CH322222A - Reissverschluss - Google Patents

Reissverschluss

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CH322222A
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/02Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
    • A44B19/04Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers

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Description


  Reissverschluss         I)en        ('fe,yenstand    der     Erfindung    bildet     ein          Reif@@erschlnl>,    bei welchem die an den     mit-          einander    zu     verbindenden    Bändern     befest-ig-          teii        Glieder    auf     derselben    Bandseite     unterein-          ander    gleich, auf beiden Bändern jedoch     ver-          sc#liie(len    gestaltet und gegeneinander ver  setzt angeordnet sind.  



       1)ie        l#,rfinclung        sehafft    eine sehr vorteil  hafte     Neuerung    einer     Verschlussart,    insbe  sondere zum Beispiel für schwere     Stoffbah-          nen,    indem die     Haupterstreckung    der als  Vater- und     Mutterglieder    ausgebildeten, star  ren     (Mieder    mindestens einer der Reihen in  der     l.iing;

  srichtung    der Bänder liegt und  beim     Sehliessen    die Verbindung der     Glieder-          reilien    miteinander quer zur     Längsriehtung          dni#eh        gegenseitiges        Eingreifen    der sieh in  der     Län#g-sriehtung        iiberlappenden        Glieder        er-          folrl,    (las Ganze derart,

   dass eine     stabälnlliehe     Stabilität des geschlossenen     Versehlusses        ent-          @1        elft.     



  Stoffbahnen,     welehe    mit einem durch einen       Schieber    besonderer Ausführungsart zu     be-          t;itigenden        Ausführungsbeispiel    des Re     issv        er-          selilusses    nach der Erfindung versehen sind,  lassen sieb. in     rinversehlossenem    Zustand gleich       den    mit. bekannten     Reissversehlüssen    ausge  statteten Stoffteilen bewegen bzw.

       zusammen-          lelgen,        Pi#reiehen    jedoch in der     Versehlussstel-          lnng    der Gliederreihen durch letztere eine  Stabilität     gleich    einem     Stabe,    welche sich auf  die gesamte Länge des     Versehlusses        erstreeht.       Besonders v     omteilhafte    Anwendungsgebiete  solcher Beispiele des Erfindungsgegenstandes  liegen in der Verwendung an Zeltverschlüssen  oder sonstigen Planen, welche ausser einer  in ausgebreitetem Zustand     sperrige,    eine       raumumfassende    Form aufzuweisen haben,

    auch noch     zusammenlegbar    bzw. leicht orts  veränderlich sein     müssen.     



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel der Erfindung dargestellt, und es zeigt       Fig.    1 eine Ansicht eines Ausschnittes aus  einem zum 'Teil geöffneten     Reissv        erschluss,     und     Fig.    2     zeigt    einen 'Schnitt nach der Linie  1-1 der     Fig.    1.

   In     Fig.    3 ist ein 'Schnitt. nach  der Linie     28-28        der        Fig.    1 und in     Fig.    4 ein  solcher nach der Linie '29-2!9 ebenfalls der       Fig.    1 dargestellt.

       Fig.    5 veranschaulicht einen       Sehnitt    nach der     Linie        30-30    der     Fig.    1, in  welchem die Ausbildung der     Verriegelung    be  sonders gut zu erkennen     ist.        Fig.    6     versinn-          bildlieht    in     axonometrische    r Darstellung den       Sehieber,    und     Fig.    7 zeigt. dessen     Schnitt    nach  der Linie 31-31 der     F'ig.    6.  



       Fig.8    zeigt. einen Ausschnitt aus einem       Reissver        schluss    mit einer besonderen Arretie  rung der Vaterglieder und     Fig.    9 einen  Schnitt.     naeb,    der Linie     32'-3'2    der     Fig.        ':

  S.          F'ig.1,0        veransehaulicht        einen        .Sehieber    mit  zweidimensionaler Zusammenführung,     Fig.    1.1  einen Schnitt nach der Linie     33--33    der       Fig.    10, und     Fig.   <B>12</B> einen Schnitt. nach der  Linie     34--34    der     Fig.10.        Fig.13    zeigt.

   einen      Schnitt nach der Linie     3i5-35    der     Fig.12.     Die     Fig.        1-1-    und 1'5     veranschaulichen    zwei ver  schiedene Ansichten eines Vatergliedes nach  einer andern Ausführungsart und in den       Fig.   <B>16</B> und 17 ist     die    Anwendung dieser Va  terglieder an Hand eines Ausschnittes aus  einem Reissverschluss in zwei Ansichten darge  stellt.  



  An einer Stoffbahn ? sind beispielsweise  Vaterglieder 3 befestigt. Diese können auf  die Stoffbahn     aufgepresst    sein und sind zwecks  leichter Beweglichkeit. der     ';Stoffbahn    nicht  bündig     aneinandergereiht,        sondern    weisen     zwi-          seheneinander    Abstände 4 auf. An einer     Stof    E  bahn 5 sind, versetzt, gegenüber den an der  Stoffbahn     \?    angebrachten Vatergliedern 3  Mutterglieder 8 angeordnet. Diese können  zweiteilig ausgebildet sein und werden an  der Stoffbahn mittels Niete     32,    oder derglei  ehen befestigt.

   Auch zwischen den einzelnen       Muttergliedern    6 sind aus denselben Gründen       Zwischenräume    7 vorgesehen. Die Länge 8  der     Vaterglieder    ist ungefähr gleich der Länge  9 der Mutterglieder. Diese Längen könnten  jedoch auch verschieden voneinander sein.  Die eine, vorzugsweise aber beide Glieder  arten, haben ihre Haupterstreckung in der  Längsrichtung der miteinander zu verbinden  den     :Stoffbahnen,    so     dass    etwa. ein Verhältnis  wie dargestellt zwischen den Längen 8     bzw.     9 und der Breite 10 des Vatergliedes bzw.  der Breite 11 des Muttergliedes erhalten  wird.

   Die     2lutterglieder    6 fassen die Vater  glieder quer     zur    Längsrichtung     d'er    Stoffbah  nen von drei Seiten ein, und es wird dadurch  sowie     vermöge    der     Längsüberlappungen    zwi  schen den Vater- und Muttergliedern eine       stabähnliche    Stabilität dieses     Gliederver-          schlusses    erreicht. Zusätzlich sind die Mutter  glieder stirnseitig mit     Ausnehmungen    12     bzw.          niit    darin zur Abstützung gelangenden.

   Vor  sprüngen 13     ausgestattet.,    um die Verbindung  gegen     Querbeanspruchungen    grober Art zu  schützen. Eine präzise Sicherung sowohl ge  gen seitliches Abbiegen des in     Versehlussst.Pl-          lung    befindlichen Gliederkörpers als     aucb.     gegen quergerichtete Zugkräfte ist durch  Sperrhebel 14 gegeben.

   Diese Sperrhebel 1.4    sind in den     Muttergliedern    6 mittels Bolzen  15 gelagert und werden vermöge einer Druck  feder 1.6, welche ebenfalls im Mutterglied 6  verankert ist, durch in den Muttergliedern 6  vorgesehene     Durchtrittsöffntmgen    17 in     Aus-          nehmungen    18 der Vaterglieder     gedrückt.     Ausserdem weisen diese Sperrhebel 14 an ihren  von den     Di-tickiedern        hoehgedrüekten    Enden  Ansätze 19 auf,

   vermöge der sie     beim    Öff  nungsvorgang durch einen am Schieber     ?0    an  gebrachten     Gleitauslöser        ?1    gekippt. werden,  so dass die Arretierung zwischen Vater- und       Mutterglieder    ausgelöst     wird-          Die    Einführung der beiden Gliederreihen  in die mit verschiedenen Eintrittsquerschnit  ten ausgebildeten Einführungskanäle     ?2,    23  des Schiebers 20 erfolgt analog den Einfüh  rungen, wie sie bei den allgemein üblichen       Reissverschlüssen    stattfinden.

   Die     Mutter-          glieder    6 werden gemäss Pfeilrichtung 24 :n  den Einführungskanal     \22    und die Vaterglie  der 3 werden gemäss Pfeilrichtung 25 in den  Einführungskanal 23 eingeführt. Die eigent  liche Verbindung der beiden Gliederreihen  erfolgt sodann im     Kupplungskanal    26, wo  auch die Sperrhebel 11 in die     Ausnehmungen     18 der Vaterglieder einrasten können. Für  das Öffnen dieses     Gliederverschlusses    ist zwi  schen den Einführungskanälen 22, ?3 ein keil  förmiger Trennbalken 27 vorgesehen.  



  In     Fig.    8 ist ein anderes     Ausführungsbei-          spiel    der Sicherung gegen seitliches Verschie  ben der Glieder 3, 6 dargestellt. Hier sind an  den     Muttergliedern    6 mittels Befestigungs  organen 36 Blattfedern 37 angebracht.     lind     letztere tragen wiederum Sperrhaken 38, wel  che in     Ausnehmungen    18 der Vaterglieder 3  eingreifen. Die Blattfedern 37 weisen Vor  sprünge 39 auf, mittels welcher die Sperr  haken 38 beim Öffnungsvorgang mittels  eines Querkeils 40 des Schiebers aus den       Ausnehmungen    18 der Vaterglieder heraus  gehoben werden. Die Richtung des Pfeils 41.

         (F'ig.8)    versinnbildlicht die     Bewegungsrich-          tung    des Querkeils     -10    beim     öffnungsvor-          gang.    Wie aus     Fig.    9     ersichtlich    ist, wird  die Blattfeder 37 in den Muttergliedern ver-      senkt angeordnet, so dass eine eventuelle     Be-          seliädigung    dieses Teils hintangehalten wird.  



       1'm    eine gefälligere Form des     Sehiebers     zu erhalten, kann dieser, wie in     F'ig.10    er  sichtlich ist, mit zweidimensionalen     Einfüh-          reingskanä.len        4\?,    43 ausgeführt sein, Da  dureh erzielt man eine     Schleberbreite,    welche  nur der Summe der Breiten 10 und 11 der  beiden Gliederarten entspricht,

   also     wesent-          lieli    schmäler ist als der der ersteren Aus  Hierbei     ist.    der Einführungs  kanal 42 der Mutterglieder als     Höhenfüh-          i-ungskaria.l    und der Einführungskanal 43 bei  spielsweise als     Horizontal,-Einführungskanal     ausgebildet, wobei der     Einführungskanal43     etwa an der Stelle     44    des     Sehiebers        4.5,

      bei       welcher    der Einführungskanal     4?    die gleiche  Horizontallage wie der Einführungskanal     4.3          erreieht,    seitlich einmündet. Der nachfolgende       gemeinsame    Kanal 46 entspricht, dem     Kupp-          lun;#skanal;    in diesem erfolgt also die Kupp  lung bzw.     Auftrennung    der beiden     Glieder-          reillen    mit-     bzw.    voneinander.

   Die     Höhenfüli-          i-un,;    des     Einführungskanals        4?    gegenüber       dem    Einführungskanal     -13    ist in     Fi-.11    be  sonders gut ersichtlich, und in     Fig.12    er  kennt man in Vorderansicht die örtliche  Anordnung des Querkeils 40 im     Kupplungs-          kanal    46.

   In     Fig.13    ist in     Queransieht    die  Form des Querkeils     40        ersichtlich,     Wie in den     Fig.    14 bis 17     veran:sehaulicht          ist,    können anstatt der Vorsprünge 13 bzw.  der     Ausnehmungen    1?' an den -Mutterglie  dern 6     (Fig.l)    an Vatergliedern 48     Aus-          lmehtungen        4'1    vorgesehen sein.

   Dadurch wird,  wie dies     insbesondere    in den     Fig.16,    17 ge  zeigt ,     isst,    eine besonders     gute        stabähnliehe     Stabilität des geschlossenen Gliederverschlus  ses erreicht, da die Ausbuchtungen 47 so di  mensioniert sind,     dass    in der     Verschlussstel-          lung    des     Gliederverschlusses    diese in der  Länge genau die Zwischenräume 7 der Mut  terglieder 6 ausfüllen.  



  Es lassen sich analog wie bei andern     Reiss-          verschlüssen    und aus denselben Gründen       aueli    eine dritte oder weitere Gliederreihen zu  einem     einzigen        Gliederversehluss,    welcher    durch einen einzigen :Schieber zu betätigen  ist, vereinigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reissverschluss, bei welchem die an den miteinander zu verbindenden Bändern be festigten Glieder auf derselben Bandseite un tereinander gleich, auf beiden Bändern jedoch verschieden gestaltet und gegenein ander versetzt angeordnet sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haupterstreckung der als Vater- und Mutterglieder ausgebildeten, starren Glieder (3, 6, 48) mindestens einer der Reihen in der Längsrichtung der Bänder liegt und beim ,Schliessen die Verbindungen der Gliederreihen miteinander quer zur Längsrichtung durch gegenseitiges Eingrei fen der sich in der Längsrichtung überlap penden Glieder (3, 6, .18)
    erfolgt, das Ganze derart, dass eine stabähnliche Stabilität des geschlossenen Verschlusses entsteht. UNTERANSPRÜCHE 1, Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutterglie der (6) zweiteilig ausgebildet sind. 2.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Sperrhebel (14) vorgesehen sind, die im Mutterglied (6) gelagert sind und in der Verschlussstellung, gesichert durch ebenfalls im Mutterglied (6) angeordhete Druckfedern (16), in Ausnehmungen (18,) der Vaterglieder (3, 18) eingreifen. 3.
    Reissverschluss nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass an einer im Mutterglied (6) befestigten Blattfeder (37) Sperrhaken (38) vorgesehen sind, welche in der Verschluss- stelhmg der Glieder in Ausnehmungen (18) der Vaterglieder (3, 48) eingreifen. 4. Reissv ersehluss nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vaterglieder (48) Ausbuchtungen (47) aufweisen.
CH322222D 1954-01-07 1954-01-07 Reissverschluss CH322222A (de)

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