CH323173A - Verfahren zur Herstellung von Monooxosteroiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Monooxosteroiden

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CH323173A
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Albert Dr Wettstein
Ludwig Dr Ehmann
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Ciba Geigy
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    • C07J9/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of more than two carbon atoms, e.g. cholane, cholestane, coprostane
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Description


  Verfahren zur Herstellung von     Monooxosteroiden       Eine der gebräuchlichsten Methoden zur  reduktiven Entfernung von     Oxogruppen    ist  das Verfahren von     Wolff-Kishner,    welches  Später von     Huang-Minlon    modifiziert und ver  bessert wurde.

   Bei letzterer Reaktion wird die       Carbonylverbindung    in     Di-    oder     Triäthylen-          glykol    zusammen mit 10      /o        Alkalihy        droxyd     und einem Überschuss von     Hydrazinhydrat          elwa        1/2    Stunde am     Rückflitss    gekocht.

   Hier  auf destilliert man so lange von dem     Lösungs-          mittelgemisch    ab, bis der Rückstand eine       Siedetemperätur    von etwa 200  aufweist; dann  wird einige Stunden am     Rückfluss    gekocht.  



  Auch die angegebene verbesserte Ausfüh  rungsform der Reaktion führt bei der Gewin  nung von     Monooxoverbindungen    aus     a-Dioxo-          verbindungen    der Steroidreihe bzw. ihren       Enolen,    insbesondere aus     11,12-Diketonen    bzw.       49(11)-11-Oxy-12-ketonen,    zu schlechten Resul  taten. So wird nicht nur die     Oxogruppe    in       12-Stellung    entfernt, sondern auch die     11-Oxo-          gruppe    zur     11-Oxygruppe    reduziert oder voll  ständig eliminiert.  



  Es     wurde    nun die überraschende     Beob-          aehtung    gemacht, dass bei der Umsetzung von       a-Dioxoverbindungen    der Steroidreihe, ihren       Enolen    oder     Enolaten    mit     Hvdrazin    oder  seinen Derivaten bereits bei wesentlich tiefe  ren Temperaturen die eine     Oxogruppe    partiell  entfernt werden kann.

   Es ist also nicht not  wendig, dass auf eine Temperatur erhitzt wird,  bei der alle niedrig siedenden Anteile abdestil-         lieren.    Dadurch ist es möglich, die partielle  Entfernung der einen     Oxogruppe    unter  wesentlich milderen Bedingungen durchzu  führen und die     Monooxoverbindungen    in guter  Ausbeute zu erhalten.

   Demgemäss betrifft die  Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von       Monooxosteroiden    aus     a-Dioxosteroiden    oder  entsprechenden     Enolderivaten,    das dadurch  gekennzeichnet ist, dass man die genannten  Ausgangsstoffe mit gegebenenfalls einseitig  substituiertem     Hydrazin    in Anwesenheit einer  basischen     Alkaliverbindung    auf eine Tempe  ratur, bei der Stickstoffentwicklung eintritt,  jedoch nicht über 160  erhitzt.  



  Als Ausgangsstoffe kommen zum Beispiel  solche     a-Dioxoverbindungen    der Steroidreihe  in Betracht, die die zwei benachbarten     Oxo-          gruppen    in 2- und     3-Stellung,    3- und     4-Stel-          lung,    6- und     7-Stellung,    16- und     17-Stellung,     20- und     21-Stellung    oder insbesondere in     11-          und        12-Stellung    enthalten, und ferner die  entsprechenden     Enolderivate,    wie die     49(11)

  _          11-Oxy-12-ketone    oder     415-16-Oxy-17-ketone,     oder deren     Enolate,    z. B.     Metall-Enolate,          Enolacylate    oder     Enoläther.    Die Steroide kön  nen beispielsweise von der     Oestran-,        Andro-          stan-,        Testan-,        Ätiocholan-,        Pregnan-,        Spiro-          stan-,        Furostan-,        Bufostan-,        Cholan-,

          Chole-          stan-,        nor-    und     bisnor-Cholestan-    oder     Ergo-          stan-Reihe    bzw. ihren     Stereoisomeren    abgelei  tet sein und ausser den zwei benachbarten       Oxogruppen    weitere     Substituenten    in den       übliehen        Stellungen        enthalten,         Ausser     Hydrazin    als solchem bzw.     Hydrazin-          hydrat    kann man zum Beispiel     Semicarbazid     bzw.

   die entsprechenden Salze, z. B. Acetate,  Chloride oder Sulfate, verwenden. Als ba  sische     Alkalimetallverbindungen    kommen vor  allem     Alkalimetallhydroxyde    oder     -alkoholate,     wie Natrium- oder     Kalium-hydroxyd-,        me-          thylat    oder     -äthylat,    in Betracht.

   Die Reak  tion wird vorzugsweise in organischen Lö  sungsmitteln durchgeführt, insbesondere in  Mono- oder     Polyoxyverbindungen,    beispiels  weise Glykol,     Di-    oder     Polyäthy        lenglykol,        Pro-          pylenglykol,        Butanol    oder     Benzylalkohol,    fer  ner auch in     Kohlenwasserstoffen,    wie     Xylol     oder     Tetralin.    Zweckmässig erhitzt man auf  eine Temperatur;

   bei der bereits stark Stick  stoff entwickelt wird, wie auf     120-150 ,    und  so lange, bis sich die für die Entfernung  einer     Oxogruppe    berechnete Menge Stickstoff  gebildet hat.  



  In den nachfolgenden Beispielen besteht  zwischen     Gewichtsteil    und     Volumteil    die  gleiche Beziehung     wie    zwischen Gramm und  Kubikzentimeter. Die Temperaturen sind in  Celsiusgraden. angegeben.    <I>Beispiel 1</I>  40,4 Gewichtsteile     3a-Oxy-11,12-diketo-          eholansäure,    die teilweise in     Enolform    vor  liegt, werden mit 20     Volumteilen        10n-Natron-          lauge,    200     Volumteilen        Äthylenglykol    und  20     Volumteilen        Hydrazinhydrat    versetzt.

   Man  erwärmt 2 Stunden unter Rühren auf 135  bis 145 , wobei 2200     Volumteile    Stickstoff  abgespalten werden. Nach dem Abkühlen  wird die mit 250     Volumteilen    Wasser  verdünnte Reaktionslösung in 300     Volumtei-          len        2n-Salzsäure    eingetragen.

   Das ausgefällte  und von der Mutterlauge getrennte Reaktions  produkt löst man in 500     Volumteilen        5n.-          Natronlauge,    verrührt die Lösung mit Kiesel  ur oder Filterasbest, filtriert sie und lässt  sie zu 200     Volumteile    Essigsäure in 300     Vo-          lumteilenWasser    fliessen. Man erhält 37,2 Ge  wichtsteile     3a-Oxy-11-keto-cholansäure    vom  F. = 215-218 .

      <I>Beispiel 2</I>  44,6 Gewichtsteile     49(11)_3a,11-Dioxy-12-          li:eto-cholensäure-3-acetat    werden zusammen  mit 30     Volumteilen        10n-Natronlauge,    200     Vo-          lumteilen        Äthylenglykol    und 20     Volumteilen          Hydrazinhydrat    unter Rühren 2-3 Stunden  auf 130  erwärmt, wobei sich 2200     Volumteile     Stickstoff abspalten. Man verdünnt die abge  kühlte Reaktionslösung mit 250     Volumteilen     Wasser und lässt diese in 300     Volumteile    2n  Salzsäure einfliessen.

   Das ausgefällte Reak  tionsprodukt wird     genutscht,    gewaschen und  getrocknet. Man erhält 39 Gewichtsteile     3a-          Oxy-11-keto-        cholansäure    vom F. = 212-2l5 .  



  Der Ausgangsstoff wird erhalten durch  Auflösen von     3a-0xy-11,12-diketo-eholansäure     in der     3-5fachen    Menge Eisessig auf dem sie  denden Wasserbad und Abkühlen; F. = 156  bis 158 ,     [a]D    =     -h    85  (in     Dioxan).       <I>Beispiel 3</I>  50,2 Gewichtsteile     d9(11)_3a,11-Diacetoxy-          12-keto-cholansäure-methylester    werden zusam  men mit 50     Volumteilen        10n-Natronlauge,

       20     Volumteilen        Hydrazinhydrat    und 200     Vo-          l.umteilen        Äthylenglykol    unter Rühren auf       125-130     erwärmt, bis 2200     Volumteile    Stick  stoff abgespalten sind. Dann kühlt man ab,  verdünnt mit 200     Volumteilen    Wasser und  lässt in 300     Volumteile        2n-Salzsäure    fliessen.  Das ausgefällte     Reaktionsprodukt    wird     ge-          nutscht,    mit Wasser gewaschen und getrock  net.

   Man erhält 38 Gewichtsteile     3a-Oxy-11-          keto-cholansäure    vom F. = 214-218 .  



       Beispiel   <I>4</I>  56,7 Gewichtsteile     d 3-3a-Acetoxy-11,12-          diketo-24,24-diphenyl-eholen,    das teilweise in  der     Enolform    vorliegt, erwärmt man zusam  men mit 50     Volumteilen        10n-Natronlauge,     200     Volumteilen        Diäthylenglykol    und 20     Vo-          lumteilen        Hydr        azinhydrat    unter Rühren auf       124-125 ,    bis 2200     Volumteile    Stickstoff ab  gespalten sind.

   Dann wird das Reaktions  gemisch auf Wasser ausgegossen und das aus  gefällte Reaktionsprodukt mit Äther extra  hiert, die Äther-Lösung mit     -'VTasser    ge  waschen, getrocknet und eingedampft.     Man         löst den Rückstand (51 Gewichtsteile) in  <B>1.00</B>     Volumteilen        Pyridin    und setzt 50     Volum-          teile        Acetanhydrid    hinzu. Nach Stehenlassen  über Nacht bei Raumtemperatur wird die  Lösung im Vakuum konzentriert, das     Acety-          lierungsprodukt    in Äther aufgenommen, nach  einander mit verdünnter Salzsäure, Natrium  bikarbonat und Wasser gewaschen. Nach dem.

    Trocknen engt man auf ein kleines Volumen  ein, setzt 250     Volumteile    Äthanol hinzu,  dampft 70     Volumteile    Äthanol ab und lässt  abkühlen. Es kristallisieren 48,2 Gewichts  teile     423-3a-Acetoxy-11-keto-24,24-diphenyl-          cholen;    F. = 168-169 ;     [a]D    =     -i-    77  (in       Dioxan).     



  Das als Ausgangsmaterial verwendete 423  3a-Acetoxy-11,12-diketo-24,24-diphenyl -     cholen     kann wie folgt hergestellt werden  160 Gewichtsteile     Wismut-trioxyd,    160     Vo-          lumteile    Eisessig und 1500     Volumteile    Chlor  benzol werden unter Rühren zum Sieden er  hitzt und innerhalb einer Stunde 300     Volum-          teile    Flüssigkeit     abdestilliert,    bis die     Destilla-          t.ionstemperatur    120  übersteigt.

   Dann werden  71,6 Gewichtsteile     423-3a-Acetoxy-12ss-oxy-11-          keto-24,24-diphenyl-cholen    gelöst in 50     Volum-          teilen    Chlorbenzol und 300     Volumteile    Eis  essig zugegeben. Unter Rühren werden noch  nials 300     Volumteile    Lösungsmittel im Ver  lauf von 1-11/2 Stunden     abdestilliert,    bis die       Destillationstemperatur    120  übersteigt, wobei  die Farbe des Reaktionsgemisches von weiss  nach grau umschlägt. Dann kühlt man ab,  filtriert, dampft das klare Filtrat ein und  kristallisiert den Rückstand aus     Isopropyl-          äther    um.

   Man erhält 48,5 Gewichtsteile     423-          3a-        Acetoxy-11,12-diketo-24,24-        diphenyl-cholen     vom F. =142-144 ;     [a]D =        -f-    100  (c = 1 in       Dioxan).     



  Die Mutterlaugen liefern nach Eindamp  fen und     Acetylieren    des Rückstandes mit  kochendem     Acetanhydrid    19,4 Gewichtsteile       -123-3        a-Acetoxy    -11,12 -     diketo    - 24,24 -     diphenyl-          eholen    -11-     enolacetat    vom F.     =165-1,i7 ;          [a]D =        -I-125     (c = 1 in     Dioxan.     



  <I>Beispiel 5</I>  44,4 Gewichtsteile     3ss-Oxy-11,12-diketo-iso-          allo-spirostan,    das zum Teil als     Enol    vorliegt,    werden zusammen mit 20     Volumteilen        10n-          Natronlauge,    200     Volumteilen        Äthylenglykol     und 20     Volumteilen        Hydrazinhydrat    unter  Rühren auf 130-135  erwärmt, bis 2200     Vo-          lumteile    Stickstoff abgespalten sind.

   Die ab  gekühlte Lösung verdünnt man mit Wasser  und extrahiert das ausgefallene Reaktionspro  dukt mit einem     Äther-Chloroform-Gemisch     (4: 1). Das Extrakt wird hernach mit Wasser  gewaschen, dann getrocknet und eingedampft.  Aus der Äther- oder     Äther-Pentan-Lösung    des  Rückstandes kristallisieren 29,7 Gewichtsteile  des     3ss-Oxy-11-keto    -     iso    -     allo    -     spirostans    vom  F. = 216-227 . Beim     Umkristallisieren    steigt  der Schmelzpunkt auf 229-232 ;     [a]D=-290     (in Chloroform).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Monooxo- steroiden aus a - Dioxoverbindungen der Steroidreihe bzw. ihren Enolderivaten, da durch gekennzeichnet, dass man die Ausgangs stoffe mit gegebenenfalls einseitig substituier tem Hydrazin in Anwesenheit einer basischen Alkaliverbindung auf eine Temperatur, bei der Stickstoffentwicklung eintritt, jedoch nicht über 160 , erhitzt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man 11,12-Diketone oder entsprechende 49(11)-Enolderivate als Ausgangsstoffe verwendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion in organischen Lösungs mitteln durchführt. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass man als Lösungs mittel aliphatische Mono- oder Polyoxyverbin- dungen verwendet. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass man Glycol, Di oden Polyäthylenglycol als Lösungsmittel ver wendet. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass man die Reaktim bei einer Tem- peratur durchführt, bei der bereits stark Stickstoff entwickelt wird. 6. Verfahren nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass man bei einer Temperatur von 120-150 arbeitet. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch gekennzeich net, dass man so lange erhitzt, bis sich die für die Entfernung einer Oxogruppe berech nete Menge Stickstoff gebildet hat.
CH323173D 1953-11-13 1953-11-13 Verfahren zur Herstellung von Monooxosteroiden CH323173A (de)

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