CH309501A - Kochtopf mit Deckel. - Google Patents

Kochtopf mit Deckel.

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CH309501A
CH309501A CH309501DA CH309501A CH 309501 A CH309501 A CH 309501A CH 309501D A CH309501D A CH 309501DA CH 309501 A CH309501 A CH 309501A
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CH
Switzerland
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lid
pot
cooking
handles
edge
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Application number
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English (en)
Inventor
Gmbh Rhenania S Emaillierwerke
Original Assignee
Rhenania Stanz Und Emaillierwe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/08Lids or covers for cooking-vessels for draining liquids from vessels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Kochtopf mit Deckel.         1)ie        Ei#fintlung    betrifft     einen    Kochtopf       finit    Deckel, insbesondere für die     Verwendung     im     Ilnushalt.     



  Beim Kochen in Kochtöpfen der bekannten       .Visbildun-    mit auf den Rand des Topfes     auf-          ;Yesetztein    oder auf einen Innenabsatz des       Randes        auf@-elegteni    Deckel ergibt sich, sobald  das     Sieden    des Topfinhaltes eingetreten ist,  infolge der Dampfentwicklung ein ständiges,  mit entsprechendem     Geräusch    verbundenes  Tanzen des Deckels auf seiner Auflage unter       st.ossweisein        Entweielien    des Dampfes.  



       D'e        Erfindnns,    bezweckt, insbesondere  diesen von der Hausfrau als sehr lästig     emp-          fundenen        -Nachteil    zu beseitigen. Sie besteht       iiii-eni        flrundgedanken    nach darin, dass     zwi-          sehen    Deckel und Topf     vorzugsweise        sehlitz-          arti;

  e        Durehgangsöff'nungen        geschaffen    wer  den,     nm.    ein Entweichen des     Dampfes    zu     er-          mö@,@liehen.     



  Diese     öffnungen    werden vorzugsweise  paarweise in einander     gegenüberliegender    An  ordnen     ,-    in der Mitte     zwischen    den beiden  Henkeln des Topfes angebracht und     einög-          liehen        gleichzeitig    in weit vorteilhafterer  Weise als dies bei Kochtöpfen     bzw.    Deckeln  der     bisherigen    Ausbildung der Fall war, das  Abgiessen des überschüssigen Wassers beim  Kochen und     ans.ehliessendem    Dämpfen von  Kartoffeln usw. durch Kippen des Topfes.  



  In den Abbildungen sind beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar zeigt         Abb.1    in perspektivischer Darstellung eine  Seitenansicht eines Kochtopfes mit auf einem  Innenabsatz unterhalb des Deckelrandes auf  liegendem Deckel.  



       Abb.    2 zeigt in bleicher Darstellung einen  Deckel, wie er     zusammen    mit bereits bekann  ten Kochtöpfen Verwendung finden kann.  



       Abb.    3 zeigt eine Seitenansicht eines Koch  topfes mit glattem Rand und auf diesem auf  ruhenden Deckel gemäss     Abb.        \?.     



  Gemäss     Abb.    1 sind in dem Innenabsatz b  des Topfkörpers     a.,    der die Henkel c aufweist,  an um     90     gegen die     Anbringungsstellen    der  Henkel versetzten Stellen die Einpressungen       d    in einander gegenüberliegender Anordnung  vorgesehen, die sieh noch etwas in den an  schliessenden Randteil fortsetzen und derart       Durchtrittskanäle    für den gebildeten Dampf  und zum Ausgiessen des überschüssigen Was  sers bei .aufgesetztem Deckel     e    bilden.  



  An dem Deckel e sind die beiden bügel  artigen Griffe f angebracht, die, wie bei     g     dargestellt., nach innen     eingepresst    sind, so  dass sieh eingewölbte Stege zum Halten des  Deckels mittels des Daumens an dem Koch  topf ergeben.  



       Abb.    2 zeigt einen Deckel, der für Koch  töpfe mit glatter, durchgehender Deckelauf  lage vorgesehen ist. Im Rande des Deckels  sind den Einpressungen     d.    der     Abb.    1 ent  sprechende, einander gegenüberliegende Aus  pressungen     lL,    an um 90  gegen die     Anbrin          gungsstelle    der beiden Bügel f versetzten Stel-           len    vorgesehen, die ebenfalls den Dampfaus  tritt und das leichte     Ausgiessen"    des Wassers  bei aufgesetztem Deckel ermöglichen.  



  Bei der Ausbildungsform nach     Abb.    3 wird       zusammen    mit einem Topf mit. glattem Rand  ebenfalls ein Deckel der grundsätzlich an  Hand von     Abb.    2     beschriebenen        Ausbildung     verwendet, der in seinem Ringflansch i, mit  dem er auf dem Rand des Topfes     aufruht,     entsprechende Einpressungen     h    aufweist, in  der gleichen Lage in     bezug    auf die Bügel f,  wie bei den v     orbeschr        iebenen    Anordnungen.  



  Die     Erfindung    ist selbstverständlich nicht       auf    die vorstehend beschriebenen und in den       Abbildungen    dargestellten Ausführungsfor  men beschränkt,     sondern    es sind demgegen  über zahlreiche Änderungen möglich, ohne  von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Sie  ist selbstverständlich in bleicher     We:se    auf.  Kochtöpfe aus beliebigem Werkstoff, sei es  Emaille, Aluminium und andere, anwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochtopf mit Deckel, insbesondere für Haushaltzwecke, gekennzeichnet durch zwi schen Deckel und seiner Auflagefläche gebil dete Spalte, um den Austritt des Dampfes beim Kochen und das Ausgiessen von Wasser oder dergleichen bei aufgesetztem -Deckel zu ermöglichen. UNTERANSPRÜCHE 1. Kochtopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spalte durch Einpressungen in der Auflagefläche für den Deckel gebildet sind. \?. Kochtopf nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spalte durch Einpressungen des Deckelrandes gebildet. sind. 3.
    Kochtopf nach Patentanspruch und Unteranspiaie-h 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Einpressungen in einander gegenüber liegender Anordnung um 90 gegenüber den Topfhenkeln versetzt sind. 4.
    Kochtopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 33, bei welchem der Deckel auf einen Innenvorsprung unterhalb des Topfrandes aufgesetzt ist, dadurch 1-e- kennzeichnet, dass der Vorsprung mit in den anschliessenden Randteil übergehenden Ein pressungen versehen ist. 5.
    Kochtopf nach Patentanspruch und Unteranspruch \?, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Einpressungen in einander gegenüber- liegender Anordnung, um 90 zu den Henkeln am Deckel versetzt, vorgesehen sind. 6. Kochtopf nach Patentanspruch und Unteransprüchen ? und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Henkel in der Nähe des Deckelrandes angeordnet und bestimmt sind, beim Kippen des Topfes zwecks Ausgiessens gleichzeitig mit den Topfhenkeln durch die Daumen erfasst zu werden. 7.
    Kochtopf nach Pa.tentansprueh und Unteranspriiehen \?, 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass die bügelförmigen Henkel Ein wölbungen aufweisen, um Glas Auflegen der Daumen beim Halten des Topfes an den Hen keln und Kippen desselben zu ermöglichen.
CH309501D 1952-02-23 1952-10-09 Kochtopf mit Deckel. CH309501A (de)

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