CH325442A - Bakery machine - Google Patents

Bakery machine

Info

Publication number
CH325442A
CH325442A CH325442DA CH325442A CH 325442 A CH325442 A CH 325442A CH 325442D A CH325442D A CH 325442DA CH 325442 A CH325442 A CH 325442A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
machine according
rollers
dependent
dough
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Baumann Arthur
Mattle Adolf
Mattle Emil
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Baumann Arthur, Mattle Adolf, Mattle Emil filed Critical Baumann Arthur
Publication of CH325442A publication Critical patent/CH325442A/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  

  Bäckereimaschine    Als Einzelmaschinen sind solche zum Aus  wallen durch     wiederholtes    Passieren durch  ein Walzenpaar bekannt, ferner solche zum  Formen durch Walzen und Rollen dosierter  Teigmengen, andere zum Auswirken durch  Rollen zwischen einer festen und einer be  nachbarten, parallel zu ihr bewegten Fläche  und zum     Rollieren    zwischen zwei gegenein  ander bewegten Flächen.  



  Durchwirken heisst, den Teig von über  schüssigen Lufteinschlüssen befreien und zu  gleich auf ein gewünschtes Mass von Zähig  keit bringen. Die rollende Bewegung wird be  kanntermassen eingeleitet durch Löcher bzw.  Vertiefungen in der festen Fläche (Band),  in welche sich die Teigmasse etwas eindrückt  und so, von der bewegten Gegenfläche mit  genommen, in Drehung gebracht wird.  



  Rollieren bedeutet das Aufrollen einer  flachen Teigmasse, wie zum Beispiel für die  bekannten  Parisergipfeli .  



  Zum Auswalzen diente bisher ein Präge  walzenpaar und zwei daneben fest. angeord  nete Förderwalzenpaare, die je durch ein  einen Fördertisch bildendes Band verbunden  sind, wobei abwechselnd der eine     Förder-          tisch    den Teig zu den Prägewalzen heran, der  andere ihn von denselben wegführt. Die Präge  walzen und wegführenden Förderwalzen lau  fen gleich schnell, die heranführenden     För-          derwalzen        müssen    je nach Prägedicke lang  samer laufen. Die heranführenden     Förder-          walzen    wurden zu diesem Zwecke irgendwie    gebremst.

   Das Formen und Durchwirken er  folgt durch Durchrollen zwischen einer ebenen  und einer etwa parallel dazu bewegten Fläche.  



  Dieser Stand der Technik hat     folgende     Nachteile:  1. Es ist für jeden Prozess eine besondere  Maschine nötig; dadurch vermehrter Auf  wand an Kosten, Raum, Zeit und Mühe.  



  2. Das Eindrücken des Teiges in die erwähn  ten Löcher beim Formen ist am fertigen  Gebäck noch sichtbar und wirkt dort stö  rend.  



  3. Bei der Rollbewegung zwischen zwei ebenen  Flächen bleibt das Durchwirken ungenü  gend, weil die zusätzliche schlagende Be  wegung der früheren Handbearbeitung  fehlt.  



  4. Die Bremsung der heranführenden     Förder-          walzen    bedeutet einen Energieverlust.  Die vorliegende Erfindung behebt     diese     Nachteile. Sie betrifft eine Bäckereimaschine  mit. zwei in ihrem Abstand verstellbaren Präge  walzen und einem daneben fest, angeordneten       Förderwa.lzenpaar,    das ein einen     Fördertisch          bildendes    Förderband' trägt;

       diese    Maschine ist  dadurch     gekennzeichnet,        dass    ein     wegnehm-          ba:rer,    zusätzlicher Fördertisch für das     Aus-          wallen,    ein abnehmbarer     Einwurfkasten    sowie  zwei wahlweise über einem der     Fördertische          aufsetzbare    Zusatzeinrichtungen vorhanden  sind, von denen die eine für das Formen     und          Durchwirken    und die andere zum     Rollieren         von Teig dient, das Ganze zum Zwecke, dass  mit der Maschine Teig ausgewallt,

   zu Laiben  geformt, durchwirlt und rolliert werden kann.  



  Der Erfindungsgegenstand ist in der     Zeicl-          nung    in einer beispielsweisen Ausführungs  form zum Teil schematisch dargestellt. Fig. 1  ist ein vereinfachter Längsschnitt durch die  Maschine im Zustand für das Auswallen,  Fig. 2 der gleiche Schnitt im Zustand für  das Formen und Auswirken, Fig.3 für das  Rollieren von Teig; Fig. 4 ist ein Aufriss für  den drehzahlvariablen Antrieb einer     Förder-          walze    mittels konischer Rollen, Fig. 5 der zu  gehörige Grundriss; Fig. 6 ist ein Aufriss einer  Variante für den Förderwalzenantrieb ana  log Fig. 4, im mittleren Bereich nach der  Linie A-A der Fig.7 geschnitten; Fig. 7 ist  wieder der zugehörige Grundriss, im mittleren  Bereich als Mittelschnitt;

   Fig. 8 ist ein Auf  riss für die Verschiebevorrichtung der obern  Prägewalze, der linke Teil im Mittelschnitt;  Fig.9 bzw. 10 ist der zugehörige     Seiten-          bzw.    Grundriss.  



  Der rechte Teil o in Fig. 1 ist wegnehm  bar. Die Prägewalzen 1, 1a werden durch eine  Kette 2 über eine gewichts - oder federbe  lastete Spannrolle 3 durch einen Motor 4, der  mit einem Übersetzungsgetriebe ausgerüstet  und für zwei Drehrichtungen vorgesehen ist,  angetrieben. Der Motor kann auch für ver  schiedene Drehzahlen umschaftbar oder ein  stellbar sein. Die vollgezeichneten Pfeile geben  die Drehrichtung für den Hin-, die     punktiert     gezeichneten für den Rückweg. Die strichpunk  tiert gezeichneten Pfeile bezeichnen die     Spann-          riehtung    der äussern Förderwalzen 5a, und die  Verschieberichtung der obern Prägewalze 1.

    5 und 5a sind die Förderwalzen, 6 die An  triebsriemen oder -saiten, welche je die eine  Förderwalze 5 pro Seite von der Achse der       untern    Prägewalze la aus antreiben. 7 sind  Förderbänder; sie bilden den heran- und den  wegführenden Fördertisch.  



  Die obere Prägewalze 1 ist vertikal ver  stellbar (vgl. die Erklärungen zu Fig.8 bis  10).  



  In Fig.2 ist 8 ein wegnehmbarer Ein  wurf für dosierte Teigmengen, der auf der    Seite des wegnehmbaren Fördertisches o oder  an dessen Stelle aalgesetzt wird. 9 ist eine  leicht wegnehmbare Zusatzeinrichtung (Teile  10 bis l4) über dem fest angeordneten     Haupt-          f5rdertisch    t, 10 ein gewelltes Blech, 11 ein  darüber befestigtes, wenigstens teilweise ela  stisches Band bzw. Tuch; 12 sind Führungs  bolzen, die wenigstens teilweise mit Bela  stungsfedern 13 oder auch mit Gewichten  versehen sein können. 14 stellt eine an Band  11 befestigte Querschwelle aus Kautschuk,  Textilien oder dergleichen dar.

   Durch sie  erhält. die herangewallte Teigmasse beim An  stossen einen Drehiimpuls und beim anschlie  ssenden Durchrollen durch die Erhöhungen  des Wellbleches 10 wiederholte Schläge, wo  durch das Auswirken des Teiges     intensiviert     wird. Die Querschwelle 14 kann auch an einem  vorgelagerten (nicht gezeichneten) Führungs  bleeh angeordnet sein, und es können mehr  als eine Querschwelle vorhanden sein. Die  durch das Anstossen an die Querschwelle 14  erzeugte     schwache    Kerbe verschwindet am  fertigen Gebäck. Durch die Federn 13 oder  auch durch Gewichte kann der Druck und  damit die Stärke der Schläge je nach Zweck  reguliert werden.  



  Über dem linken     Hauptfördertisch    t in       Fig.    3 ist ein Aufsatz für das     Rollieren    auf  gesetzt. Die zwei seitlichen Rollen 16 wer  den an die obere Prägewalze 1 gedrückt und  dadurch     angetrieben.    Zwischen den Rollen 16  ist auf gleicher Welle eine im Durchmesser  kleinere Walze 1'7     befestigt.,    welche das rück  wärts und langsamer laufende Förderband  18 in Bewegung setzt. Der rechte Fördertisch  o kann weggenommen oder durch einen Ein  wurf 8 ersetzt. sein.  



  Ein flaches, aus den Prägewalzen 1,     lcr     kommendes     Teigst.üek    wird zwischen den zwei  Bändern 7 und 18     aufgerollt.    und am Ende  des     HauptMrdertisehes    t     ausgeworfen.     



  Die Pfeile in     Fig.    2 und 3 haben dieselbe  Bedeutung wie in     Fig.    1.  



  Die     Fig.    4 und 5 zeigen, wie die heranfüh  renden     Förderwalzen        :5        durch    konische Rollen  verzögert werden können. Für die rechtslie-      gende Förderwalze 5 kann eine analoge Vor  richtung axial verschoben angeordnet sein. Im  unbetätigten Zustand liegt der Riemen 19  vorn, wo die beiden Rollen 20 und 21 den  gleiclen Durchmesser haben.

   Durch Druck  auf die Seheibe 22 gegen die Wirkung der  Feder 23 wird nun der Riemen 19 mittels  des Bügels 24 so verschoben, dass die Ge  schwindigkeit der Förderwalze 5 mit     zunet-          menden    Druck verkleinert wird infolge Ver  kleinerung des Durchmessers der antreibenden  Rolle 20 und entsprechender Vergrösserung  des Durehmessers der angetrielenen Rolle 21;  vgl. die strichpunktierte Lage des Riemens 19.  Der Bügel 24 wird dabei von dem Ansellag 25  weg in der selwalbensehwanzförmigen Füh  rung 25a parallel zu den Rollenaehsen ver  seloben. Für die ungek ehrte V allrichtung  (Wegführung) wird der Druck auf die Seheibe  22 aufgehoben, der Bügel 24 durch die Feder  23 bis zum Anschlag 25 zurüekversehoben  und beide Rollen     laufen    gleich schnell.  



  Die Fig. 6 und 7 geben dazu eine Variante,  26 und 27 sind zwei ineinandergreifende, ko  nische Klauenseheiben. Durch axiale     Versehie-          bung    der Scheibe 27 wird der Teilkreis für       die    elastische Saite 28 vergrössert, was durch  Dr uek auf die Scheibe 29 entgegen der Wir  kung der Federn 30 geschieht. Diese Federn  Sind unter Umständen entbehrlieh, da nach  Verschiebung die elastisehe Gegenkraft der  verlängerten Saite 28 rückführend wirkt.  Was hier für das eine Walzenpaar 5, l a dar  gestellt ist, kann wieder für das andere axial  verschoben analog angeordnet werden.  



  Die Gesehwindigkeitsveräuderung nach  Fig. 4 bis 7 geschieht ohne Bremsung und  damit praktisch ohne Energieverlust.  



  Fig. 8 zeigt die senkrechte und     achs-          parallele    V ersehiebung der obern Prägewalze  1. Die Lager 31, Gleit- oder Wälzlager, sind  in den Bolzen 32 vertikal verschiebbar. Die  zwei Sehlitzhebel 33 umgreifen den runden  Teil der Lager 31 und sind auf der Welle 34  gleiehwinklig befestigt. Wird nun diese Welle  durch die mit Rasten versehene Kurbel 35  gedreht, so werden dadurch die beiden Lager  31 gleich auf- oder abwärts bewegt, und so    wird die Prägewalze 1 achsparallel und senk  recht verschoben.  



  Eine weitere Möglichkeit ist die, die je  weils heranführende     Förderwalze    5 konstant  nm einen gewissen Betrag langsamer laufen  zu lassen als die Prägewalzen 1, la, indem  jede der angetriebenen     Förderwalzen    5 von  der Achse der     untern    Prägewalze la über  einen von zwei Wegen angetrieben wird, zum       Beispiel    mit     zwei    Saiten,     und    zwar wahlweise  mit gleicher Geschwindigkeit wie die Präge  walzen und mit etwas reduzierter Geschwin  digkeit.

   Dabei sind Freilaufkupplungen, wie  sie vielfaeh in der Industrie, zum Beispiel all  gemein bei Velos,     Verwendung    finden, das  heisst     Kupplungen,    welche die anzutreibende  Welle mur in einer der beiden Drehrichtun  gen mitnehmen, so angeordnet, dass die je  weils heranführende Förderwalze mit redu  zierter Geschwindigkeit, die jeweils wegfüh  rende Förderwalze dagegen mit voller Ge  schwindigkeit angetrieben wird. Eine Zeich  nung hiefür erübrigt sich.  



  Natürlich kann diese Anordnung mit den  vorerwähnten Anordnungen für variable     Ge-          schw-indigkeitsreduktion    der heranführenden  Förderwalzen kombiniert werden, indem mit  dem soeben erwähnten Antrieb für konstante  Geschwindigkeitsreduktion noch konische Rol  len oder Klauenkupplungsscheiben wie be  schrieben     verbunden    werden.     Arsch    hierfür       erübrigt    sieh eine Zeichnung.



  Bakery machine As single machines, those are known to wall off by repeatedly passing through a pair of rollers, also those for shaping by rolling and rolling metered amounts of dough, others to act by rolling between a fixed and an adjacent surface moving parallel to it and for rolling between two surfaces moving against each other.



  Working through means removing excess air pockets from the dough and bringing it to the desired degree of toughness at the same time. The rolling movement is known to be initiated through holes or depressions in the solid surface (band), into which the dough mass is pressed slightly and thus, taken from the moving counter surface, is made to rotate.



  Rolling means rolling up a flat dough, such as for the famous Parisian croissants.



  Up to now, a pair of embossing rollers and two next to them were used for rolling. arranged pairs of conveyor rollers, each connected by a belt forming a conveyor table, with one conveyor table alternately bringing the dough towards the embossing rollers and the other leading it away from them. The embossing rollers and outgoing conveyor rollers run at the same speed, the approaching conveyor rollers must run more slowly depending on the thickness of the embossing. The approaching conveyor rollers were braked somehow for this purpose.

   The shaping and working through he follows by rolling between a flat and an approximately parallel moving surface.



  This prior art has the following disadvantages: 1. A special machine is required for each process; as a result, increased expenditure in terms of costs, space, time and effort.



  2. The pressing of the dough into the holes mentioned when shaping is still visible on the finished pastry and is annoying there.



  3. With the rolling movement between two flat surfaces, the penetration remains insufficient because the additional beating movement of the earlier manual processing is missing.



  4. The braking of the approaching conveyor rollers means a loss of energy. The present invention overcomes these disadvantages. It concerns a bakery machine with. two in their distance adjustable embossing rollers and an adjacent firmly, arranged Förderwa.lzenpaar, which carries a conveyor belt forming a conveyor table ';

       This machine is characterized by the fact that there is a removable, additional conveyor table for unloading, a detachable throw-in box and two additional devices that can optionally be placed above one of the conveyor tables, one for forming and knitting and the other for Rolling of dough is used, the whole thing for the purpose of rolling out dough with the machine,

   can be formed into loaves, whirled and rolled.



  The subject matter of the invention is shown in the drawing in an exemplary embodiment, partly schematically. 1 is a simplified longitudinal section through the machine in the state for rolling out, FIG. 2 is the same section in the state for shaping and shaping, FIG. 3 for rolling dough; FIG. 4 is an elevation for the variable-speed drive of a conveyor roller by means of conical rollers, FIG. 5 is the associated plan; FIG. 6 is an elevation of a variant for the conveyor roller drive analogous to FIG. 4, in the middle section along the line A-A of FIG. 7; 7 is again the associated floor plan, in the central area as a central section;

   8 is an elevation for the displacement device of the upper embossing roller, the left part in the middle section; Fig. 9 and 10 is the associated side or floor plan.



  The right part o in Fig. 1 is removable. The embossing rollers 1, 1a are driven by a chain 2 via a weight or spring loaded tensioning roller 3 by a motor 4 which is equipped with a transmission gear and is provided for two directions of rotation. The motor can also be reversible or adjustable for different speeds. The fully drawn arrows indicate the direction of rotation for the outward journey, the dotted arrows for the return journey. The dashed and dotted arrows designate the tensioning direction of the outer conveyor rollers 5a and the direction of displacement of the upper embossing roller 1.

    5 and 5a are the conveyor rollers, 6 the drive belts or strings, which each drive a conveyor roller 5 per side from the axis of the lower embossing roller la. 7 are conveyor belts; they form the incoming and outgoing conveyor table.



  The upper embossing roller 1 is vertically adjustable (see. The explanations for Figure 8 to 10).



  In Figure 2, 8 is a removable A litter for dosed amounts of dough, which is put on the side of the removable conveyor table o or in its place. 9 is an easily removable additional device (parts 10 to 14) above the fixed main conveyor table t, 10 a corrugated sheet metal, 11 an at least partially elastic band or cloth attached above it; 12 are guide bolts that can be provided at least partially with Bela stungsfedern 13 or with weights. 14 shows a cross-sleeper made of rubber, textiles or the like attached to belt 11.

   Receives through it. the flushed dough mass when pushed against an angular momentum and when rolling through the elevations of the corrugated sheet 10 repeated blows, where it is intensified by the action of the dough. The cross sleeper 14 can also be arranged on an upstream (not shown) guide bleeh, and there can be more than one cross sleeper. The weak notch produced by the impact on the transverse sleeper 14 disappears on the finished baked goods. The pressure and thus the strength of the blows can be regulated by the springs 13 or also by weights depending on the purpose.



  Above the left main conveyor table t in Fig. 3, an attachment for roller burnishing is set. The two side rollers 16 who pressed against the upper embossing roller 1 and thereby driven. Between the rollers 16, a roller 1'7 with a smaller diameter is fastened on the same shaft. It sets the backward and slower moving conveyor belt 18 in motion. The right conveyor table o can be removed or replaced by a throw 8. be.



  A flat piece of dough coming out of the embossing rollers 1, 1 is rolled up between the two belts 7 and 18. and thrown out at the end of the main homicide.



  The arrows in FIGS. 2 and 3 have the same meaning as in FIG. 1.



  4 and 5 show how the feeding rollers can be delayed: 5 by conical rollers. For the conveyor roller 5 on the right, an analogous device can be arranged axially displaced. In the inactivated state, the belt 19 is at the front, where the two rollers 20 and 21 have the same diameter.

   By pressing on the washer 22 against the action of the spring 23, the belt 19 is now shifted by means of the bracket 24 in such a way that the speed of the conveyor roller 5 is reduced with increasing pressure as a result of the reduction in the diameter of the driving roller 20 and a corresponding increase the diameter of the approached roller 21; see. the dot-dash position of the belt 19. The bracket 24 is thereby seloben away from the Ansellag 25 in the Selwalbensehwanziform guide 25a parallel to the roller axles ver. For the non-reversed V all direction (routing) the pressure on the Seheibe 22 is lifted, the bracket 24 is lifted back by the spring 23 up to the stop 25 and both rollers run at the same speed.



  6 and 7 give a variant, 26 and 27 are two interlocking, ko African claw disks. By axially displacing the disk 27, the pitch circle for the elastic string 28 is enlarged, which is done by pressing on the disk 29 against the action of the springs 30. These springs are possibly unnecessary, since after displacement the elastic counterforce of the elongated string 28 acts back. What is provided here for a pair of rollers 5, l a represents, can again be arranged axially shifted analogously for the other.



  The speed change according to FIGS. 4 to 7 takes place without braking and thus with practically no loss of energy.



  8 shows the vertical and axially parallel displacement of the upper embossing roller 1. The bearings 31, sliding or roller bearings, can be moved vertically in the bolts 32. The two seat-seat levers 33 encompass the round part of the bearings 31 and are fastened on the shaft 34 at equal angles. If this shaft is now rotated by the crank 35 provided with notches, the two bearings 31 are thereby moved upwards or downwards, and so the embossing roller 1 is displaced axially parallel and perpendicularly.



  Another possibility is to let the respective approaching conveyor roller 5 run constant nm a certain amount slower than the embossing rollers 1, la by each of the driven conveyor rollers 5 being driven by the axis of the lower embossing roller la via one of two ways Example with two strings, optionally at the same speed as the embossing rollers and at a slightly reduced speed.

   Overrunning clutches, as they are often used in industry, for example in general on bicycles, that is, clutches that drive the shaft to be driven in one of the two directions of rotation, are arranged in such a way that the respective approaching conveyor roller is reduced Speed, the respective wegfüh-generating conveyor roller, however, is driven at full speed. A drawing for this is not necessary.



  Of course, this arrangement can be combined with the aforementioned arrangements for variable speed reduction of the approaching conveyor rollers by connecting conical rollers or claw clutch disks to the just mentioned drive for constant speed reduction as described. Ass for this, see a drawing.

 

Claims (1)

PATENTA2NSPRUCH Bäekereimasehine mit zwei in ihrem Ab stand verstellbaren Prägewalzen (1, la) und einem daneben fest angeordneten Förder- wa:lzenpaar (5, 5a. bei t), das ein einen För dertisch bildendes Förderband (7) trägt, da durch gekennzeichnet., dass ein wegnehm- barer, zusätzlicher Fördertisch (o) für das Auswallen, ein abnehmbarer Einwurfkasten (8) PATENT CLAIM Bäekereimasehine with two embossing rollers (1, la) adjustable in their distance and a pair of conveyor rollers (5, 5a. At t) that is fixed next to them and carries a conveyor belt (7) forming a conveyor table, as indicated by. that a removable, additional conveyor table (o) for ejecting, a removable throw-in box (8) sowie zwei wahlweise über einem der Fördertische aufsetzbare Zusatzeinrichtungen (9, 1'5) vorhanden sind, von denen die eine (9) für das Formen und Durchwirken und die andere (15) zum Rollieren von Teig dient, das Ganze zum Zwecke, d:ass mit der Maschine Teig ausgewallt, zu Laiben geformt, durch wirkt und rolliert werden kann. U NTERANSPRÜC HE 1. Bäckereimaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Auswallen von Teig der zusätzliche Fördertisch ( o) an einem Haupttisch (t) angebracht werden kann. 2. as well as two additional devices (9, 1'5) which can be optionally placed over one of the conveyor tables, of which one (9) is used for shaping and working and the other (15) is used for rolling dough, the whole for the purpose of: dough rolled out with the machine, shaped into loaves, worked through and rolled. U NTERANSPRÜC HE 1. Bakery machine according to claim, characterized in that the additional conveyor table (o) can be attached to a main table (t) to roll out dough. 2. Bäckereimaschine nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzein richtung (9) für das Formen und gleichzei tige Durchwirken des Teiges mit einer wellen förmigen Fläche (10), deren Erzeugende par allel zum Fördertisch und quer zu seiner Be wegungsrichtung verläuft, und einem unter der wellenförmigen Fläche (10) liegenden, wenigstens teilweise elastischen Band (11) aasgerüstet ist. 3. Bäckereimaschine nach Patentansprueh ind Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass bei der Einführungsstelle der Teig masse zu der gewellten Fläche mindestens eine Querschwelle (14) derart befestigt ist, dass dadurch eine Rollbewegung der Teigmasse er zeugt wird. Bakery machine according to patent claim, characterized in that the Zusatzein direction (9) for the shaping and at the same time working through the dough with a wave-shaped surface (10), the generatrix of which runs parallel to the conveyor table and transversely to its direction of movement, and one below the undulating surface (10) lying, at least partially elastic band (11) is armed. 3. Bakery machine according to patent claim ind dependent claim 2, characterized in that at the point of introduction of the dough mass to the corrugated surface at least one transverse sleeper (14) is attached in such a way that a rolling movement of the dough mass it is generated. 1. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorhanden sind, um auf das Band (11) der Zusatzeinrichtung an verschiedenen Stellen einen individuell regulierbaren Druck auszuüben. 5. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einwurfkasten (8) neben den Prägewalzen (1, la) angebracht werden kann. 6. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Zusatzeinrichtung (15) für das Rollieren von Teigmassen mit einem Förder band (18) versehen ist, das sich ungefähr par allel und mit einer gegenüber dem Förder band umgekehrten Richtung bewegt. 7. 1. Bakery machine according to claim and the dependent claims 2 and 3, characterized in that means are provided to exert an individually adjustable pressure on the belt (11) of the additional device at different points. 5. Bakery machine according to claim and the dependent claims 2 to 4, characterized in that the throw-in box (8) can be attached next to the embossing rollers (1, la). 6. Bakery machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the additional device (15) for rolling dough with a conveyor belt (18) is provided, which moves approximately par allel and with a direction opposite to the conveyor belt. 7th Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des rück läufigen Bandes (18) durch zwei am Ende einer Walze (17) liegende Scheiben (16) er zeugt wird, welche gegen die Achse der obern Prägewalze (1) gedrückt werden. B. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 7, da durch gekennzeichnet, dass die Zusatzeinrich tung (15) mit dem rückläufigen Band in sei ner Distanz zum Fördertisch veränderbar und letzteres Band an verschiedenen Stellen in dividuell veränderlich belastbar ist. 9. Bakery machine according to claim and dependent claims 1 and 6, characterized in that the movement of the reverse belt (18) is generated by two disks (16) located at the end of a roller (17), which are positioned against the axis of the upper embossing roller (1 ) must be pressed. B. bakery machine according to claim and the dependent claims 1, 6 and 7, characterized in that the Zusatzeinrich device (15) with the declining belt in its distance from the conveyor table can be changed and the latter belt can be loaded at different points in individually variable. 9. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und dem Unteransprueh 1, dadurch gekenn zeichnet, dass für das Auswahlen von Teig, das jeweils heranführende Förderwalzenpaar (5, 5a) ohne Verlustbremsung veränderbar langsamer läuft als die übrigen Walzen. 10. Bakery machine according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that, for the selection of dough, the respective approaching conveyor roller pair (5, 5a) runs changeably slower than the other rollers without loss of braking. 10. Bäckereimaschine nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion der Ge schwindigkeit der heranführenden Förderwal- zen durch konische Rollen erfolgt, wobei der über sie gelegte Antriebsriemen durch axialen Betätigungsdruek so v ersehiebbar ist, dass die Reduktion der -Geschwindigkeit mit zuneh mendem Dreck steigt. -Lund mit. Bakery machine according to claim and the dependent claims 1 and 9, characterized in that the reduction in the speed of the approaching conveyor rollers is carried out by conical rollers, the drive belt placed over them being displaceable by axial actuation pressure so that the reduction in speed with increasing dirt increases. -Lund with. dem Aufhören desselben verschwindet. <B>1.1.</B> Bäckereimaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 9, dadurch ge kennzeichnet, dass die Reduktion der Ge schwindigkeit der heranführenden Förder- walzen durch klanena.rtig ineinandergreifende konische Scheiben erfolgt., derart, dass durch axialen Betätigungsdruck auf die eine dieser Scheiben (37, 29) die Reduktion der Ge schwindigkeit mit zunehmendem Druck steigt und mit, dessen Aufhören verschwindet. 12. when it ceases to exist. <B> 1.1. </B> Bakery machine according to patent claim and dependent claims 1 and 9, characterized in that the speed of the approaching conveyor rollers is reduced by means of conical disks engaging in a manner similar to one another one of these disks (37, 29) the reduction of the Ge speed increases with increasing pressure and with, the cessation of which disappears. 12. Bäckereimaschine nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet., dass für das Auswallen von Teig das jeweils heran führende Förderwalzenpaar (<B>6</B>, 5a) um einen konstanten Betrag langsamer läuft als die übrigen Walzen, indem jede der angetriebenen Förderwalzen von der Achse der untern Präge walze über zwei Wege antreibbar ist, Bakery machine according to patent claim and the dependent claims 1 and 9, characterized in that for the rolling out of dough the respective leading pair of conveyor rollers (6, 5a) runs slower by a constant amount than the other rollers by each of the driven conveyor rollers can be driven by the axis of the lower embossing roller via two paths, und zwar wahlweise mit gleicher Geschwindigkeit wie die Prägewalzen oder mit gegenüberden- selben reduzierter Geschwindigkeit, wobei Freilaufkupplungen so angeordnet sind, dass die jeweils heranführenden Förderwalzen mit, die wegführenden ohne Reduktion der Ge schwindigkeit laufen. 13. either at the same speed as the embossing rollers or at a reduced speed compared to the same, with overrunning clutches being arranged in such a way that the respective incoming conveyor rollers run at the same speed and those leading away without reducing the speed. 13th Bäckereimaschine nach Patentanspruch und Lnteransprüchen 1, 9 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die konstante Reduktion der heranführenden Förderwalzen noch mit einer durch Betätigungsdruck veränderlichen Reduktion kombiniert ist, durch zusätzliches Anbringen konischer Antriebsteile (20, 21, 26, 27). 14. Bakery machine according to claim and dependent claims 1, 9 and 12, characterized in that the constant reduction of the approaching conveyor rollers is also combined with a reduction that can be changed by actuating pressure, by additionally attaching conical drive parts (20, 21, 26, 27). 14th Bäckereimaschine nach Patentansprueh und den Unteransprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das parallele und senk- rechte Verschieben der einen Prägewalze (1) dadurch ermöglicht ist, dass ihre beidseiti gen hager (31) vertikal geführt und von Schlitzhebeln (33), welche auf einer gemein samen, durch eine äussere Kurbel drehbaren Welle gleiehwinklig befestigt sind, derart um- fa.sst. werden, dass durch Drehen der gemein sa.IUen Welle die beiden Lager und damit die Prägewalze (1) Bakery machine according to patent claim and the dependent claims 1 to 14, characterized in that the parallel and vertical displacement of one embossing roller (1) is made possible by the fact that its two-sided hager (31) are vertically guided and by slotted levers (33) which open are attached at equal angles to a common shaft rotatable by an external crank. that by turning the common shaft the two bearings and thus the embossing roller (1) parallel und senkrecht auf- und abwärts bewegt werden. be moved up and down parallel and perpendicular.
CH325442D 1957-04-15 1957-04-15 Bakery machine CH325442A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH325442T 1957-04-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH325442A true CH325442A (en) 1957-11-15

Family

ID=4499895

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH325442D CH325442A (en) 1957-04-15 1957-04-15 Bakery machine

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH325442A (en)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519516A1 (en) * 1982-01-13 1983-07-18 Comptoir Ind Alimentaire REVERSIBLE VARIABLE SPEED TRAINING OF CONVEYORS OF A PULP LAMINATOR
EP0311240A2 (en) * 1987-08-11 1989-04-12 Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. A method of producing frozen dough
EP0353036A1 (en) * 1988-07-26 1990-01-31 Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. A method of producing dough
EP1867232A1 (en) * 2006-06-18 2007-12-19 Jac s.a. Device for moulding dough pieces.

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519516A1 (en) * 1982-01-13 1983-07-18 Comptoir Ind Alimentaire REVERSIBLE VARIABLE SPEED TRAINING OF CONVEYORS OF A PULP LAMINATOR
EP0084509A1 (en) * 1982-01-13 1983-07-27 COMPTOIR DE L'INDUSTRIE ALIMENTAIRE Société à responsabilité limitée Reversible variable-speed drive mechanism for dough-laminator conveyors
EP0311240A2 (en) * 1987-08-11 1989-04-12 Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. A method of producing frozen dough
EP0311240A3 (en) * 1987-08-11 1989-12-06 Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. A method of producing frozen dough
EP0353036A1 (en) * 1988-07-26 1990-01-31 Rheon Automatic Machinery Co. Ltd. A method of producing dough
EP1867232A1 (en) * 2006-06-18 2007-12-19 Jac s.a. Device for moulding dough pieces.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2402027A1 (en) DEVICE FOR SAME FORMAT LEPORELO FOLDING OF AN ENDLESS WEB OF MATERIAL
CH325442A (en) Bakery machine
DE2200277C3 (en) Variable speed link belt conveyor
DE102009034709A1 (en) Impulse conveyor system for assembling e.g. passenger car, has gears rotating with toothed racks, so that lifting table is raised or lowered by feed linkage of lifting device, when gears are engaged with racks
AT509425B1 (en) CONVEYOR
DE965353C (en) Machine system for the continuous production of boards, middle layers or the like. Certain length from long slats, strips or the like to be glued together laterally.
DE2113713A1 (en) Device for straightening elongated workpieces such as bars or pipes
DE69724500T2 (en) Device for the transfer of products
DE658795C (en) Device for rolling out kneadable masses, in particular sugar masses
DE2142723C3 (en) Device for separating rod-shaped parts
DE863335C (en) Straightening machines with straightening rollers for sheets and metal strips
DE301520C (en)
DE2214838C3 (en) Adjusting means for the intermediate rollers of accumulation roller conveyors
DE930598C (en) Fruit sorting machine
DE2651404C2 (en) Conveyor system for paper processing companies
DE952431C (en) Broetch pressing machine
DE2104416A1 (en) Continuous dough kneading machine - with double belts and cakewalk mechanism
DE962425C (en) Device for the removal of waste materials in gouging machines u. like
DE569200C (en) Height conveyor with forks rotatably arranged on rollers
DE7868C (en) Innovations in fine spinning machines for carded yarn
DE1216229B (en) Hank yarn dryer
DE160749C (en)
DE2247936C2 (en) Device for stacking items of laundry
DE378230C (en) Vibrating machine for flax and other fibers
DE879106C (en) Suspension and transport device for conditioning flat material