CH290212A - Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine. - Google Patents
Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine.Info
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- food preparation
- preparation machine
- mixer
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- purpose food
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J44/00—Multi-purpose machines for preparing food with several driving units
- A47J44/02—Multi-purpose machines for preparing food with several driving units with provisions for drive either from top or from bottom, e.g. for separately-driven bowl
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Description
Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine zum Verarbeiten von festen und flüssigen Nah rungsmitteln, und zeichnet sich dadurch aus, dass auf einer gemeinsamen Grundplatte ein Mixer und wahlweise eines von mehreren Zu satzgeräten lösbar angeordnet sind, wobei .der Motor des Mixers über Drehzahlreduktions- getriebe mit dem Arbeitsorgan des Zusatz gerätes in Arbeitsverbindung steht, das Ganze derart, dass wahlweise der Mixer und ein Zu satzgerät zugleich arbeiten können bzw. der )-fixer allein arbeiten kann. In der beigefügten Zeichnung ist rein bei spielsweise eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Mixer, die Grundplatte und ein Zusatzgerät, Fig. 2 einen Axialschnitt durch den obern Teil des Mixers, Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch das Mixergefäss in Richtung A-B der Fig. 2, Fig. 4 einen Axialschnitt durch die Befe stigungsvorrichtung des Mixergefässes mit dem Motorgehäwseoberteil, Fig. 5 eine Ansicht des Messersatzes, Fig. 6 eine Draufsicht auf den Messersatz, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Messer, Fig. 8 eine Ansicht des Messerträgers, sowie Fig. 9 eine Draufsicht <B>Ad</B> den Messer träger. Der Mixermotor 23 sowie wahlweise eines von mehreren Zusatzgeräten, das "gemäss Zeichnung beispielsweise ein Rührwerk 28, 31 sein kann, sind mit ihren senkrecht angeord neten Wellen 24 bzw. 30 über Aufsteckkupp lungen 21 bzw. 27 mit einem in einer gemein samen Grundplatte 25 angeordneten Dreh zahlreduktionsgetriebe 26, dessen Überset zungsverhältnis unveränderlich ist, verbun den. Die Gi-indplatte 25 weist auf deren Oberfläche Führungsringe 37 bzw. 36 auf, in welche, zwecks wirksamer Zentrierung, der Hochtourige Mixer und das jeweils montierte Zusatzgerät 28, 31 eingesetzt sind. Diese Ge räte können aus den Führungsringen 37 bzw. 36 und aus den Aufsteckkupplungen 21 bzw. 27 leicht ausgehoben werden. Zwischen der Aufsteckkupplung 27 und dein Arbeitsorgan 30a des Zusatzgerätes 28, 31 ist ein in einem Gehäuse 28 befindliches, ein- oder mehrstufiges, regulierbares Reduk tionsgetriebe 29, angeordnet, mittels dessen die Geschwindigkeit des zur Verwendung ge langenden Arbeitsorgans 30a verändert wer den kann. . Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Mixer 1 weist einen mittels eines Trägers 2 an der Antriebswelle 3 befestigten Messersatz auf, der beispielsweise aus drei S-förmigen,, gebo genen Messern 4, 5 und 6 besteht, deren sechs Flügel an ihrem konvexen Rand Schneideft aufweisen. Die Biegung der Messer dient dazu, eine möglichst lange Schneidkante zu erhalten. Die Messer 4, 5 und 6 sind derart angeordnet, dass die Spitzen ihrer aufein- anderfolgenden Flügel auf einer Schrauben linie mit gleichmässiger Steigung liegen. Der Drehsinn dieser Schraubenlinie ist der Dreh richtung des Messersatzes entgegengesetzt und die Messerflügel sind, in Richtung der Achse 3 gesehen, relativ zueinander gleich mässig, das heisst mit gleichen Winkeln ver setzt, so dass sie auf einem Teilkreis ange ordnet erscheinen. Die Messer 4, 5 und 6, welche in ihrem Mittelteil ein Langloch 7 auf weisen, durch welches die Antriebswelle 3 führt, sind gemäss Fig. 8 mittels einer sechs kantigen überwurfmutter 8 mit einem Ge winde 32 des Messerträgers 2 verschraubt, welch letzterer durch einen Bajonettverschluss an der Antriebswelle 3 befestigt ist. Zu diesem Zweck. weist der ebenfalls sechskantige Mes serträger 2 zwei schief zur Achse verlaufende Nuten 9 auf, in welche, wie aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist, ein senkrecht in die An triebswelle 3 eingesetzter Stift 33 derart ge führt wird, dass dessen beidseitig der Welle 3 vorstehenden Enden, bei Drehung der An triebswelle 3, den Messerträger auf die obere Fläche einer Führungsscheibe 34 drücken, wodurch ein unbeabsichtigtes Lösen des Mes serträgers 2 von der Welle 3 verhindert wird. Dank dieser Anordnung der Befestigung kann der Messersatz bei Stillstand der Speise maschine leicht von der Antriebswelle 3 ent fernt werden, so dass eine gute Reinigung desselben ermöglicht wird. An Stelle eines Messersatzes können auch andere Geräte, wie beispielsweise Schaumschläger usw., auf die Welle 3 gesetzt werden. Die Antriebswelle 3, welche über eine Auf- steckkupplung 21a mit der Motorwelle 24 ver bunden ist, besteht aus zwei miteinander ver schraubten Teilen, zwischen denen die Füh rungsscheibe 34 angeordnet ist, und dreht sich in einem mit dem Mixergefäss 11 ver bundenen Gleitlager 35. Das Mixergefäss 11 weist auf seiner Innenwand sogenannte Hemmrippen 12 auf. In vorliegendem Beispiel sind vier derselben auf einer Schraubenlinie verlaufend angeordnet, deren Drehrichtung entgegengesetzt ist derjenigen der Antriebs- welle 3 bzw. des daran befestigten Messer satzes. Durch die Hemmrippen 12 wird eine wirksame Bremsung der durch die- rasche Drehung des Messersatzes hervorgerufenen Strömung des Füllgutes erzielt. Um die in axialer Richtung nach oben auftretende Strö mung des Füllgutes abzuschwächen bzw. um ein Hinausspritzen aus dem Mixergefäss zu vermeiden, ist. dessen oberer Rand zu einer radial nach innen vorspringenden Hemmrippe 13 ausgebildet. Auf der Unterseite des Mixergefässbodens 11 ist ein damit fest verbundener Zentrier ring 14 vorgesehen, dessen untere Stirnseite, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine konische Fläche 15 aufweist. Diese Fläche 15 liegt auf einer entsprechend koni schen Fläche 16 eines mit dem Motorgehäuse 17 festverbundenen untern Zentrierringes 18. Dank dieser Anordnung wird eine genaue Zentrierung des -sich rasch drehenden Mixer messersatzes erreicht. Der obere, mit dem Mixergefäss 11 verbundene Zentrierring 14 weist gemäss Fig. 2 zwei gegenüberstehende, radial verlaufende Stellschrauben 19 auf, wel- ehe gemäss Fig. 4 in entsprechenden, im untern Zentrierring 18 schief angeordneten Nuten 20 drehverbunden gleiten, derart, da.ss bei Drehung der Antriebswelle 3 eine feste Kupplung der beiden Zentrierringe 14 und 18 bewerkstelligt wird. Dank dieses Bajonett verschlusses kann bei Stillstand der Speise maschine das Mixergefäss 11 leicht und rasch von der Aufsteckkupplung 21c bzw. vom Motorgehäuse 17 abgehoben werden. An Stelle eines Rührwerkes kann ein anderes Zusatzgerät, wie beispielsweise eine Raffelmaschine, Hackmaschine, Schnetzel- maschine, Schneidmaschine für Wurstwaren und Früchte, Zentrifuge, ein Eishobel, Luft umwälzer zur Raumkühlung oder auch eine biegsame Welle mit auswechselbaren Werk zeugeinsätzen wie Bohrer, Schleifscheibenusw. in den Führungsring 36 der Grundplatte 25 bzw. in die Aufsteckkupplung 27 eingesetzt werden. Bei der vorliegenden Anordnung kön nen wahlweise der Mixer und ein Zusatz gerät 28, 31 zugleich, oder kann der Mixer allein arbeiten. Die Anwendungsmöglichkei ten dieser Mehrzweck-Speisezubereitungsma- schine sind somit vielseitig.
Claims (1)
- PATBINTTANSPRUCH Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine, da durch gekennzeichnet, dass auf einer gemein samen Grundplatte (25) ein Mixer und wahl weise eines von mehreren Zusatzgeräten lösbar angeordnet sind, wobei der Motor (23) des 3Tixers über Drehzahlreduktionsgetriebe (26 und 29) mit dem Arbeitsorgan des Zusatz gerätes in Arbeitsverbindiimg steht, das Ganze derart, dass wahlweise der Mixer und das Zu satzgerät zugleich arbeiten können bzw. der Mixer allein arbeiten kann.UNTERANSPRÜCHE: 1. Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Welle (24) des Mixermotors (23) sowie die Welle (30) des Zusatzgerätes über Aufsteckkupphingen (21 und 27) mit dem in der Grundplatte (25) angeordneten Dreh- zahlr eduktionsgetriebe (26) verbunden sind. 2.Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass sowohl der Mixer als auch das eine mehrerer Zusatzgeräte in Ringführungen (37j bzw. (36) auf der gemeinsamen Grundplatte (25) lösbar eingesetzt sind. 3. Mehrzweck Speisezubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass von den Drehzahlreduktionsgetrieben (26 und 29) mindestens eines regulierbar ist.4. Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Messersatz des Mixers (1) aus mehreren S-förmig gebogenen Messern (4, 5 und 6) besteht, deren Schneiden an der Kon- vexseite der Messerflügel angeordnet sind.5. Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitzen der aufeinanderfolgenden Messer (4, 5 und 6 ) des Messersatzes auf einer Schraubenlinie mit gleichmässiger Steigung liegen, deren Dreh sinn entgegengesetzt ist der Drehrichtung des Messersatzes, wobei die Messerspitzen, in Mich= tung der Achse (3) gesehen, im gleichen Win kel gegeneinander versetzt sind.6. Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) des Messersatzes mittels Bajonett verschluss mit der Antriebswelle (3) des Mixers verbunden ist. 7. Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass das Mixergefäss (11) an seiner In nenwand Hemmrippen (12) aufweist, die auf einer Schraubenlinie verlaufen, deren Dreh sinn demjenigen des Messersatzes bzw. der Antriebswelle (3) entgegengesetzt ist.B. Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine nach .Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der obere Rand des Mixergefässes (11) eine nach innen vorspringende Hemm rippe (13) aufweist, zwecks Umleitung der Strömung des Füllb fites und zur Vermeidung des Spritzens. 9.Mehrzweck-Speisezubereitimgsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Boden des Xlixergefässes (11) einen Zentrierring (14) aufweist, dessen auf der Stirnseite angeordnete, konische Fläche (15) auf einer entsprechenden konischen Flä che (16) eines mit dem Motorgehäuse<B>(17)</B> verbundenen Zentrierringes (18) aufliegt.10. Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch !), dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zentrierriüge (14 und 18) mittels Bajonett- v erschluss im Sinne einer Drehverbindung ge kuppelt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH290212T | 1950-10-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH290212A true CH290212A (de) | 1953-04-30 |
Family
ID=4486973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH290212D CH290212A (de) | 1950-10-03 | 1950-10-03 | Mehrzweck-Speisezubereitungsmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH290212A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096005B (de) * | 1954-07-19 | 1960-12-29 | Licentia Gmbh | Kuechenmaschine |
US4143824A (en) * | 1977-08-29 | 1979-03-13 | Sanyei Corporation | Vessel and blades for food processor, or the like |
-
1950
- 1950-10-03 CH CH290212D patent/CH290212A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096005B (de) * | 1954-07-19 | 1960-12-29 | Licentia Gmbh | Kuechenmaschine |
US4143824A (en) * | 1977-08-29 | 1979-03-13 | Sanyei Corporation | Vessel and blades for food processor, or the like |
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