CH299548A - Hochfrequenzelektrische Raumschutzeinrichtung. - Google Patents

Hochfrequenzelektrische Raumschutzeinrichtung.

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CH299548A
CH299548A CH299548DA CH299548A CH 299548 A CH299548 A CH 299548A CH 299548D A CH299548D A CH 299548DA CH 299548 A CH299548 A CH 299548A
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Aktiengesellschaft Autophon
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Autophon Ag
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/22Electrical actuation
    • G08B13/26Electrical actuation by proximity of an intruder causing variation in capacitance or inductance of a circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description


      Hochfrequenzelektrische        Raumschutzeinrichtung.       Es sind     Raumschutzeinrichtungen    gegen  Einbruch und Diebstahl bekannt, welche als  Mittel zur Feststellung von Veränderungen im  zu schützenden Raum, wie zum Beispiel das  Eindringen     unbefugter    Personen,     hochfre-          quente        elektrische    Wellen oder Schwingungen  benützen.

   Insbesondere ist bekannt, analog zu  den     Raumachutzanlagen    mit     Infrarotstrahlun-          gen,    einen Ultrakurzwellensender und     -emp-          fänger    mit     Richtantennen    zu     verwenden,    wo  bei der zu schützende     Raum    von einer gebün  delten ultrahochfrequenten Welle derart  durchquert ist, dass beim Betreten des Rau  mes die Ausbreitung dieser Welle gestört wird  und die     Intensitätsschwankung    im Empfänger  zur Auslösung eines Alarmrelais benützt wird.

    Da der     Aufwand    an Apparaten und der  Stromverbrauch einer derartigen Anlage rela  tiv hoch sind, ist vorgeschlagen worden, an  Stelle einer     ultrahochfrequenten    Schwingung  eine solche relativ niedriger Frequenz zu  benützen, so dass die     Wellenlänge    ein Mehr  faches des Antennenabstandes beträgt. Die  beiden Antennen wirken in diesem Fall wie  Elektroden eines Kondensators, wobei der zu  schützende Raum ein     Köndensatorfeld    bildet.

         Änderungen    des     Kondensatorfeldes    im Raum  führen zu einer     Änderung    der Spannung auf  der Empfangsantenne, welche über     Verstär-          kerröhren    zur Auslösung von Alarmrelais  herangezogen wird.

   Es hat sieh bei solchen  Anlagen herausgestellt, dass das Eindringen  eines Körpers in das     gondensatorfeld    zwi  schen die Antennen sowohl eine Vergrösse-         rung    wie eine Abschwächung der     wirksamen          kapazitirven    Kopplung zwischen diesen zur  Folge haben kann, je nachdem, ob der ein  dringende Körper 3 mehr eine     dielektrische     bzw. eine abschirmende Wirkung im     Anten-.          nenfeld    hervorruft.

   Durch die entgegenge  setzten Wirkungen ergeben sich in gewissen  Fällen ungenügende Spannungsänderungen,  so dass die     Ansprechempfindlichkeit    der Ap  paratur sehr hoch     sein    muss, was neben einer  grossen notwendigen Verstärkung verschie  dene weitere Nachteile mit sich bringt. Ausser  dem besteht die Möglichkeit, die Frequenz der  Raumschwingung     festzustellen    und durch An  ordnung eines Senders in der Nähe der An  lage diese zu überblenden und dadurch wir=       kungslos    zu machen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine       hochfrequenzelektrische        Raumschutzeinrich-          tung,    die durch elektronische Mittel gekenn  zeichnet ist, welche bei einer Änderung der  elektrischen     Verhältnisse    in dem zwischen  Raumleitern     .gelegenen,    zu schützenden Raum  eine     Frequenzänderung    einer     elektromagneti-          sehen    Schwingung bewirken und eine     fre-          quenzabhängige        Reaktanz    und elektronische  Mittel     aufweist,

      welche bei der     genannten          Frequenzänderung        Alarmrelais    zum An  sprechen     bringen.    Als     elektronisches    Mittel  dient zweckmässig ein     Röhrenoszillator,    dessen  Frequenz wenigstens kurzzeitig von einer  elektrischen     Feldänderung    in dem zu  schützenden Raum beeinflusst wird, bestehend  unter anderem aus einem Hochfrequenztrans-           formator,    welcher ,ausser den     Übertragerwick-          lungen    und einer     Rückkopplungswicklung     eine     Steuerwicklung    aufweist,

   an welche eine  oder mehrere     Raiuuschutzleiter    angeschlossen  werden. Als     frequenzabhängige        Reaktanz    zur  Erzeugung einer Spannung zur     Auslösung     von Alarmrelais wird vorzugsweise ein     piezo-          elektrischer    Kristall verwendet. Dieser kann  gleichzeitig zur Stabilisierung der     Oszillator-          frequenz    dienen, welche     als    Folge von langsa  men     Änderungen    der elektrischen Schalt  elemente oder der Betriebsspannungen im       Betrieb    abwandern     könnte.     



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.  Die Zeichnung zeigt das Schema einer       Raumschutzeinriehtung.        s1        E3    stellen Elek  tronenröhren dar, welche je zwei Trioden  systeme aufweisen. Es könnten an Stelle von  Trioden natürlich auch-     Pel.thoden    und an  Stelle der doppelten Röhren je zwei einzelne  verwendet werden. Die Heizstromkreise sind  nicht dargestellt. Mit     Trl---Tr3    sind drei  Transformatoren und mit arabischen Zahlen  deren Wicklungen bezeichnet.     RI-        R10    stel  len Widerstände,     01-C11    Kondensatoren  dar.

   Mit Q ist     lein        Schwingquarz,    mit     GZ1     und     Gb9-    sind zwei Trockengleichrichter, bei  spielsweise     Germaniumdioden,    bezeichnet. Die  beiden Leiter L sind in dem zu schützenden  Raume dermassen angeordnet, dass durch  einen in den Raum eindringenden Körper eine  Kapazitätsänderung     zwischen    den Leitern be  wirkt     wird.    A1 und A2 bezeichnen zwei Re  lais, durch welche bei einer Kapazitäts  änderung zwischen den Leitern L     Alarm    aus  gelöst wird.

   Die Spannungsquellen sind sche  matisch als zwei Batterien angedeutet, deren  eine die gegen Masse positive Anodenspan  nung, deren andere die gegen Masse negative       Gittervorspannung    liefert.  



  Die     Anordnung    arbeitet folgendermassen:  Ein Schwingkreis, bestehend aus der Wick  lung 3 des Transformators     Trl    und dem       Kondensator    C5, wird durch die- Rückkopp  lungswicklung 1 und die Erregungswicklung  2 desselben Transformators mit Hilfe des  rechten     Elektrodensystems    der Röhre El     ziun       Schwingen gebracht. Die über die Wicklung 4  angekoppelte, durch die Leiter L gebildete  Kapazität, entsprechend dem Verhältnis der       Windungszahlen        transformiert,        addiert    sich  zur Kapazität C5 und übt deshalb einen       frequenzbestimmenden    Einfluss auf den  Schwingkreis aus.

   Die Spannung, welche an  Wicklung 3 und Kondensator C5 entsteht,  wird einem Spannungsteiler zugeführt, der  aus dem Quarz und dem zur Einstellung des  richtigen Arbeitspunktes regulierbaren W     ider-          stand    R4 besteht.  



  Der Quarz     stellt        Bekannterweise    eine  ausserordentlich stark     frequenzabhängige    Im  pedanz dar, indem er sehr nahe beieinander  eine Serie- und eine     Parallelresonanzstelle     aufweist.. Für     dazwischenliegende    Frequen  zen steigt die Impedanz mit zunehmender  Frequenz sehr stark, so dass die Zusammen  schaltung mit dem     frequenzunabhängigen     Widerstand R4 )Sei steigender Frequenz des       Oszillators    am Gitter     G1    der Röhre E2 eine  steigende und am Gitter G2 eine fallende  Wechselspannung ergibt; da die Summe der  beiden Spannungen gleich der Spannung über  C5 und daher konstant ist.  



  In der Röhre E2 werden die beiden Signale  verstärkt. Die     Gittervorspannung    wird in be  kannter Weise durch einen Kathodenwider  stand R5 und einen dazu parallel geschalteten       Entkopplungskondensator    C6 erzeugt. Die  durch die Röhre verstärkten Signale werden  den beiden durch die Kondensatoren C8 und  C10 auf die Sollfrequenz der Einrichtung ab  gestimmten Transformatoren     Tr2    und     Tr3   <I>zu-</I>  geführt.

   Die Spannung an der Wicklung 2  des Transformators     Tr2    wird über den Gleich  richter     GLl    dem Widerstand R7     zugeführt.     Durch die     Überbrückung    dieses Widerstandes  mit dem Kondensator C9 entsteht an R7 eine       Gleichspannung,    welche der am Quarz liegen  den Wechselspannung proportional ist. Für  den Transformator     Tr3,    den Widerstand R8,  Gleichrichter     G12    und die Kondensatoren C10  und     C11    gelten ähnliche Verhältnisse. Die  Gleichspannung am Widerstand R8 ist pro  portional der     Wechselspannung    über dem  Widerstand R4.

   Die Widerstände R7 und R8      sind in Serie geschaltet. Das eine Ende dieser       Serieschaltung    ist mit einer festen     Gittervor-          spannung    verbunden, das andere Ende     führt     auf die beiden Gitter der Röhre E3     und    auf  den Widerstand R6. Die Anordnung der       Oleichrichter        Gll    und     G12    ist so getroffen,  dass die Differenz der Spannungen an den  Widerständen R7 und R8 an den Gittern der  Röhre E3 wirksam wird. Über die Wider  stände R6 und R2 gelangt die erwähnte Span  nung nach dem Gitter G1 der Röhre El.  Zwischen den Widerständen R6 und R2 ist  ein Kondensator gegen Masse angeschlossen.

    Die Zeitkonstante der Elemente R6 und C7  ist relativ gross und     beträgt    mindestens einige  Sekunden. Änderungen der Spannung an den       Cittern    der Röhre E3 wirken sich deshalb nur  mit starker     Verzögerung    auf das Gitter     G1     der Röhre E1 aus. Durch die     Regulierbarkeit     des     Widerstandes    R6 kann diese     Zeitkonstante     verändert werden.  



  Es ist bekannt, dass eine Röhre zwischen  Anode und Kathode als Kapazität wirkt, wenn  Gitter und Anode durch einen Kondensator  miteinander verbunden sind. Die Grösse dieser  Kapazität ist von der     Gittervorspannung    der  Röhre     abhängig.    Das     linke        Elektrodensystem     der Röhre E1 ist nun in dieser Weise geschal  tet. Die Anode wird über den Widerstand     R1     gespeist.

   Die Kapazität des Systems liegt par  allel zur     Wicklung    2 des Transformators     Tr1,     indem Anode und Kathode über die relativ  grossen Kapazitäten C2     resp.    C3 und C4 mit  den Enden der Wicklung 2 des Transforma  tors     Trl        wechselstrommässig    verbunden sind.  Durch Änderung der Spannung am Gitter G1  der Röhre E1 kann deshalb infolge Ver  änderung der Kapazität ihres     Elektroden-          systems    die Frequenz des     Oszillätors        beein-          flusst    werden.  



  Mit Hilfe der soeben beschriebenen Schal  tungsteile wird die Frequenz des     Oszillators     auf diejenige Frequenz stabilisiert, bei wel  cher der Quarz eine mittlere Impedanz auf  weist. Die     Einstellung    der Anordnung. kann  durch Verändern der Kapazität C5 dermassen  erfolgen, dass sich ein Gleichgewichtszustand  einstellt, bei welchem die Spannung am Wider-    stand R7 etwas grösser ist als diejenige an R8,  wodurch die an R8 zugeführte feste Gitter  vorspannung kompensiert wird. Die beiden  Gitter der Röhre E3 und das Gitter G1 der  Röhre E1 liegen daher ungefähr auf Masse  potential.

   Die     Vorspannung    des letztgenann  ten Gitters     wird    (zusammen mit Gitter G2)  durch den     Kathodenwiderstand    R3 und, den  dazu parallelen     Entkopplungskondensator    C3  in bekannter Weise erzeugt. An der Röhre E3  erhält die     Kathode    K2 durch den Spannungs  teiler aus den     Widerständen    R9 und     R10    eine  gegenüber Masse positive     Spannung,    die  Kathode     g1    liegt dagegen an Masse.

   Aus  diesem Grunde hat nur das Gitter G2 gegen  über der Kathode eine     Vorspannung.    Um an       G1    das Fliessen von Gitterstrom zu vermeiden,  ist es     vorteilhaft,    die     Anordnung    so     einzu-          stellen,    dass das Potential der Gitter ganz       wenig    unterhalb     Massepotential    ist; für die  prinzipielle Betrachtung     wird    diese kleine       Vorspannung    jedoch der     Einfachheit    halber  vernachlässigt.

   Die Stabilisierung des     Oszilla-          tors    kommt zustande, indem jede     Abweichung     von der durch den Quarz     bestimmten        Sollfre-          quenz    die Gitterspannung an G1 der Röhre  E1 so beeinflusst, dass die Frequenz im ent  gegengesetzten Sinne verändert wird. Lang  same Veränderungen der Werte der Schalt  elemente oder der Kapazität zwischen den  Leitern L beeinflussen deshalb die Frequenz  des     Oszillätors    praktisch nicht.  



  Im Ruhezustand der Einrichtung kann  Relais Al anziehen, Relais A2 infolge der  grösseren     Gittervorspannung    nicht.    Wird nun durch einen zwischen die Leiter  L eingedrungenen Körper die Kapazität zwi  schen diesen beiden Leitern plötzlich ver  ändert, so ändert sich dementsprechend auch  die     Frequenz    des     Oszillators.        Infolge    der  grossen Zeitkonstanten der     Frequenzstabilisie-          rung    wird die     Frequenzveränderung    nicht so  fort     ausreguliert.    Bei Erhöhung der Frequenz  steigt die Spannung am Quarz und damit jene  am Transformator     Tr2.    Am Widerstand  <RTI  

   ID="0003.0069">   -R4     und Transformator     Tr3    ist das     Gegenteil    der  Fall. Die Gitter     G1    und' G2 der Röhre E3      werden gegenüber ihrem Ruhezustand positiv.  Relais A2     kann        aus    diesem Grunde anziehen,  so dass nun beide Relais angezogen sind. Wird  dagegen durch die Wirkung des eindringen  den Körpers die Frequenz niedriger, so steigt  die Spannung an R4 und sinkt am Quarz. Die  Spannungen an den Gittern     G1    und G2 der  Röhre E3 werden nun gegenüber dem Ruhe  zustand negativ, wodurch Relais Al abfällt.

    Die Schaltung der nicht gezeichneten Kon  takte der Relais Al und A2     ist    nun so getrof  fen, dass Alarm ausgelöst wird, wenn ent  weder beide Relais     erregt    oder beide     aberregt     sind. Bei Ausfall der     Oszillatorspannung          nehmen    die Gitter der Röhre E3 das Potential  der an Widerstand RS zugeführten festen       Gittervorspannung    an, wodurch     Gl.    gegenüber  der Kathode so weit negativ wird, dass Relais  Al abfällt, wodurch ebenfalls Alarm     ausgelöst     wird. Dasselbe tritt ein, wenn die ganze An  lage aus irgendeinem Grunde ausfällt.  



  Die ganze Anordnung ist sehr empfindlich.  Als Massstab für die Empfindlichkeit diene  der     Hinweis,    dass     die    Serie- und     Parallelreso-          r_anzstellen    des Quarzes einen relativen     Fre-          quenzabstand    von nur etwa     1/20/0o    besitzen,  wobei sich in diesem Intervall die Impedanz  zwischen einem sehr kleinen Wert und etwa  500 k     S2        ändert.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hochfrequenzelektrische Raumschutzein- richtung, gekennzeichnet durch elektronische Mittel, welche bei einer Änderung der elektri schen Verhältnisse in dem zwischen Raum leitern gelegenen, zu schützenden Raum eine Frequenzänderung einer elektromagnetischen Schwingung bewirken und eine frequenzab- hängige Reaktanz und elektronische Mittel,
    welche bei der genannten Frequenzänderung Alarmrelais zum Ansprechen bringen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Raumschutzeinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als elek tronisches Mittel ein Röhrenoszillator dient, dessen Frequenz wenigstens kurzzeitig von einer elektrischen Feldänderung in dem zu schützendeif Raum beeinflusst wird, in Ver bindung mit einem Hochfrequenztransforma- tor, welcher ausser den übertragungswicklun- gen und einer Rückkopplungswicklung eine Steuerwicklung aufweist, an welche die Raum leiter angeschlossen sind.
    2. Raumschutzeinrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung des Hochfrequenztransfor- mators an einem Spannungsteiler liegt, dessen eine Teilimpedanz durch die frequenzabhän- gige Reaktanz gebildet ist, und dass die beiden Teilspannungen nach einer elektronischen Verstärkung einem spannungsvergleichenden Netzwerk zugeführt werden.
    3. Raumschutzeinrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die frequenzabhängige Reaktanz ein piezoelekt-ri- scher Kristall ist, wobei dieser Kristall gleich zeitig zur Stabilisierung des Oszillators dient, indem dem spannungsvergleichenden Netz werk eine Regelspannung entnommen wird,
    welche durch die Steuerung einer Reaktanz- röhre die Frequenz des Oszillators beeinflusst. 4. R.aumschutzeinrichtung nach Unter anspruch, 3, dadurch gekennzeichnet, dass diese Regelspannung der Reaktanzröhre über ein Netzwerk zugeführt wird, das eine Zeitkon stante von mindestens einigen Sekunden auf weist.
CH299548D 1952-03-17 1952-03-17 Hochfrequenzelektrische Raumschutzeinrichtung. CH299548A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164638B (de) * 1958-04-25 1964-03-05 British Insulated Callenders Verfahren zum Aufbringen einer Mantelhuelse auf ein zylindrisches Teil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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