CH319971A - Bank mit eingesetztem Tintenfass - Google Patents

Bank mit eingesetztem Tintenfass

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CH319971A
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CH
Switzerland
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bank
inkwell
plate
mounting plate
locking
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Application number
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English (en)
Inventor
Goebl Adolf
Original Assignee
Goebl Adolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L25/00Ink receptacles
    • B43L25/002Caps or closure means for ink receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/12Miscellaneous equipment for forms, e.g. inkpots, displacing apparatus for the cleaning

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description


  Bank mit eingesetztem     Tintenfass       Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf  eine     Sehulbank    mit eingesetztem     Tintenfass.     Es ist bereits bekannt, Bänke, insbesondere       Sehulbänke,    mit eingesetztem     Tintenfass        züi          #,ersehen,    welches mit einer     Versehlussplatte     gesichert ist.

   Die Platte weist eine Öffnung       zum    Eintauchen der Feder auf und wird       ül)lieherweise    mittels eines Verschlusses fest  gehalten, so     dass    das     Fass    nur nach Lösen des  Verschlusses aus der Bank herausgenommen  werden kann.

   Ein Nachteil dieser bekann  ten Einrichtungen besteht darin,     dass    das     Ein-          .        set7        en        der        Versehlassplatte        eine        besondere        Be-          arbeitung    der Bank bedarf, indem die     Boh-          riing    in der Bank zum Anordnen des Tinten  fasses,

   sowie die     Ausnehmung    zur Aufnahme  des     Gegenstilekes    des Verschlusses genau     a & -          einander    abgestimmt werden müssen.  



  Dieser Nachteil soll gemäss der     -#,-orlie-          genden    Erfindung beseitigt werden.  



  Ne Bank mit eingesetztem     Tintenfass,        wel-          ehes    mittels einer     Versehlussplatte    abgedeckt  ist, ist dadurch gekennzeichnet,     dass    eine in  die Bank eingesetzte Montageplatte mit einer  Bohrung     zur    Aufnahme des Tintenfasses vor  gesehen ist, welche Montageplatte einen Schlitz  für das Sperrglied eines Bajonettverschlusses  besitzt, weicher die     Versehlussplatte    lösbar mit  der Montageplatte verbindet.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigen:         Fig.   <B>1</B> einen Schnitt durch die Bank mit  eingesetztem     Tintenfass,          Fig.    2 eine Draufsicht auf das     Tintenfass     bei entfernter     Verschlussplatte,          Fig.   <B>3</B> eine Draufsicht auf die     Verschluss-          platte.     



  Die Bank<B>1,</B> weist eine     Ausnehmung    2 auf,  welche kreisförmig begrenzt und in der Tiefe  bei<B>3</B> abgesetzt ist. Eine wesentlich kleinere  Bohrung 4 ist in den Boden der     Ausnehmung     2 eingelassen. Dieser Boden ist bei<B>5</B> durch  brochen, wobei der Durchmesser des     Durch-          bruiehes   <B>5</B> dem Durchmesser eines zur Auf  nahme eines Tintenfasses<B>6</B> dienenden Bechers  <B>8</B> annähernd entspricht. In die     Ausnehmung     2 ist eine Montageplatte<B>7</B> eingesetzt und mit  tels Schrauben 20 festgehalten, welche Mon  tageplatte mit ihrem Rand gegen die Abset  zung<B>3</B> aufliegt.

   Die Montageplatte<B>7</B> ist eine  Metallplatte, welche eine     Ausnehmung    auf  weist, deren Durchmesser etwas grösser ist als  der Durchmesser des Bechers<B>8.</B> Der Becher  <B>8</B> weist einen umgebördelten Rand<B>9</B> auf, mit  tels welchem<B>'</B> er sieh gegen den obern Rand  des     Durehbruches   <B>5</B> abstützt.  



  Ferner weist die Montageplatte<B>7</B> einen  Schlitz<B>10</B> mit nach abwärts gebogenen Lap  pen<B>11</B> auf, welcher Schlitz<B>10</B> mit einem  Querbolzen 12 zusammenwirkt, so     dass    ein       Bajonettversehluss    gebildet wird. Der Quer  bolzen 12 ist an einem Stift<B>13</B> angeordnet,  welcher in eine     Versehlussplatte    14 drehbar      eingesetzt ist. Die     Verschlussplatte    14     passt     in die Absetzung<B>3</B> und weist ein Loch<B>15</B>  auf, das mittels eines Schiebers<B>16</B> verschliess  bar ist. Der Schieber<B>16</B> ist als     dreieckför-          inige    Platte ausgebildet, welche einen Lappen  <B>18</B> und ein Loch<B>19</B> aufweist.

   Der     Sehieber   <B>16</B>  ist um den Stift<B>13</B> schwenkbar, wobei der  Lappen<B>18,</B> welcher sieh durch einen Schlitz<B>17</B>  der     Verschlussplatte    14 erstreckt, zur     Sehwen-          kung    des Schiebers<B>16</B> zwischen zwei Stellun  gen dient.  



  In der dargestellten Stellung     (Fig.   <B>1</B> und  <B>3)</B> korrespondiert das Loch<B>19</B> des     Sehiebers     mit dem Loch<B>15</B> der     Verschlussplatte    14, so       dass    das     Tintenfass   <B>6</B> zugänglich ist. In der  andern     Sehwenklage    des Schiebers<B>16</B> ver  schliesst dieser das Loch<B>15.</B>  



  Zum Entfernen der     Versehlussplatte    14  wird der     Bajonettversehluss    gelöst, was durch  die Verdrehung des Stiftes<B>13</B> aus der darge  stellten Sperrlage in die     Öffnungslage    erfolgt.  Zu diesem Zweck wird ein     Mehrkantschlüssel     in eine entsprechende     öffnung   <B>13'</B> des Stiftes  <B>13</B> eingesetzt. Die Enden des Querbolzens  laufen auf die Lappen<B>11</B> auf, so     dass    letzterer  freigegeben wird.  



  Durch die Verwendung der beschriebenen  Montageplatte<B>7</B> wird der Vorteil erreicht,     dass       die relative Lage der     öffnung    für das     Tin-          tenfass    und des     Versehlusssehlitzes   <B>10</B> vor der  Montage festgelegt ist, so     dass    das Einsetzen  des Tintenfasses in die Bank und die Anord  nung der     Versehlussplatte    bezüglich der Holz  bearbeitung keine Präzision verlangt und     dass     die Relativlage der genannten Teile durch die  Änderungen in der Holzstruktur (Verziehen,  Werfen     usw.)    nicht     beeinflusst    wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Bank mit eingesetztem Tintenfass, welches mittels einer Versehlussplatte abgedeekt ist, da durch gekennzeichnet, dass eine in die Bank eingesetzte Montageplatte mit einer Bohrung zur Aufnahme des Tintenfasses vorgesehen ist, welche Montageplatte einen Schlitz für das Sperrglied eines Bajonettversehlusses besitzt, welcher die Versehlussplatte lösbar mit der Montageplatte verbindet.
    UNTERA.NSPRU-CH Bank nach Patentansprueh-, dadurch ge- kennzeichnet" dass die Versehlussplatte ver senkt in der Bank angeordnet ist.
CH319971D 1954-06-24 1954-06-24 Bank mit eingesetztem Tintenfass CH319971A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH319971T 1954-06-24

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CH319971A true CH319971A (de) 1957-03-15

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ID=4497814

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CH319971D CH319971A (de) 1954-06-24 1954-06-24 Bank mit eingesetztem Tintenfass

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