CH318789A - Als Jäckchen verwendbarer Schal - Google Patents

Als Jäckchen verwendbarer Schal

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CH318789A
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CH
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scarf
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Inventor
Eckermann Ebba Von
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Eckermann Ebba Von
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description


  Als Jäckchen verwendbarer Schal    Die Erfindung bezieht sich auf einen als  Jäckchen verwendbaren Schal, der aus einem  rechteckigen Stoffstück besteht und dadurch       gekennzeichnet    ist, dass das Stoffstück vier  Schliesselemente aufweist, die dazu     bestimmt     sind, paarweise miteinander vereinigt die  Kanten des Stoffstückes zusammenzuhalten,  wobei zwei zu verschiedenen     Paaren,    gehörige  Schliesselemente an der einen Langseite des  Stoffstückes in     gleichem    Abstand von der  kurzen     -Mittellinie    des Stoffstückes angebracht  sind, während die beiden andern Schliessele  mente an je einer der beiden Kurzseiten des  Stoffstückes liegen, das Ganze derart, dass die  Eckteile des Stoffstückes,

   die zwischen je  einem Paar von Schliesselementen liegen, nach  deren Vereinigung Ärmel bilden, während der  verbleibende Teil des Stoffstückes die     Rücken-          und        Brustteile    des Jäckchens bildet.  



  In der nachfolgenden Beschreibung wer  den Ausführungsbeispiele der Erfindung an  Hand der beigefügten     Zeichnung    erläutert. '       Fig.    1. zeigt den Schal von der Seite ge  sehen, die die Innenseite des     Jäckchens    bilden  soll.  



       Fig.    2 zeigt den Schal von derselben Seite,  mit gefalteten untern Eckteilen.  



       Fig.    3 zeigt das Jäckchen in Vorderansicht.  Der Schal besteht aus einem rechteckigen  Stoffstück 4, dessen Langseiten 5 und 6 dop  pelt so lang wie die Kurzseiten 7 und 8 sind.  Das Stoffstück ist an der Seite, die die Innen  seite des in     Fig.3        veranschaulichten    Jäck-         chens    9 bilden soll, mit einer Befestigungs  vorrichtung versehen, die zwei Paare von Be  festigungsorganen 10-13 aufweist. Die beiden  Paare von Schliesselementen 10-11 und       12;--13    werden durch Druckknöpfe gebildet,  die die entsprechenden Kanten des Stoff  stückes 4     zusammenhalten    sollen.

   Die :Schliess  elemente 11 und 13 gehören zu verschiedenen  Paaren; sie sind in der Nähe der einen Lang  seite 5 des Stoffstückes 4 in etwa gleichem  Abstand von der Mittellinie 14 angebracht.  Die beiden     andern.    Schliesselemente 10     und.    12  sind in der Nähe der einander gegenüberlie  genden Kurzseiten 7 bzw. 8 des Stoffstückes 4  angebracht.  



  In den beiden     untern    Ecken     des    Stoff  stückes 4 ist je ein Knopfloch 15 bzw. 16 an  gebracht, und an der Seite des Stoffstückes 4,  die die Aussenseite des Jäckchens 9 bilden  soll, sind zwei     Knöpfe    17 und 18 festgenäht.  Der Knopf 17 und das Knopfloch 15 liegen       symmetrisch        zu    beiden .Seiten der Linie 19.  Dasselbe gilt für den Knopf 18     und    das  Knopfloch 16 mit Bezug auf die Linie 20.  



  An der Seite des Stoffstückes 4, die die  Aussenseite des     Jäckchens    9 bilden soll, sind  zwei weitere Knöpfe 21 und 22 angebracht,  die in gleichem Abstand von der Mittellinie  14 des Stoffstückes 4 liegen und zusammen  mit der 'Schlaufe 23 dazu dienen, das     Jäck-          chen    9 um den Hals     herum    zusammenzuhalten.  



       Wenn    man den     ,Schal    4 in ein Jäckchen  umwandeln will, faltet man die beiden untern      Ecken entlang der Linie 19 bzw. 20 nach hin  ten     (Fig.2)    und knöpft den Knopf 17 mit  dem Knopfloch 1:5 und den     Knopf    18 mit dem  Knopfloch 16     zusammen.    Hiernach faltet man  die beiden Hälften des Stoffstückes 4 entlang  den Linien 24     bzw.    25 nach     vorn        (Fig.    2) und  vereinigt die     Druckknopfhälften    10 und 11  einerseits und 12 und 13 anderseits.

   Die Eck  teile des Stoffstückes 4, die     zwischen    den     Be-          festigi-mgsorganpaaren    10-11     und    12-13 lie  gen, bilden dann ärmelähnliche Teile des     Jäck-          chens    9, während der übrige, etwa     T-förmige     Teil des Stoffstückes 4 die Rücken- und Brust  teile des     Jäckchens    bildet.  



  Das     dargestellte    Kleidungsstück kann dem  nach durch wenige     einfache        Handgriffe    in  nerhalb einiger Sekunden in ein bequemes und  sicher sitzendes Jäckchen; oder umgekehrt aus  einem     Jäckchen    in einen Schal umgewandelt  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANS1PRUCH Als ein Jäckchen verwendbarer Schal, der aus einem rechteckigen Stoffstück besteht, da durch gekennzeichnet, dass das Stoffstück vier Schliesselemente aufweist, die dazu be- stimmt sind, paarweise miteinander vereinigt die Kanten des :
    Stoffstückes zusammenzuhal ten, wobei zwei zu verschiedenen Paaren ge hörige Schliesselemente an der einen Langseite des Stoffstückes in gleichem Abstand von der lcirzen Mittellinie des Stoffstückes angebracht sind, während die beiden andern Schliessele mente an je einer der beiden Kurzseiten des Stoffstückes liegen, das Ganze derart, dass die Eckteile des Stoffstückes, die zwischen je einem Paar von Schliesselementen liegen, nach deren Vereinigung Ärmel bilden, während der verbleibende Teil des Stoffstückes die Rücken- und Brustteile des Jäckchens bildet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Schal nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass seine Länge das Zweifache seiner Breite beträgt. 2. Schal nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schliesselemente eines und desselben Paares in gleichem Abstand von dem zwischen ihnen liegenden Eckpunkt des Stoffstückes liegen. 3.. Schal nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Schliesselemente eines und desselben Paares in einem Abstand gleich der halben Länge der Kurzseite von dem zwi schen ihnen liegenden Eckpunkt des Stoff stückes liegen. 4.
    Schal nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Schliesselement paare aus den beiden Hälften je eines Druck knopfes bestehen, die an der Seite des Schals festgenäht sind, die die Innenseite des Jäck chens bilden soll. 5. Schal nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei Befestigungsorgan- paare innerhalb der gleichen Eckteile des Stoffstückes wie die beiden Schliesselement paare angeordnet sind, um die untern Eck punkte des Stoffstückes an diesem befesti gen zu können. 6.
    Schal nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Befestigungs- orga.npaare je aus einem Knopf und einem Knopfloch gebildet sind, die symmetrisch beiderseitig einer Linie liegen, die die beiden Schliesselemente eines Paares verbindet. 7. Schal nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Paar von Befestigungsorganen auf der Aussenseite, in der Nähe der andern Langseite des Stoff stückes, in gleichem Abstand von der kurzen Mittellinie des Stoffstückes angebracht sind, das Ganze derart, dass das Jäckchen mittels dieser Befestigungsorgane um den Hals herum befestigt werden kann.
CH318789D 1952-12-23 1953-12-17 Als Jäckchen verwendbarer Schal CH318789A (de)

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