CH309106A - Landwirtschaftliches Mehrzweckaggregat. - Google Patents

Landwirtschaftliches Mehrzweckaggregat.

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CH309106A
CH309106A CH309106DA CH309106A CH 309106 A CH309106 A CH 309106A CH 309106D A CH309106D A CH 309106DA CH 309106 A CH309106 A CH 309106A
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agricultural
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pipe
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Hofmann Rudolf
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Hofmann Rudolf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D51/00Apparatus for gathering together crops spread on the soil, e.g. apples, beets, nuts, potatoes, cotton, cane sugar
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0003Atomisers or mist blowers
    • A01M7/0014Field atomisers, e.g. orchard atomisers, self-propelled, drawn or tractor-mounted

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Description


  



  Landwirtschaftliches Mehrzweckaggregat.



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein   landwirtschaftliehes Mehrzweekaggre-    gat, welches eine von einem Motor angetrie  hene Saug-und Druclilufteinriehtung    mit auswechselbaren Anschlussstücken aufweist und an einem   Landwirtschaftsfahrzeug    weg  nehmbar angebracht    ist.



   Das   Mehrzweekaggregat      eignet sieh zur    Ausführung der verschiedensten Landarbeiten, die bisher mit verschiedenen Maschinen   bewältigt    werden mussten.



   Auf beiliegender Zeichnung sind   Ausfüh-    rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen :
Fig.   1    das Aggregat in Verbindung mit einem Traktor in   Rüekansicht,   
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht derselben   Ausfüh-      rune,   
Fig.   4    bis 6 eine zweite Ausführung ebenfalls in   Rüekansieht,      Seitenansicht und    Draufsicht,
Fig. 7 eine Einzelheit zu den Fig.   4    bis   6,   
Fig.

     8    bis 10 ein weiteres   Ausführungs-      heispiel    ebenfalls in   Riickansieht,      Seiten-    ansicht und Draufsicht,
Fig. 11 bis   13    eine Variante zu den Fig. 8 bis 10 in der gleichen Darstellung,    Fig. 14    bis 16 ein Ausführungsbeispiel des    Aggregates zum Aufladen von Heumahden,       Fig. 17 und    18 eine Variante zu der in den   Fig. 14    bis 16   gezeigten Ausfiihrmg,   
Fig. 19 bis 21 eine Ausführung des Aggregates als Jaucherührwerk,
Fig.   22    bis   25    das Aggregat als   Mistzer-    Kleinerungs- und Zettmaschine,
Fig.

   26 und 27 das Aggregat als Heu  abladevorrichtung    eingerichtet und die
Fig. 28 und 29 die Verwendung des Aggregates zur Schädlingsbekämpfung.



   Das Aggregat weist eine   Saug-und    Drucklufteinrichtung 1 auf, welche mit   zugehöri-    gen auswechselbaren Anschlussstücken verse  hen    werden kann. Gemäss der in den Fig.   1    bis 3 gezeigten Ausführung ist auf der Saugseite der Saug-und   Druckluftein-    richtung ein Rohr 2 mit Ansehlussstück 3 angeschlossen. Die Druekseite steht mit einem Rohr 4 in Verbindung, welehes ein Verteilerstück 5 trägt. Die ganze Einrichtung ist an einem Landwirtschaftsfahrzeug, und zwar an einem Traktor T, befestigt.

   Der Antrieb der   Saug-und      Druek-      lufteinriehtung    kann direkt vom Traktor aus erfolgen, worauf durch den'Trichter 3 und das Rohr 2 zum Beispiel Gras oder Heu usw. angesaugt und über das Rohr 4   und Ver-    teiler 5 weiterbefördert, zum Beispiel verzettet, wird. Bei dem nächsten   Ausfüh-      rungsbeispiel    ist dem Traktor eine   Zubrin-    gerwalze W angeschlossen, welche mit Federzinken versehen ist und mechanisch angetrieben wird. Diese Zubringerwalze fördert das Gut, zum Beispiel Futtermittel, zwangläufig vor das trichterförmige Ansaugstüek 3, wo dasselbe von der Saugluft erfasst und an seinen Bestimmungsort befördert wird.



  Anstatt einer Zinkenwalze, könnte auch eine  Gummiwalze oder eine Walze mit anderem mechanischem   Zubringvorgang    Verwendung finden.



   In den Fig. 8 bis   10    ist eine   Ausfüh-    rung gezeigt, bei welcher beim Einbringen von Futter nicht über dasselbe gefahren werden muss. Zu diesem Zwecke erstreckt sieh das dem Rohr 2 in Fig.   1    bis 6 entspreehende Rohr 2a bis vor den Traktor.



  Die gleiche Einrichtung ist auch zum Sehneeräumen geeignet. Eine weitere Ausbildung ist in den Fig. 11 bis 13 dargestellt. Auch bei dieser Ausbildung ist ein Rohr   2    mit   Ansaugstüek    3 der   Saugseite des Saug-und      Druckluftaggregates    angeschlossen, während die Druckseite ein U-förmiges, nach unten gebogenes   Rohr'6 trägt.    Dieses Rohr ist mit   Luftschlitzen    6'versehen, um den Luftstrom zu verlangsamen. Durch das Rohr 2 wird breitliegendes Heu angesaugt und durch das Rohr 6   in Mahden    geformt verteilt. Die durch die Luftschlitze   6'erreiehte Verlang-      samung    der Luftströmung verhindert das Verstreuen des Erntegutes.

   Eine ähnliehe Einrichtung kann zum Aufladen von Erntegut, zum Beispiel Heu, gebraucht werden.



  Die   Heumahd wird durch    ein entsprechend gewölbtes Ansaugstück 7 angesaugt, dureh das Rohr 2 dem   Saug-und      Druekluftaggre-    gat   1    zugeführt und weiter mit dem Verteilerstüek 5 an seinen Bestimmungsort befördert. Eine Variante dieser Einriehtungist in den Fig. 17 und 18 dargestellt. Hier ist das an der Druckseite des   Saug und Druek-      luftaggregates    angebrachte Rohr 4 mit einer Verlängerung 8 versehen, durch welche das angesaugte Gut nacheinander in den Wagen 9-9a befördert wird.



   Die besehriebene Anordnung kann gemϯ Fig. 19 bis 21 auch als Jaueherührwerk gebraucht werden. Das an der Druekseite des    Saug-und Druekluftaggregates angebraehte    Rohr 4 ist U-förmig nach unten gekrümmt und mit einer Leitung 10 gekoppelt, welche Luftaustrittsöffnungen 10'aufweist. Das Rohr 4 erstreckt sich in die   Jauchegrube    C, so dass die durch das   Anschlussstüek    2 angesaugte Luft durch das Rohr   4    und dureh die Leitung 10 in die   Jauehegrube    gepresst wird und dort die Jauehe   umwälzt.    Die Saug- und Drueklufteinriehtung ist wiederum am Traktor   T    angebraeht.



   Eine weitere   Ausführung zeigt die Ausbii-    dung des Aggregates als   Mistzerkleinerungs-    und   Zettmasehine.    Der   Ventilatorflügel    des Aggregates ist mit 11   bezeiehnet, weleher Zin-    kenreehen 12 trägt. An der Innenwand des Ventilatorgehäuses sind weitere Zinkenrechen 13 angeordnet, welehe sieh in die Zwisehenräume des   Rechens 12 erstrecken.

   An der    Rüekwand des Ventilatorgehäuses ist ein Trichter   14      angebraeht.    Der Mist wird in den Triehter   14    befördert und dort vom   rotieren-    den   Ventilatorflügel    11 dureh die Zinken 13 erfasst und gegen die stillstehenden Zinken   13    gedrüekt, so dass eine   Zerkleinerung der Mist-    teile erfolgt. Die zerkleinerten Bestandteile werden   dureh    den Luftstrom   fortgetragen und    dureli ein   Verteilerstüek    5 auf die Wiese ode den Aeker befördert.



   Das Aggregat kann auch   zum Heuabladen    verwendet werden. An der   Druekseite    des    Saug-und Druekluftaggregates nach Fig. 26    und 27 ist ein Rohr 16 angeordnet, welches mit einem Rohr 18 mit einem   Endstüek    19 in Verbindung steht.   Zwisehen    den beiden   Rohrstüeken    15-18 ist ein Tricher 17 mit einer   Verschlussklappe    16 angeordnet, durch welchen das zu verladene Heu in die Druekleitung gebracht wird. Das Heu gelangt auf diese Weise in die   Scheune 20    oberhalb des   Seheunenbodens      21.    Der   Heuwagen    ist mit   22    bezeiehnet.



   Eine   letzte Ausführung des Erfindungs-       gegenstandes zeigen die Fig. 28 und 23. Hier    ist das Aggregat als Einrichtung zur SchÏd  lingsbekämpfung    ausgebildet. An der Druckseite des Saug-und   Druekluftaggregates    ist ein Rohr   23    mit   anschliessendem Sehlauch 24      angesehlossen.    Das Rohr   23    trägt ein   injektor-    artig ausgebildetes   Rohr 25, welches    sieh in den Behälter   27    mit der zu   spritzenden Flüs-    sigkeit 26   erstreekt.    Die Flüssigkeit 26 wird   dure,

      das Rohr 25 angesaugt und durch die   Druekluft    zerstäubt. Das Rohr 25 kann mit einer verstellbaren   Düse ausgerüstet sein, um    von Fall zu Fall die richtige   Flüssigkeits-      menue    einstellen zu können.



   Zur   Maikäferbekämpfung    ist es zweekmϯig, den flexiblen Schlauch 24 wegzulassen und das Rohr 23 schwenkbar anzuordnen.



   I'alls reine Flüssigkeit zerstäubt werden soll, wird das Rohr 23 direkt mit dem   Flüssig-      keitsbehälter 27    in Verbindung gebraeht, so    die die unter ständigem Druck stehende Flüs-    sigkeit durch den an den BehÏlter angeschlossenen Schlauch 24 ins Freie bef¯rdert wird. Am Nnsaugrohr des'Saug-und Druekluftaggregates kann eine Drosselklappe angeordnet sein, mittels welcher die Luftmenge und damit der Druek im Flüssigkeitsbehälter 27 eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : laandwirtsehaftliehes Mehrzweckaggregat, dadurch gekennzeiehnet, dass dasselbe eine von einem. Motor angetriebene Saug-und Druek- lufteinrichtung mit auswechselbaren An schlussstüeken ausweist und an einem Land wirtschaftsfahrzeug wegnehmbar angebraeht ist.
    UNTEBANSPBUCHE : 1. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggre- gat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Saugseite der Saug-und Druck ! ufteinriehtung ein Saugrohr mit Saug- triehter angeordnet ist, zum Zweeke, zum Ansaugen von am Boclen zerstreutem Sammel- gut verwendet zu werden.
    2. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggregat nach Patentanspruch und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeiehnet, dass an der Druckseite der Saug-und Drucklufteinrichtung ein Verteilerrohr mit Verteilerstüek zumVerzetten des angesaugten Sammelgutes angeordnet ist.
    > . Landwirtschaftliches Mehrzweekaggre- gat nach Patentanspruch und Unteranspr clien 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilerstüek verstellbar angeordnet ist.
    4. Landwirtsehaftliehes lehrzweekaggre gat nach Patentanspruch und Unteranspr chen1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Saugtrichter eine Zubringerwalze vorgeschal- tet ist, welche das Sammelgut vor den An saugtrichter bef¯rdert.
    5. Landwirtschaftliches Mehrzweekaggre- gat nach Patentanspruch und Unteransprü- chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr sehwenkbar angeordnet ist und sich mit seinem Saugtriehter vor das Fahr zeug erstreckt.
    6. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggregat nach Patentanspruch und Unteransprü- chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugrohr als seitlieher Ausleger ausgebildet und das Druekrohr mit Luftsehlitzen versehen ist, um die Strömungsgesehwindigkeit herabzusetzen und ein Verstreuen des Sam melgutes zu verhindern.
    7. Landwirtsehaftliehes Mehrzweckaggregat nach Patentanspruch und Unteranspr chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ansaugrohr mit einem gewölbten Ansaug- stück zum Ansaugen von Mahden ausgerüstet ist.
    8. Landwirtschaftliches Mehrzweekaggre- gat nach Patentanspruch und Unteransprü- chen 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dal ?, das Druekrohr als Forderrohr ausgebildet ist, um zum Aufladen des angesaugten Sammelgutes verwendet zu werden.
    9. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggregat nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als Jaucher hrwerk ausgebildet ist.
    10. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggregat naeh Patentanspruch und Unteransprueh 9, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe eine mit seitliehen Austrittsöffnungen versehene, an der Druckseite der Saug- und Druelluft- einrichtung angeschlossene Leitung aufweist, die in die zu rührende Jauehe eingeführt zu werden bestimmt ist.
    11. Landwirtschaftliches Mchrzweckaggregat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als Mistzerkleinerungs- und Zettmasehine ausgebildet ist.
    12. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggre- gat nach Patentanspruch und Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Saug- und Drucklufteinrichtung einen mit Zinken- rechen versehenen Ventilatorflügel aufweist, welcher mit am Ventilatorgehäuse angebraehten Zinkenreehen zusammenwirkt.
    13. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggre- gat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als Heuabladevorrich- tung ausgebildet ist.
    14. Landwirtschaftliches Mehrzweekaggregat nach Patentanspruch und Unteransprueh lö, dadurch gekennzeichnet, dass an der Druckseite der'Saug-und Drucklufteinrich- tung ein Förderrohr angeschlossen ist, welches einen Einfüllstutzen zum Zuführen von Ladegut aufweist.
    15. Landwirtschaftliches Mehrzweekaggre gat naeh Patentanspruch und Unteransprü- ehen 13 und 14, dadurch gekennzeielmet, dal3 der Einfüllstutzen durch mindestens eine Klappe verschliessbar ist.
    16. Landwirtschaftliches Mehrzweekaggre- gat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe als Schädlingsbekämp- fungseinrichtung ausgebildet ist.
    17. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggre- gat naeh Patentansprueh und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Druekseite der Saug- und Drucklufteinrich- tung ein Zerstäuberrohr mit Zerstäuberdüse angeschlossen ist, wel. ehes Rohr ein injektorartig wirkendes Ansaugrohr aufweist, das in einen Spritzflüssigkeitsbehälter hineinragt.
    18. Landwirtschaftliches Mehrzweekaggre- gat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeiehnet, dass das Zerstäuberrohr mit einer flexiblen Leitung ausgerüstet ist.
    19. Landwirtschaftliches Mehrzweckaggre- gat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckseite der Saug-und Drucklufteinrichtung mit einem Behälter mit Zerstäubungsflüssigkeit in Verbindung steht, welche durch eine an den Behälter angeschlos. sene flexible Leitung ins Freie befördert wer. den kann.
CH309106D 1952-10-08 1952-10-08 Landwirtschaftliches Mehrzweckaggregat. CH309106A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0100207A2 (de) * 1982-07-22 1984-02-08 Garran Enterprises Limited Vorrichtung zum Ernten von Pilzen und ähnlichen Pflanzen

Cited By (3)

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