CH327648A - Verfahren zur Erzielung einer Verbrennung mit hoher Hitzeentwicklung - Google Patents

Verfahren zur Erzielung einer Verbrennung mit hoher Hitzeentwicklung

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CH327648A
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C Peskin Leonard
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Thermal Research & Engineering
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/02Combustion apparatus using liquid fuel
    • F23C2700/023Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description


  Verfahren zur Erzielung einer Verbrennung     mit    hoher     lfitzeentwicklung       Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Verfahren zur Erzielung einer Ver  brennung mit. hoher Hitzeentwicklung.  



  Es ist. bekannt, dass die Verbrennung be  schleunigt, wenn nicht. tatsächlich fort  gepflanzt wird, sobald man durch eine brenn  bare Mischung aktive Ionen, Radikale oder  Teilchen     hindurehbewegt    oder     eindiffundie-          ren    lässt, welche aus dem Brennstoff bei     be-          äinnender    Verbrennung stammen. Diese     Be-          sehleunigung    der Verbrennung wird der     Ge-          genstromzündung    zugeschrieben, die sich  schneller fortpflanzt als die Flamme, soweit  sieh dies aus dem     Wä,rmefluss,    oder der  Wärmeübertragung berechnen lässt.

   Von sol  chen Ionen, Radikalen oder aktiven Teilchen  weiss man, dass sie chemische Zwischen  produkte oder     unvollständige    Moleküle dar  stellen, die elektrische Ladungen tragen und       kataly-tiseh    oder als aktive Kerne auf ein  hocherhitztes, brennbares Gemisch einwirken  können, uni die Verbrennung zu beschleuni  gen.

   Die Lebensdauer dieser Zwischenpro  dukte oder unvollständigen Moleküle und  daher die Dauer ihrer katalytischen Wirk  samkeit oder ihrer Wirksamkeit als aktive       Zentren    der Verbrennungsreaktion, währt       über    eine verhältnismässig günstige Zeit  periode, nämlich     1-?        Sekunden.    Es ist aber  noch niemals gelungen, diese Erscheinungen  technisch zu beherrschen.  



       Erfindungsgemäss    werden nun solche    Ionen, Radikale oder aktive Teilchen einer  beginnenden     Verbrenhung    dem Brennstoff  vor seiner Einführung in die Verbrennungs  zone zugeführt. Die     Lebensdauer    und die ka  talytische oder     kernbildende        Wirksamkeit     solcher Teilchen     währt    lange genug, dass, sie  den Brennstoff in aktiver Form vom Punkt  des Zusatzes bis zum Zündungspunkt beglei  ten können. Bei der Zündung ruft nun die  Einwirkung der Ionen, Radikale und aktive  Teilchen auf den Brennstoff eine ausseror  dentlich hohe Verbrennungsgeschwindigkeit  hervor, die sieh in der Freisetzung äusserst  grosser Wärmemengen äussert.

   Bei der Aus  führung der Erfindung wird zweckmässig  ein Teil .der Produkte der beginnenden. Ver  brennung des Brennstoffes selbst abgezweigt  und gesondert zurückgeführt, vorzugsweise  zu der Mischungsstelle des noch nicht ent  zündeten Brennstoffes mit Luft., wo diese  Produkte in das     Brennstoff-Luftgemisch    ein  treten und nach der Zündstelle mitgeführt  werden.  



  Wiewohl die Erfindung in verschiedenen  Apparaten ausgeführt werden kann, soll als  Beispiel     eine-Form    einer derartigen Vorrich  tung an Hand der beiliegenden Zeichnung  beschrieben werden, die einen Längsschnitt  durch einen für die Zwecke der     Erfindung     ausgestatteten Brenner darstellt.  



  In der Zeichnung ist ein Brenner gezeigt,  der eine Leitung 10 aufweist, in welche     Luf    t      eingeführt wird. Die Leitung ist vorzugsweise       zylindrisch,    und die Luft wird durch eine:  Luftleitung 11 zu einer Luftdüse 12 am lin  ken Ende der Leitung 10 geführt. Die Luft  leitung 11 ist mit .einer Luftquelle, beispiels  weise mit. einem (nicht gezeichneten) Gebläse  verbunden. Die Luft, welche durch die Lei  tung 11 zugeführt wird, kann gegebenenfalls       i        orgewärmt,    sein, um die Temperatur im  Brenner zu steigern und die Geschwindigkeit.  der Verbrennung zu erhöhen. Ferner sind  Mittel vorgesehen, um in die Leitung 10  Brennstoff einzuführen.

   Diese Mittel sind im  vorliegenden Fall als Düse 13 innerhalb der  Leitung 10 am rechten Ende eines Brenn  stoffzuführungsrohres 11 dargestellt, welches  axial durch die Luftdüse 12 hindurchgeht.  Dieses Rohr 11 steht durch eine Leitung 15  mit einem Brennstoffvorrat (nicht gezeich  net) ausserhalb der Leitung 10 in Verbin  dung. Eine     Brennstoffrüekleitung    16 von be  kannter Form ist mit. der Brennstoffdüse 13  in gleichfalls bekannter Weise verbunden,  bildet aber keinen Teil der vorliegenden Er  findung.  



  Der bei der gezeichneten Anordnung zu  verwendende Brennstoff ist ein fliessfähiger  Brennstoff, der entweder gasförmig, flüssig  oder in Form von festen Teilchen zugeführt  werden kann, die in einem Gas oder einer  Flüssigkeit suspendiert sind. In vielen Fällen  hat sieh Öl als sehr     gut        geeigneter    Brennstoff  ,erwiesen.  



  Die Leitung 10 ist der Länge nach in eine  Mischzone 17 und in eine Verbrennungszone  18 unmittelbar im Anschluss an die     Misch-          zone    unterteilt. Am Ende der Verbrennungs  zone schliesst sich eine geeignete Zone 19     der-          Leitung    an, welche die heissen     VerbreDnungs-          produkte    zudem     Verwendungsort,    beispiels  weise einem (nicht     gezeichneten)    Ofen führt.  Die Luft wird also der Leitung 10 durch das  Rohr 11 zugeführt, von wo sie durch die  Mischzone 17 fliesst.  



  Bei dem gezeichneten. Brenner ist, ein  schraubenförmiger Einsatz 20 in die Luftdüse  12 unmittelbar vor dein     Lu        .ftauslass    in die  Mischzone 17 eingesetzt. Er hat. die     Wirkung,       der Luft eine Rotationsbewegung zu erteilen,  wenn sie in die Mischzone eintritt, und da  durch den Brennstoff im Brenner     zii    vertei  len. Der Brennstoff wird in die     llisehzone     unmittelbar im Anschluss an die Luftzufüh  rung eingebracht.

   Infolgedessen wird der  Brennstoff in der Luftsäule, welche die  Mischzone durchströmt,     gut    verteilt. leben  der Brennstoffzufuhr ist eine Zündvorrich  tung 21 in der Nähe der Brennstoffdüse 13  innerhalb der     lliselizone    angeordnet, welche  dazu dient, den Brennstoff zu Beginn des  Betriebs zu entzünden, oder auch     zii    andern  Zeiten, wie es gewünscht wird. Nach der Ent  zündung des     Brennstoff-Luftgeniisehes    geht  die Verbrennung in der Kammer in einer  Weise vor sieh, die nachstehend beschrieben  wird.  



  Die Verbrennungszone 18 wird durch eine  plötzliche Erweiterung des     innern    Durch  inessers der Leitung 10 unmittelbar im An  schluss an die Mischzone gebildet. und hat  zweckmässig     zylindriselie    Form. Eine kreis  ringförmige Schulter     '?2    wird dadurch am  Beginn der     Verbreniiiuigszone    18     geschaffen.     Sobald das     Brennstoff-Luftgemisch    entzündet  ist., bildet sieh hinter der     kreisringförmigen     Schulter 22 ein geschützter Raum, welcher  als erhitzte Basis für die Flamme des Bren  ners dient.

   Das in die Verbrennungszone mit  hoher     Geschwindigkeit    eintretende Brenn  stoff-Luftgemiseh bewirkt die Störung des  brennenden Gemisches nahe der kreisring  förmigen. Schulter 22 nur in einem     ganz    ge  ringen     Ausmass.    Beispielsweise wird eine ver  hältnismässig ruhige Zone mit geringer Ge  schwindigkeit hinter der kreisringförmigen  Schulter aufrechterhalten, wo die Flamme in  verhältnismässig ruhigen Bedingungen brennt,  unbeschadet des Wirbels, welcher in dem  übrigen Teil der Verbrennungszone herrscht.

    Ausserdem sichert die     Schulter    '?? die Ver  brennung des noch nicht. entzündeten Brenn  stoff-Luftgemisches und das Fortschreiten  von einer Zone hoher     Temperatur    im Innern  nach der Zone des     unv        erbrannten    Gases.  Diese Art. von Flammenbasis vermindert  daher die     Möglichkeit    einer Abkühlung der      (rase durch die     kalten    Wandungen, bevor die  Verbrennung beendet ist. Der theoretische  Fortschritt. der Verbrennung innerhalb der  Verbrennungskammer wird durch die gestri  chelten Linien A und B gekennzeichnet.  



       Aus    den vorstehenden Erläuterungen ist.  ersichtlich, dass die Verbrennung in einer  Zone an der kreisringförmigen Schulter 22  innerhalb der Verbrennungszone 18 aufrecht  erhalten wird. Die beginnende Verbrennung  tritt, also in erstere Zone ,ein.  



  Um sicherzustellen, dass der durch die  Düse 13 in die Mischzone eingeführte Brenn  stoff rasch und vollständig verbrennt, ist es  von Bedeutung, dass der Brennstoff sich so  fort.     gut    mit der Luft mischt. Infolgedessen  ist es zweckmässig, zusätzlich zu der feinen  Verteilung des Brennstoffes in der     Misehzone     17 durch die Düse 13 und die Wirbelbewe  gung. welche der Luft durch den Schrauben  einsatz 20 bei ihrem Eintritt in die Misch  zone erteilt     wird,    eine Erhitzung des fein  zerteilten Brennstoffes     vorzusehen,    um eine  w4     lieheVerdampfun-bei-vorzLirufen,    wenn  7     'it7     er mit.

   dem Luftstrom gemischt     wird.    Ferner  wird gemäss der Erfindung vorgesehen, zu  dem feinverteilten Brennstoff, bevor er den  Zündungspunkt erreicht, Ionen, Radikale  oder aktive Teilchen zuzusetzen, welche aus  beginnender Verbrennung von Brennstoff  herrühren, um eine raschere und     vollstän-          digere    Verbrennung innerhalb der Verbren  nungskammer 18 zu erzielen.  



  Zu diesem Zweck ist eine Rückführung 23  angeordnet, welche von einem Ring von Öff  nungen 24 in der kreisringförmigen Schulter  22 aus der     Verbrennungszone    nach rückwärts  zu einem ringförmigen Einlass 25 führt., der       die    Luftdüse 12 umgibt. Auf diese Weise  strömen die     hoeherhitzten    Gase aus der Ver  brennungszone und die Ionen,     Radikale    und  aktiven Teilchen, welche die Gase mit sieh  führen, mit dem     Brennstoff-Luftgeinisch     durch die     Mischkammer    nach der Brennkam  nier, heizen und vergasen den Brennstoff bei  seiner Mischung mit .dem Luftstrom und be  schleunigen dadurch die Verbrennung des Ge  misches.

      Wie die Zeichnung zeigt, ist die Rück  führung 23, welche die Gase aus der Ver  brennungszone nach der Mischzone 17 leitet,  ringförmig und erstreckt sich als Mantel um  die ganze Länge der Mischzone herum. Es ist.  klar, dass an die Stelle der ringförmigen Ein!       lassöffnung    25 auch eine Reihe von getrenn  ten     Einlasslöchern    treten kann. Es ist ebenso  verständlich,     da.ss    die Verbrennungsgase in  die Rückführung 23 nicht durch einen Ring  von Öffnungen 24 eintreten müssen.

   Es wird  jedoch bevorzugt, die     Verbrennungsgase,    wel  che     rückströmen,    aus einer Zone zu ent  nehmen, die nahe dem Ende der Mischungs  zone 17 liegt, wo zwischen der Schulter 22  und der Wandung der Verbrennungszone     ein     kreisringförmiger Winkelraum gebildet wird,  in dem die Flamme verhältnismässig ruhig  brennt     und    die Verhältnisse konstant sind.

    Auf jeden Fall wird von dieser Stelle ein  Teil der     Verbrennungsprodukte    nach der       Misehzone        zurückgeführt,    um eine innigere  Mischung von Brennstoff     und    Luft. zu ge  währleisten, Ionen, Radikale oder aktive Par  tikel, die in dem Raum an der ringförmigen  Schulter 22 in der     Verbrennungszone    18 ge  bildet worden sind,     hinzuzufügen    und zu.

    veranlassen,     da.ss    diese Teilchen von dem       Brennstoff-Luftgemisch    bis zum Zündungs  punkt mitgeführt werden, damit sie dort ihre  katalytische und kernbildende Wirksamkeit  entfalten und in der Verbrennungszone eine  ausserordentlich hohe Verbrennungsgeschwin  digkeit hervorrufen können.  



  Der Brennstoff wird also in der Luft  säule.verteilt, die sich mit hoher Geschwindig  keit durch die     Mischzone    bewegt, das Brenn  stoff-Luftgemisch wird in einer gegenüber  dieser Zone     erweiterten    Kammer anschlie  ssend     an.    die Mischzone verbrannt und ein Teil  der Verbrennungsprodukte wird unmittelbar  aus der     Verbrennungszone    nach dem Anfang  der Mischzone zurückgeführt,     um.    eine     voll-          ständigere    Mischung von     Brennstoff    und  Luft zu erzeugen und die Verbrennungs  geschwindigkeit in der     Brennkammer    zu stei  gern.  



  Ohne Bindung an eine     bestimmte    theore--      tische Deutung der Vorgänge bei der Bildung  und der     Wirkung    der aktiven     Teilchen,    wel  che von der Verbrennungszone nach der  Mischzone     zurückgeführt    werden,     liegt.    der  Beweis vor, dass gewisse Erscheinungen tat  sächlich eintreten. Offenbar wird zu     Beginn     der Verbrennung die molekulare Struktur  des Brennstoffes aufgespalten, und es tritt       eine    Dissoziation der Abbauprodukte der       Brennstoffmaleküie    ein.

   Unter der     Einwir-          kung    der hohen Hitzeentwicklung bei der  Verbrennung werden H, 1121 OH, C und CO  abgespalten, und es entstehen unvollkommene  Moleküle. Diese Ionen, Radikale und aktiven  Teilchen neigen in ihrem hocherhitzten Zu  stand nicht nur ,dazu, sich rasch mit dem 02  der Verbrennungsluft zu vereinigen, sondern  sie tragen auch     elektrische    Ladungen mit. sich,  wie durch Einführung einer Sonde in die  Vorrichtung nachgewiesen werden konnte.  Sie bilden aktive Reaktionszentren im Brenn  stoff und veranlassen dadurch eine hohe Ge  schwindigkeit der Hitzeentwicklung.

   Ausser  dem ist die Geschwindigkeit der Hitzeentwick  lung bei     Zufügung    dieser     Verbrennungs-          produkte        zii    dem     Brennstoff-Luftgemisch    und  ihrer     Mitwanderung    mit diesem Gemisch bis  zum Zündpunkt weit höher, als sie theore  tisch aus der verbesserten Verteilung des       Brennstoffes    in der     Verbrennungsluft    und  der     Vorwärmung    des . Gemisches abgeleitet  werden könnte.  



  Ganz abgesehen jeder Theorie, ist es Tat  sache, dass die Verbrennung unter den be  schriebenen Bedingungen eine höhere Ge  schwindigkeit der Hitzeentwicklung in Vor  richtungen von kleiner     Kapazität    gestattet,  als es     bisher        möglich    war.  



  Die Erfindung ist nicht auf irgendeinen  Brennstofftyp beschränkt. Es können Öle       verschiedener    Grade, Gas, Kohlenpulver oder  andere Formen von Brennstoffen benutzt wer  den.  



  Die hier beschriebene     Ausführungsform     der     Erfindung    ist bloss     als    Beispiel gedacht,  um zu zeigen,     wie    die Erfindung angewendet  werden kann.     Andere,    Ausführungsformen    und andere Anwendungen der     Erfindung     bieten sich dem Fachmann auf dem Gebiet  der Verbrennungstechnik von selbst an.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Erzielung einer Verbren nung mit hoher Hitzeentwicklung, wobei man den Brennstoff in eine Verbrennungskammer einführt, ihn dort entzündet und verbrennt, dadurch gekennzeichnet, da.ss man dem Brenn stoff vor seiner Einfühiaurc, in die Verbren nungskammer Produkte der beginnenden Ver brennung von Brennstoff zusetzt. UNTERANSPRCCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeiehnet, dass man aus dem bren nenden Brennstoff selbst einen Teil der Ver brennungsprodukte abzieht. und sie dem Strom des noch nicht entzündeten Brennstoffes auf seinem Weg zum Zündungspunkt zufügt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man den Brenn stoff mit der Verbrennungsluft mischt und den Zusatz der Verbrennungsprodukte an der Mischungsstelle in einer Mischkammer vor nimmt. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbrennung in einer gegenüber der Mischkammer erweiterten Brennkai einer vornimmt, die unmittelbar an die Mischkam mer anschliesst.
    Verfahren nach Patentansprueh und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Mischung mit Hilfe von Düsen vornimmt und die Verbrennungsprodukte ans den Düsen zuführt. ö. Verfahren nach Patentanspraich und Unteranspruch 4, unter Verwendung einer Brennstoffdüse und einer sie umsehliessenden Luftdüse, dadurch gekennzeichnet, dass man die Verbrennungsprodukte in einem Ring raum zuführt, der die beiden Düsen umgibt.
CH327648D 1953-11-06 1954-10-14 Verfahren zur Erzielung einer Verbrennung mit hoher Hitzeentwicklung CH327648A (de)

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