CH308714A - Verpackungsbehälter für mehrere, einzeln zu verbrauchende Gegenstände, insbesondere Injektionskanülen. - Google Patents

Verpackungsbehälter für mehrere, einzeln zu verbrauchende Gegenstände, insbesondere Injektionskanülen.

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CH308714A
CH308714A CH308714DA CH308714A CH 308714 A CH308714 A CH 308714A CH 308714D A CH308714D A CH 308714DA CH 308714 A CH308714 A CH 308714A
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Gammelin Hans
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Description


  



     Verpackungsbehäiter    für mehrere, einzeln zu verbrauchende Gegenstände, insbesondere Injektionskanüjlen.



   Die Erfindung betrifft einen kastenartig und mit Deckel ausgebildeten   Verpackungs-    behälter für mehrere, einzeln zu verbrau  chende Gegenstande, insbesondere    sterile In  jektionskanüle. n, und    besteht im wesentlichen darin, dass der Behälter im Innern mit   Trag-    wänden und in diesen mit Öffnungen zur Aufnahme und Lagerung der mit Trägern verbundenen Gegenstände versehen ist.



   Für Injektionskanülen verwendet man als Verpachkungsbehälter durchweg mit Deckel   versehene, kastenartige Behälter,    in derem   Innern die Injektionskanülen    mit lösbarem Träger nebeneinander gelagert sind. Die steril gehaltenen Kan2len werden nach ein  maliger      Eenatzung    fortgeworfen. Bei der Öffnung der Behälter zur Einzelherausnahme jeweils benötigter kanülen besteht die Ge Fahr, dass die übrigen Kanülen herausfallen oder ihre Sterilität einbüssen. Die bekannten    Verpackungen sind auch durchweg verhält-    nismässig umständlich in der Herstellung und   ?    der Handhabung beim Herausnehmen der einzelnen Kanülen.

   Meist haben die Kanülen mit ihren Trägern auch keine   siehere,    feste   laye in    den Verpackungsbehältern, so dass sie der Gefahr einer Beschädigung ausgesetzt sind.



     Rrfindungsgemäss    werden diese Nachteile beseitigt und ein Verpackungsbehälter geschaffen, der bei einfacher, billiger Herstel   lung allen Bedürfnissen der Praxis Rech-    nung trägt und auch für andere Zwecke mit ähnlieher Aufbewahrung   empfindlieher    Ge  genstände    geeignet ist.



   Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung im   Zusammen-    hang mit der Zeichnung näher erläutert.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbei    spiel des Gegenstandes der Erfindung in seiner Anwendung als Verpaekungsbehälter für    Injektionskanülen schematiseh dargestellt. Es    zeigen :
Fig. 1 eine Ausführungsform des   Verpak-    kungsbehälters in Draufsicht,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch den Behälter naeh der Linie II-II der Fig.   1,   
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den Behälter nach der Linie III-III der Fig.   1,   
Fig. 4 einen vertikalen Querschnitt durch den Behälter nach der Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen vertikalen Querschnitt   dureh    den Behälter   nach der Linie V-V    der Fig.   1,   
Fig. 6 einen gleichen Behälter in Stirnansicht,
Fig.

   7 eine   Schiebewand    für den Behälter in Draufsicht,
Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch den Behälter nach der Linie   VIII-VIII    der Fig. 1.



   In der Zeichnung ist 1 der Unterteil und 2 der Oberteil des   kastena-rtigen    Verpakkungsbehälters für mehrere, einzeln in Benutzung zu nehmende   Injektionskanülen    3 mit Träger 4, die jeweils in zwei   Tragwän-    gwänden 5 und 6 mit rechtwinkligen   Lageröffnun-    gen 7 und runden Öffnungen 8 an zwei gegenüberliegenden Seiten des Behälters   1,    2 gelagert sind. Die Lageröffnung 7 ist der Form und dem Querschnitt des Trägers 4 für die Injektionskanüle 3 und die Öffnung 8 der Form und dem Querschnitt der   Injektions-    kanüle 3 angepasst, die lösbar oder abbreehbar in ihrem zugehörigen Träger 4 gelagert und von diesem gehalten wird.

   Die Tragwände 5 und   6    befinden sieh nahe von zwei    gegenüberliegenden Enden des Behälters l, 2    und dienen gleichzeitig als Trennwände für einen mittleren, zur Aufnahme der Injek  tionskanülen    3 bestimmten Raum 9, der nach aussen   abgesehlossen    ist. Vor den Trägern 4 der   Injektionskanülen    3 sind in Nutenführungen 10   Schiebewände    11 seitlich herausziehbar angeordnet, welche die Träger 4 an einem Herausfallen aus dem   Behälterl,2    hindern und nach ihrem seitlichen Herausziehen jeweils die Herausnahme der Träger 4 mit den darin sitzenden Injektionskanülen 3 gestatten.



   Die   Trenn bzw. Tragwände    5, 6 werden durch an dem Unterteil   1    und dem Oberteil 2 angebrachte Querstege gebildet, welche in halber   Hoche    des Behälters 1, 2 die Lageröff  nungen    7 und 8 aufweisen und sich in der Mittelebene berühren.   Zweekmässig    werden die Kastenteile   1,    2 als Hälften des ganzen Behälters ausgeführt.

   An den senkreeht zu den Trag oder Trennwänden 5, 6 verlaufenden Seitenwänden 12, 13 sind an dem einen Teil innenliegende Längsstege 14 und an Teil aussenliegende Längsstege 15 und an dem jeweils gegenüberliegenden Teil entspreehende   Längsaussparungen    16, 17 angeordnet, so da. die Längsstege 14, 15 nebeneinander zu liegen kommen und durch Kleben, Loten bzw.   Sehweissen    miteinander verbunden werden können. Bei Ausführung des Behälters als Spritzguss-, Press- bzw.



  Gusskorper werden die Seitenwände   12,    13 zweckmässig doppelt so stark oder stärker als die übrigen Behälterwände ausgeführt, während die nebeneinanderliegenden Längsstege 14, 15 sieh über die halbe Dicke der Seitenwände 12, 13 erstrechen. Die Längsstege 14, 15 können auch bei dünner   Ausfühlamg der      Seitenwä. nde    12, 13 beide oder nur einer von ihnen seitlich gekröpft werden. Die Hohe der Längsstege 14, 15 muss dabei über die halbe   Behälterhohe    hinausgehen und die   zugehö-    rigen Aussparungen 16, 17 müssen die halbe Behälterhöhe entsprechend unterschreiten.



   Die Lagerungsöffnungen 7, 8 in den Querwänden 5, 6 an dem einen Ende des Behälters   1,    2 sind zu den. Lagerungsöffnungen   7,    8 in den Querwänden 5, 6 am gegenüberliegenden Behälterende etwa um   Injektions-      kanülenstärke bzw. entspreehend grösser    seitlich bzw. in der Höhenlage zueinander versetzt angeordnet, so dass die von   gegenüber-    liegenden Seiten des Behälters   1,    2 sich   erstreckenden Injektionskanülen    3 mit   zuge-      hörigen    Trägern 4   neben-bzw.übereinander    im Raum 9 zu liegen kommen.



   Die einzelnen Injektionakanülen 3 mit ihren Trägern 4 können vor dem Sehliessen des Verpackungsbehälters durch Auflegen des Oberteils   2    auf den Unterteil 1 und Verkleben bzw. sonstiges festes Verbinden der Längsstege 14,   15    miteinander von oben her in die   Lagerungsöffnungen    7, 8 eingelegt werden. Sie können auch vor dem Einschieben der Endwände 11 in deren Nutenführungen 10 von den gegenüberliegenden   Sehmal-    seiten des vorher geschlossenen Behälters 1, 2 in die Öffnungen 7, 8 eingeschoben werden.



  Die Herausnahme der Injektion skanülen 3 mit ihren Trägern 4 erfolgt einzeln von den Schmalseiten des Behälters 1, 2 nach   entspre-      chender    Öffnung der herausziehbaren End  schiebewände    11. Diese   brauehen    jeweils nur so weit aufgezogen zu werden, dass nur immer eine Injektionskanüle 3 mit ihren Trägern   4    freigelegt wird. Letztere können jeweils   nach-    einander, von der einen   Längsseite des Behäl-    ters angefangen, einzeln herausgenommen werden, ohne dass für die übrigen   Injektions-    kanülen 3 mit Trägern 4 die Gefahr des Herausfallens besteht,
Die Querstege zur   Bildnng    der   Trenn-    bzw.

   Tragwände 5, 6 an dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 liegen dicht   aumteinander oder       können auch durch Elebung luftdicht mitein-    ander verbunden werden, so dass der Raum 9 für die Aufnahme der sterilen   Injektions-    kanülen 3 weitgehend gegen Eindringen von   Schmutz, infektionöser    Luft oder dergleichen gesichert ist. Die Endschiebewände 11 halten   siefi    durch eigene Eeibung in ihren Nutenfiih  rune'en    10 oder können auch durch eine Ver  riegelung    bzw. einen   Schnappverachluss lös-      bar mit dem Behälter l,    2 verbunden werden,   so class    sie sich beim Tragen des Behälters in der Tasche nicht von selbst öffnen können.



   Das dargestellte und   besehriebene    Ausführungsbeispiel kann in den Einzelheiten   zahl-    reiche Abänderungen erfahren, ohne dass der Bereich der Erfindung verlassen wird. Die Unterteilung des Behälters 1, 2 kann auch anders als clureh zwei Hälften bzw. in einer andern horizontalen Ebene erfolgen. Die Verbindung von Unter- und Oberteil an den Längswänden 12, 13   kann aueh dureh Nut    und Feder erfolgen. Die   Trenn-bzw. Trag-    wände 5, 6 können als Querstege an einem der beiden Teile   1.    bzw.   2    ausgeführt werden.



  Der   Behälter l, 2 kann auch    zur   Unterbrin-    gung nur einer Reihe von Injektionskanülen 3 mit Trägern 4 eingerichtet werden ; ebenso können bei   grösseren Packungen mehrere Rei-    hen von Injektionskanülen und Trägern parallel bzw. in versetzter   Anordnung zuein-      ander an    einer bzw. mehreren Seiten des Be  hähers    vorgesehen werden. Der Verpaekungsbehälter kann zur Aufnahme medizinischer Geräte anderer Art bzw. anderer empfind  licher    Geräte und Gegenstände ausgebildet und eingerichtet werden.

   Es empfiehlt sich, zumindest einen der   Behälterteile l, 2 durch-      siehtig zu gestalten,    damit der Inhalt des Behälters jederzeit von aussen beobaehtet wer  clen.    kann, um leicht festzustellen, wie viele Geräte bzw. Gegenstände im Behälter noeh vorhanden sind, ohne dass dieser geöffnet zu werden braueht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Kastenartig und mit Deckel ausgebildeter Verpackungsbehälter für mehrere, einzeln zu verbrauchende Gegenstände, insbesondere sterile Injektionska. nülen, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter im Innern mit Tragwänden und in diesen mit Öffnungen zur Aufnahme und Lagerung der mit Trä- gern verbundenen Gegenstände versehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,'dass jeweils für jeden Ge genstand (3) mit zugehörigem Träger (4) zu mindest zwei Tragwände (5, 6) mit Lagerungsöffnung, en (7, 8) vorgesehen sind.
    2. Behälter nach Patentanspruch, dadruch gekennzeichnet, da. ss die Lagerungsöffnungen (7, 8) in den Tragwänden (5, 6) jeweils der Form und den Abmessungen der Träger (4) und der mit diesen verbundenen Gegenstände (3) angepasst sind.
    3. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwände (5, 6) gleichzeitig als Trennwände zur Bil- dung von nach aussen abgeschlossenen Hohl- räumen (9) für die Gegenstände (3) und deren Träger (4) ausgebildet sind.
    4. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an die eingelegten Träger (4) der Gegenstände (3) am Behälter (l, 2) jeweils eine weitere, entfernbare Aussenwand (11) vorgesehen ist.
    5. Behälter nach Unternspruch 4, daclurch gekennzeichnet, dass die entfernbare Aussenwand (11) als in der Behälterwandung geführte Schiebewand (11) ausgebildet ist.
    6. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem Unterteil (1) und einem Oberteil (20 besteht, die fest und unlösbar miteinander verbunden sind.
    7. Behälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (1) und der Oberteil (2) zumindest an zwei Aussenwänden (12, 13) mit ineinandergrei- fenden und miteinander verbundenen Stepgen (14, 15) versehen sind.
    8. Behälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daR die Tragwände (5, 6) für die Träger (4) und die Gegen- stände (3) als Stege ausgebildet sind, die zum Teil am Unterteil (1) und zum Teil am Oberteil (2) starr befestigt sind und in der Mitte ihrer Höhe die Lagerungsoffnungen (7, 8) für die Träger (4) und die mit diesen verbundenen Gegenständen (3) aufweisen, 9. Behälter nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Lagerungsoff- nungen (7, 8) je zur Hälfte in den gegen überliegenden Stegen des Unterteils (1) und des Oberteils (2) angeordnet sind, die miteinander in Berührung stehen.
    10. Behälter nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungsoff- nungen f7, 8) für die Träger (4) der Gegenstände (3) rechtwinkligen Querselmitt auf- weisen.
    11. Behälter nach Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragwände (5, 6) mit den Lagerungsoffnungen (7, 8@ nahe den Enden des Behälters (1, 2) an gegenüberliegenden Seiten desselben angeord- net sind.
    12. Behälter naeh Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Lagerungsöffnungen (7, 8) in den Trennwänden (5, 6) der gegenüberliegenden Seiten des Beh, 2) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass die an gegenüberliegenden Seiten in dem Behälter (1, 2) untergebraehten, mit ihren TRägern (4) verbundenen Gegenstände (3) im mittleren Raum (9) des Behälters (1, 2) nebeneinander zu liegen kommen.
    13, Behälter nach Unteranspurch 7, da durez gekennzeichnet, dass der Unterteil (l) und der Oberteil (2) des Behälters (1, 2) je die Hälfter desselben bilden.
    14. Behälter nach Unteransprueh 7, dadurch gekennzeiehnet, dass an dem einen Teil (1) ein innerer Verbindungssteg (14), an dem gegenüberliegenden Teil (2) ein äusserer Verbindungssteg (15) mit einer die halbe Hohe des Behälters (1, 2) überragenden Hohe angeordnet sind, die beigeschlossenem Behälter nebeneinander zu liegen kommen.
    15. Behälter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (14, 15) des Unterteils (1) und des Oberteils(2)desBehälters(l.2)durchKle- ben fest miteinander verbunden sind.
    16. Behälter nach Unterasnpruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- stege d4, 15 j des Unterteils (l) und des Oberteils (2) des Behälters (1, 2) durch Löten fest miteinander verbunden sind.
    17, Behälter nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- stege (14, 15) desUnterteils(l)und des Oberteils (2) des Behälters (1, 2) durch Sehweissen fest miteinander verbunden sind.
CH308714D 1952-11-08 1952-11-08 Verpackungsbehälter für mehrere, einzeln zu verbrauchende Gegenstände, insbesondere Injektionskanülen. CH308714A (de)

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CH308714D CH308714A (de) 1952-11-08 1952-11-08 Verpackungsbehälter für mehrere, einzeln zu verbrauchende Gegenstände, insbesondere Injektionskanülen.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2944662A (en) * 1956-11-20 1960-07-12 Coltex Ltd Packaging means for blade-like elements of textile machines and the like
US5545145A (en) * 1994-08-16 1996-08-13 Becton Dickinson And Company Pen needle despenser
EP3366333A1 (de) * 2009-07-15 2018-08-29 Becton Dickinson France Verpackungseinheit zum verpacken von verzweifelten gegenständen, insbesondere von spritzen oder spritzen

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EP3366333A1 (de) * 2009-07-15 2018-08-29 Becton Dickinson France Verpackungseinheit zum verpacken von verzweifelten gegenständen, insbesondere von spritzen oder spritzen

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