CH299639A - Deckenverkleidung mit mehreren geradlinig begrenzten Platten. - Google Patents

Deckenverkleidung mit mehreren geradlinig begrenzten Platten.

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CH299639A
CH299639A CH299639DA CH299639A CH 299639 A CH299639 A CH 299639A CH 299639D A CH299639D A CH 299639DA CH 299639 A CH299639 A CH 299639A
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CH
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support strips
panels
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ceiling
dependent
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Inventor
Ruf-Nievergelt Frieda
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Ruf Nievergelt Frieda
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


      Deckenverkleidung    mit mehreren     geradlinig        begrenzten        Platten.       Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist eine     Deckenverkleidung    mit mehreren ge  radlinig begrenzten Platten, bei welcher die  Platten einen abgestuften Rand aufweisen,  wobei die Absetzung an der Unterseite der       Platte    liegt.  



  Mehrere Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes sind in der beigefügten  Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt       Fig.    1 eine erste Ausführungsform der       Deekenverkleidimg,    in perspektivischer Dar  st.ellun     g,    von unten gesehen., bei teilweise weg  gebroehenen     Teiler,          Fig.    2 eine Einzelheit derselben Deck     en-          verkleidung    im     senkrechten    Querschnitt,       Fig.    3 einen Teilquerschnitt eines zweiten  Ausführungsbeispiels,

         Fig..l    einen Teilquerschnitt eines dritten  Ausführungsbeispiels und       Fig.5    einen: Teil einer vierten     Ausfüh-          rung aform    der Deckenverkleidung in perspek  tivischer Darstellung und teilweise im     senk-          reeht.en    Schnitt.  



  Die in     Fig.l.    und 2 gezeigte     Deekenver-          kleidung    weist mehrere parallel zueinander  verlaufende und in gleichen: Abständen.     von-          einander        angeordnete,    an. den Längsseiten       stufenförmig    abgesetzte     Längst.ragleisten    10  auf, welche     zurr    Beispiel mittels     Schrauben    11       fT'ig    . 2)     querverlaufend    und in. einem Ab  stand von einigen     Zentimetern    am nicht     d        :

  ar-          Uestellt.en.        Deckengebälk        befestigt    sind. Unmit  telbar neben den     Wänden    des Raumes sind       Leisten    10 vorhanden, die nur auf ihrer von    der Wand     abgekehrten    Seite stufenförmig  abgesetzt sind, während alle übrigen Trag  leisten 10 auf beiden Längsseiten stufen  förmig abgesetzt     sind.        Zwischen    den     Längs-          tragleisten    10 befinden sich rechtwinklig zu  diesen     verlaufende        Quertragleisten    13, die an  ihren Enden je     einen:

      vorspringenden Teil 14  aufweisen, welcher in die Absetzung der an  grenzenden     Längstragleiste    10 greift. Die       Quertragleisten    sind ebenfalls beidseitig stu  fenförmig abgesetzt mit     Ausnahme    derjeni  gen, welche unmittelbar an eine Wand des  Raumes zu liegen kommen und welche nur  auf der einen Seite abgestuft     sind-          Die    Querschnittform der     Längstragleist.en     und.     oller        Quertragleisten    ist beim Ausfüh  rungsbeispiel nach     Fig.    1 und 2 die gleiche.  Diese Leisten bestehen     beispielsweise    aus Holz.

    Die Deckenverkleidung weist ferner Platten  18 auf, die     geradlinigbegrenzt    sind und bei  spielsweise Quadratform haben. Diese Platten  sind ebenfalls, und, zwar unterseitig, am Rand  abgestuft, so dass sie, wie     Fig.        92    zeigt, bün  dig an die Leisten angesetzt werden können.,  so dass die Unterseite- der Platten     imd    die  Unterseite der Tragleisten in der gleichen  Ebene liegen., wobei auch die Unterseite der       Längstragleisten    und der Quert     ragleisten    in  der gleichen Ebene liegen.

   Die auf den     Steifen     12 und 15 aufliegenden: Flächen der Ränder  1? der Platten verlaufen gegen aussen schräg  nach oben     (Fig.    2), so     dass    die     Platten        stets     mit der äussersten obern Kante der     Stilfenn    12  und. 15 in Berührung sind und ein zugluft-      dichter     A'bschluss        zwischen:    den Platten und  den Tragleisten gewährleistet     ist.    Die Platten       sind.    beispielsweise aus Gips oder einem     gips-          haltigen    Mörtel hergestellt.  



  Bei der Montage der     besehriebenen        Decken-          verkleidung    werden zuerst die     Längstraglei-          sten    10 am Gebälk befestigt und. nachher vom  einen Ende derselben her die Platten 16 und  die     Quertragleisten    abwechslungsweise in den  Zwischenraum zwischen zwei benachbarten       Längstragleisten    eingeschoben. Weil die       Längstragleistern    10,     wie    beschrieben, einen ge  wissen Abstand von den Deckenbalken haben,  lassen sieh die Platten und     Quertragleisten     leicht in die gewünschte Lage bringen.  



  Die nach der     ;Montage    der Deckenverklei  dung sichtbaren     Unterseiten,    der Tragleisten  10 und 13 können bemalt. oder gebeizt sein,  so dass eine dekorative     Wirkung    entsteht.  



  Gemäss     Fig.3    befinden sieh die Unter  seiten der     Längstragleisten        10a    und der     Quer-          tra.gleisten        13a    in der gleichen Ebene unter  halb der Unterseite der Platten 16. Es wäre  jedoch auch möglich, nur die     Längstragleisten     über die Platten 16 nach unten vorspringen  zu lassen.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    4  sind     aus    Metall bestehende Tragleisten     10b     vorgesehen, deren Unterseite höher als die       Unterseite    der Platten 16 liegt.. Auch auf  diese     Weise        1'ässt    sich eine besondere dekora  tive Wirkung erzielen, zu welchem Zwecke die  Leisten     10b    wie auch die     Quertragleisten    zum  Beispiel aus Kupfer oder Messing bestehen  können. Diese Leisten werden aus Profil  schienen hergestellt.  



  Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    5 wer  den die an den nicht     dargestellten    Decken  balken     befestigten    Tragleisten 18 für die  Platten 16 von diesen, verdeckt und die Be  festigung der Plagten an den Leisten findet.

    statt, indem jeweils in den vier gegeneinander  stossenden Ecken der Platten eine Rosette 20  mittels einer Schraube 21 oder     derg-leiehen     an einer Tragleiste befestigt wird, auf     wel-          eher    Rosette die Platten     aufliegen.    Die zwi  schen den aneinander     angmenzenden:    Platten  vorhandenen Fugen sind hier durch Bänder    22 abgedeckt, die     mit,    ihren Enden unter die  Rosette 20 geklemmt sind. Die Bänder 22  können zum Beispiel gewobene oder gefloch  tene Gurten sein, die auch     elastiseh    sein kön  nen, damit sie stets straff gespannt. bleiben.

    An Stelle von Bändern 2"? können auch Kor  deln, Seile oder dergleichen zum     Abdeekeii     der Fugen dienen,     wodureh    besondere dekora  tive Wirkungen erzielt werden. Schon durch  die Abstufung der Ränder 17 der Platten 16  ergibt sieh eine dekorative Wirkung der       Deeken.verkleidiung.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Deckenverkleidung mit mehreren gerad linig begrenzten Platten, dadurch aekenn- zeichnet, dass die Platten einen abgestuften Rand aufweisen, wobei die Absetzung an der Unterseite der Platte liegt. UN TERANSPR.L CHE 1. Deekenerkleidung nach Patentansprueli, gekennzeichnet. durch mehrere in Abständen voneinander und parallel zueinander verlau fend am Deckengebälk befestigte, seitlich ab gestufte Lä.ngstiagleisten, auf denen die Platten mit, ihren Rändern aufliegen. 2.
    Deckenverkleidung nach Patentanspr ueh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwischen den Lä.ngstragleisten recht winklig zu diesen verlaufende Quertraglei- sten angeordnet- sind mit. an ihren Enden vorspringenden Teilen, welche auf die Stufen der angrenzenden Lä.ngstragleisten aufliegen, und mit seitlichen Abstufungen zum Ab stützen der entspreelienden Ränder der Plat ten. 3.
    Deckenverkleidung nach Patentanspruch und Unteranspriiehen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Unterseite der Längs- tragleist.en und der Quertragleisten wenig stens angenähert. in der gleichen. Ebene liegen. 4.
    Deckenverkleidung nach: Patentanspruch und Unteranspi-tich 1, dadureli geiennzeich- net, dass die Unterseite der Platten und die Unterseite der Längstragleisten wenigstens angenähert in der gleielien Ebene liegen.
    Deckenverkleidung nach Patentanspruch und: Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net., dass die Unterseite der Platten tiefer als die Unterseite der Längstragleisten liegt. 6. Deckenverkleidung nach Patentanspruch t!nd Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Längstragleisten über die Unter- geite der Platten vorspringen. 7.
    Deckenverkleidung nach Pät.entanspruch und Unteransprüchen 1, 2, und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass. die Unterseite der Längs- tragleisten tiefer liegt als diejenige der Quer tragleisten und dass wenigstens die Längs- t.raaleisten über die Unterseite der Platten vorspringen. B.
    Deckenverkleidung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die auf den Stufen der 'Tragleisten aufliegende Fläche des Randces der Platten gegen aussen schräg nach oben verläuft. 9. Deckenverkleidung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Unterseite der Tragleisten mit einer Verzierung versehen ist. 10. Deckenverkleidung nach Patentan- spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragleisten aus Holz bestehen. 11.
    Deckenverkleidung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch metallische Pro filschienen mit Flanschen zum Tragen der Platten. 12. Deckenverkleidung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Plat ten in ihren Ecken mittels Rosetten an über den Platten verlaufenden Tragleisten be- festigt sind, und dass die Fugen zwischen den nebeneinanderliegenden Platten durch einen Zierstreifen: abgedeckt sind. 13. Deckenverkleidung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, d@ass die Platten Gips enthalten.
CH299639D 1952-11-28 1952-11-28 Deckenverkleidung mit mehreren geradlinig begrenzten Platten. CH299639A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205684B (de) * 1961-05-30 1965-11-25 Friedrich Tuemmers Unterdecke mit an Draehten aufgehaengten Deckenplatten
DE1238645B (de) * 1964-10-22 1967-04-13 Heinrich Kalkhoff Unterdecke als Abdeckung von Decken, Hallendaechern od. dgl.
US3375630A (en) * 1965-05-24 1968-04-02 Hackett Ceiling Dynamics Supports for acoustic tile
JP2009526929A (ja) * 2006-02-13 2009-07-23 ユーエスジー インテリアーズ,インコーポレーテツド 天井タイル構造

Cited By (4)

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DE1205684B (de) * 1961-05-30 1965-11-25 Friedrich Tuemmers Unterdecke mit an Draehten aufgehaengten Deckenplatten
DE1238645B (de) * 1964-10-22 1967-04-13 Heinrich Kalkhoff Unterdecke als Abdeckung von Decken, Hallendaechern od. dgl.
US3375630A (en) * 1965-05-24 1968-04-02 Hackett Ceiling Dynamics Supports for acoustic tile
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