CH280261A - Bauteile verbindendes, von der Setzkopfseite aus verformbares Niet. - Google Patents

Bauteile verbindendes, von der Setzkopfseite aus verformbares Niet.

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CH280261A
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CH
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rivet
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Bosshardt Karl
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Bosshardt Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description


  Bauteile verbindendes, von der     Setzkopfseite    aus verformbares Niet.    Zur nicht lösbaren Verbindung von Bau  teilen aller Art     werden    im Maschinenbau  Nieten verwendet, die kalt oder warm in die       Nietlöelier    eingeführt und in üblicher Weise  -- unter Gegenhaltung am Setzkopf - einen  Schliesskopf     aufgehämmert    oder     aufgepresst     erhalten. Voraussetzung ist, dass man bei der  Bearbeitung sowohl an die Setzkopf- wie an  die     Sehliesskopfseite    des     Werkstückes        heran-          ;relangen    kann.

   Bei der Konstruktion von       Bauteilverbindungen    aller Art wird dieser  Voraussetzung von vornherein Rechnung ge  tragen, doch ist es in zahlreichen Fällen, be  sonders im Karosserie-,     Waggon-    und Flug  zeugbau und auch in vielen andern Industrie  zweigen,     nielit    immer möglich, beide Seiten  der zu verbindenden Bauteile für Werkzeuge  zugänglich zu machen. Ein weiterer Nachteil  ist, dass meistens, so z. B. beim Anbringen von       Verplankungen,    zwei Arbeitskräfte - eine  auf der Setzkopf- und eine auf der Schliess  kopfseite zum Gegenhalten - erforderlich  sind.

   Bei vielen     Bauteilverbindungen    ist über  dies eine vollkommene Ausbildung des  Schliesskopfes gar nicht, notwendig, da die  beanspruchenden Kräfte nur klein sind und  die Nietverbindungen mehr oder weniger nur  die Aufgabe haben, zu heften.  



  Nieten, die von einer Seite aus eingezogen  und geschlossen werden können und dazu  nur eine Arbeitskraft benötigen, sind be  kannt. Die     Sehliessmethoden    sind vielseitig,  verlangen aber stets teilweise     umständliehe     Manipulationen mit Spezialwerkzeugen, wie    elektrische Erhitzer oder     Pressluftgeräte,    so  dass ihre Anwendung kostspielig und nur in  gut eingerichteten Betrieben rentabel ist.  



  Die vorliegende Erfindung hat ein Niet  zum Gegenstand, das nur von der Setzkopf  seite aus mit Hammer und     Schelleisen    ge  setzt und geschlossen werden kann, wobei auf  der Schliessseite selbsttätig durch Verformen  der     Nietsehaftenden    ein Schliesskopf ausge  bildet wird. Auf diese Weise kann eine genü  gend feste und mit ausreichender Schliess  kraft versehene Verbindung der Bauteile  erreicht werden. Diese Wirkung wird dadurch  erzielt, dass das Niet erfindungsgemäss mit  tels durch Kopf und Schaft des Nietes ge  hende Trennflächen, von welchen mindestens  Teile parallel zur Längsachse des Nietes ver  laufen, in mindestens zwei Teile geteilt ist,  von welchen ein Teil ein Primärteil bildet  und als Gegenhalter für die Ausformung des  Schliesskopfes dient.

   Dieses Primärteil weist  am Schaft eine in der Zone der     Bauteilhinter-          kante    beginnende Verdickung mit einer Lenk  fläche auf und ist vor dem oder den andern  Nietteilen (Sekundärteile) in das Nietloch  bis zur Auflage seines Setzkopfes an der       Bauteilvorderseite    einzuführen, worauf das  oder die Sekundärteile in den restlichen  Raum einzusetzen sind und z. B.     eingepresst     werden können. Deren Schaftende wird beim  Auflaufen auf die Lenkfläche der Verdickung  am Primärteil verformt. Die Ausbildung der  Lenkfläche der Verdickung und ihre Lage  in bezug auf die     Bauteilhinterkante    sind mass-      gebend für die saubere Ausbildung und den  richtigen Sitz des Schliesskopfes.

   Um eine  grosse Schliesskraft des fertig geschlagenen  Nietes erreichen zu können, wird     zweckmä-          ssigerweise    der Beginn der Lenkfläche der  Verdickung am     Primärteil    noch innerhalb des  Nietloches verlegt, wodurch ein Zwängen des  Sekundärschaftes beim Auslauf aus dem  Nietloch erzeugt. wird und die miteinander  verbundenen Bauteile zusammengepresst wer  den. Um das Ausbilden des Schliesskopfes  zu erleichtern, wird     vorteilhafterweise    das  Schaftende des oder der Sekundärteile in an  sich bekannter Weise mit radialen Schlitzen  bis zur Zone der     Bauteilhinterkante    versehen..

    Ausserdem können in dieser Zone zur     Erleieh-          terung    der     Schliesskopfausbildung    am Niet  schaft der Primär- und Sekundärteile Ein  kerbungen oder Ringnuten angebracht wer  den.  



  Der zur Nietachse senkrecht liegende  Querschnitt des Primärteils kann beliebige  Form besitzen, beispielsweise die eine Hälfte  der     Querschnittskreisfläche    oder einen kleine  ren Sektor derselben einnehmen. Das Primär  teil kann aber auch einen in der Mitte lie  genden, streifenförmigen Ausschnitt bilden,  der dann zwei beidseits liegende Sekundär  teile bedingt.  



  Da beim Eintreiben der Nieten grosse  Kräfte zur     Formänderungsarbeit    wirksam  sind, wird das Primärteil     zweckmässigerweise     aus zäherem Material hergestellt als das oder  die Sekundärteile.  



  In den     Fig.    1 bis 11 sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der     Erfindung    und ihre wich  tigsten Merkmale zeichnerisch dargestellt.  



  In     Fig.    1 bis 3 ist die einfachste Ausbil  dung des Nietes angegeben. In     Fig.    1 ist ein  zweiteiliges Niet dargestellt, bei welchem die  Trennfläche des Primärteils     a    zur Haupt  sache eben ist und durch die Längsachse des       Nietes    geht; am Schaftende geht die     Trenn-          fläehe    in die eine Lenkfläche bildende Ober  fläche einer keilartigen Verdickung d über,  während das Sekundärteil b eine völlig ebene,  durch die Längsachse des Nietes gehende  Trennfläche aufweist.

   In     Fig.    2 wird     gezeigt,       wie in das Nietloch von der Bearbeitungs  seite her zuerst das Primärteil     a    eingesetzt ist  und dann das Sekundärteil b in den noch  freien Teil des Nietloches eingeschoben ist.  In     Fig.    3 ist das fertig geformte Niet ange  geben. Das Sekundärteil b wurde durch das       Schelleisen    c     eingepresst    oder eingeschlagen,  wobei sich die beiden     Sehaftenden    auf der  Hinterseite der zu verbindenden Bauteile zu  einem Schliesskopf verformt haben.  



       Fig.    4 stellt ein Niet dar, dessen Schaft in  der Spreizzone eine Ringnut. aufweist, die  das Verformen der Schaftenden erleichtert.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen ein zweiteiliges  Niet, das durch geeignete     Abwinkhing    der  Lenkflächen an der Verdickung d des     Pri-          märteilschaftes        a    und durch einmaliges  Längsschlitzen des     Sekundärteilsehaftes    b  einen .dreiteiligen Schliesskopf ausbildet. Eine  Ringnut erleichtert die Ausformung.  



  In den     Fig.    7 und 8 ist ein Niet angegeben,  das zur Verbesserung der     Schliesskopfausbil-          dung    so längsgeteilt ist, dass der Schaftquer  schnitt des Primärteils     a    nur einen Kreisaus  schnitt umfasst, welcher kleiner als der halbe  Querschnitt. des     Nietloehes    ist, während seine  kegelförmige Verdickung koaxial zur Mittel  achse des Nietes liegt..

   Der restliche grössere  Kreisausschnitt. wird durch den Schaft eines  Sekundärteils b ausgefüllt., wobei der einer  Teil eines Hohlzylinders bildende untere Teil  des Schaftes Längsschlitze aufweist. und die  zwischen den Längsschlitzen liegenden Schaft  teile beim Auflaufen auf den Kegel d     kronen-          förmig    Lappen e aufgebogen werden.  



  Die Darstellungen in den     Fig.    9, 10 und  11 geben ein Niet, wieder, das zwei zu beiden  Seiten eines Primärteils     befindliehe        Sekan-          därteile    aufweist. Das Primärteil a     (Fig.    9)  ist als zur Hauptsache flacher Mittelaus  schnitt des Nietes ausgeführt und besitzt auf.

    beiden Seiten ebenfalls in der Zone der Bau  teilhinterkante eine geeignete     Verdiekung     mit Lenkfläche     d.    Die Schäfte der Sekundär  teile     b1    und b2 füllen die restlichen Räume  des Nietloches an jeder Seite des Mittelteils     a     und haben vor der Verformung zur Erleich  terung der     Schliesskopfausbildung    einen           halbzylinderförmigen,    geschlitzten Schaftteil.  Das Teil     bi    ist im ungeschlagenen Zustand,  das Teil     b@    im geschlagenen Zustand mit  verformtem Rand des Schaftendes gezeigt.

    Die     Fig.    10 und 11 geben zum besseren Ver  ständnis Schnittansichten des Nietes vor und  nach der     Verformung.    In     Fig.    10 ist das Niet  bereits in das Nietloch eingeführt., aber noch  nicht verformt, während in     Fig.    11 das Niet  mit den eingeformten Sekundärteilen mit  dem     ait    der Hinterseite des Werkstückes aus  gebildeten und an dieses     angepressten    Schliess  kopf in fertig eingeformtem Zustand     darge.     stellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLTCII: Bauteile verbindendes Niet, dessen Schlief kopf mit Sehelleisen und Hammer und nur ion einer Arbeitskraft von der Setzkopfseite aus setzbar und verformbar ist, dadurch ge kennzeichnet, dass das Niet mittels durch Kopf und Schaft des Nietes gehende Trenn- fläelien, von welchen mindestens Teile par allel zur Längsachse des Nietes verlaufen, in mindestens zwei Teile geteilt.
    ist, wobei ein primäres, vor den Sekundärteilen in das Nietloch bis zur Anlage seines Setzkopfes an der Bauteilvorderseite einzuführendes Niet teil am Schaft eine in. der Zone der Bauteil hinterkante beginnende, für die Verformung cler Sehaftenden dienende Verdickung mit einer Lenkfläehe aufweist und beim Setzen des Nietes auf der Sehliesskopfseite als Ge genhalter für die Verformung zum Schliess- lcopf der Nietsehaftenden wirkt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Niet nach Patentanspruch, dadurch ge- ketin7eieltnet, dass Teile der Lenkfläche an der am Primärteil. befindlichen Verdiekung innerhalb des Nietloches liegen. \?. Niet nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Sehaftenden der Se kundärnietteile mit mindestens einem in einer durch die Längsachse des Nietes gehenden Ebene liegenden Lind bis zur Zone der Bau- teilhinterkante reichenden Schlitz versehen ist. 3. Niet nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nietschäfte der Pri mär- und Sekundärteile in der Zone der Bau teilhinterkante mit.
    Ringnuten versehen sind. 4. Niet nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Nietschäfte der Pri mär- und Sekundärteile in der Zone der Bau teilhinterkante mit Einkerbungen versehen sind. 5. Niet nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Längsteilung so ge wählt ist, dass der Schaft des Primärteils querschnittsmässig eine Fläche beansprucht, die höchstens gleich der Hälfte des Nietloch.. querschnittes ist. 6.
    Niet nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Verdickung am Schaft unterteil des Primärteils aus wenigstens einem Teil eines kegelartigen Rotationskör pers, welcher koaxial zu der Längsachse des Nietes liegt, besteht, wobei die Mantelfläche des Rotationskörpers so geformt ist, dass beim Einbringen des oder der Sekundärteile in das Nietloch der einen Teil eines Hohlzylinders bildende und in Lappen aufgeteilte Schaft teil in radialer Richtung umgebogen und ent gegen der Schlagrichtung hoehgedrückt wird, damit ein sich an die Hinterseite der verbun denen Bauteile anpressender Schliesskopf ent steht. 7.
    Niet nach Patentanspruch und LTnter- a.nspriieh 5, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Längsteilung derart ist, dass der Querschnitt des am Primärteil befindlichen Schaftes in der Querschnittskreisfläche des Nietschaftes einen streifenförmigen Mittelteil bildet, und dass je ein Sekundärteil zu beiden Seiten des Primärteils angeordnet ist. B. Niet nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Primärteil aus einem Material besteht, welches zäher ist als das Ma terial, aus welchem das oder die Sekundär teile bestehen.
CH280261D 1949-05-03 1949-05-03 Bauteile verbindendes, von der Setzkopfseite aus verformbares Niet. CH280261A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2826085A (en) * 1956-03-05 1958-03-11 Cincinnati Mine Machinery Co Pintle fastening means for cutter chains
US3204517A (en) * 1958-12-08 1965-09-07 Huck Mfg Co Blind fastener
DE1286335B (de) * 1964-07-22 1969-01-02 Diehl Fa Spreiznietverbindung

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