CH298794A - Top, roof. - Google Patents

Top, roof.

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CH298794A
CH298794A CH298794DA CH298794A CH 298794 A CH298794 A CH 298794A CH 298794D A CH298794D A CH 298794DA CH 298794 A CH298794 A CH 298794A
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CH
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roof
sub
battens
sealing
panels
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German (de)
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Waller Sen Emil
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Waller Sen Emil
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  

  Dach.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Dach mit einem     wasserdichten,     durch     aneinandergereihte    Platten     mit    ab  gedichteten Fugen gebildeten Unterdach.  



  Bei allen     diesen    Dachkonstruktionen hält  es sehr schwer, das Unterdach in einwand  freier Weise abzudichten, da dieses bei der       Befestigung    der Tragkonstruktion für die  Dachhaut     vielfach    durchlocht werden     muss     und die durchlochten Stellen     nachträglich          nicht    mehr     wirksam    abgedichtet werden  können.  



  Da die heutige Bauweise immer mehr     die     wenig Gefälle aufweisenden Halbflachdächer  bevorzugt, kommt einer absoluten     Wasser-          dichtigkeit    des Unterdaches erhöhte Be  deutung zu.  



  Bei ganz geringen Gefällen des Daches       muss    die     Unterdachhaut        praktisch    fugenlos       gestaltet    sein, da bei derart     geringen    Ge  fällen     die        Kondenswasserbildung        zwischen     Aussendach und Unterdach     umvermeidlich     ist, und ein     Eindringen    des Kondensates in  das Unterdach     vermieden    werden muss.  



  Aus diesem Grunde weist das Dach ge  mäss der     Erfindung,    zur Erzielung eines  dichten Unterdaches, quer zur Dachfall  richtung unter     Belassimg    von     Belüftungs-          fugen        nebeneinander    verlegte, das Unterdach  bildende Platten und zwischen diesen in der  Dachfallrichtung verlaufende, mit Dichtungs  streifen versehene Dichtungslatten zur Ab  dichtung der zwischen den     Unterdachplat-          ten    bestehenden     Belüftungsfugen    auf.

      Bei     Halbflachdächern    können die Dich  tungsstreifen     die    Dichtungslatten überdecken  und mit ihren Seitenrändern auf die Unter  dachplatten längs der Fugen     aufgeklebt    sein.  Bei Steildächern hingegen ist     eine    Über  deckung der Dichtungslatten nicht notwen  dig; die     Dichtungsstreifen    können     vielmehr          zwischen    den Dichtungslatten und den Unter  dachplatten über den Fugen. derselben an  geordnet sein.  



  In der     Zeichnung        sind    einige beispiels  weise     Ausführungsformen    des -     Erfindungs-          gegenstandes    dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 einen     Schnitt    durch ein Halbflach  dach gemäss einer ersten     Ausführungsform,     quer zur     Dachfallrichtung,    nach der     Linie          I-I    in     Fig.    2;

         Fig.    2 einen     Vertikalschnitt    durch     einen          Teil    des Halbflachdaches, in der Dachfall  richtung,       Fig.    3     eine    zweite Ausführungsform eines  Halbflachdaches in einem     Teilschnitt,    quer       zur-        Dachfallrichtung,          Fig.    4 eine Variante zu     Fig.    3,       Fig.        ä        einen        Vertikalschnitt    des Daches  der     Fig.    4 in der Dachfallrichtung,

         Fig.    6     einen        Schnitt    quer zur Dachfall  richtung     durch    einen     Teil    eines Steildaches  und       Fig.    i ebenfalls einen     Schnitt    quer     zur     Dachfallrichtung durch eine weitere Aus  führungsform eines Steildaches.  



  Die in den     Fig.    1 und 2     gezeichnete        Aus-          führungsform    eines Halbflachdaches ist für      Dachneigungen zwischen 8 und 20  bestimmt.  Auf den Dachsparren 1 sind quer zur Dach  fallrichtung in Abständen von etwa 25-30 cm  Traglatten 2     aufgenagelt.    Auf dem Trag  lattenfeld sind     Gea-    oder     Eternitplatten    3  nebeneinander, und bei grösseren Dächern  auch in der     Dachfallrichtung    übereinander  verlegt, wobei in der     Dachfallrichtung    ver  laufende offene Längsfugen 4 gebildet werden.

    Bei     Übereinanderverlegung    werden die un  tern Platten von den obern teilweise über  deckt. In den in der Dachfallrichtung ver  laufenden Fugen 4     zwischen    den Platten 3  sind Dichtungslatten 5 auf die Traglatten 2       aufgenagelt.    Auf diese Dichtungslatten 5  sind     beispielsweise    aus Dachpappe bestehende  wasserfeste     Dichtungsstreifen    6 aufgeklebt,

    welche die Dichtungslatten überdecken und       mit    ihren Längsrändern auf die Ränder der       anstossenden        Unterdachplatten    3 aufgeklebt       sind.        Über    den     Dichtungslatten    sind quer     zur     Dachfallrichtung Drähte 7 gespannt, welche  an den Stellen, an denen sie     auf    den Latten  5     aufliegen,

          mittels    je eines     Flachkopfnagels     an den Latten befestigt     sind.    Die     DLUch-          dringungsstellen    des Nagels in dem Dich  tungsstreifen können zweckmässig mit je  einem Tropfen Teer abgedichtet sein. Das  Aussendach ist durch     Pfannenziegel    8 gebil  det, welche auf den Drähten 7 so verlegt sind,  dass die Dichtungsleisten 5 in die durch die  Wölbung der     Pfannenziegel        gebildeten    Hohl  räume zu     liegen        kommen,        wie    dies aus     Fig.    1  ersichtlich ist.  



  Das vorstehend beschriebene Halbflach  dach ist absolut wasserdicht, wobei zwischen  der Dachaussenhaut und dem Unterdach  keinerlei Holzteile sich     befinden,    welche  durch das nicht zu vermeidende Kondens  wasser angegriffen werden könnten. Als  Tragkonstruktion für die     Pfannenziegel    die  nen einzig und allein die auf den     isolierten     Dichtungsleisten 5     aufliegenden    Drähte 7.  



  Die zweite Ausführungsform nach     Fig.    3  zeigt eine     Unterdachkönstruktion,    welche  gleich wie     in        Fig.    1 und 2 auf den Dachsparren  1 in Abständen voneinander verlegte Trag  latten 2 aufweist. 3 sind die auf dem Trag-         lattenrost        verlegten        Gea-    oder     Eternitplatten,     in deren Längsfugen 4 wieder die Dichtungs  leisten 5 verlegt sind. 6     sind    wieder die die  Dichtungslatten 5 überdeckenden Dichtungs  streifen, deren Längsränder auf den anstossen  den Rändern der     Eternitplatten    aufgeklebt  sind.

   7 sind die Drähte, auf welchen zum  Beispiel Falzziegel verlegt sein können.  



  Bei dieser Ausführungsform ist das Unter  dach mit einer     zusätzlichen        Wärmeisolierung     versehen. Diese ist durch eine     Gipsdielen-          oder        Leichtbauplattendecke    9 gebildet,  welche unter der wasserdichten Decke 3 in  Abstand von derselben angeordnet ist. Die  Decke 9 liegt auf beidseitig an den Dach  sparren 1     befestigten    Tragleisten 10 auf und  schliesst     mit    der Decke 3 einen     Isolierhohl-          raum    11 ein.  



  Die Variante nach     Fig.    4 und 5 zeigt die  selbe     Unterdachkonstruktion        wie    in     Fig.    3  mit dem Unterschied, dass hier     die    Dichtungs  leisten 5 statt auf den Traglatten 2, auf den  Dachsparren 1 aufliegen und auf letzteren  festgenagelt sind. Die Dichtungsleisten sind  auf ihrer Unterseite in gleichmässigen Ab  ständen mit Aussparungen 12 versehen, mit  welchen sie die Traglatten 2 übergreifen, so  dass letztere in den Aussparungen 12 fest  gehalten sind.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6  handelt es sich um ein Steildach mit einer  Neigung von über 20 . 1 sind die Dachsparren  mit. auf ihnen befestigten Traglatten 2, auf  welchen die unter der Markenbezeichnung       Gea-    oder     Eternitplatten    3 bekannten Plat  ten, unter Bildung von in der Dachfallrich  tung verlaufenden, zur Belüftung dienenden  Stossfugen 4 verlegt sind. Über den Stossfugen  4 ist je ein Dichtungsstreifen 6 auf die Unter  dachplatten aufgeklebt. Auf die Dichtungs  streifen 6 ist je eine Dichtungsleiste 5 auf  gelegt und auf den Traglatten 2 festgenagelt,  wobei die hierzu dienenden Nägel 13 in die  Dachsparren 1 eindringen. Die Dichtungs  leisten 5 können imprägniert sein.

   Auf den  letzteren sind als Träger für die Ziegel  dienende Ziegellatten 7' befestigt, auf welche       Biberschwanzziegel    8 verlegt sind. Durch die           Anpressung    der     Dichttm.gsstreifen    6 mittels  der     aufgenagelten    Dichtungsleisten 5 ist eine  vollkommene Abdichtung des Unterdaches  gegen Eindringen von Wasser gewährleistet.  



       Fig    7 zeigt     dieselbe    Dachkonstruktion     wie          Fig.    6, wobei das Unterdach noch mit einer       Wärmeisolierung    versehen ist. Letztere weist  einen     Isolierhohlraum    11 auf, welcher     durch     die     Docke    3 und eine zu ihr parallele Decke 9  aus Gipsdielen oder     Leichtbauplatten    ge  bildet ist. Letztere sind auf seitlich an den  Dachsparren befestigten Tragleisten 10 an  geordnet.  



  Die in den     Fig.    1 bis 5 gezeichneten Aus  führungsbeispiele eignen sich für die Aus  führung von Halbflachdächern     mit    einer       Sparrenneigung    von     8-20 ,    das heisst halb  flach, während die weiteren Beispiele gemäss       den.        Fig.    6 und 7 für Steildächer mit einer       Sparrenneigung    von über 20  Verwendung  finden.

   Die Belüftungsfugen 4 verlaufen bis  zum Dachfirst bzw. zum höchsten Punkt des  Daches, wo sie in     einen    zum     Beispiel        durch    die  Firstziegel     gebildeten,    mit der äussern Atmo  sphäre kommunizierenden Querkanal ein  münden und dadurch zur Belüftung des       unter    den Platten 3     befindlichen    Raumes  bzw. des Zwischenraumes zwischen den  Platten 3 und 9 dienen.



  Top, roof. The present invention relates to a roof with a watertight sub-roof formed by strung together panels with sealed joints.



  With all of these roof structures, it is very difficult to seal the sub-roof in a perfect way, since it has to be perforated many times when attaching the supporting structure for the roof skin and the perforated points can no longer be effectively sealed afterwards.



  Since today's construction method increasingly prefers semi-flat roofs with little incline, the absolute watertightness of the sub-roof is of increasing importance.



  In the case of very small roof slopes, the sub-roof skin must be designed practically without joints, since with such low inclines the formation of condensation between the outer roof and the sub-roof is unavoidable and the condensate must be prevented from penetrating the sub-roof.



  For this reason, the roof ge according to the invention, in order to achieve a tight sub-roof, transversely to the direction of roof fall, leaving ventilation joints next to each other, the sub-roof forming panels and between these running in the direction of roof fall, provided with sealing strips sealing battens for sealing the ventilation joints between the sub-roof panels.

      In the case of semi-flat roofs, the sealing strips can cover the sealing battens and be glued with their side edges onto the under roof panels along the joints. In the case of pitched roofs, on the other hand, a covering of the sealing battens is not necessary; Rather, the sealing strips can be placed between the sealing battens and the sub-roof panels over the joints. the same to be arranged.



  In the drawing, some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely FIG. 1 shows a section through a semi-flat roof according to a first embodiment, transverse to the direction of roof fall, along the line I-I in FIG. 2;

         Fig. 2 shows a vertical section through part of the half-flat roof, in the direction of roof fall, Fig. 3 shows a second embodiment of a half-flat roof in a partial section, transversely to the roof fall direction, Fig. 4 shows a variant of Fig. 3, Fig. A vertical section of the roof of Fig. 4 in the direction of roof fall,

         Fig. 6 is a section transverse to the direction of roof fall through part of a pitched roof and Fig. I also a section transverse to the direction of roof fall through a further embodiment of a steep roof.



  The embodiment of a semi-flat roof shown in FIGS. 1 and 2 is intended for roof pitches between 8 and 20. On the rafters 1, support battens 2 are nailed transversely to the direction of fall at intervals of about 25-30 cm. On the support lattenfeld Gea or Eternit plates 3 are next to each other, and in the case of larger roofs also laid one above the other in the direction of roof fall, open longitudinal joints 4 running in the direction of roof fall are formed.

    When laying one on top of the other, the lower panels are partially covered by the upper panels. In the ver in the direction of the roof falling joints 4 between the plates 3 sealing battens 5 are nailed to the battens 2. Waterproof sealing strips 6, for example made of roofing felt, are glued onto these sealing battens 5,

    which cover the sealing battens and are glued with their longitudinal edges onto the edges of the adjoining sub-roof panels 3. Wires 7 are stretched over the sealing battens transversely to the direction of the roof falling, which at the points where they rest on the battens 5,

          are attached to the slats by means of a flat head nail. The penetration points of the nail in the sealing strip can expediently be sealed with a drop of tar each. The outer roof is gebil det by pan tiles 8, which are laid on the wires 7 so that the sealing strips 5 come to lie in the hollow spaces formed by the curvature of the pan tiles, as can be seen from FIG.



  The half-flat roof described above is absolutely watertight, with no wooden parts between the roof skin and the sub-roof that could be attacked by the unavoidable condensation. The wires 7 resting on the insulated sealing strips 5 are the only supporting structures for the pan bricks.



  The second embodiment according to FIG. 3 shows a sub-roof structure which, like in FIGS. 1 and 2, has support battens 2 laid on the rafters 1 at intervals from one another. 3 are the Gea or Eternit plates laid on the slatted frame, in whose longitudinal joints 4 the sealing strips 5 are laid again. 6 are again the sealing strips 5 covering the sealing strips, the longitudinal edges of which are glued to the abut the edges of the Eternit plates.

   7 are the wires on which, for example, interlocking tiles can be laid.



  In this embodiment, the lower roof is provided with additional thermal insulation. This is formed by a plasterboard or lightweight construction panel ceiling 9, which is arranged under the waterproof ceiling 3 at a distance from the same. The ceiling 9 rests on support strips 10 fastened on both sides of the roof rafters 1 and, with the ceiling 3, encloses an insulating cavity 11.



  The variant according to FIGS. 4 and 5 shows the same sub-roof construction as in FIG. 3 with the difference that here the sealing strips 5 rest on the rafters 1 instead of the support battens 2 and are nailed to the latter. The sealing strips are provided with recesses 12 on their underside at regular intervals, with which they overlap the support battens 2 so that the latter are firmly held in the recesses 12.



  The embodiment according to FIG. 6 is a pitched roof with a slope of more than 20. 1 are the rafters with. on them fixed battens 2, on which the known under the brand name Gea- or Eternitplatten 3 Plat th, with the formation of running in the Dachfallrich device, serving for ventilation butt joints 4 are laid. About the butt joints 4 a sealing strip 6 is glued to the roof panels under. On the sealing strip 6 a sealing strip 5 is placed on each and nailed to the battens 2, the nails 13 used for this purpose penetrate into the rafters 1. The sealing afford 5 can be impregnated.

   Tile battens 7 'serving as carriers for the tiles are attached to the latter, on which plain tiles 8 are laid. The pressing of the sealing strips 6 by means of the nailed-on sealing strips 5 ensures that the sub-roof is completely sealed against the ingress of water.



       FIG. 7 shows the same roof construction as FIG. 6, the sub-roof also being provided with thermal insulation. The latter has an insulating cavity 11, which is formed by the dock 3 and a parallel ceiling 9 made of plasterboard or lightweight panels ge. The latter are arranged on support strips 10 attached to the side of the rafters.



  The exemplary embodiments drawn in FIGS. 1 to 5 are suitable for the implementation of half-flat roofs with a rafter inclination of 8-20, that is to say half-flat, while the other examples according to FIGS. 6 and 7 are used for pitched roofs with a rafter inclination of over 20.

   The ventilation joints 4 run to the roof ridge or to the highest point of the roof, where they open into a transverse channel formed, for example, by the ridge tile, communicating with the outer atmosphere and thereby ventilating the space under the plates 3 or the space in between serve between plates 3 and 9.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dach mit einem wasserdichten, durch aneinandergereihte Platten mit abgedichteten Fugen gebildeten Unterdach, dadurch ge kennzeichnet, dass es zur Erzielung eines dichten Unterdaches, quer zur Dachfall richtung unter Belassung von Belüftungs fugen nebeneinander verlegte, das Unter dach bildende Platten, und zwischen diesen in der Dachfallrichtung verlaufende, mit Dichtungsstreifen versehene Dichtungs latten zur Abdichtung der zwischen den Unterdachplatten bestehenden Belüftungs fugen aufweist. Ul\TTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM: Roof with a watertight sub-roof formed by strung together panels with sealed joints, characterized in that, to achieve a tight sub-roof, it is laid next to one another at right angles to the direction of the roof, leaving ventilation joints, panels forming the sub-roof and between them the direction of the roof falling, provided with sealing strips sealing battens to seal the existing ventilation joints between the sub-roof panels. UL \ TTER CLAIMS 1. Dach nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdachplatten auf Traglatten verlegt sind, welche auf den Dachsparren, quer zu diesen, in gleichmässigen Abständen voneinander angeordnet sind. 2. Dach nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Halbflachdach ist, wobei die die Aussenhaut bildenden BedachLmgsstücke auf quer zur Dachfallrichtung gespannten Drähten verlegt sind, welche an den von den Dichtungsstreifen überdeckten Dichtungs latten befestigt sind. 3. Roof according to patent claim, characterized in that the sub-roof panels are laid on support battens which are arranged on the rafters, transversely to these, at regular intervals from one another. 2. Roof according to claim and sub-claim 1, characterized in that it is a semi-flat roof, the roofing pieces forming the outer skin being laid on wires stretched transversely to the direction of roof fall, which are attached to the sealing battens covered by the sealing strips. 3. Dach nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Steildach aus Ziegeln ist, wobei die die Aussenhaut bildenden Ziegel auf quer zur Dachfallrichtung auf den Dichtungslatten befestigten Ziegellatten verlegt sind. 4. Dach nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslatten auf die Traglatten aufgenagelt und von Dichtungsstreifen über deckt sind, deren Längsränder auf das Unterdach bildende Asbestzementplatten auf- geklebt sind. 5. Roof according to claim and sub-claim 1, characterized in that it is a pitched roof made of bricks, the bricks forming the outer skin being laid on brick battens fastened to the sealing battens transversely to the direction of the roof falling. 4. Roof according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the sealing battens are nailed onto the supporting battens and covered by sealing strips, the longitudinal edges of which are glued onto the asbestos cement panels forming the sub-roof. 5. Dach nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die in der Dachfallrichtung ver laufenden Fugen der das Unterdach bildenden Unterdachplatten durch einen auf beide Plattenränder aufgeklebten Dichtungsstrei fen abgedeckt sind, welches durch eine Dichtungsleiste, welche auf die Ti aglatten aufgenagelt ist, an die Unterdachplatten an gepresst wird. 6. Roof according to claim and sub-claims 1 and 3, characterized in that the joints running in the direction of the roof fall of the sub-roof panels forming the sub-roof are covered by a sealing strip glued to both panel edges, which is aglatten by a sealing strip which is nailed to the Ti , is pressed against the sub-roof panels. 6th Dach nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungslatten mittels Aussparun gen die Traglatten übergreifen, wobei die Traglatten in den Aussparungen der Dich tungslatten gehalten sind. 7. Dach nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass unter der durch die Unter dachplatten gebildeten wasserdichten Decke in Abstand von dieser eine weitere Decke an geordnet ist, welche mit der ersteren einen wärmeisolierenden Hohlraum einschliesst. B. Roof according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the sealing battens overlap the supporting battens by means of cutouts, the bearing battens being held in the recesses of the sealing battens. 7. Roof according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that under the waterproof ceiling formed by the roof panels under a further ceiling is arranged at a distance from this, which includes a heat-insulating cavity with the former. B. Dach nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit der Unterdachplatten- decke einen Isolierhohlraum einschliessende Isolierdecke durch Gipsdielen gebildet ist, welche auf beidseitig an den Dachsparren befestigten Tragleisten verlegt sind. 9. Dach nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 2 und 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die mit der Unterdachplatten- decke einen Isolierhohlraum einschliessende Isolierdecke durch Leichtbauplatten gebildet ist, welche auf beidseitig an den Dachsparren befestigten Tragleisten verlegt sind. Roof according to patent claim and dependent claims 1, 2 and 7, characterized in that the insulating ceiling enclosing an insulating cavity with the Unterdachplatten- ceiling is formed by plasterboard, which are laid on support strips attached to both sides of the rafters. 9. Roof according to claim and sub-claims 1, 2 and 7, characterized in that the insulating ceiling enclosing an insulating cavity with the Unterdachplatten- ceiling is formed by lightweight panels which are laid on support strips attached to both sides of the rafters.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041233B (en) * 1956-10-01 1958-10-16 Philipp Sattig Thermally insulating ceiling for a roof covering
DE1171591B (en) * 1955-02-08 1964-06-04 Walter Kummer Sub-roof arranged under a roof covering
DE1434129B1 (en) * 1959-03-16 1970-08-20 Atlas Stone Company Ltd Roofing
DE2162193A1 (en) * 1971-12-15 1973-06-20 Roof Element Technik Gmbh THERMAL INSULATION INTERIOR PANELING FOR TILE ROOFS

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