Aufhängevorrichtung für Wäsche. Die Erfindung betrifft eine Aufhängevor richtung für Wäsche.
Es ist eine Wäscheaufhängevorrichtung bekannt, die die Form eines zusammenklapp baren Ständers aufweist und in Zimmern, auf Balkonen oder im Freien aufgestellt wer den kann. Bei Nichtgebrauch lassen sich solche Aufhängevorrichtungen zusammenklappen.
Die erfindungsgemässe Aufhängevorrich tung unterscheidet sich von den bekannten Ausführungsformen darin, dass sie eine in einem Gehäuse drehbar untergebrachte Rolle aufweist, an der mindestens das eine Ende eines auf- und abrollbaren, zum Aufhängen von Wäschestücken dienenden Organes be festigt. ist, ferner dass eine Zugleiste zum Ab rollen des Organes vorgesehen ist sowie ein Feststellorgan zur Feststellung der Rolle, wobei die Zugleiste bei aufgerolltem Organ am Gehäuse anliegt.
In der Zeichnung ist. ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes darge stellt. Es zeigt Fig. 1 eine -NVäscheaufhängevorrichtung im Schaubild im Gebrauchszustande, Fig. 2 einen Längsschnitt. durch einen Teil der Vorrichtung in grösserem Massstabe, Fig.3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig.1 einen weiteren Querschnitt. durch einen Teil der Vorrichtung und Fig. 5 eine schematische Darstellung.
Die Wäscheaufhängevorrichtung weist einen im Querschnitt U-förmigen Holzrahmen 1 auf, dessen Steg die Rückseite bildet und zum Aufhängen an einer Wand oder derglei chen ausgebildet ist. Auf diesen Holzrahmen ist eine Blechverschalung 2 aufgeschoben. Holzrahmen und Blechverschalung bilden ein Gehäuse 1, 2, in dem mittels zweier winkel förmiger, mit der Rückwand verbundener Träger 3 eine Achse 4 angeordnet. ist, auf der eine als Hohlkörper ausgebildete Rolle 5 drehbar, aber axial nicht verschiebbar ist.
Auf die Achse 4 ist. eine innerhalb der Rolle liegende Schraubenfeder 6 aufgeschoben, deren eines Ende mit der Achse -verbunden ist, während das zweite, nicht. gezeichnete Fe derende an die Rolle 5 selbst angeschlossen ist. An der Rolle 5 sind ferner die beiden Enden einer Schnur 7 befestigt, die, wie Fig. 5 schematisch zeigt, mehrfach über eine Zug leiste 8 und über an der Rolle angebrachte bekannte Haltemittel geführt ist, so, dass un ter sich parallele und in gleichen Abständen auseinanderliegende Stränge entstehen, wenn die Schnur mittels der Zugleiste von der Rolle abgerollt ist.
Als Haltemittel für die Schnur an den zwischen deren Enden lie genden Stellen an der Rolle a- können Ring schrauben oder andere gleichwertige Mittel vorgesehen sein, die die Schnur nur locker umschliessen, ohne bei vollständig abgerollter Schnur ein Durchziehen durch diese Mittel zu verhindern. Wird die Zugleiste 8 aus der Stellung, die sie in Fig. 1 und 5 einnimmt, losgelassen, dann bewirkt die gespannte Fe der 6 eine Drehung der Rolle 5 in dem Sinne, dass sieh die einzelnen Sehnurstränge aufrol len.
Bei entspannter Feder 6 liegt die Zug leiste 8 an der Vorderseite des Gehäuses 1, Z an.
Zur Durchleitung der einzelnen Sehnur- strä.nge durch die Vorderwand des Gehäuses 1, ? sind tüllenartige Organe 0 vorgesehen, die eine Zerstörung der Schnur beim@Durch- gang durch die Vorderwand anlässlieh des Auf- oder Abrollens weitgehend zu verhindern vermögen.
Die Aufhängevorrichtung weist eine Brems- vorriehtung auf, die aus einem über einem Teil der Rolle 5 angebrachten gekrümmten Bremsorgan 10 gebildet ist. Das Bremsorgan 10 ist an seinem Bügel 11 befestigt, dessen eines tnde als gerade Schiene ausgebildet und durch den Boden des Gehäuses hindurch- geführt ist. Das über den C7ehätiseboden vor stehende Schienenende ist. an einem hebel artigen Spannorgan 1? angelenkt, das mit einem CTriff 13 versehen ist und an einer Platte 18 anliegt.
Mit dein Bügel 11 ist eine Zugfeder 11 verbunden, die am Gehäuse be festigt. ist und das Bremsorgan 10 in der in Fig. ? und ä gezeielineten unwirksamen Stel lung hält, wenn der Griff 13 in die Horizon tallage gemäss Fig. 'umgelegt ist.
An Stelle dieser Zugfeder 1.1 könnte auch, wie in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnet ist, am schienenför migen Teil des Bügels 11 ein Anschlag 15 vor- kn sein, an dem. sich das eine Ende einer Druckfeder 16 abstützt. Das zweite Ende die ser Druckfeder 16 stützt sieh auf der Innen seite des Gehäusebodens ab.
Wird der Griff 13 aus der Horizontallage gemäss Fig. ? in die Vertikalstellung nach abwärts unigelegt, so wird der Bügel 11 mit dem Bremsorgan 1.0 so verschoben, dass das letztere an die Rolle 5 angepresst wird, um eine Drehbewegung zu verhindern.
An der Aussenseite des Bodens des Ge- liäuses sind eine Anzahl Haken 17 angeordnet, an denen sich leichtere Gegenstände aufhän- ,peii lassen.
Die beschriebene Wäselieaufhängevorrieh- tung lässt sieh vorzugsweise dort verwenden, wo häufig kleinere Wäschestüeke zum Troek- neu aufgehängt. werden müssen. Das @Tehä. se wird zweckmässig an einer Wand in bekannter Weise aufgehängt oder starr befestig, so Sass die Zugleiste an einer gegenüberliegenden Wand lösbar festgesetzt werden kann, bei spielsweise indem man.
sie mit Winkelschrau ben als Festhalteorgune in Wirkungsverbin- dung bringt. Ist der Abstand zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Wand flächen nielit gross genug, um ein vollständiges Abrollen.
der Schnur von der Rolle 5 zii er möglichen, dann wird nach erfolgter Festset zung der Zugleiste die Breinsvorriehtung in die Wirkungslage gebraeht und dadurch ver hindert, dass die einzelnen Schnurstränge zu folge der Belastung durch Wäschestücke allzu stark durchhängen können.
Die Aitfliängevorrielit.un\g- lässt sieh bei vollständig abgerollter Schnur auch in solchen Fällen verwenden, wein nicht. zwei zueinan der parallele Wände einander gegenüberlie gen, indem die Schnur nur an ihren beiden Enden all der Rolle 5 befestigt ist, während die zwiselienliegenden Stellen, die in Wir- kungsverbindung mit. der Rolle und mit. der Zugleiste stehen, lose geführt sind.
Es bilden sieh in solchen Fällen ungleiehlange Sehnur- stränge zwischen dein Gehäuse und der Zug leiste aus, ohne dass sich aber ungleiche Durch- liänge einstellen.
An Stelle einer einzigen "-2,ehizui, könnten aueli eine der Zahl der gewünschten Stränge entsprechende Anzahl Schnüre vorgesehen sein, so da13 jede Schnur finit dem. einen Ende an der Rolle, mit dem andern Ende an der Zugleiste angeschlossen ist. Statt Schnüre lassen sich auch andere flexible Organe, wie Saiten, Stahlseile oder dergleichen verwen den.
Die innerhalb der Rolle 5 befindliche Feder 6 könnte auch weggelassen sein, wenn zur Drehung der Rolle in der einen oder an dern Drelii-ielitim- eine ausserhalb des Ge häuses befindliche Drehvorrichtung bekannter Jrt vorgesehen ist, die selbst. wieder mit einer Brenisvorrichtun- bz -. einer Arret.ieriorricli- tun- verbunden sein kann,
um eine weitere Drehung der Rolle zu verunmöglichen. Als Ereinsorgan könnte auch ein solches vorge- sehen Sein, das unter der Einwirkung einer Druckfeder steht und in der Lage des Griffes 7 3 gemäss Fig. 2 an die Rolle 5 angepresst wird, während es ohne Einwirkung auf die letztere bleibt., sobald der Griff 13 um einen Winkel von 90 nach abwärts geschwenkt ist.
Hanging device for laundry. The invention relates to a Aufhangvor direction for laundry.
There is a laundry hanging device known, which has the shape of a collapsible stand and placed in rooms, on balconies or outdoors who can. Such hanging devices can be folded up when not in use.
The suspension device according to the invention differs from the known embodiments in that it has a roller rotatably accommodated in a housing, to which at least one end of a rollable and unrollable organ used for hanging laundry items is fastened. is, further that a pull bar is provided for rolling from the organ and a locking member for locking the role, wherein the pull bar rests on the housing when the organ is rolled up.
In the drawing is. an embodiment example of the subject invention represents Darge. 1 shows a diagram of a fabric hanging device in the state of use, and FIG. 2 shows a longitudinal section. through part of the device on a larger scale, FIG. 3 a cross section along the line III-III in FIG. 2, FIG. 1 a further cross section. through part of the device and FIG. 5 is a schematic representation.
The laundry hanging device has a cross-sectionally U-shaped wooden frame 1, the web of which forms the back and is designed for hanging on a wall or derglei surfaces. Sheet metal cladding 2 is pushed onto this wooden frame. The wooden frame and sheet metal cladding form a housing 1, 2, in which an axis 4 is arranged by means of two angled supports 3 connected to the rear wall. is on which a roller 5 designed as a hollow body is rotatable but not axially displaceable.
On axis 4 is. a coil spring 6 located inside the roller is pushed on, one end of which is connected to the axis, while the second is not. Drawn Fe derende is connected to the role 5 itself. The two ends of a cord 7 are also attached to the roller 5, which, as FIG. 5 shows schematically, is guided several times over a pull bar 8 and via known holding means attached to the roller, so that under it are parallel and in the same Strands that are spaced apart are created when the cord is unwound from the roll using the pull bar.
A ring or other equivalent means can be provided as a holding means for the cord at the points lying between its ends on the roller a- which only loosely enclose the cord without preventing it from being pulled through when the cord is completely unwound. If the pull bar 8 is released from the position it assumes in FIGS. 1 and 5, then the tensioned Fe of 6 causes rotation of the roller 5 in the sense that the individual sehnurstränge aufrol len.
When the spring 6 is relaxed, the train bar 8 is on the front of the housing 1, Z.
For the passage of the individual tendons through the front wall of the housing 1,? Spout-like organs 0 are provided which are able to largely prevent destruction of the cord when it passes through the front wall when it is rolled up or unrolled.
The suspension device has a braking device which is formed from a curved braking element 10 attached over part of the roller 5. The braking member 10 is attached to its bracket 11, one end of which is designed as a straight rail and is passed through the bottom of the housing. The end of the rail projecting over the C7ehätiseboden is. on a lever-like clamping element 1? hinged, which is provided with a C handle 13 and rests against a plate 18.
With your bracket 11 a tension spring 11 is connected, which is fastened to the housing BE. is and the braking member 10 in the in Fig.? and ä gezeielineten ineffective position holds when the handle 13 in the Horizon tallage according to Fig. 'is folded.
Instead of this tension spring 1.1, as shown in dashed lines in FIG. 3, a stop 15 could be in front of the schienenför-shaped part of the bracket 11, on which. one end of a compression spring 16 is supported. The second end of the water compression spring 16 is based on the inside of the housing bottom.
Will the handle 13 move out of the horizontal position according to FIG. If it is not placed downward in the vertical position, the bracket 11 is displaced with the braking element 1.0 in such a way that the latter is pressed against the roller 5 in order to prevent a rotary movement.
A number of hooks 17 are arranged on the outside of the bottom of the housing, on which lighter objects can be hung up, peii.
The laundry hanging device described can be used wherever smaller items of laundry are often hung up for drying. Need to become. The @ Tehä. se is expediently hung or rigidly attached to a wall in a known manner, so Sass the pulling strip can be releasably fixed on an opposite wall, for example by.
it brings them into a functional connection with angled screws as a retaining organ. If the distance between the two opposing wall surfaces is not large enough for complete unwinding.
the cord from the reel 5 zii he possible, then the Breinsvorriehtung is brewed into the operative position after the tension bar has been fixed, thereby preventing the individual cords from sagging too much as a result of the load from laundry items.
The length reserve can also be used in such cases when the cord is completely unwound, don't cry. two mutually parallel walls opposite each other, in that the cord is only attached to both ends of the pulley 5, while the intermediate points, which are in operative connection with. the role and with. the pull bar, are loosely guided.
In such cases, unevenly long cords form between your housing and the tension bar, but without creating unequal lengths.
Instead of a single "-2, ehizui, a number of cords corresponding to the number of desired strands could be provided, so that each cord is connected to one end of the roll and the other end to the pull bar. Instead of leaving cords also use other flexible organs such as strings, steel cables or the like.
The spring 6 located inside the roller 5 could also be omitted if a rotating device of known type located outside the housing is provided for rotating the roller in one or the other Drelii-ielitim-, which itself again with a Brenisvorrichtun- or - . an Arret.ieriorricli- do- can be connected,
to prevent further rotation of the roller. An erecting organ could also be provided which is under the action of a compression spring and is pressed against the roller 5 in the position of the handle 7 3 according to FIG. 2, while it remains without any action on the latter, as soon as the handle 13 is pivoted downward at an angle of 90.