CH280768A - Shutter with pivoting blinds and method of making the same. - Google Patents

Shutter with pivoting blinds and method of making the same.

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CH280768A
CH280768A CH280768DA CH280768A CH 280768 A CH280768 A CH 280768A CH 280768D A CH280768D A CH 280768DA CH 280768 A CH280768 A CH 280768A
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slats
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shutter
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Gohl Werner
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Gohl Werner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/08Louvre doors, windows or grilles
    • E06B7/084Louvre doors, windows or grilles with rotatable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  

  Fensterladen mit schwenkbaren Jalousien und Verfahren zur Herstellung desselben.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen Fensterladen mit schwenkbaren  Jalousien, die zu ihrer Steuerung<B>je</B> mit min  destens einer gemeinsamen, rechtwinklig zu  den Schwenkachsen der Jalousien verlaufen  den Schiene gelenkig verbunden sind.  



  Es ist bekannt, derartige Fensterläden  auch aus Holz herzustellen. Hingegen ist die  Verwendung von Leichtmetall für diese  Zwecke bisher nicht aufgekommen, da die  Verarbeitung von Aluminium und seinen  Legierungen bei der bis jetzt bekannten Aus  bildung der Läden zu grosse Schwierigkeiten  und vor allem untragbar hohe Kosten verur  sachte, Anderseits haben Fensterläden aus  Leichtmetall den Vorteil geringeren Gewich  tes und grösserer Widerstandsfähigkeit gegen  Witterungseinflüsse.  



  Der Fensterladen nach der Erfindung ist  auch zur Herstellung aus Leichtmetall ge  eignet.  



  Er zeichnet sieh gemäss der Erfindung da  durch aus,     dass    jede     Jalousielamelle    an ihrer  obern Kante wenigstens einen vorspringenden  Ansatz trägt, der mindestens teilweise die  Form eines parallel zur     Sehwenkaehse    verlau  fenden Kreiszylinders besitzt und in minde  stens eine entsprechende     Ausnehmung    der zur  Steuerung der Jalousien dienenden Schiene  eingreift, derart,     dass    er gegen radiale     Ver-          sehiebung    gesichert ist, während eine relative  Schwenkung der Lamelle in     bezug    auf die  Schiene um die Achse des     zylindrisehen    An  satzteils stattfinden kann.

      Die Erfindung     umfasst    auch ein Verfah  ren zur Herstellung des Fensterladens, bei  dem mindestens dessen     Jalousielamellen    aus  Metall hergestellt werden und die an den  Lamellen anzuordnenden Ansätze mit Hilfe  <B>je</B> eines Schlitzes teilweise über die Kante der  Lamelle geschoben und durch Zusammenpres  sen der den Schlitz zwischen sich aufweisen  den Klauen an den Lamellen befestigt werden.  



  Ein Ausführungsbeispiel des erfindungs  gemässen Fensterladens ist in der beigefügten  Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Teil des Fensterladens im ver  tikalen Längsschnitt,       Fig..2    einen Teil einer     Jalousielamelle    mit  dem zur gelenkigen Verbindung mit der zur  Steuerung der Lamellen dienenden Schiene,  von oben gesehen und teilweise im     waagreeli-          ten    Querschnitt,       Fig.   <B>3</B> und 4 einen Teil des Fensterladens  im horizontalen Querschnitt nach der Linie       III-III        in        Fig.        5,

            Fig.   <B>5</B> einen teilweisen senkrechten Längs  schnitt durch die einen     Verschluss    aufwei  sende Rahmenleiste des Ladens nach der Linie       V-V    in     Fig.   <B>3,</B>       Fig.   <B>6</B> einen     waagreehten    Querschnitt nach  der Linie     VI-VI    in     Fig.   <B>1.</B>  



  Beim dargestellten Ausführungsbeispiel  weist der Fensterladen einen umlaufenden  Rahmen<B>10</B> auf, der aus hohlen Metallrohren  von rechteckigem Querschnitt gebildet ist.  Zwischen den senkrechten Rahmenleisten 10a  und<B>10b</B> sind mehrere aus Metallblech be-      stehende     Jalousielamellen   <B>11</B> um waagrechte  Achsen schwenkbar angeordnet.

   Zur Lagerung  der Lamellen sind dieselben an ihren Schmal  seiten gemäss     Fig.   <B>1, 3</B> und 4 mit     rotations-          körperförmigen    Ansätzen 12 versehen, die im  wesentlichen zwiebelförmige Gestalt und<B>je</B>  einen     Quersehlitz    aufweisen, in welchem die  betreffende Kante der zugehörigen Lamelle  hineingreift, wie es deutlich aus     Fig.   <B>3</B> und 4  ersichtlich ist. In der einen vertikalen Rah  menleiste 10a sind gemäss     Fig.   <B>3</B> an der einen  Stirnseite zur Aufnahme der Ansätze 12 kreis  runde     Meher   <B>13</B> vorhanden, deren Ränder 14  zur Erzielung einer grösseren Lagerfläche ko  nisch nach innen gezogen sind.

   An der ent  sprechenden Stirnseite der andern, senkrech  ten Rahmenleiste     10b    ist gemäss     Fig.    4 eine  mit     konisehen    Bohrungen zur Lagerung der  Ansätze 12 versehene Schiene<B>15</B> lösbar fest  geschraubt.  



  Die obere Kante jeder     Jalousielamelle    trägt  einen in     Fig.   <B>1</B> und 2 sichtbaren, vorspringen  den Ansatz<B>16,</B> der die Gestalt von zwei par  allelachsig zueinander angeordneten     Kreis-          zyjindern    16a und<B>16b</B> aufweist, welche durch  einen dünnen, in der durch die Achsen der bei  den Kreiszylinder gehenden Ebene liegenden  Steg<B>16e</B> miteinander verbunden sind. Der  zylindrische Teil<B>16b</B> der Ansätze<B>16</B> besitzt  einen Längsschlitz, in welchen die Oberkante  der zugehörigen Lamelle<B>11</B> eingreift, wie es  in     Fig.   <B>1</B> deutlich erkennbar ist.

   Der andere,  kreiszylindrische Ansatzteil 16a befindet sieh  gegen radiale Verschiebung gesichert in ent  sprechenden     Ausnehmungen    an den Sehenkeln  einer im Querschnitt U-förmigen Schiene<B>17,</B>  die für alle     Jalousielamellen    des Ladens ge  meinsam ist und rechtwinklig zu deren  Schwenkachse, das heisst in senkrechter     Rieb-          tung    angenähert in der Mittellängslinie des  Rahmens<B>10</B> angeordnet ist.

   Die Stege<B>16c</B> der  Ansätze<B>16</B> greifen hierbei durch     dreieckför-          mige    Ausschnitte<B>18</B> der     U-Schenkel    hindurch,  so     dass    die Lamellen in     bezug    auf die Schiene  <B>17</B> angenähert um einen Winkel von     9011    um  die parallel zu der durch die Ansätze 12 ge  henden Schwenkachse liegende Achse des  zylindrischen Teils 16a geschwenkt werden    können.

   Die Schiene<B>17</B> ist seitlich über die  Ansätze<B>16</B> geschoben und mit Hilfe von radial  nach innen<B>f</B>edernden Spreizringen<B>19,</B> die bei  der untersten und der obersten     Jalousielamelle          zu    beiden Seiten der Schiene<B>17</B>     auf    den zylin  drischen Ansatzteil<B>16</B> aufgesetzt sind, ge  sichert.

   Durch Bewegung der Schiene<B>17</B> nach!  oben oder nach unten können sämtliche     Jalo-a-          sielamellen    des Ladens in bekannter Weise in  die in     Fig.   <B>1</B> mit ausgezogenen Linien     darge-          gestellte,    geschlossene Lage     bzw.    in die in       Fig.   <B>1</B> mit     striehpunktierten    Linien     angeden-,          tete    geöffnete Lage gesteuert werden.

   Die     Ja-          lousielamellen    selbst sind zur Erzielung eines  besseren Aussehens des Fensterladens im  Querschnitt bei     lla    etwas nach aussen gewölbt,  weisen oberhalb ihrer     Sehwenkaellse        jedoeb     einen ebenen Teil     llb    auf, der bei geschlos  senen Jalousien vertikal steht und von der  untern Kante der nächsthöheren Lamelle teil  weise übergriffen werden kann.

   Diese     Über-          lappung    kann bei verschieden grossen Fenster  läden unterschiedlich gross gewählt werden,  um die stets gleichen Querschnitt aufweisen  den Lamellen auf eine bestimmte zur Ver  fügung stehende lichte Längsweite des Rah  mens<B>10</B> gleichmässig verteilen     züi    können.  



  Zur     Er7ielung    eines guten     Wettersehutzes     bei geschlossenen Jalousien<B>11</B> ist an der obern  Stirnseite der untern horizontalen Rahmen  leiste eine die -unterste Jalousie hintergrei  fende Winkelschiene 20 befestigt; desgleichen  an der untern Stirnseite der obern     waagreeh-          ten    Rahmenleiste eine nicht dargestellte  Schiene, welche die oberste     Jalousielamelle    auf  der Aussenseite etwas übergreift.  



  Der dargestellte Fensterladen beherbergt  im Innern der von den Scharnieren 21 des  Ladens entfernteren, senkrechten Rahmen  leiste 10a zwei angenähert senkrechte Stäbe 22  und<B>23,</B> die nach oben und nach unten aus  den Rahmen austreten und<B>je</B> mit einem Arm  eines zweiarmigen Hebels gelenkig verbunden  sind. Der Hebel 2-1 steht mit einem Handgriff  <B>25</B> in Verbindung und kann mit Hilfe dessel  ben um einen Winkel von<B>90"</B> geschwenkt wer  den, so     dass    das obere Ende des Stabes 22 und  das untere Ende des Stabes<B>23</B> in der Längs-           riebtung    der Stäbe     versehiebbar    sind.

   Diese  Stäbe 22     und   <B>23</B> dienen zur Verriegelung des  Ladens in geschlossenem Zustand, indem die  selben gemäss     Fig.   <B>5</B> in eine entsprechende       Ausnehmung   <B>26</B> des Fensterstockes<B>27</B> eingrei  fen können.  



  Ein     waagreehter    Riegelbolzen<B>28</B> ist gemäss       Fig.   <B>1</B> und<B>6</B>     längsversehiebbar    in den beiden  senkrechten Rahmenleisten 10a und<B>10b</B> ge  lagert. Das eine Ende dieses Bolzens ist     recht-          ,#inklig    zu einem Handgriff<B>29</B> umgebogen,  der durch einen entsprechenden Schlitz<B>30</B> auf  der im geschlossenen Zustand des Ladens nach  innen liegenden Seite aus der Rahmenleiste  <B>10b</B> austritt, welche mit den Scharnieren 21  des Ladens verbunden ist. Das andere Ende  des Bolzens<B>28</B> ist     koniseh    verjüngt     und    endet  im Innern der Rahmenleiste 10a.

   Bei geöff  netem Laden kann das zugespitzte Ende des  Riegelbolzens<B>28</B> in eine     Ausnehmung    eines an  der Aussenseite des Gebäudes eingemauerten  Halteorganes<B>31</B> von der Gestalt einer     ein-          faehen        Flaehschiene    eingeschoben werden,     wel-          ehes        I-Ialteor-an    durch eine     Durchbreehung    in  das Innere der betreffenden Rahmenleiste ein  greifen kann.

   Dadurch ergibt sieh eine sichere  Verriegelung des Ladens in geöffnetem Zu  stand, insbesondere deshalb, weil die Verrie  gelung in beträchtlicher Entfernung von der  durch die Scharniere gehenden     Sehwenkachse     des Ladens liegt und daher bei Windeinflüssen  geringere Kräfte aushalten     muss.    Zum Schlie  ssen des Ladens wird der Handgriff<B>29</B> zwecks       Entriegelung    zunächst in der     Längsriehtung     des Riegelbolzens<B>28</B> verschoben, worauf mit  Hilfe desselben Handgriffes der Laden zuge  zogen werden kann. Der Riegelbolzen befindet  sieh am Laden     vweckmässigerweise    in einer be  quem erreichbaren Höhe.  



  Gemäss nicht dargestellten Varianten kann  der Fensterladen an Stelle eines Riegelbolzens  <B>28</B> auch irgendwelche andere bekannte     Riegel.-          vorrielitungen    aufweisen. Ebenso ist es     selbst-          verstHndlieh    möglich, den durch die Elemente  <B>22-9-5</B> gebildeten     Verschluss    durch einen     ein-          faehen        Sehieberiegel    oder einen     Einhänge-          haken    zu ersetzen.

   Der beschriebene     Verschluss     ist bei der gezeigten Ausführung des     Ladens#       in Metall jedoch besonders vorteilhaft, weil er  einfach zu bedienen ist und ausser dem Hand  griff<B>25</B> keine sichtbaren Teile aufweist.  



  Bei der Herstellung des beschriebenen  Fensterladens aus Leichtmetall können die  Ansätze 12 und<B>16</B> der     Jalousielamellen   <B>11</B> in  einfacher Weise dadurch an den Lamellen be  festigt werden,     dass    die beiden den erwähnten       Sehlitz    zwischen sieh aufweisenden Klauen  der Ansätze nach dem Einführen der     Lamel-          lenkante        zusammengepresst    werden, so     dass    sie  eine Klemmwirkung auf die Lamelle ausüben.  Praktische Versuche haben ergeben,     dass    diese  Art der Verbindung, auch wenn die Ansätze  wie die Lamellen ebenfalls aus Leichtmetall  bestehen, den Anforderungen vollauf genügt.

    Dieses Verfahren hat besonders in der An  wendung auf Leichtmetall den enormen Vor  teil,     dass    weder geschweisst noch gelötet wer  den     muss    und     dass    keine zusätzlichen Verbin  dungsmittel erforderlich sind.  



  Das Einsetzen der Lamellen<B>11</B> in den  Rahmen<B>10</B> des Ladens geschieht beim darge  stellten Beispiel derart,     dass    zuerst die zwie  belförmigen Ansätze 12 der einen     Schinalseite.     der Lamellen in die entsprechenden Löcher<B>13</B>  des Rahmens und die auf der andern Seite der  Lamellen vorhandenen Ansätze in die Bohrun  gen der Schiene<B>15</B> eingeführt werden, worauf  die Schiene<B>15</B> an die entsprechende Rahmen  leiste     angesehraubt    wird.  



  Gemäss einer Herstellungsvariante ist es  jedoch auch möglich, die     Jalousielamellen    aus  federndem Material herzustellen. Dann kann  die Schiene<B>15</B> in Wegfall kommen und die be  treffende Rahmenleiste ebenfalls unmittelbar  zur Aufnahme der Ansätze 12 dienende Lö  cher aufweisen. Zum Einfügen der Lamellen  in den Rahmen des Ladens werden dieselben  einfach federnd verwunden und, soweit es  geht, gebogen.

   Wenn die Ansätze 12 auf diese  Weise vor die entsprechenden     Lagerausnell-          mungen    des Rahmens gebracht sind,     lässt    man  die     Jalousielamellen    wieder los, welche in ihre  ursprüngliche Form zurückkehren, wobei die  Ansätze 12 in die     Lagerausnehmungen    ein  greifen.      Die beschriebene Ausführungsform des  Fensterladens ermöglicht dessen Herstellung  aus Leichtmetall zu einem sehr vorteilhaften  Gestehungspreis.



  Shutter with pivoting blinds and method of making the same. The present invention relates to a shutter with pivoting blinds which are articulated to their control with at least one common rail extending at right angles to the pivot axes of the blinds.



  It is known to produce such shutters from wood. In contrast, the use of light metal for these purposes has not yet arisen, since the processing of aluminum and its alloys in the previously known form of the shops caused too great difficulties and, above all, prohibitively high costs, on the other hand, light metal shutters have the advantage of less Weight and greater resistance to weather influences.



  The shutter according to the invention is also suitable for the production of light metal ge.



  According to the invention, it is characterized by the fact that each blind slat carries at least one protruding approach on its upper edge, which at least partially has the shape of a circular cylinder running parallel to the Sehwenkaehse and in at least a corresponding recess in the rail used to control the blinds engages in such a way that it is secured against radial displacement, while a relative pivoting of the lamella with respect to the rail around the axis of the cylindrical attachment part can take place.

      The invention also includes a method for producing the shutter, in which at least its blind slats are made of metal and the attachments to be arranged on the slats are partially pushed over the edge of the slat and pressed together with the aid of a slot Sen who have the slot between them the claws are attached to the slats.



  An embodiment of the shutter according to the invention is shown in the accompanying drawing, namely: Fig. 1 A part of the shutter in vertical longitudinal section, Fig..2 a part of a blind slat with the articulated connection with the rail used to control the slats, seen from above and partly in horizontal cross section, FIGS. 3 and 4 show part of the shutter in horizontal cross section along line III-III in FIG. 5,

            <B> 5 </B> shows a partial vertical longitudinal section through the frame strip of the shop, which has a closure, according to the line VV in FIGS. <B> 3, </B> FIG. 6 </B> a horizontal cross section along the line VI-VI in Fig. <B> 1. </B>



  In the exemplary embodiment shown, the shutter has a surrounding frame which is formed from hollow metal tubes of rectangular cross section. Between the vertical frame strips 10a and <B> 10b </B>, several blind slats made of sheet metal are arranged so as to be pivotable about horizontal axes.

   To support the lamellas, they are provided on their narrow sides according to FIGS. 1, 3 and 4 with projections 12 in the form of a body of revolution, which are essentially onion-shaped and each have a transverse socket , in which the relevant edge of the associated lamella engages, as can be clearly seen from FIGS. 3 and 4. In one vertical frame bar 10a, according to FIG. 3, there are circular multiples 13 on one end face for receiving the lugs 12, the edges 14 of which are ko to achieve a larger storage area nich are drawn inwards.

   According to FIG. 4, a rail 15 provided with conical bores for mounting the lugs 12 is detachably screwed firmly to the corresponding end face of the other vertical frame strip 10b.



  The upper edge of each blind slat has a projection (visible in FIGS. 1 and 2) that protrudes from the extension 16, which has the shape of two circular cylinders 16a and 16a arranged parallel to one another > 16b </B>, which are connected to one another by a thin web <B> 16e </B> lying through the axes of the plane passing through the circular cylinder. The cylindrical part <B> 16b </B> of the lugs <B> 16 </B> has a longitudinal slot in which the upper edge of the associated lamella <B> 11 </B> engages, as shown in FIG 1 </B> is clearly recognizable.

   The other, circular-cylindrical extension part 16a is secured against radial displacement in corresponding recesses on the legs of a U-shaped rail <B> 17 </B> which is common to all blind slats of the shop and is at right angles to their pivot axis, that is to say it is arranged in vertical rubbing approximately in the central longitudinal line of the frame <B> 10 </B>.

   The webs <B> 16c </B> of the attachments <B> 16 </B> reach through triangular cutouts <B> 18 </B> of the U-legs, so that the lamellae in relation to the rail 17 can be pivoted approximately by an angle of 9011 about the axis of the cylindrical part 16a lying parallel to the pivot axis extending through the extensions 12.

   The rail <B> 17 </B> is pushed laterally over the shoulders <B> 16 </B> and with the help of expanding rings <B> 19 </B> which spring radially inward <B> f </B> which are placed on the cylindrical attachment part <B> 16 </B> on both sides of the rail <B> 17 </B> at the lowest and uppermost blind slats.

   By moving the rail <B> 17 </B>! At the top or at the bottom, all of the shutter slats of the shop can be moved in a known manner into the closed position shown in FIG. 1 with solid lines or into the closed position in FIG. 1 / B> indicated with dash-dotted lines, the opened position can be controlled.

   The blind slats themselves are curved slightly outward in cross section at 11a to achieve a better appearance of the shutter, but have a flat part 11b above their pivoting holes, which is vertical when the blinds are closed and partially from the lower edge of the next higher slat can be encroached upon.

   This overlap can be selected to be of different sizes in the case of shutters of different sizes in order to be able to distribute the slats evenly over a certain available clear length of the frame <B> 10 </B> which always have the same cross section.



  In order to achieve good weather protection when the blinds are closed, an angle rail 20 that engages behind the lower blind is attached to the upper face of the lower horizontal frame; likewise on the lower end face of the upper horizontal frame strip a rail, not shown, which somewhat overlaps the uppermost louvre on the outside.



  The shutter shown houses, inside the vertical frame strip 10a, which is more remote from the hinges 21 of the shutter, two approximately vertical bars 22 and 23, which protrude upwards and downwards from the frame and <B> each < / B> are articulated with one arm of a two-armed lever. The lever 2-1 is connected to a handle <B> 25 </B> and can be pivoted with the aid of the same through an angle of <B> 90 "</B> so that the upper end of the rod 22 and the lower end of the rod 23 can be displaced in the longitudinal rubbing of the rods.

   These bars 22 and 23 serve to lock the shutter in the closed state by inserting the same into a corresponding recess 26 of the window frame according to FIG. 5 B> 27 </B> can intervene.



  A horizontal locking bolt <B> 28 </B> is mounted in the two vertical frame strips 10a and <B> 10b </B> in a longitudinally displaceable manner as shown in FIGS. <B> 1 </B> and <B> 6 </B> . One end of this bolt is bent over to the right, # inclig, to form a handle <B> 29 </B>, which protrudes through a corresponding slot <B> 30 </B> on the inward side when the drawer is closed Frame bar <B> 10b </B> exits, which is connected to the hinges 21 of the drawer. The other end of the bolt 28 is tapered and ends in the interior of the frame strip 10a.

   When the shutter is open, the pointed end of the locking bolt <B> 28 </B> can be pushed into a recess of a retaining element <B> 31 </B> built in on the outside of the building, in the form of a simple flat rail, which Before I-Ialteor-an can intervene through a breakthrough into the interior of the relevant frame strip.

   This results in a secure locking of the store in the open state, in particular because the Verrie gelung is at a considerable distance from the pivot axis of the store going through the hinges and therefore has to withstand less forces in the event of wind. To close the drawer, the handle <B> 29 </B> is initially moved in the longitudinal direction of the locking bolt <B> 28 </B> for the purpose of unlocking, whereupon the drawer can be pulled with the help of the same handle. The locking bolt is usually at a height that is easily accessible.



  According to variants not shown, the shutter can also have any other known locking supply lines instead of a locking bolt. It is also possible, of course, to replace the closure formed by the elements <B> 22-9-5 </B> with a simple visual latch or a hanging hook.

   However, the described lock is particularly advantageous in the illustrated embodiment of the store # made of metal, because it is easy to use and has no visible parts apart from the handle <B> 25 </B>.



  In the production of the window shutter described from light metal, the lugs 12 and 16 of the blind slats 11 can be fastened to the slats in a simple manner in that the two see the seat seat between them having claws of the approaches are pressed together after the insertion of the lamella edge, so that they exert a clamping effect on the lamella. Practical tests have shown that this type of connection, even if the approaches like the lamellae are also made of light metal, fully meets the requirements.

    This process has the enormous advantage, particularly when used on light metal, that it does not have to be welded or soldered and that no additional fasteners are required.



  The insertion of the slats <B> 11 </B> in the frame <B> 10 </B> of the shop is done in the example shown in such a way that first the bulbous lugs 12 of one side of the shell. of the slats are inserted into the corresponding holes <B> 13 </B> of the frame and the lugs present on the other side of the slats are inserted into the holes in the rail <B> 15 </B>, whereupon the rail <B> 15 </B> is attached to the corresponding frame bar.



  According to a manufacturing variant, however, it is also possible to manufacture the louvre blades from resilient material. Then the rail <B> 15 </B> can be omitted and the relevant frame strip can also have holes serving directly to receive the lugs 12. To insert the slats into the frame of the shop, they are simply twisted and, as far as possible, bent.

   When the lugs 12 are brought in front of the corresponding bearing recesses of the frame in this way, the blind slats are released again, which return to their original shape, with the lugs 12 engaging in the bearing recesses. The described embodiment of the shutter enables it to be manufactured from light metal at a very advantageous cost price.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH</B> I: Fensterladen mit schwenkbaren Jalousien, die zu ihrer Steuerung<B>je</B> mit mindestens einer gemeinsamen, rechtwinklig zu den Schwenk achsen der Jalousien verlaufenden Schiene ge lenkig verbunden sind, dadurch gekennzeieh- net, dass jede Jalousielamelle an ihrer obern Kante wenigstens einen vorspringenden An satz trägt, der mindestens teilweise die Form eines parallel zur Schwenkachse verlaufenden Kreiszylinders besitzt und in mindestens eine entsprechende Ausnehmung der Schiene ein greift, derart, dass er gegen radiale Verschie bung gesichert ist, <B> PATENT CLAIM </B> I: Shutters with swiveling blinds, which are articulated to control them <B> each </B> with at least one common rail running at right angles to the swivel axes of the blinds, which are identified by this that each blind slat has at least one projecting attachment on its upper edge, which at least partially has the shape of a circular cylinder running parallel to the pivot axis and engages in at least one corresponding recess in the rail, in such a way that it is secured against radial displacement, während eine relative Schwenkung der Lamelle in bezug auf die Schiene um die Achse des zylindrischen An satzteils stattfinden kann. UNTERANSPRÜCHE: <B>1.</B> Fensterladen nach Patentanspruch<B>1,</B> da durch gekennzeichnet, dass der zylindrisehe Teil der Ansätze<B>je</B> durch einen in einer Axialebene liegenden Steg mit der zugehöri gen Jalousielamelle verbunden ist, welcher Steg durch einen dreieckförmigen, die den zylindrischen Ansatzteil beherbergende Aus- Dehmung der Schiene mit deren Kante ver bindenden Ausschnitt hindurehragt. 2. while a relative pivoting of the lamella with respect to the rail about the axis of the cylindrical part can take place. SUBClaims: <B> 1. </B> Shutter according to claim <B> 1, </B> characterized in that the part of the approaches close to the cylinder <B> each </B> by a web lying in an axial plane with the associated louvre blind is connected, which ridge protrudes through a triangular recess of the rail that houses the cylindrical attachment part with its edge connecting cutout. 2. Fensterladen nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene im Querschnitt U-förmig ist und in beiden U-Sehenkeln Ausnehmungen zur Lagerung der zylindrischen Ansatzteile aufweist, wobei je der Ansatzteil in beide, U-Schenkel eingreift. <B>3.</B> Fensterladen nach Patentanspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrischen Teile der Ansätze in axialer Richtung in die zugehörigen Ausnehmungen der Schiene ein geschoben sind und durch an wenigstens zwei der zylindrischen Ansatzteile beiderseits der Schiene angeordnete Sicherungselemente an einer axialen Verschiebung verhindert sind. 4. Shutter according to patent claim 1, characterized in that the rail is U-shaped in cross-section and has recesses in both U-legs for mounting the cylindrical attachment parts, each attachment part engaging in both U-legs. <B> 3. </B> Shutter according to claim <B> 1, </B> characterized in that the cylindrical parts of the lugs are pushed in the axial direction into the associated recesses of the rail and through to at least two of the cylindrical attachment parts Securing elements arranged on both sides of the rail are prevented from axial displacement. 4th Fensterladen nach Patentanspruch I und Unteransprueh <B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass die Sicherungseleinente radial nach innen federnde Spreizringe sind. <B>5.</B> Fensterladen nach Patentanspr-Lieh <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousie- lamellen aus Metallblech bestehen und mit ihren obern Kanten<B>je</B> in einen Längsschlitz der Ansätze hineinragen. Shutter according to patent claim I and sub-claim 3, characterized in that the securing elements are expanding rings which are radially inwardly resilient. <B> 5. </B> Shutter according to patent claim <B> 1, </B> characterized in that the blind slats consist of sheet metal and with their upper edges <B> each </B> in a longitudinal slot of the approaches protrude. <B>6.</B> Fensterladen nach Patentansprueh <B>1</B> und Unteransprüchen<B>1</B> und<B>5,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die Ansätze<B>je</B> aus zwei par allelachsig im Abstand voneinander angeord neten und durch einen in der die Achsen ent haltenden Ebene liegenden Steg miteinander verbundenen, zylindrisehen Teilen bestehen, deren einer in die zugeordnete Ausnehmung der Schiene ei ngreift und deren anderer den Längssehlitz zur Aufnahme der obern Kante der zugehörigen Jalousielamelle besitzt. <B> 6. </B> Shutter according to patent claim <B> 1 </B> and subclaims <B> 1 </B> and <B> 5, </B> characterized in that the approaches <B> each consist of two parallel axially arranged at a distance from one another and connected to one another by a web in the plane containing the axes ent, cylindrical parts, one of which engages in the associated recess of the rail and the other of which the longitudinal seat for receiving the top edge of the associated blind slat. <B>7.</B> Fensterladen nach Patentanspruch<B>1,</B> und Unteransprueh <B>5,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Jalousielamellen zu ihrer schwenk baren Lagerung an ihren Sehmalseiten <B>je</B> mit einem als Rotationskörper ausgebildeten An- sat7 versehen sind, der einen Quersehlitz auf weist, in welchen die entsprechende Kante der Lamelle eingreift. <B> 7. </B> Shutter according to patent claim <B> 1, </B> and sub-claim <B> 5, </B> characterized in that the blind slats for their pivotable mounting on their facing sides <B > each </B> are provided with an anchor 7 designed as a body of revolution which has a transverse malleus into which the corresponding edge of the lamella engages. <B>8.</B> Fensterladen nach Patentansprueh I und Unteransprüchen<B>5</B> und<B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Lagerung der Jalou- sielamellen dienenden Ansätze zwiebelförmige Crestalt aufweisen. <B> 8. </B> Shutter according to patent claim I and subclaims <B> 5 </B> and <B> 7 </B> characterized in that the approaches used to support the blind slats have an onion-shaped crest . <B>9.</B> Fensterladen nach Patentansprueli I lind Unteransprüchen<B>5, 7</B> und<B>8,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe einen aus metalli- sehen Rohren von rechteckigem Querschnitt gebildeten Rahmen aufweist, der zur Lage rung der Jalousielamellen Ausnehmungen zur Aufnahme der rotationskörperförmigen An sätze der Lamellen besitzt. <B> 9. </B> Shutter according to patent claims I and subclaims <B> 5, 7 </B> and <B> 8, </B> characterized in that it is made of metallic tubes of rectangular cross-section has formed frame that has recesses for the storage tion of the blind slats for receiving the rotational body-shaped to sets of the slats. <B>10.</B> Fensterladen nach Patentanspruch<B>1</B> und Unteransprueli <B>5,</B> dadurch gekennzeieh- net, dass die Jalousielamellen mindestens ober halb ihrer Sehwenkachse <B>je</B> einen ebenen Teil aufweisen, der bei geschlossenen Jalousien ver tikal steht und von der untern Kante dei nächsthöheren Lamelle teilweise übergriffen ist.. <B> 10. </B> Shutter according to patent claim <B> 1 </B> and sub-claims <B> 5 </B> characterized in that the blind slats at least above their pivot axis <B> each </ B> have a flat part that is vertical when the blinds are closed and is partially overlapped by the lower edge of the next higher slat .. <B>11.</B> Fensterladen naeh Patentanspruch I und Unteransprüchen <B>5</B> und<B>7</B> bis<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen desselben ein waagreehter Riegelbolzen längsverschiebbar gelagert ist, dessen eines Ende rechtwinklig durch einen entsprechenden Schlitz der einen Rahmenleiste auf die im-gesehlossenen Zu stand des Ladens nach innen liegenden Seite austritt, <B> 11. </B> Shutter according to patent claim I and subclaims <B> 5 </B> and <B> 7 </B> to <B> 9, </B> characterized in that in the context of the same horizontal locking bolt is mounted to be longitudinally displaceable, one end of which exits at right angles through a corresponding slot of a frame strip on the in-closed state of the shop inward, während dessen anderes Ende koniseh verjüngt im Innern der gegenüberliegenden Rahmenleiste endet und bei geöffnetem Laden in eine Ausnehmung eines an der Aussenseite des Gebäudes angeordneten Halteorganes ein- sehiebbar ist, welches durch eine Durehbre- ehung in das Innere der Rahmenleiste eingrei fen kann. 12. while its other end ends in a tapered manner inside the opposite frame strip and, when the shutter is open, can be pushed into a recess of a holding element arranged on the outside of the building, which can engage with the interior of the frame strip through a bore. 12. Fensterladen nach Patentanspruch<B>1</B> und Unteransprüchen<B>5</B> und<B>7</B> bis<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass derselbe im Innern der Non den Scharnieren entfernten senkrechten Rahmenleiste zwei angenähert vertikale, nach unten und nach oben aus dem Rahmen aus tretende Riegelstäbe aufweist, die zu ihrer Längsversehiebung <B>je</B> mit einem Arm eines mit Hilfe eines Handgriffes schwenkbaren, zweiarmigen Hebels gelenkig verbunden sind. Shutter according to patent claim <B> 1 </B> and subclaims <B> 5 </B> and <B> 7 </B> to <B> 9 </B>, characterized in that the same inside the non den Hinges removed vertical frame strip has two approximately vertical, down and up from the frame protruding locking bars, which are articulated for their longitudinal displacement <B> each </B> with an arm of a two-armed lever pivotable with the help of a handle. PATENTANSPRUCH <B>11:</B> Verfahren zur Herstellung des Fenster ladens nach Patentansprueh I, wobei minde stens dessen Jalousielamellen aus Metall her gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Lamellen anzuordnenden Ansätze mit Hilfe<B>je</B> eines Schlitzes teilweise über die Kante der Lamelle geschoben und durch Zu sammenpressen der den Schlitz zwischen sieh aufweisenden Klauen an den Lamellen be festigt werden. PATENT CLAIM <B> 11: </B> A method for producing the window shutter according to patent claim I, where at least its blind slats are made of metal, characterized in that the attachments to be arranged on the slats with the help of <B> each </ B > A slot is partially pushed over the edge of the lamella and is fastened to the lamellae by pressing together the slot between the claws that have been shown. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> <B>13.</B> Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass ausser den zur gelenkigen Verbindung der Jalousielamellen mit der zu ihrer Steuerung dienenden Schiene vorhandenen Ansätzen auch zur schwenkbaren Lagerung der Lamellen dienende Ansätze durch einen Querschlitz zwischen sich bilden den Klauen derselben an den Lamellen be festigt werden. 14. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Jalousielamellen aus federndem Mate rial hergestellt und zu ihrem Einfügen in den Rahmen des Ladens federnd verwunden und gebogen werden. <B> SUBClaims: </B> <B> 13. </B> Method according to claim II, characterized in that, in addition to the joints for the articulated connection of the blind slats with the rail used to control them, also for the pivotable mounting of the slats Serving approaches through a transverse slot between them form the claws of the same be fastened to the slats. 14. The method according to claim II and dependent claim <B> 13 </B>, characterized in that the blind slats are made of resilient material and are resiliently twisted and bent to insert them into the frame of the shop.
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