Fensterladen mit schwenkbaren Jalousien und Verfahren zur Herstellung desselben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fensterladen mit schwenkbaren Jalousien, die zu ihrer Steuerung<B>je</B> mit min destens einer gemeinsamen, rechtwinklig zu den Schwenkachsen der Jalousien verlaufen den Schiene gelenkig verbunden sind.
Es ist bekannt, derartige Fensterläden auch aus Holz herzustellen. Hingegen ist die Verwendung von Leichtmetall für diese Zwecke bisher nicht aufgekommen, da die Verarbeitung von Aluminium und seinen Legierungen bei der bis jetzt bekannten Aus bildung der Läden zu grosse Schwierigkeiten und vor allem untragbar hohe Kosten verur sachte, Anderseits haben Fensterläden aus Leichtmetall den Vorteil geringeren Gewich tes und grösserer Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse.
Der Fensterladen nach der Erfindung ist auch zur Herstellung aus Leichtmetall ge eignet.
Er zeichnet sieh gemäss der Erfindung da durch aus, dass jede Jalousielamelle an ihrer obern Kante wenigstens einen vorspringenden Ansatz trägt, der mindestens teilweise die Form eines parallel zur Sehwenkaehse verlau fenden Kreiszylinders besitzt und in minde stens eine entsprechende Ausnehmung der zur Steuerung der Jalousien dienenden Schiene eingreift, derart, dass er gegen radiale Ver- sehiebung gesichert ist, während eine relative Schwenkung der Lamelle in bezug auf die Schiene um die Achse des zylindrisehen An satzteils stattfinden kann.
Die Erfindung umfasst auch ein Verfah ren zur Herstellung des Fensterladens, bei dem mindestens dessen Jalousielamellen aus Metall hergestellt werden und die an den Lamellen anzuordnenden Ansätze mit Hilfe <B>je</B> eines Schlitzes teilweise über die Kante der Lamelle geschoben und durch Zusammenpres sen der den Schlitz zwischen sich aufweisen den Klauen an den Lamellen befestigt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungs gemässen Fensterladens ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. <B>1</B> einen Teil des Fensterladens im ver tikalen Längsschnitt, Fig..2 einen Teil einer Jalousielamelle mit dem zur gelenkigen Verbindung mit der zur Steuerung der Lamellen dienenden Schiene, von oben gesehen und teilweise im waagreeli- ten Querschnitt, Fig. <B>3</B> und 4 einen Teil des Fensterladens im horizontalen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 5,
Fig. <B>5</B> einen teilweisen senkrechten Längs schnitt durch die einen Verschluss aufwei sende Rahmenleiste des Ladens nach der Linie V-V in Fig. <B>3,</B> Fig. <B>6</B> einen waagreehten Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. <B>1.</B>
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Fensterladen einen umlaufenden Rahmen<B>10</B> auf, der aus hohlen Metallrohren von rechteckigem Querschnitt gebildet ist. Zwischen den senkrechten Rahmenleisten 10a und<B>10b</B> sind mehrere aus Metallblech be- stehende Jalousielamellen <B>11</B> um waagrechte Achsen schwenkbar angeordnet.
Zur Lagerung der Lamellen sind dieselben an ihren Schmal seiten gemäss Fig. <B>1, 3</B> und 4 mit rotations- körperförmigen Ansätzen 12 versehen, die im wesentlichen zwiebelförmige Gestalt und<B>je</B> einen Quersehlitz aufweisen, in welchem die betreffende Kante der zugehörigen Lamelle hineingreift, wie es deutlich aus Fig. <B>3</B> und 4 ersichtlich ist. In der einen vertikalen Rah menleiste 10a sind gemäss Fig. <B>3</B> an der einen Stirnseite zur Aufnahme der Ansätze 12 kreis runde Meher <B>13</B> vorhanden, deren Ränder 14 zur Erzielung einer grösseren Lagerfläche ko nisch nach innen gezogen sind.
An der ent sprechenden Stirnseite der andern, senkrech ten Rahmenleiste 10b ist gemäss Fig. 4 eine mit konisehen Bohrungen zur Lagerung der Ansätze 12 versehene Schiene<B>15</B> lösbar fest geschraubt.
Die obere Kante jeder Jalousielamelle trägt einen in Fig. <B>1</B> und 2 sichtbaren, vorspringen den Ansatz<B>16,</B> der die Gestalt von zwei par allelachsig zueinander angeordneten Kreis- zyjindern 16a und<B>16b</B> aufweist, welche durch einen dünnen, in der durch die Achsen der bei den Kreiszylinder gehenden Ebene liegenden Steg<B>16e</B> miteinander verbunden sind. Der zylindrische Teil<B>16b</B> der Ansätze<B>16</B> besitzt einen Längsschlitz, in welchen die Oberkante der zugehörigen Lamelle<B>11</B> eingreift, wie es in Fig. <B>1</B> deutlich erkennbar ist.
Der andere, kreiszylindrische Ansatzteil 16a befindet sieh gegen radiale Verschiebung gesichert in ent sprechenden Ausnehmungen an den Sehenkeln einer im Querschnitt U-förmigen Schiene<B>17,</B> die für alle Jalousielamellen des Ladens ge meinsam ist und rechtwinklig zu deren Schwenkachse, das heisst in senkrechter Rieb- tung angenähert in der Mittellängslinie des Rahmens<B>10</B> angeordnet ist.
Die Stege<B>16c</B> der Ansätze<B>16</B> greifen hierbei durch dreieckför- mige Ausschnitte<B>18</B> der U-Schenkel hindurch, so dass die Lamellen in bezug auf die Schiene <B>17</B> angenähert um einen Winkel von 9011 um die parallel zu der durch die Ansätze 12 ge henden Schwenkachse liegende Achse des zylindrischen Teils 16a geschwenkt werden können.
Die Schiene<B>17</B> ist seitlich über die Ansätze<B>16</B> geschoben und mit Hilfe von radial nach innen<B>f</B>edernden Spreizringen<B>19,</B> die bei der untersten und der obersten Jalousielamelle zu beiden Seiten der Schiene<B>17</B> auf den zylin drischen Ansatzteil<B>16</B> aufgesetzt sind, ge sichert.
Durch Bewegung der Schiene<B>17</B> nach! oben oder nach unten können sämtliche Jalo-a- sielamellen des Ladens in bekannter Weise in die in Fig. <B>1</B> mit ausgezogenen Linien darge- gestellte, geschlossene Lage bzw. in die in Fig. <B>1</B> mit striehpunktierten Linien angeden-, tete geöffnete Lage gesteuert werden.
Die Ja- lousielamellen selbst sind zur Erzielung eines besseren Aussehens des Fensterladens im Querschnitt bei lla etwas nach aussen gewölbt, weisen oberhalb ihrer Sehwenkaellse jedoeb einen ebenen Teil llb auf, der bei geschlos senen Jalousien vertikal steht und von der untern Kante der nächsthöheren Lamelle teil weise übergriffen werden kann.
Diese Über- lappung kann bei verschieden grossen Fenster läden unterschiedlich gross gewählt werden, um die stets gleichen Querschnitt aufweisen den Lamellen auf eine bestimmte zur Ver fügung stehende lichte Längsweite des Rah mens<B>10</B> gleichmässig verteilen züi können.
Zur Er7ielung eines guten Wettersehutzes bei geschlossenen Jalousien<B>11</B> ist an der obern Stirnseite der untern horizontalen Rahmen leiste eine die -unterste Jalousie hintergrei fende Winkelschiene 20 befestigt; desgleichen an der untern Stirnseite der obern waagreeh- ten Rahmenleiste eine nicht dargestellte Schiene, welche die oberste Jalousielamelle auf der Aussenseite etwas übergreift.
Der dargestellte Fensterladen beherbergt im Innern der von den Scharnieren 21 des Ladens entfernteren, senkrechten Rahmen leiste 10a zwei angenähert senkrechte Stäbe 22 und<B>23,</B> die nach oben und nach unten aus den Rahmen austreten und<B>je</B> mit einem Arm eines zweiarmigen Hebels gelenkig verbunden sind. Der Hebel 2-1 steht mit einem Handgriff <B>25</B> in Verbindung und kann mit Hilfe dessel ben um einen Winkel von<B>90"</B> geschwenkt wer den, so dass das obere Ende des Stabes 22 und das untere Ende des Stabes<B>23</B> in der Längs- riebtung der Stäbe versehiebbar sind.
Diese Stäbe 22 und <B>23</B> dienen zur Verriegelung des Ladens in geschlossenem Zustand, indem die selben gemäss Fig. <B>5</B> in eine entsprechende Ausnehmung <B>26</B> des Fensterstockes<B>27</B> eingrei fen können.
Ein waagreehter Riegelbolzen<B>28</B> ist gemäss Fig. <B>1</B> und<B>6</B> längsversehiebbar in den beiden senkrechten Rahmenleisten 10a und<B>10b</B> ge lagert. Das eine Ende dieses Bolzens ist recht- ,#inklig zu einem Handgriff<B>29</B> umgebogen, der durch einen entsprechenden Schlitz<B>30</B> auf der im geschlossenen Zustand des Ladens nach innen liegenden Seite aus der Rahmenleiste <B>10b</B> austritt, welche mit den Scharnieren 21 des Ladens verbunden ist. Das andere Ende des Bolzens<B>28</B> ist koniseh verjüngt und endet im Innern der Rahmenleiste 10a.
Bei geöff netem Laden kann das zugespitzte Ende des Riegelbolzens<B>28</B> in eine Ausnehmung eines an der Aussenseite des Gebäudes eingemauerten Halteorganes<B>31</B> von der Gestalt einer ein- faehen Flaehschiene eingeschoben werden, wel- ehes I-Ialteor-an durch eine Durchbreehung in das Innere der betreffenden Rahmenleiste ein greifen kann.
Dadurch ergibt sieh eine sichere Verriegelung des Ladens in geöffnetem Zu stand, insbesondere deshalb, weil die Verrie gelung in beträchtlicher Entfernung von der durch die Scharniere gehenden Sehwenkachse des Ladens liegt und daher bei Windeinflüssen geringere Kräfte aushalten muss. Zum Schlie ssen des Ladens wird der Handgriff<B>29</B> zwecks Entriegelung zunächst in der Längsriehtung des Riegelbolzens<B>28</B> verschoben, worauf mit Hilfe desselben Handgriffes der Laden zuge zogen werden kann. Der Riegelbolzen befindet sieh am Laden vweckmässigerweise in einer be quem erreichbaren Höhe.
Gemäss nicht dargestellten Varianten kann der Fensterladen an Stelle eines Riegelbolzens <B>28</B> auch irgendwelche andere bekannte Riegel.- vorrielitungen aufweisen. Ebenso ist es selbst- verstHndlieh möglich, den durch die Elemente <B>22-9-5</B> gebildeten Verschluss durch einen ein- faehen Sehieberiegel oder einen Einhänge- haken zu ersetzen.
Der beschriebene Verschluss ist bei der gezeigten Ausführung des Ladens# in Metall jedoch besonders vorteilhaft, weil er einfach zu bedienen ist und ausser dem Hand griff<B>25</B> keine sichtbaren Teile aufweist.
Bei der Herstellung des beschriebenen Fensterladens aus Leichtmetall können die Ansätze 12 und<B>16</B> der Jalousielamellen <B>11</B> in einfacher Weise dadurch an den Lamellen be festigt werden, dass die beiden den erwähnten Sehlitz zwischen sieh aufweisenden Klauen der Ansätze nach dem Einführen der Lamel- lenkante zusammengepresst werden, so dass sie eine Klemmwirkung auf die Lamelle ausüben. Praktische Versuche haben ergeben, dass diese Art der Verbindung, auch wenn die Ansätze wie die Lamellen ebenfalls aus Leichtmetall bestehen, den Anforderungen vollauf genügt.
Dieses Verfahren hat besonders in der An wendung auf Leichtmetall den enormen Vor teil, dass weder geschweisst noch gelötet wer den muss und dass keine zusätzlichen Verbin dungsmittel erforderlich sind.
Das Einsetzen der Lamellen<B>11</B> in den Rahmen<B>10</B> des Ladens geschieht beim darge stellten Beispiel derart, dass zuerst die zwie belförmigen Ansätze 12 der einen Schinalseite. der Lamellen in die entsprechenden Löcher<B>13</B> des Rahmens und die auf der andern Seite der Lamellen vorhandenen Ansätze in die Bohrun gen der Schiene<B>15</B> eingeführt werden, worauf die Schiene<B>15</B> an die entsprechende Rahmen leiste angesehraubt wird.
Gemäss einer Herstellungsvariante ist es jedoch auch möglich, die Jalousielamellen aus federndem Material herzustellen. Dann kann die Schiene<B>15</B> in Wegfall kommen und die be treffende Rahmenleiste ebenfalls unmittelbar zur Aufnahme der Ansätze 12 dienende Lö cher aufweisen. Zum Einfügen der Lamellen in den Rahmen des Ladens werden dieselben einfach federnd verwunden und, soweit es geht, gebogen.
Wenn die Ansätze 12 auf diese Weise vor die entsprechenden Lagerausnell- mungen des Rahmens gebracht sind, lässt man die Jalousielamellen wieder los, welche in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, wobei die Ansätze 12 in die Lagerausnehmungen ein greifen. Die beschriebene Ausführungsform des Fensterladens ermöglicht dessen Herstellung aus Leichtmetall zu einem sehr vorteilhaften Gestehungspreis.
Shutter with pivoting blinds and method of making the same. The present invention relates to a shutter with pivoting blinds which are articulated to their control with at least one common rail extending at right angles to the pivot axes of the blinds.
It is known to produce such shutters from wood. In contrast, the use of light metal for these purposes has not yet arisen, since the processing of aluminum and its alloys in the previously known form of the shops caused too great difficulties and, above all, prohibitively high costs, on the other hand, light metal shutters have the advantage of less Weight and greater resistance to weather influences.
The shutter according to the invention is also suitable for the production of light metal ge.
According to the invention, it is characterized by the fact that each blind slat carries at least one protruding approach on its upper edge, which at least partially has the shape of a circular cylinder running parallel to the Sehwenkaehse and in at least a corresponding recess in the rail used to control the blinds engages in such a way that it is secured against radial displacement, while a relative pivoting of the lamella with respect to the rail around the axis of the cylindrical attachment part can take place.
The invention also includes a method for producing the shutter, in which at least its blind slats are made of metal and the attachments to be arranged on the slats are partially pushed over the edge of the slat and pressed together with the aid of a slot Sen who have the slot between them the claws are attached to the slats.
An embodiment of the shutter according to the invention is shown in the accompanying drawing, namely: Fig. 1 A part of the shutter in vertical longitudinal section, Fig..2 a part of a blind slat with the articulated connection with the rail used to control the slats, seen from above and partly in horizontal cross section, FIGS. 3 and 4 show part of the shutter in horizontal cross section along line III-III in FIG. 5,
<B> 5 </B> shows a partial vertical longitudinal section through the frame strip of the shop, which has a closure, according to the line VV in FIGS. <B> 3, </B> FIG. 6 </B> a horizontal cross section along the line VI-VI in Fig. <B> 1. </B>
In the exemplary embodiment shown, the shutter has a surrounding frame which is formed from hollow metal tubes of rectangular cross section. Between the vertical frame strips 10a and <B> 10b </B>, several blind slats made of sheet metal are arranged so as to be pivotable about horizontal axes.
To support the lamellas, they are provided on their narrow sides according to FIGS. 1, 3 and 4 with projections 12 in the form of a body of revolution, which are essentially onion-shaped and each have a transverse socket , in which the relevant edge of the associated lamella engages, as can be clearly seen from FIGS. 3 and 4. In one vertical frame bar 10a, according to FIG. 3, there are circular multiples 13 on one end face for receiving the lugs 12, the edges 14 of which are ko to achieve a larger storage area nich are drawn inwards.
According to FIG. 4, a rail 15 provided with conical bores for mounting the lugs 12 is detachably screwed firmly to the corresponding end face of the other vertical frame strip 10b.
The upper edge of each blind slat has a projection (visible in FIGS. 1 and 2) that protrudes from the extension 16, which has the shape of two circular cylinders 16a and 16a arranged parallel to one another > 16b </B>, which are connected to one another by a thin web <B> 16e </B> lying through the axes of the plane passing through the circular cylinder. The cylindrical part <B> 16b </B> of the lugs <B> 16 </B> has a longitudinal slot in which the upper edge of the associated lamella <B> 11 </B> engages, as shown in FIG 1 </B> is clearly recognizable.
The other, circular-cylindrical extension part 16a is secured against radial displacement in corresponding recesses on the legs of a U-shaped rail <B> 17 </B> which is common to all blind slats of the shop and is at right angles to their pivot axis, that is to say it is arranged in vertical rubbing approximately in the central longitudinal line of the frame <B> 10 </B>.
The webs <B> 16c </B> of the attachments <B> 16 </B> reach through triangular cutouts <B> 18 </B> of the U-legs, so that the lamellae in relation to the rail 17 can be pivoted approximately by an angle of 9011 about the axis of the cylindrical part 16a lying parallel to the pivot axis extending through the extensions 12.
The rail <B> 17 </B> is pushed laterally over the shoulders <B> 16 </B> and with the help of expanding rings <B> 19 </B> which spring radially inward <B> f </B> which are placed on the cylindrical attachment part <B> 16 </B> on both sides of the rail <B> 17 </B> at the lowest and uppermost blind slats.
By moving the rail <B> 17 </B>! At the top or at the bottom, all of the shutter slats of the shop can be moved in a known manner into the closed position shown in FIG. 1 with solid lines or into the closed position in FIG. 1 / B> indicated with dash-dotted lines, the opened position can be controlled.
The blind slats themselves are curved slightly outward in cross section at 11a to achieve a better appearance of the shutter, but have a flat part 11b above their pivoting holes, which is vertical when the blinds are closed and partially from the lower edge of the next higher slat can be encroached upon.
This overlap can be selected to be of different sizes in the case of shutters of different sizes in order to be able to distribute the slats evenly over a certain available clear length of the frame <B> 10 </B> which always have the same cross section.
In order to achieve good weather protection when the blinds are closed, an angle rail 20 that engages behind the lower blind is attached to the upper face of the lower horizontal frame; likewise on the lower end face of the upper horizontal frame strip a rail, not shown, which somewhat overlaps the uppermost louvre on the outside.
The shutter shown houses, inside the vertical frame strip 10a, which is more remote from the hinges 21 of the shutter, two approximately vertical bars 22 and 23, which protrude upwards and downwards from the frame and <B> each < / B> are articulated with one arm of a two-armed lever. The lever 2-1 is connected to a handle <B> 25 </B> and can be pivoted with the aid of the same through an angle of <B> 90 "</B> so that the upper end of the rod 22 and the lower end of the rod 23 can be displaced in the longitudinal rubbing of the rods.
These bars 22 and 23 serve to lock the shutter in the closed state by inserting the same into a corresponding recess 26 of the window frame according to FIG. 5 B> 27 </B> can intervene.
A horizontal locking bolt <B> 28 </B> is mounted in the two vertical frame strips 10a and <B> 10b </B> in a longitudinally displaceable manner as shown in FIGS. <B> 1 </B> and <B> 6 </B> . One end of this bolt is bent over to the right, # inclig, to form a handle <B> 29 </B>, which protrudes through a corresponding slot <B> 30 </B> on the inward side when the drawer is closed Frame bar <B> 10b </B> exits, which is connected to the hinges 21 of the drawer. The other end of the bolt 28 is tapered and ends in the interior of the frame strip 10a.
When the shutter is open, the pointed end of the locking bolt <B> 28 </B> can be pushed into a recess of a retaining element <B> 31 </B> built in on the outside of the building, in the form of a simple flat rail, which Before I-Ialteor-an can intervene through a breakthrough into the interior of the relevant frame strip.
This results in a secure locking of the store in the open state, in particular because the Verrie gelung is at a considerable distance from the pivot axis of the store going through the hinges and therefore has to withstand less forces in the event of wind. To close the drawer, the handle <B> 29 </B> is initially moved in the longitudinal direction of the locking bolt <B> 28 </B> for the purpose of unlocking, whereupon the drawer can be pulled with the help of the same handle. The locking bolt is usually at a height that is easily accessible.
According to variants not shown, the shutter can also have any other known locking supply lines instead of a locking bolt. It is also possible, of course, to replace the closure formed by the elements <B> 22-9-5 </B> with a simple visual latch or a hanging hook.
However, the described lock is particularly advantageous in the illustrated embodiment of the store # made of metal, because it is easy to use and has no visible parts apart from the handle <B> 25 </B>.
In the production of the window shutter described from light metal, the lugs 12 and 16 of the blind slats 11 can be fastened to the slats in a simple manner in that the two see the seat seat between them having claws of the approaches are pressed together after the insertion of the lamella edge, so that they exert a clamping effect on the lamella. Practical tests have shown that this type of connection, even if the approaches like the lamellae are also made of light metal, fully meets the requirements.
This process has the enormous advantage, particularly when used on light metal, that it does not have to be welded or soldered and that no additional fasteners are required.
The insertion of the slats <B> 11 </B> in the frame <B> 10 </B> of the shop is done in the example shown in such a way that first the bulbous lugs 12 of one side of the shell. of the slats are inserted into the corresponding holes <B> 13 </B> of the frame and the lugs present on the other side of the slats are inserted into the holes in the rail <B> 15 </B>, whereupon the rail <B> 15 </B> is attached to the corresponding frame bar.
According to a manufacturing variant, however, it is also possible to manufacture the louvre blades from resilient material. Then the rail <B> 15 </B> can be omitted and the relevant frame strip can also have holes serving directly to receive the lugs 12. To insert the slats into the frame of the shop, they are simply twisted and, as far as possible, bent.
When the lugs 12 are brought in front of the corresponding bearing recesses of the frame in this way, the blind slats are released again, which return to their original shape, with the lugs 12 engaging in the bearing recesses. The described embodiment of the shutter enables it to be manufactured from light metal at a very advantageous cost price.