AT129882B - Device for the automatic determination of the exclusion amount in the case of lines to be formed by photo-setting machines or the like. - Google Patents

Device for the automatic determination of the exclusion amount in the case of lines to be formed by photo-setting machines or the like.

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AT129882B
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Uhertype A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
    • B41B27/28Control, indicating, or safety devices for individual operations or machine elements
    • B41B27/32Control, indicating, or safety devices for individual operations or machine elements for line-justification operations

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)

Description

  

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  Einrichtung zur selbsttätigen Ermittelung des   Ausschliessungsbetrages   bei durch Photosetzmaschinen od. dgl. zu bildenden Zeilen. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur selbsttätigen Ermittelung des Aus-   schliessungsbetrages   bei durch Photosetzmaschinen oder sonstige Setzmaschinen zu bildenden Zeilen. Mit Photosetzmaschinen, z. B. gemäss dem österr. Patente Nr. 119064, lassen sich ausgeschlossene Zeilen nur erreichen, wenn die Zeilen zuerst mittels einer geeigneten Einrichtung, z. B. mittels einer Maschine, gemäss dem Patente Nr. 119066 symbolisiert (registriert) werden und während des Registrierungsvorganges mittels einer geeigneten Messvorrichtung (z. B. der Einrichtung gemäss dem D. R. P.

   Nr. 502622) der durch die gesetzten (symbolisierten) Typen verbrauchte Weitenwert von der Länge der ganzen Zeile zur Ermittelung des Zeilenrestbetrages abgezogen, dieser Restbetrag zur Erzielung des eigentlichen Aus-   schliessungsbetrages   in die der Anzahl der   ausschliessungsfähigen   Zeichen der Zeile entsprechenden Bruchteile unterteilt und die einem solchen Bruchteil   (Ausschliessungsbetrag)   entsprechende Weite jedem ausschliessungsfähigen Zeichen der Zeile bei der photomechanischen Reproduktion dieses Zeichen, z. B. durch entsprechende Vergrösserung des Schaltschrittes des Bildträgers, zugeschlagen wird. 



   Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dar. 



  Fig. 1 ist Grundriss der Einrichtung und Fig. 2 die Teilansicht einer einzahnigen Steuerungskupplung. 



  Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Steuerung und Fig. 4 einen mit der Steuerung ergänzten andern Grundriss der Einrichtung. 



   Der in den Führungsschienen 1 gleitende und mit dem weicheisernen Stab 2 versehene Schlitten 3 wird in Pfeilrichtung derart vorgeschaltet, dass er abwechselnd von dem vom Schlitten 4 getragenen Magneten 5 beim Setzen eines jeden Druckzeichen schrittweise mitgenommen oder von dem ortsfesten Magneten 6 in jeder neuen Lage festgehalten wird. Das Vorrücken des Schlittens 3 zeigt somit die mit den gesetzten Druckzeichen jeweils besetzte Zeilenlänge an. Die mit gestrichelten Linien angedeutete Anfangsstellung des Schlittens 3 wird um so mehr nach unten verlegt, eine je längere Zeile man zu setzen hat, und sie wird derart eingestellt, dass man den mit Massstab versehenen Anschlag 7 beim Beginn der Arbeit entsprechend verschiebt und mit Hilfe des Schlüssels 8   festmacht.   



   Das Eintreten des Schlittens 3 in den Bereich des zulässigen längsten Zeilenrestes wird dem Setzer durch die Glocke 9 gemeldet, deren Strom geschlossen wird, sobald der vom Schlitten 3 getragene Stift   10   
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 getragen, der in den   Führungsschienen   15 beim Beginn der Arbeit, nach Massgabe des gewählten Schriftgrades vorgeschoben und mit Hilfe des Schlüssels 16 festgemacht wird. Der Hebel 11 gestattet, dass der Schlitten 3 nötigenfalls auch bis ans Zeilenende vorgeschaltet werden kann, wenn die Zeilenlänge zufällig sogleich restlos mit Typen besetzt werden kann. 



   Dem die jeweilig besetzte Zeilenlänge anzeigenden Schlitten 3 gegenüber liegt der im Gestell 17 gleitende und bei 18 abgefederte Schlitten 19. Dieser wird nach Beendigung einer jeden Zeile mechanisch so weit vorgeschoben, bis er   an dem nach Massgabe   der   jeweilig besetzten Zeilenlänge vorgerückten Anzeiger-   schlitten 3 anschlägt, womit der Schlitten 19 den jeweiligen Zeilenrest in der Form seines Hubs aufnimmt. 



  Der Schlitten 19 leitet bei seiner Bewegung den aufgenommenen Zeilenrest gleich an den mit ihm parallel liegenden Schlitten 20 weiter, der bei 21 abgefedert ist und mit Hilfe des Hebels 22 und eines mit diesem verkeilten, auf den Schlitten 20 seitlich wirkenden Exzenters vorübergehend in jeder Lage festgemacht werden kann. Die Übersetzung von dem Schlitten 19 auf den Schlitten 20 ist eine solche, dass der Hub 

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 des letzteren gerade jenem gesuchten Bruchteil des genannten aufgenommenen Zeilenrestes entspricht, welcher als Breitenzuschlag einem jeden zu erweiternden   Wortzwischenraum   zuzufügen ist. 



   Der Schlitten 3 kann zwecks Abschreitens der nächstfolgenden Zeile ohne Verzug in die Anfangsstellung mechanisch zurückgeschoben werden. Während die neu sich bildende Zeile den Anzeigerschlitten 3 wieder typenweise   vorschaltet, wird   die vorhergehende Zeile typenweise exponiert, u. zw. am besten unter der Steuerung eines Registers, gegebenenfalls z. B. eines Lochstreifen usw., welches man mitsamt der Vorschaltung der vorigen Zeile für diese vorbereitet. Währenddessen verweilt der Schlitten 20 in der eben für die vorige Zeile geltenden Stellung, und jene Länge, mit welcher   die ursprünglich   mit der Mindestweite   gesetzten Wortzwischenräume   der in Exposition befindlichen Zeile zu erweitern sind, kann jedesmal, z.

   B. in der Form der von dem Abgabeschlitten 20 begrenzten Hübe eines Schlittens 23 od. dgl., abgenommen und zu einer entsprechenden Vorschaltung der lichtempfindlichen Platte verwendet werden, ehe man den darauffolgenden Buchstaben vorschalten und exponieren würde. Hiezu wird der Abgabeschlitten 20 als eine veränderliche Hubbegrenzung des sonst mit unveränderlichen Hubbegrenzungen vorgeschalteten Mitnehmers bzw. Trägers der lichtempfindlichen Platte eingebaut. 



   Die Aufgabe der richtigen Teilung des jeweiligen Zeilenrestes wird mit Hilfe einer nachstellbaren Übersetzung gelöst, mittels welcher man den Vorwärtshub   des Aufnahmeschlittens 19   auf den Abgabe- schlitten 20 weiterleitet. Dies wird   mit Rücksicht auf   die geradlinigen Schlittenbewegungen am ein- fachsten mit dem Hebel 24 besorgt, der die beiden Schlitten 19, 20 durchquert, ausserhalb dieser bei 25 angelenkt ist und mit Hilfe der vom Schlitten 20 getragenen Rolle 26 und der am Hebelende gelagerten
Rolle 27 sowie des Ansatzes 28 des Schlittens 19 mit den beiden Schlitten 19, 20 in einer Mitnehmer- verbindung steht. Der Drehpunkt 25 des Übersetzungshebels 24 wird von einem Querschlitten 29 ge- tragen.

   Sowohl die linke Hälfte des Hebels 24 wie auch der Ansatz 28 werden mit der Gleitrichtung des Querschlittens 29 parallel ausgebildet, so dass der Hebel 24 ohne Änderung seiner Querlage und ohne
Aufhören der Mitnehmerverbindung mit den beiden Schlitten 19, 20 in der Querrichtung verschoben werden kann. In der im Oberteil der Fig. 1 ersichtlichen Ruhelage halbiert die Rolle 26 die wirksame
Länge des Hebels 24, so dass das Heranschieben des Schlittens 19 an den Schlitten 3 zu einer richtigen
Einstellung des Schlittens 20 ohne weiteres genügt, solange man bloss zwei Wortzwischenräume zu erweitern hat. 



   Die Einrichtung zur Aufteilung des Zeilenrestes auf mehrere Wortzwischenräume ist wie folgt ausgebildet. In den Führungen 30, 31 ist ein Schlitten 32 untergebracht und eine Feder 33 ist bestrebt, denselben in der dem Pfeil entgegengesetzten Richtung zurückzuziehen. Der Schlitten 32 wird durch ein Hemmwerk in der Pfeilrichtung vorgeschaltet. Das Hemmwerk besteht aus den abgefederten
Klinken 34,   35,   den an diese angelenkten Hebeln 36,37 und den beiden Magneten 38, 39. Die letzteren werden jedesmal gleichzeitig erregt, wenn der Setzer im Laufe der buchstabenweisen Vorschaltung des Anzeigerschlittens 3   die"Wortzwischenraumtaste"betätigt.   Das Hemmwerk wird derart eingestellt, dass eine jede Erregung der Magnete 38, 39 den Schlitten 32 genau um einen Zahn 40 in der Pfeilrichtung vorschiebt.

   Der Schlitten 32 wirkt somit als Zählvorrichtung der Wortzwischenräume. 



   Ein Teil der linken Längskante des   Zählerschlittens   32 ist bei 41 als ein nach der Teilung der Zähne 40 abgestufter Kamm ausgebildet, der als Anschlag mit dem Fortsatz 42 des Querschlittens 29 zusammenwirkt. Der Schlitten 29 wird nach dem buchstabenweisen Abschreiten der Zeile mit dem
Schlitten 3, beim Erreichen des Zeilenendes in der Pfeilrichtung vorgeschoben und rückt desto mehr vor, je mehr der Zählerschlitten 32 nach unten vorgeschoben wurde, d. h. je mehr Wortzwischenräume in der betreffenden Zeile vorgekommen sind. Das Vorrücken des Querschlittens 29 hat auch ein Verschieben des Drehpunktes 25 des Übersetzungshebels 24 in bezug auf die Rolle 26 zur Folge. Jede Verschiebung bedeutet einen   ändern Übersetzungsgrad,   wenn der Schlitten 20 mittels des bei 25 angelenkten Hebels 24 vorgeschoben wird. 



   Der Hub des Aufnahmeschlittens 19 aus seiner Ruhelage bis zu dem Anzeigerschlitten 3 nimmt den jeweiligen Zeilenrest unmittelbar beispielsweise in   Naturgrösse   auf. Dieser Hub wird mit Hilfe des Hebels 24 an den Abgabeschlitten 20 nach Massgabe einer Übersetzung weiterverpflanzt, deren Grad von der jeweiligen Verschiebung des Querschlittens 29 abhängt. Diese Verschiebung hängt ihrerseits wiederum davon ab, welche Stufe des Kammes   41   am Zählerschlitten 32 dem Fortsatz 42 des Querschlittens 29 gegenübersteht. Oben wurde bereits beschrieben, dass der Zählerschlitten 32 bei jedem Wortzwischenraum der Zeile in der Richtung des Pfeils der Fig. 1 und 4 um eine Teilung der Zähne 40 vorgeschaltet wird. Jeder Zahnteilung entspricht auf der andern Seite des Schlittens 32 eine Kammstufe.

   Diese sind derart bemessen und angeordnet, dass die höchste Stufe gerade dem Fortsatz 42 des Schlittens 29 gegenübersteht (Fig. 1), wenn der Schlitten 32 aus seiner Ruhelage bloss um zwei Zahnteilungen   vorgerückt   ist, d. h. wenn in der Zeile bloss zwei Wortzwischenräume vorkommen. In dieser Stellung überträgt der Übersetzungshebel 24 gerade die Hälfte des Hubs des Schlittens 19 auf den Schlitten 20. Wenn in der Zeile drei   Wortzwischenräume   vorkommen, d. h. wenn der Setzer die Wortzwischenraumtaste"in einer Zeile dreimal drückt, so rückt der Schlitten noch um einen Zahn weiter. 



  Die nächste Kammstufe ist schon kürzer, der Querschlitten 29 wird daher mehr nach rechts vorgeschoben, so dass. der Hebel 24 von dem jeweiligen Hub des Schlittens 19 einen kleineren Bruchteil auf den Schlitten 20 

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 weiterverpflanzen wird. Die betreffende Kammstufe ist so bemessen, dass die Übersetzung des Hebels 24 eben ein Drittel sei. Die   nächstfolgenden neuen   Stufen ergeben ebenso ein Viertel, ein Fünftel, ein Sechstel usw. Die entsprechende Bemessung der Kammabstufung 41 im Verein mit der gleichmässigen Zahnteilung 40 erbringt daher die erforderlichen Nachstellungen des Übersetzungshebels 24 und somit die genaue Auf- teilung des jeweilig aufgenommenen Zeilenrestes.

   Hiezu hat man nichts weiter zu tun, als am Ende einer jeden Zeile das Verschieben der beiden Schlitten 19 und 29 mit   der Zeilenendtaste"auszulosen.   



   Fig. 4 zeigt die Einrichtung in einer Zeilenendstellung mit Aufteilung des erhaltenen Zeilenrestes auf sechs Teile. Die beiden Schlitten 19, 29 werden beim Drücken   der Zeilenendtaste"durch   die Kolben je eines Druckluftzylinders 43, 44 unter Vollfüllung angetrieben, womit man den Vorteil gleichmässiger
Schlittengeschwindigkeit und eines weichen, ruhigen, abgepufferten Ganges, nebst einer empfindlichen
Regelung und leichter Steuerung erreichen soll. 



   Die Steuerung der Einrichtung wird wie folgt in eine selbsttätige verwandelt. An der stetig um- laufenden Welle 45 sitzt die feste Kupplungshälfte 46, deren lose Gegenhälfte 46'mitsamt dem langen
Schraubenzahnrad 48 von der Schubstange 49 getragen wird.   Die Zeilenendtaste"lost   den ortsfesten Magneten 50 aus, der die Schubstange 49 mittels des Ankers 51 entgegen der Druckfeder 52 aus der Ruhe- lage nach Fig. 4 in die aus der (im grösseren Massstab gezeichneten) Fig. 2 ersichtliche Lage der Kupplung 47,
47', d. h. so weit heranzieht, bis die Kupplung 46, 46'geschlossen und die einzahnige Scheibe 47 gelüftet wird. In dieser Stellung dreht die Welle 45 auch das Schraubenzahnrad 48 mit, welches mit dem Schrauben- rad 53 der Welle 54 (Fig. 3) kämmt, so dass auch die Welle 54 in Umdrehung gerät.

   Nach einer Umdrehung schnappt unter der Wirkung der Feder 52 der Zahn der Scheibe 47, in die Vertiefung der ortsfesten Gegen- scheibe 47', d. h. in die Ruhelage nach Fig. 4 zurück, wodurch die Kupplung 46,46'gelüftet wird und die Teile 46',   48,   53 und 54 zum Stillstand kommen. Die Erregung des Magneten 50 löst daher letzten
Endes eine einzige Umdrehung der Welle 54 aus. An dieser sitzen die Nockenscheiben 55-58 (Fig. 3), welche den Hebel 22 sowie die zur Betätigung der Schlitten usw. dienenden verschiedenen Druckluft- leitungen steuern, welche aus dem an der Grundplatte 59 angebrachten Schiebergehäuse 60 ausgehen. 



   Die Nockenscheiben 55-58 lassen sich einzeln einstellen, damit die Steuerung phasengenau ausfallen soll. 



   Um nun die Wirkungsweise der Einrichtung überblicken zu können, sei die Herstellung der Zeilen in   Photosetzmaschinen   kurz beschrieben. 



   Der Setzer arbeitet zunächst genau wie an einer gewöhnlichen Setzmaschine. Er klopft den Text, den er in die Hände bekommen hat, Buchstabe um Buchstabe, Wort um Wort und Zeile um Zeile an dem
Tastbrett der Photosetzmaschine ab, ebenso wie beispielsweise mit einer gewöhnlichen Schreibmaschine geschrieben wird. Die   Wortzwischenräume   figurieren genau wie in den Schreibmaschinen ebenfalls als
Druckzeichen. Die Betätigung der Tasten wird aber nicht gleich von dem photographischen Abdruck der entsprechenden Buchstaben begleitet. Der unmittelbare Einfluss der Setzerhand erschöpft sich in der maschinellen Registrierung der jeweils abgeklopften Druckzeichen.

   Die Registrierung erstreckt sich einesteils auf die Wahl der entsprechenden Druckzeichen an dem Träger der Druckzeichenschablonen und andernteils auf die Wahl der erforderlichen Vorschaltweite der lichtempfindlichen Setzunterlage.
Wenn der Setzer eine Zeile bereits bis zum Ende abgeklopft hat und die betreffende Zeile daher maschinell bereits registriert wurde, so ist noch der jeweilige Zeilenrest mittels Ausschliessens der Zeile zum Ver- schwinden zu bringen. Das Ausschliessen erfolgt im Prinzip ebenso wie bei den Bleitypenzeilen, d. h. der Zeilenrest wird zwischen den vorhandenen Wortzwischenräumen gleichmässig aufgeteilt. Jeder
Wortzwischenraum wurde ursprünglich mit seinem Minimalwert registriert und alle sind mit dem gleichen
Bruchteil des Zeilenrestes zu erweitern.

   Den erweiterten, effektiven Wortzwischenraumwert hat man zu ermitteln, ehe man den ersten Buchstaben der   fraglichen   Zeile exponieren würde. Die Expositionen geschehen sodann auf die Weise, dass die von der Setzerhand herstammenden Registrierungen der Zeile druckzeichenweise in maschinelle Impulse verwandelt werden, welche einerseits die Einstellung und die
Belichtung der einzelnen Druckzeichenschablonen zur photographischen Aufnahme derselben und ander- seits die entsprechenden Vorschaltungen der lichtempfindlichen Setzunterlage nacheinander aussteuern. 



   Die Einrichtung gemäss der Erfindung greift dort ein, wo die Zeile bereits abgeklopft und registriert wurde und bewerkstelligt ein der Exposition vorangehendes Ausschliessen der Zeile. Nur die Zeilenlänge und der zulässige längste Zeilenrest sind an den Schlitten 3 bzw. 14 einmal mit Hand einzustellen und schon kann der Setzer die Arbeit beginnen. Der Schlitten 3 wird aus seiner mit gestrichelten Linien angedeuteten Ruhelage bei Betätigung einer jeden Druckzeichentaste am Tastbrett der Photosetzmaschine, also auch bei der Betätigung der Wortzwischenraumtaste, mit den bestimmten Festwerten der Druckzeichenbreiten in der Pfeilrichtung Schritt für Schritt ähnlich wie eine lichtempfindliche Setzunterlage vorgeschaltet.

   Der Schlitten 3 trägt jedoch keine Setzunterlage und er ist eigentlich nichts weiter als ein blosser Messstab zum Anzeigen der   jeweiligen Zeilenbesetzung   und somit zur Ermittelung des jeweiligen Zeilenrestes. 



   Beim Abklopfen der Zeile gibt die Glocke 9 dem Setzer das Zeichen an, von wo ab man die Zeile innerhalb des gewählten längsten Zeilenrestes zu beendigen hat. Die Handarbeit des Setzers erschöpft sich daher in der Betätigung einer schreibmaschinenartigen Tastatur der Photosetzmaschine und wird unmittelbar von der typenrichtigen Vorschaltung des Anzeigerschlittens 3 sowie von der Vorbereitung 

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   Nach der Beendigung des Ausschliessen einer jeden Zeile steht die Steuerung ohne weiteres in der zu einer neuen Verrichtung erforderlichen Anfangsstellung. Die Sehlitten   19,   20, 29 und. 2 erhalten die   Rückwärtshübe   durch entsprechende Abfederungen selbsttätig, wobei zu bemerken ist, dass die beiden Magneten 38, 39 durch den Steuermagneten 50 derart geschaltet werden, dass sie die beiden Klinken 34,   35   entsprechend lüften und den   Zählerschlitten   32 zum   Rückwärtshub   freigeben. Nur der Schlitten 3 ist am Ende jeder Zeile ähnlich wie der Papierschlitten der Schreibmaschinen unmittelbar mit Hand oder mittels einer Sondertaste in die Anfangsstellung zurückzuschieben. Die Anschläge 7, 11 erhalten Dauereinstellungen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur selbsttätigen Ermittelung des   Ausschliessungsbetrages   bei durch Photosetzmasehinen od. dgl. zu bildenden Zeilen, gekennzeichnet durch zwei Schlitten (19,   20)   od.   dgl.,   deren einer   (19)   den in der Form seines Hubs aufgenommenen Zeilenrest zugleich an den zweiten Schlitten (20) od. dgl. weiterleitet, der (20) in der so eingestellten Lage vorübergehend festgemacht werden kann   (22).  



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  Device for the automatic determination of the exclusion amount for lines to be formed by photo-setting machines or the like.



   The subject of the invention is a device for the automatic determination of the exclusion amount in the case of lines to be formed by photo-setting machines or other typesetting machines. With photosetting machines, e.g. B. according to the Austrian. Patents No. 119064, excluded lines can only be reached if the lines first by means of a suitable device, e.g. B. by means of a machine according to the patent no. 119066 are symbolized (registered) and during the registration process by means of a suitable measuring device (e.g. the device according to the D. R. P.

   No. 502622) the width value consumed by the set (symbolized) types is subtracted from the length of the entire line to determine the remaining line amount, this remaining amount is divided into the fractions corresponding to the number of characters in the line that can be excluded and the one such fraction (exclusion amount) corresponding width to each excludable character of the line in the photomechanical reproduction of this character, z. B. is slammed by corresponding enlargement of the switching step of the image carrier.



   The drawings schematically represent an embodiment of the subject matter of the invention.



  Fig. 1 is a plan view of the device and Fig. 2 is a partial view of a single tooth control clutch.



  FIG. 3 shows the side view of the control and FIG. 4 shows another floor plan of the device supplemented with the control.



   The slide 3 sliding in the guide rails 1 and provided with the soft iron rod 2 is connected upstream in the direction of the arrow in such a way that it is alternately taken along by the magnet 5 carried by the slide 4 when each print mark is set or held by the stationary magnet 6 in each new position becomes. The advancement of the carriage 3 thus shows the line length occupied by the set print characters. The starting position of the carriage 3 indicated by dashed lines is moved down the more the longer line you have to set, and it is set in such a way that you move the scale stop 7 at the beginning of the work and use the Key 8.



   The entry of the carriage 3 into the area of the permitted longest remainder of the line is reported to the typesetter by the bell 9, the current of which is closed as soon as the pin 10 carried by the carriage 3
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 carried, which is advanced in the guide rails 15 at the beginning of the work, according to the selected font size and fixed with the help of the key 16. The lever 11 allows the carriage 3, if necessary, to be connected up to the end of the line if the line length just happens to be completely filled with types.



   Opposite the slide 3 indicating the respective occupied line length is the slide 19, which slides in the frame 17 and is cushioned at 18. After each line is completed, this is mechanically advanced until it strikes the indicator slide 3, which is advanced according to the respective occupied line length , with which the carriage 19 picks up the respective remainder of the line in the form of its stroke.



  As it moves, the carriage 19 forwards the recorded remainder of the line to the carriage 20 lying parallel to it, which is spring-loaded at 21 and is temporarily fixed in every position with the aid of the lever 22 and an eccentric wedged with it and acting laterally on the carriage 20 can be. The translation from the slide 19 to the slide 20 is such that the stroke

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 of the latter corresponds to that fraction of the mentioned recorded remainder of the line which is to be added as a width allowance to each word space to be expanded.



   The carriage 3 can be mechanically pushed back into the starting position without delay in order to pace the next line. While the newly formed line again connects the indicator carriage 3 by type, the previous line is exposed by type, u. Zw. Best under the control of a register, possibly z. B. a punched tape, etc., which is prepared for this together with the upstream connection of the previous line. Meanwhile, the carriage 20 remains in the position just valid for the previous line, and the length with which the originally set word spaces of the line in exposure are to be extended can be extended each time, e.g.

   B. in the form of the limited by the delivery carriage 20 strokes of a carriage 23 od. The like., Removed and used for a corresponding upstream connection of the photosensitive plate, before the next letter would be upstream and expose. For this purpose, the delivery carriage 20 is installed as a variable stroke limitation of the carrier or carrier of the photosensitive plate which is otherwise connected upstream with unchangeable stroke limitations.



   The task of correctly dividing the respective remainder of the line is achieved with the aid of an adjustable translation, by means of which the forward stroke of the receiving carriage 19 is passed on to the delivery carriage 20. With regard to the straight carriage movements, this is done most easily with the lever 24, which crosses the two carriages 19, 20, is articulated outside them at 25 and with the help of the roller 26 carried by the carriage 20 and the one mounted on the lever end
Roller 27 and the extension 28 of the carriage 19 are in a driver connection with the two carriages 19, 20. The pivot point 25 of the transmission lever 24 is carried by a cross slide 29.

   Both the left half of the lever 24 and the extension 28 are formed parallel to the sliding direction of the cross slide 29, so that the lever 24 without changing its transverse position and without
Stopping the driver connection with the two carriages 19, 20 can be moved in the transverse direction. In the rest position shown in the upper part of FIG. 1, the roller 26 halves the effective one
Length of the lever 24, so that the sliding of the carriage 19 on the carriage 3 to a correct
Adjustment of the carriage 20 easily suffices as long as one only has to expand two spaces between words.



   The device for dividing the remainder of the line over several interword spaces is designed as follows. A slide 32 is accommodated in the guides 30, 31 and a spring 33 tends to pull it back in the direction opposite to the arrow. The carriage 32 is connected upstream in the direction of the arrow by an escapement. The escapement consists of the spring-loaded
Pawls 34, 35, the levers 36,37 hinged to them and the two magnets 38, 39. The latter are excited at the same time each time the typesetter presses the "inter-word key" in the course of the letter-wise upstream switching of the indicator slide 3. The escapement is set in such a way that each excitation of the magnets 38, 39 advances the slide 32 precisely by one tooth 40 in the direction of the arrow.

   The carriage 32 thus acts as a device for counting the spaces between words.



   A part of the left longitudinal edge of the counter slide 32 is designed at 41 as a comb which is stepped according to the division of the teeth 40 and which interacts as a stop with the extension 42 of the cross slide 29. The carriage 29 is after the letter-wise pacing of the line with the
Carriage 3, when it reaches the end of the line, is advanced in the direction of the arrow and advances the more, the more the counter carriage 32 has been advanced downward, i. H. the more spaces between words there are in the relevant line. The advance of the cross slide 29 also results in a shifting of the pivot point 25 of the transmission lever 24 with respect to the roller 26. Each shift means a different degree of translation when the carriage 20 is advanced by means of the lever 24 articulated at 25.



   The stroke of the receiving carriage 19 from its rest position to the display carriage 3 takes up the respective remainder of the line directly, for example in natural size. This stroke is further transplanted to the delivery carriage 20 with the aid of the lever 24 according to a translation, the degree of which depends on the respective displacement of the cross carriage 29. This shift in turn depends on which step of the comb 41 on the counter slide 32 is opposite the extension 42 of the cross slide 29. It has already been described above that the counter carriage 32 is connected upstream of the teeth 40 by a pitch for each interword space of the line in the direction of the arrow in FIGS. On the other side of the slide 32, a comb step corresponds to each tooth pitch.

   These are dimensioned and arranged in such a way that the highest step is just opposite the extension 42 of the carriage 29 (FIG. 1) when the carriage 32 is advanced from its rest position by only two tooth pitches, i.e. H. if there are only two spaces between words in the line. In this position, the transmission lever 24 transfers just half of the stroke of the carriage 19 to the carriage 20. If there are three spaces between words in the line, i. H. if the typesetter presses the inter-word key "three times in a line, the carriage moves one tooth further.



  The next comb step is already shorter, the cross slide 29 is therefore advanced more to the right, so that the lever 24 moves a smaller fraction of the respective stroke of the slide 19 onto the slide 20

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 is transplanted. The relevant ridge step is dimensioned so that the translation of the lever 24 is just one third. The next following new levels also result in a quarter, a fifth, a sixth, etc. The corresponding dimensioning of the comb gradation 41 in conjunction with the uniform tooth pitch 40 therefore provides the necessary readjustments of the transmission lever 24 and thus the exact division of the respectively recorded remainder of the line.

   There is nothing more to do for this than to trigger the shifting of the two carriages 19 and 29 with the end of line key "at the end of each line.



   4 shows the device in a line end position with the remaining line remaining divided into six parts. The two carriages 19, 29 are driven when the end-of-line key "is pressed by the pistons of a respective compressed air cylinder 43, 44 with full filling, which means the advantage is more even
Slide speed and a soft, calm, buffered gear, in addition to a sensitive one
Regulation and easier control should achieve.



   The control of the device is transformed into an automatic one as follows. The fixed coupling half 46 is seated on the continuously rotating shaft 45, its loose counter-half 46 'together with the long one
Screw gear 48 is carried by the push rod 49. The end-of-line key "triggers the stationary magnet 50, which moves the push rod 49 by means of the armature 51 against the compression spring 52 from the rest position according to FIG. 4 into the position of the coupling 47 (shown on a larger scale) in FIG.
47 ', d. H. pull it in until the coupling 46, 46 'is closed and the single-tooth disc 47 is lifted. In this position, the shaft 45 also rotates the helical gear 48, which meshes with the helical wheel 53 of the shaft 54 (FIG. 3), so that the shaft 54 also starts rotating.

   After one rotation, under the action of the spring 52, the tooth of the disk 47 snaps into the recess of the stationary counter disk 47 ', i. H. back into the rest position according to FIG. 4, whereby the coupling 46, 46 'is released and the parts 46', 48, 53 and 54 come to a standstill. The excitation of the magnet 50 therefore triggers the last
End a single revolution of shaft 54. The cam disks 55-58 (FIG. 3), which control the lever 22 as well as the various compressed air lines which are used to actuate the slides, etc. and which extend from the slide housing 60 attached to the base plate 59, are seated on this.



   The cams 55-58 can be set individually so that the control should fail in the exact phase.



   In order to be able to see how the device works, the production of the lines in photosetting machines will be briefly described.



   Initially, the typesetter works exactly like an ordinary typesetting machine. He taps the text he got his hands on, letter by letter, word by word and line by line
From the touchpad of the photosetting machine, just as you write with an ordinary typewriter, for example. As in typewriters, the spaces between words also figure as
Print mark. The actuation of the keys is not immediately accompanied by the photographic print of the corresponding letters. The direct influence of the typesetter's hand is exhausted in the machine registration of the tapped print marks.

   The registration extends, on the one hand, to the selection of the corresponding print marks on the carrier of the print mark stencils and, on the other hand, to the selection of the required range of the light-sensitive setting material.
If the composer has already tapped a line to the end and the relevant line has therefore already been registered by machine, the remainder of the line must be made to disappear by excluding the line. The exclusion is in principle the same as with the lead type lines, i.e. H. the remainder of the line is divided evenly between the spaces between the words. Everyone
Word space was originally registered with its minimum value and all are with the same
To expand fraction of the remainder of the line.

   The extended, effective word space value has to be determined before the first letter of the line in question is exposed. The exposures then take place in such a way that the registrations of the line originating from the typesetter's hand are transformed into machine impulses, on the one hand, which are the setting and the
Exposure of the individual printing mark stencils for the photographic recording of the same and, on the other hand, control the corresponding upstream circuits of the light-sensitive setting substrate one after the other.



   The device according to the invention intervenes where the line has already been tapped and registered and brings about an exclusion of the line prior to exposure. Only the line length and the admissible longest line remainder have to be set once by hand on the slide 3 or 14 and the typesetter can start work. The carriage 3 is preceded from its rest position, indicated by dashed lines, step by step, similar to a light-sensitive setting pad, with the fixed values of the print character widths in the direction of the arrow when each print mark key is pressed on the touch panel of the photosetting machine, i.e. also when the word space key is pressed.

   However, the carriage 3 does not carry any setting pad and it is actually nothing more than a mere measuring stick for displaying the respective line occupancy and thus for determining the respective remaining line.



   When the line is knocked off, the bell 9 indicates to the typesetter the sign from which to end the line within the selected longest remainder of the line. The manual work of the typesetter is therefore exhausted in the operation of a typewriter-like keyboard of the photosetting machine and is directly dependent on the type-correct upstream connection of the display slide 3 and the preparation

 <Desc / Clms Page number 4>

 
 EMI4.1
 



   After the termination of the exclusion of each line, the control is without further ado in the initial position required for a new performance. Sehlitten 19, 20, 29 and. 2 receive the backward strokes automatically by appropriate cushioning, it should be noted that the two magnets 38, 39 are switched by the control magnet 50 in such a way that they release the two pawls 34, 35 accordingly and release the counter slide 32 for the reverse stroke. Only the slide 3 is to be pushed back into the starting position directly by hand or by means of a special key, similar to the paper slide of the typewriter at the end of each line. The stops 7, 11 receive permanent settings.



   PATENT CLAIMS:
1. Device for automatic determination of the amount of exclusion for lines to be formed by Photosetzmasehinen od Carriage (20) or the like. Forwards, which (20) can be temporarily fixed (22) in the position thus set.

 

Claims (1)

EMI4.2 miteinander parallel, geradlinig gleiten und der Arbeitshub des Aufnahmeschlittens (19) mittels eines nach Massgabe der Zeilensetzung heranrückenden Anschlags begrenzt wird. EMI4.2 slide parallel to each other in a straight line and the working stroke of the receiving carriage (19) is limited by means of a stop that moves up in accordance with the line setting. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine nachstellbare Übersetzung zur Weiterleitung des Arbeitshubs des Aufnahmeschlittens () od. dgl. an den Abgabeschlitten (20) od. dgl. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized by an adjustable translation for forwarding the working stroke of the receiving carriage () or the like. To the delivery carriage (20) or the like. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Zähler (32) mit nach Zählerteilung (40) abgestuftem Unterteilerkamm (41) zur Nachstellung der Übersetzung von dem Aufnahme- (19) auf den Abgabeschlitten (20) od. dgl. 4. Device according to claim 3, characterized by a counter (32) with a sub-divider comb (41) graduated according to the counter graduation (40) for adjusting the translation from the receiving (19) to the delivery carriage (20) or the like. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler mit Unterteilerkamm (41) in Form eines geradlinig und mit den beiden Schlitten (19, 20) parallel gleitenden Schlittens (32) ausgebildet ist. 5. Device according to claim 4, characterized in that the counter with dividing comb (41) is designed in the form of a carriage (32) sliding in a straight line and parallel to the two carriages (19, 20). 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (32) im Verein mit der Auslösung der Mindestweitenvorschaltungen jener Wortzwischenräume od. dgl. ausgelöst wird, welche einer Ausschlusserweiterung unterworfen werden können. 6. Device according to claim 4 or 5, characterized in that the counter (32) is triggered in conjunction with the triggering of the minimum width upstream connections of those word spaces or the like which can be subjected to an exclusion extension. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen, die beiden Schlitten (19, 20) od. dgl. durchquerenden, ausserhalb dieser (19, 20) angelenkten (25) und mit den beiden (19, 20) in einer Mitnehmerverbindung (26-28) stehenden Übersetzungshebel (24) von dem Aufnahme- (19) auf den Abgabeschlitten (20) od. dgl. 7. Device according to claims 1 to 6, characterized by one, the two carriages (19, 20) od. The like. Traversing, outside of these (19, 20) articulated (25) and with the two (19, 20) in one Driver connection (26-28) standing translation lever (24) from the receiving (19) to the delivery carriage (20) or the like. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt (25) des Übersetzungshebels (24) von einem Querschlitten (29) getragen wird, dessen Arbeitshübe von dem Unter- teilerkamm (41) des Zählers (32) als von einem einstellbaren Anschlag begrenzt werden. EMI4.3 und ohne Aufhören seiner Verbindung (26-28) mit den beiden Schlitten (19, 20) nach Querriehtung verschoben werden kann. 8. Device according to claim 7, characterized in that the fulcrum (25) of the transmission lever (24) is carried by a cross slide (29), the working strokes of which from the lower dividing comb (41) of the counter (32) than from an adjustable stop be limited. EMI4.3 and can be moved in the transverse direction without ceasing its connection (26-28) with the two carriages (19, 20). 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgabeschlitten (20) als eine veränderliche Hubbegrenzung des sonst mit unveränderlichen Hubbegrenzungen vorgeschalteten Mitnehmers bzw. Trägers (23) der lichtempfindlichen Platte od. dgl. eingebaut wird. 10. Device according to claims 1 to 9, characterized in that the delivery carriage (20) or the like is installed as a variable stroke limitation of the carrier or carrier (23) of the photosensitive plate or the like, which is connected upstream with unchangeable stroke limitations. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeschlitten (19) sowie der Querschlitten (29) durch die Kolben je eines Druelduftzylinders (43, 44) unter Vollfüllung angetrieben werden. 11. Device according to claims 8 to 10, characterized in that the receiving slide (19) and the cross slide (29) are driven by the pistons of a respective compressed air cylinder (43, 44) with full filling. 12. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11 mit Nockensteuerung, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Zeilenendtaste"ausgelöste Antrieb der Steuernoekenwelle (54) von einer stetig umlaufenden Antriebswelle (45) od. dgl. jedesmal bloss eine einzige Umdrehung der ersteren Welle (54) ableitet. 12. Device according to claims 1 to 11 with cam control, characterized in that the drive of the control shaft (54) triggered by the end-of-line key "from a continuously rotating drive shaft (45) or the like. Each time only a single rotation of the first shaft (54 ) derives.
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