CH284852A - Method and device for automatic equating of chain links to be welded. - Google Patents

Method and device for automatic equating of chain links to be welded.

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CH284852A
CH284852A CH284852DA CH284852A CH 284852 A CH284852 A CH 284852A CH 284852D A CH284852D A CH 284852DA CH 284852 A CH284852 A CH 284852A
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CH
Switzerland
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chain
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German (de)
Inventor
Pastor Meyer Roth
Original Assignee
Meyer Roth Pastor Maschf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • B21L3/02Machines or devices for welding chain links

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum selbsttätigen Gleichsetzen von zu verschweissenden  Kettengliedern.    Die     Erfindung        betrifft    ein Verfahren     und     eine Vorrichtung zum selbsttätigen     Gleich-          ;etzen    von     auf    automatischen     Kettensehweiss-          mascliinen        zn    verschweissenden, zusammen  gebogenen Kettengliedern einer     zusammenhän-          lgenden    Kette mit einer liebten Weite von  mehr als dem doppelten Drahtdurchmesser.  



  Die     zti    schweissenden Glieder müssen dabei  bekanntlich den Elektroden der Schweiss  maschine immer in     ;rleieher    Lage, und     zwar     mit der     Stossfu-e    nach oben,     zuueführt    wer  den. Bei automatisch arbeitenden Ketten  sehweissinasehinen      -erden    daher bei jeder L     m-          dreliunn    der Steuerwelle immer     zwei    Ketten  glieder v     or-ezo;en.    Bei einer liebten Weite  von weniger als dem doppelten     Drahtdureli-          niesser    ist hierbei die Lage jedes zweiten.  Gliedes stets die gleiche.

   In diesem Falle  kommt also das Glied stets richtig mit der  Stossfuge nach oben auf den Schweissstuhl zwi  schen die Elektroden. Bei Kettengliedern mit  lichter Weite von     mehr    als dem zweifachen       Dralit.durehniesser    kommt es aber oft vor, dass  ein     Glied    um 180  verdreht ist. Um     riehtig-          zwisehen    die Elektroden zu kommen, muss die  ses also zuerst wieder um 180  verdreht werden.  Die einlaufende Kette muss also ständig über  wacht     werden,    was Zeit und Arbeit erfor  dert.  



       1;s    ist nun bereit; eine     Vorrichtung        be-          hannt        -e-,vorden.    hei     welcher    die     Kettenglieder       beim Vorziehen in die     Sehweissmasehine    über  eine Schneide geführt werden.

   Bei falsch lie  genden Gliedern, deren Schweissstoss nach       unten    liegt, soll nun diese Schneide in die       Stossfuge    einhaken, von der vorrückenden  Kette mitgenommen werden und durch diese  seitliche Verschiebung in Richtung des Ket  tenvorschubes einen Mechanismus in Tätigkeit  setzen, welcher das Kettenglied um 180  dreht  und damit in die richtige Lage zum Schweissen       brin        --t.    Diese Anordnung hat sieh indessen als  sehr empfindlich erwiesen und arbeitet. oft  schon nach kurzer Benutzungsdauer nicht  sicher. So wird die sehr feine Schneide nicht.  unbedingt     zuverlässig    durch die Stossfuge  mitgenommen.

   Durch das dauernde (,'leiten  der Ketten über die Schneide wird diese stark  abgenutzt, sie hakt sich nicht, mehr genügend  ein, gleitet ab und bringt den     Mechanismus     zum Drehen des Gliedes nicht in Tätigkeit.  Auch kann es vorkommen, dass die Schneide  durch Stösse beim Vorziehen der Kette und in  folge nicht ganz glatter Schenkel der richtig  liegenden Glieder ausbricht oder eine Kerbe  im graden Sehenkel eines richtig liegenden  Gliedes die Schneide mit vorzieht und dadurch  die Drehvorrichtung in Tätigkeit setzt, welche  dann also das richtig liegende Glied falsch  setzt.

   Weiterhin ist der     1leehanismus    zur     Er-          zielun-    der Drehbewegung des falsch     liegen-          den    Kettengliedes bei den bekannten Vor  rielitun gen sehr kompliziert.           LTin    diese Nachteile zu vermeiden, wird  beim Verfahren gemäss der Erfindung die den  Elektroden der     Seliweissmasehine        abgewandte     Längsseite der Kettenglieder auf Geradlinig  keit geprüft und bei Vorliegen von dachartig  unter einem stumpfen Winkel zueinander ste  henden Stossstellen     eine    Wendevorrichtung be  tätigt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei  spiel dargestellt, und     zwar    zeigt.:       Abb.    1 ein angeschweisstes Kettenglied mit.  einer Breite von gleichem oder mehr als dem  vierfachen Drahtdurchmesser auf dem     sehe-          inatiseh    dargestellten     Kettemväeliter,    und     zwar     in der     riehtiYen    Lage,       Abb.    ? ein Kettenglied in falscher Lage  auf dem     Kettenwäehtei-,          Abb.    3 eine Vorderansicht der     Wendevor-          riehtung,          Abb.    4 eine Seitenansicht.

   der     Vorrichtung     nach     Abb.    3 mit. Antrieb von der Steuerwelle  der Schweissmaschine aus;       Abb.    5, 6 und 7 zeigen verschiedene Stel  lungen des     Kettengliedvorschubes    beim Dre  hen eines falsch liegenden Gliedes.  



  Die in den     Abb.    3 und     -1    dargestellte Vor  richtung wird durch seitliches Verschieben auf  einer nicht gezeichneten Führung, welche an  den Maschinenkörper der ebenfalls nicht ge  zeichneten     Kettensehweissmasehine    ange  schraubt wird, so eingestellt, dass ein aufrecht  stehendes Kettenglied nach dem Vorziehen der  Kette durch die     Sehw        eissmasehine    in der  Mitte über einem Schieber 10 der Vorrichtung       (Abb.3)    steht.

   Die     Einstellbarkeit    der Vor  riehtung gegenüber der     Kettensehweiss-          masehine    ist. erforderlich, weil die     Vorrichtung-          für    alle auf der Maschine zu schweissenden  Kettengrössen benutzt werden soll.  



  Liegt nun nach dem Vorziehen der Kette  ein Glied falsch, das heisst mit. der Stossfuge  nach unten auf der Führungsschiene 11 der  Vorrichtung, wie in     Abb.    2 dargestellt, so  muss dieses um 180  gewendet werden. Dazu  dienen nachfolgend beschriebene Teile, welche  durch eine     L        nrundscheibe    12 nach     Abb.    4 be  wegt werden, die ihrerseits, wie auch der         Kettenvorschub,    von der Steuerwelle der     Ket-          tensehweissmasehine    angetrieben wird.  



  Die     Unrundseheibe    12, gegen die ein Win  kelhebel 13     kraftschlüssig    durch eine Feder       1..1    gehalten wird, hebt über diesen Hebel 13  einen Schlitten 1.5     (Abb.    3 und     -1)    hoch.  



  In dem obern Ende dieses Schlittens 15  ist der Schieber 10     seinerseits    zwischen zwei  Winkeln 16 verschiebbar gelagert, welche als       Auflage        für    die Kettenglieder dienen. Die  Winkel 1.6 sind der Form eines falsch sit  zenden Gliedes entsprechend     ausgearbeitet     und auf einem ebenfalls     g>e;

  en    den Schlitten  15 beweglichen obern Schlittenteil 17 gelagert,  welcher durch eine kurze     Druckfeder    1.8 hoch  gehalten wird, wobei der     Seliieber    10 mit sei  ner obern Fläche     gegenüber    den Winkeln 16  so weit vorgestellt ist, dass er beim     Aufdrük-          keii    eines     richtig,        liegenden        Kettengliedes    den       geraden    Schenkel     desselben    nur eben berührt       ,(Abb.   <B>1)

  .</B> Dagegen     wird    die     dachförinigge          Form    eines falsch     liegenden    Kettengliedes den  Schieber     zurückdrücken        (Abb.        \_').    Dieses Zu  rückdrücken des Schiebers 10     gegenüber    dein       durch    die     Druckfeder   <B>18</B> hochgehaltenen obern       Schlittenteil    17 überträgt sieh auf den eben  falls     ini    obern Schlittenteil     gelagerten        zwei-          armigen    Hebel 19,

   durch dessen     Stellschraube          ?0    der Schieber in seiner     Höhenlage    einge  stellt wird. Der längere Arm dieses Hebels  19 drückt nun mit der     Einstellschraube   <B>21</B>  beispielsweise über eine     Schubstange    22 die  Klinke ?3     zuriick,    welche bei     richtig,        lie--en-          den        Kettengliedern    die     Gleitbahn    ?1 ,und  damit     über    eine Rolle     ?5    den Transportwinkel  26 mit den Transportstählen ?7 und     ?8    hoch  hält.

    



  Verschiedene andere Lösungen bestehen  z. B. darin, dass der zurückweichende     Schieber     10 direkt oder über     einen    Hebel einen     elek-          trisehen    Schalter betätigt, durch welchen nun  mehr die Organe zum Drehen des Ketten  gliedes durch\     Zurückziehen    einer Verriege  lung des Schiebers 10 in Tätigkeit gesetzt  werden.  



  Eine weitere     Möglichkeit    besteht     darin,     dass die Kettenglieder bei jeder Umdrehung  der     Schweissmaschine    durch eine entspre-           eliende    Bewegung der     Vorriehtung    vorgescho  ben     werden,    ein richtig liegendes Glied aber  über eine Unterlage     -eschoben    wird, wodurch  es nicht kippen kann, während das falsch lie  gende Glied durch die Betätigung des Schie  bers 10 diese Unterlage wegzieht., wodurch das  Glied kippen kann und beim Vorziehen der  Kette durch die     Schweissmasehine    nun wieder  durch Anstossen gegen den Anschlag in die  richtige Lage gedreht wird.  



  Durch Weiterdrehen der Steuerwelle mit  der     Unrundscheibe    12 erfolgt nunmehr das       Zurückschwenken    des Hebels 13 und damit  verbunden das Heruntergehen des Schlittens  15. Hierbei senkt sieh auch der mit dem       Sehlitten    15 fest verbundene Arm 29 und lässt  die Gleitbahn 24, welche durch eine Feder  30 nach unten gezogen wird, sofort folgen.       .letzt    kann die Klinke 23, welche durch die  Schubstange 22 über den.

   Hebel 19 zurück  gehalten wird, sieh nicht mehr als Arretie  rung unter die Gleitbahn 24 setzen, so     dass     also der Transportwinkel 26 heruntergeht, da  der     Ilebel    79, welcher mit dem Sehfieber 10  und den     Ansehlagwinkeln   <B>1.6</B> auf dem obern,  durch     1)ruekfeder    18 gegen das Kettenglied       gehaltenen        Sehlittenteil   <B>17</B> gelagert ist, die  Klinke 23 erst freigibt, wenn der Schlitten 15       finit    denn Arm 29 sieh mindestens 3 bis 4 mm  gesenkt hat. Der Schlitten 15 nimmt. ausser  dem den einen Arm eines Hebels 31 mit  herunter, der seinen feststehenden Drehpunkt  32 auf der Grundplatte 33 hat.

   Der andere  Arm bewegt     über    eine federnde Druckstange  34 den Transportwinkel 26, welcher seinen  Drehpunkt. 35 sowie Anschläge 36 und 37  auf dem     Gleitstück    38 hat, mit den am     vor-          dern    Ende sitzenden Transportstählen 27 und  28 hinter die auf der Führungsschiene 11  liegenden Kettenglieder 39 und 40 (siehe auch       Abb.    5 bis 7),

   wobei er diese bei seinem wei  teren Vorgehen gegen das durch einen federn  den Sehnepper 41 festgehaltene Kettenglied  42     vorsehiebt.    Das hierdurch mit seinem  Schwerpunkt über das     (71iec1    42 vorgeschobene       (xlied    40 kippt infolge dieser     Schwerpunkt-          verlagerung,    nach vorn über und dreht     sielt     dabei uni etwa 90 . Unterstützt wird diese    Drehbewegung noch durch einen Auflage  winkel 43, der am Gleitstück 38 befestigt ist  und beire Vorgehen dieses     Gleitstüekes    das zu  drehende Glied 40 einseitig unterstützt und  damit ein falsches Drehen desselben verhin  dert.

   Gleichzeitig wird durch eine Nase 41,  welche am Schlitten 15 befestigt ist, das vor  geschobene Glied 40 mit nach unten gezogen  und so mit Sicherheit zum Kippen gebracht.  



  Bei dem anschliessend wieder einsetzenden  Vorziehen der Kette durch die Schweiss  maschine um zwei weitere Glieder stösst das  herunterhängende Gliedende des Gliedes 40       gegen    die Nase 44 und wird     zwangläufig    um  weitere     90     in die gewünschte Lage gedreht.  



  Nach Beendigung des Kettentransportes  läuft der Hebel 13 wieder kraftschlüssig der  ablaufenden     Unrundseheibe    12 nach, und der  Schlitten 15 geht hoch. Der Schieber 10 setzt  sich nun unter das nächste aufrecht stehende  Kettenglied. Liegt dieses bereits in der ge  wünschten Lage, so ist ein Niederdrücken des  Sehfiebers 10 nicht möglich, da der gerade  Schenkel des Gliedes auf den beiden Winkeln  16 aufliegt und den Schieber infolgedessen  überhaupt nicht berührt.

   Der Transport  winkel 26, der beim Rückgang des Hebels 31  wieder     hoehgezogen    wird,     lässt    ebenfalls die  Gleitführung 24 hochgehen, wodurch die  Klinke 23, welche die     Gleitführung    24 arre  tiert, einfallen kann     Lind    diesen bei der     näeh-          sten    Vorwärtsbewegung hochhält. Der Trans  portwinkel 26, welcher mit. seiner Rolle 25  auf der arretierten     Gleitführung    24 aufliegt,  macht infolgedessen nur eine hin und her  gehende Bewegung, wobei er mit seinen Trans  portstählen 27 und 28 über die Glieder der  Kette hinweggeht.  



  Die Bewegung des Schlittens 15, des He  bels 31 und des Transportwinkels 26 erfolgt,  wie auch der Kettenvorschub, bei jeder Um  drehung der     Steuerwelle    der Schweissmaschine,  während der Vorschub der Kettenglieder 39  und 40 zum Drehen des über dem Schieber 10  stehenden Gliedes 40 nur dann erfolgen kann,  wenn durch ein falsch stehendes Glied der  Sehfieber 10 heruntergedrückt wird und damit  die Klinke 23 ausrückt.



  Method and device for automatic equating of chain links to be welded. The invention relates to a method and a device for automatically equalizing chain links of a coherent chain with a preferred width of more than twice the wire diameter, which are welded together on automatic chain welding machines.



  As is well known, the partially welded links must always be fed to the electrodes of the welding machine in the correct position, with the butt foot up. In the case of automatically operating chains, there are always two chain links in front of the control shaft for each L m-dreliunn. With a preferred width of less than twice the wire diameter, the position is every second. Member always the same.

   In this case, the link always comes correctly with the butt joint facing up on the welding chair between the electrodes. In the case of chain links with a clear width of more than twice the twisting diameter, however, it often happens that one link is twisted by 180. In order to correctly pinch the electrodes, this must first be turned by 180 again. The incoming chain must therefore be constantly monitored, which requires time and effort.



       1; s is now ready; a device known -e-, before. which means that the chain links are guided over a cutting edge when pulling into the Sehweissmasehine.

   In the case of incorrectly located links whose weld joint is pointing downwards, this cutting edge should now hook into the butt joint, be taken along by the advancing chain and, through this lateral displacement in the direction of the chain feed, activate a mechanism that rotates the chain link by 180 and so that it is in the right position for welding. However, this arrangement has proven to be very sensitive and works. often unsafe after a short period of use. This is not how the very fine edge will be. absolutely reliably taken through the butt joint.

   The constant (, 'running of the chains over the cutting edge causes severe wear and tear, it no longer hooks itself in enough, slides off and does not activate the mechanism for rotating the link. It can also happen that the cutting edge is hit by knocks When the chain is pulled forward and the leg of the correctly positioned link is not completely smooth, a notch in the straight leg of a correctly positioned link also pulls the cutting edge forward and thereby activates the turning device, which then sets the correctly positioned link incorrectly.

   Furthermore, the leehanism for achieving the rotational movement of the wrongly positioned chain link is very complicated with the known advance guides. To avoid these disadvantages, in the method according to the invention, the long side of the chain links facing away from the electrodes of the Seliweissmasehine is checked for straightness and, if there are roof-like joints at an obtuse angle to each other, a turning device is actuated.



  In the drawing, a Ausführungsbei is shown game, namely shows: Fig. 1 with a welded chain link. a width of the same or more than four times the wire diameter on the chain gauge shown in detail, in the right position, fig. a chain link in the wrong position on the chain conveyor, Fig. 3 a front view of the turning device, Fig. 4 a side view.

   the device according to Fig. 3 with. Drive from the control shaft of the welding machine; Fig. 5, 6 and 7 show different positions of the chain link feed when turning a wrongly positioned link.



  The device shown in Figs. 3 and -1 before is set by moving it sideways on a guide, not shown, which is screwed to the machine body of the Kettensehweissmasehine, also not shown, so that an upright chain link passes through after pulling the chain forward the Sehw eissmasehine is in the middle above a slide 10 of the device (Fig.3).

   The adjustability of the device in relation to the Kettensehweiss- masehine is. required because the device should be used for all chain sizes to be welded on the machine.



  If there is a link wrong after pulling the chain forward, that means with. the butt joint down on the guide rail 11 of the device, as shown in Fig. 2, this must be turned 180 °. The parts described below are used for this purpose, which are moved by a circular disk 12 according to FIG. 4, which in turn, like the chain feed, is driven by the control shaft of the chain welding machine.



  The non-circular disc 12, against which a Win angle lever 13 is held positively by a spring 1..1, lifts a slide 1.5 (Fig. 3 and -1) via this lever 13.



  In the upper end of this carriage 15, the slide 10 is in turn mounted displaceably between two angles 16 which serve as a support for the chain links. The angles 1.6 are worked out according to the shape of a wrong-seated limb and on a likewise g> e;

  In the carriage 15, the movable upper carriage part 17 is supported, which is held high by a short compression spring 1.8, the selector 10 with its upper surface being so far advanced relative to the angles 16 that it is pushed when a correctly positioned chain link is pressed straight leg of the same just touched, (Fig. <B> 1)

  . </B> On the other hand, the roof-shaped shape of a wrongly positioned chain link will push back the slide (Fig. \ _ '). This pushing back of the slide 10 in relation to the upper slide part 17, which is held up by the compression spring 18, is transferred to the two-armed lever 19, which is also mounted in the upper slide part,

   the height of the slide is adjusted by means of the adjusting screw? 0. The longer arm of this lever 19 now presses back with the adjusting screw 21, for example via a push rod 22, the pawl? 3, which with correctly left chain links pushes the slide track? 1, and thus over a Roller? 5 holds up the transport bracket 26 with the transport steels? 7 and? 8.

    



  Various other solutions exist e.g. B. in that the retreating slide 10 actuates an electrical switch directly or via a lever, through which the organs for rotating the chain link by pulling back a locking device of the slide 10 are now activated.



  Another possibility is that the chain links are advanced with each rotation of the welding machine by a corresponding movement of the Vorriehtung, but a correctly positioned link is pushed over a base so that it cannot tip over, while the wrong link by actuating the slider 10 this pad pulls away., whereby the link can tilt and is now rotated again by pushing against the stop in the correct position when pulling the chain through the welding machine.



  By continuing to turn the control shaft with the non-circular disk 12, the lever 13 is swiveled back and the slide 15 is lowered. The arm 29, which is firmly connected to the slide slide 15, also lowers and leaves the slide 24, which is pushed down by a spring 30 is pulled, follow immediately. . Last can the pawl 23, which by the push rod 22 on the.

   Lever 19 is held back, see no more than Arretie tion put under the slide 24, so that the transport angle 26 goes down, since the ilebel 79, which with the visual fever 10 and the viewing angles <B> 1.6 </B> on the top , is mounted by 1) back spring 18 held against the chain link side center part <B> 17 </B>, the pawl 23 is only released when the carriage 15 finite arm 29 has lowered at least 3 to 4 mm. The carriage 15 takes. apart from the one arm of a lever 31 which has its fixed pivot point 32 on the base plate 33.

   The other arm moves the transport bracket 26, which is its pivot point, via a resilient push rod 34. 35 as well as stops 36 and 37 on the slider 38, with the transport steels 27 and 28 sitting at the front end behind the chain links 39 and 40 lying on the guide rail 11 (see also Figs. 5 to 7),

   where he provides this in his white direct approach against the chain link 42 held by a spring the Sehnepper 41. As a result of this shift in the center of gravity, the xlied 40, which is pushed forward with its center of gravity over the (71iec1 42, tilts forward and rotates about 90 degrees. This rotational movement is supported by a support bracket 43 that is attached to the slide 38 beire procedure of this Gleitstüekes the member to be rotated 40 is supported on one side and thus prevents incorrect rotation of the same.

   At the same time, by a nose 41, which is attached to the carriage 15, the member 40 pushed in front of it is pulled down with it and is thus certainly tilted.



  When the chain is subsequently pulled forward by the welding machine by two more links, the hanging end of the link 40 hits the nose 44 and is inevitably rotated another 90 into the desired position.



  After the end of the chain transport, the lever 13 again runs in a force-locking manner after the running non-circular disk 12, and the carriage 15 goes up. The slide 10 now sits under the next upright chain link. If this is already in the desired position, depressing the visual fever 10 is not possible because the straight leg of the limb rests on the two angles 16 and as a result does not touch the slide at all.

   The transport bracket 26, which is pulled up again when the lever 31 falls, also causes the slide guide 24 to go up, whereby the pawl 23, which locks the slide guide 24, can collapse and hold it up during the next forward movement. The trans port angle 26, which with. his roller 25 rests on the locked slide 24, consequently only makes a reciprocating movement, with his trans port steels 27 and 28 going over the links of the chain.



  The movement of the carriage 15, the lever 31 and the transport bracket 26 takes place, as well as the chain feed, with each order of rotation of the control shaft of the welding machine, while the feed of the chain links 39 and 40 to rotate the link 40 above the slide 10 only can take place if the visual fever 10 is depressed by a wrongly positioned limb and the pawl 23 disengages.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum selbsttätigen Gleich setzen von auf automatischen Kettensehweiss- niaschine zu verschweissenden, zusammenge- bogenen Kettengliedern einer zusammenhän genden Kette mit lichter -Weite von mehr als dein doppelten Drahtdurchmesser, dadurch fehennzeiehnet, PATENT CLAIMS: 1. Process for the automatic equalization of bent chain links to be welded together on an automatic chain welding machine of a coherent chain with a clear width of more than twice the wire diameter, thereby fehennzeiehnet, dass die den Elektroden ab gewandte Längsseite der Kettenglieder aui\ (feradlinigkeit@geprüft und dass bei Vorliegen von dachartig unter einem stumpfen -Winkel zueinander stehenden Stossstellen eine Wende- vorrichtung betätigt wird. that the long side of the chain links facing away from the electrodes is checked for rectilinearity and that a turning device is actuated if there are roof-like joints at an obtuse angle to one another. 1I. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentansprueli 1, gekennzeich net. durch einen Schlitten <B>(15),</B> der in einer an der Kettensehweissmaschine einstellbar be festigten ('rundplatte (33) von einer Unrund- seheibe (12) über einen Hebel (13) lotrecht verschoben wird und mit. 1I. Device for exercising the method according to patent claims 1, marked net. by a slide <B> (15) </B> which is vertically displaced by a non-circular disk (12) via a lever (13) in a round plate (33) that is adjustable on the chain welding machine and is moved with. zwei Winkeln<B>(16)</B> und einem zwischen ihnen unabhängig- glei tenden, durch eine Feder (18) auf der glei- elien Höhe wie die Winkel (1.6) gehaltenen Schieber (10) die untere Längsseite der Glie der (40) einer auf einer ortsfesten Führungs schiene (1.1) laufenden Kette abtastet, ferner gekennzeichnet durch einen Hebel (19), der bei einer Dewegung des Schiebers (10) gegen über den iV inkeln (16) two angles <B> (16) </B> and a slide (10) that glides independently between them and is held by a spring (18) at the same height as the angle (1.6) on the lower longitudinal side of the link (40) scans a chain running on a stationary guide rail (1.1), further characterized by a lever (19) which, when the slide (10) moves relative to the iV (16) eine Wendevorrich tung (22-32--l1, 43, -1-1) in Tätigkeit setzt. UNTTR,AN SPRt'CHD 1. Verfahren nach Patentanspruch 1, da dureh gekennzeichnet, (lass die Unterseite jedes hochkant stehenden Kettengliedes mit. a turning device (22-32 - l1, 43, -1-1) sets in action. UNTTR, AN SPRt'CHD 1. Method according to claim 1, as characterized by, (leave the underside of each upright chain link with. einer Dreipunktauflage abgetastet wird, deren mittlerer Tastpunkt gegenüber den beiden äussern vertikal verstellbar ist und federnd an der Gliedunterseite anlieft, sowie dass die durch Vorliegen einer dachartigen, a three-point support is scanned, the middle tactile point of which is vertically adjustable with respect to the two outer ones and resiliently rests against the underside of the link, and that the presence of a roof-like, stumpf- winkligen Stellung zweier an der Unterseite liegenden Stossstellen des Gliedes bewirkte Verschiebung des mittleren Tastpunktes eine Wendevorrichtung zur Wirkung bringt. ?. Verfahren nach CTnteransprueh 1, da durch gekennzeichnet, dass der Vorschub der Kette in der Wendevorrichtung für falsch lie gende Glieder durch die Sehweissmasehine bewirkt wird. obtuse-angled position of two joints on the lower side of the link caused displacement of the middle touch point brings a turning device into effect. ?. The method according to CTnteransprueh 1, characterized in that the feed of the chain in the turning device for incorrectly located links is effected by the Sehweissmasehine. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II. gehennzeiehnet. durch Winkel (16), deren Aufla-efläehen für die Kettenglieder dach- förinig ausgebildet sind. 4. \ Vorrichtung nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Unrundseheibe (12) und der Kettenvorschub von der Ketten- sehweissmaschine betätigt werden. 3. Device according to claim II. Gehennzeiehnet. by angles (16), the support surfaces of which are designed in the shape of a roof for the chain links. 4. \ Device according to dependent claim 3, characterized in that the non-circular disk (12) and the chain feed are operated by the chain welding machine. Vorrielitung nach Patentanspruch II, gekennzeichnet durch einen auf der Grund platte (33) geh,gerten Wendehebel (37 ), der über eine federnde Druclzstange (3-1) einen doppelarmigen Transportwinkel (26) betätigt, der sich. einerseits auf einem Gleitstück (38). Supply line according to claim II, characterized by a turning lever (37) on the base plate (33), which actuates a double-armed transport bracket (26) via a resilient push rod (3-1) which is. on the one hand on a slide (38). auf dem er "elaoert ist, über einer lotrecht verschiebbaren, vom Schieberhebel (19) be tätigten Gleitbahn (?4) seitlich verseliiebt und anderseits so versehwenkt, dass in der Tief lage der Gleitbahn (?4) zwei am Ende des Transportwinkels angeordnete, seitlielie Trans portstähle (?7) des folgenden Gliedes (39) verschieben und ein in der Mitte angeordneter vorragender Transportstahl. on which it is "elaoert, over a vertically displaceable, from the slide lever (19) be actuated slide (? 4) verseliert and on the other hand pivoted so that in the low position of the slide (? 4) two arranged at the end of the transport angle, laterally Trans port steels (? 7) of the following link (39) move and a protruding transport steel arranged in the middle. (28) ein falsch liegendes (Tlied (40) verschiebt und dreht, ferner gekennzeichnet durch einen an der Grundplatte (33) gelagerten, federnden Sehnepper (41), der das voraufgehende Glied zurückhält, sowie gekennzeichnet durch eine am Schlitten (15) befestigte und mit ihm beim Hochgehen in das voraufgehende Glied (12) eingreifende Anschlagnase (14), welche die Drehung des falsch liegenden ('lie(les (-10 ) zusammen mit einem an der Gleitbahn<B>(,38) (28) shifts and rotates a wrongly positioned (part (40)), further characterized by a resilient tendon (41) mounted on the base plate (33), which retains the preceding member, and characterized by one attached to the slide (15) with it when going up in the preceding link (12) engaging stop lug (14), which the rotation of the wrongly lying ('lie (les (-10) together with a on the slide <B> (, 38) </B> angeordneten Auflagewinkel (-I3) sicherstellt. 6. Vorrichtung nach Unteraiisprueli 5, ge kennzeichnet durch eine ini untern Teil der Gleitschiene für die Kette fest aber einstellbar angeordnete Anschlagnase. </B> ensures arranged support bracket (-I3). 6. Device according to Unteraiisprueli 5, characterized by an ini lower part of the slide for the chain fixed but adjustable stop nose.
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