used for ink pens or other continuous recording pens. The bracket and drive parts for -T, # lessst: ellenrrmsehalter, case bracket, ribbon holder then simply remain unused.



  In Fig.4 is. the guidance of the registration paper and in particular the drive of the winding drum is shown. Except the disk 25 with. .the f_lleitkurve 26 for the drive of the paper feed and the axis 4 on which the disc 25 is seated, the other parts of the drive shown in FIGS. 2 and 33 are omitted.

   The pin roller 39 is moved by the Za.hnra: d 36 shown in FIG. 1 via the ratchet gear. It engages in the perforation of the paper and takes care of the paper feed. The paper is wound abge from the supply roll 40 and passed over the roll 41.

   The registration points are printed on the sharp edge formed in this way. The registration paper then continues to run over a roller or circular ring 42 at the lower end of the paper guide and is unwound again on the reeling drum 43. Depending on the amount of paper on it, this winding drum must also be included. different speed, as the winding radius changes according to the wound menu.

   This is done by driving the paper via a friction clutch. A particularly simple solution has been found for this friction clutch in that the disc 25, which on the rear side is the drive cam for the. Paper feed carries, at the same time with its front side the clutch wheel for the friction clutch bil det.

   To that end is. the disk 25 is slidably mounted ver on the axis 4 and is pressed by the compression spring 44 against the lateral limiting disk 45 of the winding drum 43. Appropriate dimensioning of the transmission ratios ensures that the running of the recording paper on the roller 43 is always under tension, that is to say that this clutch is in;

  Something slips in every state of excitement. The front of the disc 25 is here with a suitable material, such as. B. vulcanized fiber, occupied. A special disk can also be provided for the clutch, which can then be mounted in a fixed manner and made of spring material.

       The chosen construction results in a particularly space-saving design9 which also ensures easy removal of the paper filler ring from the device when it is housed on a special fold-out table, thin the separation between the drive of the winding drum and the actual drive of the device occurs between the two.

    sliding parts of the friction clutch. When the desk is removed, the two gears 35 and 36 are disengaged from one another, so that the drive can also be easily decoupled here. (compare also Fig. 3).



  In Fig. 5, another embodiment is shown in side view. The disk 25 is firmly seated on the axis 4. The pressure of the closing plate 45 of the opening drum is produced by the fact that the aelise 46 of this drum is mounted in a slit 47 that runs obliquely downwards.

   The Seheibe 45 is thus pressed by the weight of the Aufwekeltronnnel against the disc <B> '25 </B>. and thereby the pressure force required for the friction clutch is generated.



  Between the motor and the actual drive of the Regist.riergerätes also mounted on the side part of the frame 5clialt gear to change the speed of the Cesamt.antriebes can be provided, which also expediently a zero position at which the drive is disengaged. is., has.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Regifstrieryerät, cladureh gekennzeichnet, class alle Getriebeteile zur Erzeugung der not , wendigen Antriebsbeweb Ingen für den Pa- piervorseliub an einem Seitenteil eines die Regisiviereinriehtung tragenden Gestelles -e- lagert sind. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Regifstrieryerät, marked cladureh, class all gear parts for generating the necessary, manoeuvrable drive movement for the paper advance on a side part of a frame supporting the regisivierriehtung -e- are stored. SUBCLAIMS 1. Als Mehrfa.ehpunktsehreiber ausgebil detes Regist.riergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Ge- triebeteile zur Erzeugung der notwendigen. Antriebsbewegungen für den Fallbügel, den Farbba.ndträger und den Messstellenumschal- ter an diesem Seitenteil des Gestelles gelagert sind. As a multi-point recorder designed registration device according to patent claim, characterized in that the gear parts for generating the necessary. Drive movements for the drop bracket, the ribbon carrier and the measuring point switch are mounted on this side part of the frame. 2. Rebgistriergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sei tenteile des die R.egistrierein.riehtung auf nehmenden Gestelles durch Abstandsstücke er tragen. v bunden sind, welche das 'Messwerk tragen. 2. Rebgistriergerät according to claim, characterized in that the two Be tenteile of the R.egistrierein.riehtung on receiving frame by spacers he wear. v are bound, which carry the 'measuring mechanism. 3. Registriergerät nach Unteranspruich 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sei tenteile des die Reggistriereinrichtung auf nehmenden Gestelles durch Abstandsstücke verbunden sind, welche das Messwerk und den Messstellenumsehalter tragen. 3. Registration device according to dependent claim 1, characterized in that the two Be tenteile of the registration device receiving frame are connected by spacers which carry the measuring mechanism and the measuring point reversing holder. 4. Registriergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell an der Hinterseite durch eine Grundplatte ab- geschlossen ist, welche Vorwiderstände und andere Schaltelemente trägt: 4. Recording device according to claim, characterized in that the frame is closed at the rear by a base plate, which carries series resistors and other switching elements: . 5. Registriergerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., d-a.ss der herausnehm bare Schreibtisch Seitenteile mit zwischen geschalteten Abstandsstücken aufweist, und' dass der Farbbandträger und der Fallbügel ebenfalls Seitenteile mit zwischengeschalteten Abstandsstücken besitzt. . 5. Recording device according to dependent claim 1, characterized., D-a.ss the removable face desk has side parts with spacers connected between them, and 'that the ribbon carrier and the drop bracket also have side parts with spacers between them. 6. Registriergerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, d ass alle Antriebs- mittel auf einer parallel zum Seitenteil von vorn nach hinten. verlaufenden Achse (4, 5) angeordnet sind. 7. Registriergerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass ein Teil der Antriebsmittel. auf einer Hohlachse angeord net ist, die auf der Ilaitptantriebsaehse dreh bar gelagert ist. 6. Registration device according to claim, characterized in that all drive means on a parallel to the side part from front to back. extending axis (4, 5) are arranged. 7. Recording device according to dependent claim 1, characterized in that part of the drive means. is angeord net on a hollow axle, which is rotatably mounted on the Ilaitptantriebsaehse. B. Registriergerät nach Unteranspinich 7, dadurch gekennzeichnet., dass der Antrieb des Registrierpapiers über eine Kurvenscheibe er folgt, die durch einen Schwinghebel abge tastet wird, wobei die Bewegung des Schwing hebels über ein Stossklinkengetriebe den Pa- piervorschub betätigt. . B. recording device according to Unteranspinich 7, characterized in that the drive of the recording paper via a cam he follows, which is scanned by a rocker arm, the movement of the rocker lever actuates the paper feed via a ratchet gear. . 9. Registriergerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Antriebsachse für den Papiervorschub und der Aufwickeltrommel eine Reibungskupp#l#ung derart eingeschaltet ist, dass je eines der auf einandergleitenden Teile sich auf der orts- festen Antriebsachse und auf einem heraus nehmbaren Schreibtisch befindet, der die Auf- wiekeltrommel trägt. und die Kupplung durch das Einsetzen des Schreibtisches hergestellt wird. 10. 9. Recording device according to dependent claim 6, characterized in that a Reibungskupp # l # ung is switched on between the drive shaft for the paper feed and the take-up drum that each one of the parts sliding on each other is on the stationary drive shaft and on a removable desk who carries the winding drum. and the coupling is made by inserting the desk. 10. Registriergerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs= aehse für den Papiervorsehub senkrecht zur Achse der Aufwickeltrommel des Registrier- gerät.es verläuft und an ihrem Ende eine Scheibe trägt, welche gegen die Randscheibe der Aufwiekeltrommel für das Registxierpa- pier derart drückt, dass sie mit dieser eine Reibimgskupphing bildet. 11. Recording device according to dependent claim 6, characterized in that the drive axis for the paper feed runs perpendicular to the axis of the winding drum of the recording device and carries a disk at its end which presses against the edge disk of the winding drum for the registration paper in such a way that that it forms a Reibimgskupphing with this. 11. Als Mehrfaehpunktschreiber ausgebil detes Registriergerät nach Patent.anspiaich, dadurch gekennzeiehnet, dass eine Kn'pplungs- scheibe für den Antrieb einer Aufwiekel- trommel auf ihrer Rüelzseite einen sehrauben- linienförmige Kurvenbahn trägt., welche einen Sehwinghebel für den Papiervorschub be tätigt. As a multi-point recorder designed according to patent. Anspiaich, characterized by the fact that a knuckle disc for the drive of a reeling drum on its back side has a very linear curved path, which actuates a rocking lever for the paper feed. 12. Registriergerät nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungs- scheibe in sich federnd angeordnet. ist. 13. Als Mehrfachpimktsehreiber ausgebil detes Regi: 12. Recording device according to dependent claim 11, characterized in that the clutch disc is resiliently arranged. is. 13. Regi trained as a multi-point operator: striergerät nach Unteranspruch 6, -dadurch gekennzeichnet, dass eine Kurven scheibe zum Antrieb des Registrierpapieris und eine Kurvenscheibe für llessstellenumschalter, Fallbügel und Farbbandträger koalial 7riein- ander auf der parallel zum Seitenteil verlau fenden Achse angeordnet sind. Striergerät according to dependent claim 6, characterized in that a cam disk for driving the recording paper and a cam disk for llessstelle switch, drop bracket and ribbon carrier are arranged coalially on the axis running parallel to the side part. 14. Registriergerät nach Patentansprrieh, dadurch gekennzeiehnet., dass zwischen An triebsmotor und; Antriebsaehse ein Schalt getriebe mit Nullgtelhing vorgesehen ist. 14. Registration device according to patent claim, characterized in that between drive motor and; Drive system a gearbox with zero gage is provided.
CH328483D 1953-10-24 1954-09-24 Recorder CH328483A (en)

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