Anordnung zur Übermittlung und Aufzeichnung von Schriftzeichen. Die<B>E</B> rfinduiig betrifft eine Anordnung zur Übermittlung und Aufzeichnung von Sehriftzeiehen, beispielsweise eine solche An ordnung, bei der die Sehriftzeiehen in Form entsprechender Gruppen von elektrisehen Im pulsen übertragen und im Empfänger ähnlich wie bei einer gewöhnlichen Sehreibmasehine auf einem Blatt in aufeinanderfolgenden Sehriftzeilen lesbar aufgezeiehnet werden.
Die bisher bekanntgewordenen Konstruk tionen soleher Blattsehreiber beruhen weit gehend auf den Bauformen der gewöhnliehen Sehreibmasehinen. In der Springsehreiber- technik,
bei der die Sehriftzeiehen naeh einem bestimmten Code in Impulskombinationen um gewandelt und diese im Empfänger durch einen Wählmeehanismus mittels eines Typen- dr-Liekverfahrens in lesbare Sehrift7eichen zu- i-üekverwandelt werden, sind Blattsehreiber bekannt,
bei denen am Ende jeder Zeile dureh besonders übermittelte Impulskombinationen für Wagenrileklauf und Zeilenvorsehub das Papierblatt und die Sehreibeinriehtung- in die <B>C</B> dem Anfang der neuen Zeile entsprechende Stellun- -ebraeht werden. Diese besonderen Uinsetzmassnahmen erfordern einen erhebli- ehen technischen Aufwand, bedingen stören den Zeitverlust beim Zeilensprung und haben eine betriiehtliehe Störanfälligkeit zur Folge.
Auch bei den sogenannten Faksimile-Blatt- sehreibern, bei denen jedes Sehriftzeiehen ein zeln naell Art eines bildtelegrapbiselien, Ver fahrens streifenweise in Bildelemente zerlegt und im Empfänger durell eine kontinuierlieh arbeitende Druekeinriehtung wieder entspre- ehend streifenweise zu einem lesbaren Schrift- zeiehen zusammengesetzt wird,
lehnen sieh die bekanntgewordenen Konstruktionen mehr oder weniger eng an die Form der gewöhn- liehen Sehreibmasehine an.
Die Erfindung ermöglieht es, jeden Zeit verlust beim übergang von einer Zeile zur andern zu vermeiden, indem das zu beschrif tende, in der Länge unbegrenzte Blatt und die die Aufzeiehnung bewirkende Sehreibeinrich- tung kontinuierlieh angetrieben und relativ zueinander derart geführt sind, dass sieh der Beginn der Anfzeiehnung jeder neuen Sehrift- zeile kontinuierlieh an das Ende der Auf zeichnung der vorhergehenden Zeile an schliesst.
Eine bevorzugte Ausführungsforni der Er findung besteht darin<B>'</B> dass das zu besehrif- tende Blatt in Sehriftzeilenrielitung zvjinder- förmig gekrümmt geführt ist. Diese Führung ist zweekmässig nur im Sehreibbereieh vorge sehen.
Die Ausführung kann so erfolgen, dass eine Drehbewegung der Sehreibeinriehtung gegenüber dem Blattzy-Iinder und gleiehzeitig eine gegenseitige Versehiebbewegung der bei den Gebilde in Zvlinderaehsrieht-Ling vorgese hen sind.
An Stelle der Anwendung eines Vollzylin ders kann die Anordnung aiieh so ausgebildet werden, dass das zu besehriftende Blatt im Sehreibbereieh zu einem Teilzylindermantel mit einer dem n-ten Teil des Zylinderumfan ges entsprechenden Sehriftfeldbreite geformt ist und die Sehreibeinriehtung n gleielimässig im Kreise angeordnete Sehreiborgane auf- #veist. Hierbei kann es zweckmässig sein,
die Breite des zu beschriftenden Blattes grösser als den n-ten Teil des Zylinderumfanges zu bemessen, so dass beiderseits des Sehriftfeldes unbeschriftete, Blattränder entstehen. Versehiedenen Ausführungsmöglichkeiteii der Erfindung ist das Merkmal gemeinsam, dass die Sehreibeinrielitlann-- mehrere in einer geschlossenen Bahn kontinuierlich geführte Sehreiborgane aufweist.
Die Sehreiborgane können beispielsweise gegenüber dem m-t be- sehriftenden Blatt so geführt sein, dass sie gegenüber dem Blatt eine Schraube durehlau- fen. Dieser Gedanke kann in der Weise ver- wirklieht werden,
dass die Schreiborgane in einer Kreisbewegung geführt sind und ausser dem eine Relativbewegung zwisehen dein zu beschriftenden Blatt und den Sehreiborganen in der Längsriehtung des Blattes vorgesehen ist.
Eine zweckmässige Weiterbildung dieser Ausführungsform besteht darin, dass das züi beschriftende Blatt im Sehreibbereieh in einer Ebene geführt ist und der gegenseitige<B>Ab-</B> stand der in einer Kreisbahn mit möglichst grossem Radius geführten Schreiborgane der Sehriftieldbreite auf dem zu beschriftenden Blatt entspricht.
Um nach Empfang einer Nachricht das mit <B>C</B> ihr beschriftete Blatt bequem abtrennen und dadurch beliebig weiter verwenden za können, kann die Anordnung so ausgebildet werden, dass mit der Sehreibeinrielitung ein quer züm Blatt gerichtetes, ein- und ausschwenkbares Messer verbunden ist, welches beim<B>E</B> in- schwenken den bereits beschrifteten Teil des Blattes abtrennt.
Hierbei ist es zweckmässig, auch dafür zu sorgen, dass die Abtrennung des beschrifteten Blattes nicht, unmittelbar unter der letzten geschriebenen Zeile, sondern in einem angemessenen Abstand von ihr er folgt.' Diese Aufgabe kann dadurch gelöst wer- den, dass zür Herstellung grösserer Zwischen räume zwischen in sieh o#esehlossenen Nach- 'C riehtenaufzeiehnungen ein wahlweise ein- #,
ehaltbarer Schnellgang für die Vorsehub- bewegung <B>des</B> zu beschriftenden Blattes vor gesehen ist.
Es ist einleuchtend, dass bei der Auf-<I>m</I> zeiehnung der Sehrift7eiehen die Vorschub- Üleseh-,vindigkeit des Papierblattes nicht belie big gewählt werden darf. Ist sie zu klein, so kann es vorkommen, dass eine Sehriftzeile zum Teil die vorhergehende Sehriftzeile berührt.- oder gar überdeekt, so dass die Lesbarkeit leidet.
Diese ('refahr wird zweckmässig dadurch vermieden, dass die Geseliwindigkeit des kon- tinuierliehen-Antriebes für die Vorsehubbewe- --Ling des ni beschriftenden Blattes so gewählt 4 ist,
dass bei Synehronismus zwischen der Emp- fangsaufzeiehnung und den Sendeimpulsfol- .(..yen das Ende jeder Sehreibzeile um minde stens die Höhe einer Zeile gegenüber dem Zei lenanfang versetzt ist.
Wenngleich es iiii Prinzip gleiebgültig ist, welche Technik zür Erzielung direkt lesbarer Schriftzeiehen bei der erfindungsgemässen An ordnung Anwendung findet, so empfiehlt es sich, die der FaksimileTbertragungstech'nik ähnliche Striehrasterauflösung der Buchsta ben durchzuführen.
Dies geschieht bei Anwen- clun- einer in der Praxis bewährten Ausfüh rungsform in der Weise, (lass eine elektrisch gesteuerte gerade Andrueksehneide in der Länge der Buelistabenbölie gegen eine rotie rende Sehreibwalze iiii Rhythmus der die Ra- sterun- auslösenden Geberimpulse drückt,
wo- C bei die Sehreibwalze init einer sehraubenför- inigenSehneide mit der Ganghöhe einer Buch stabenhöhe versehen ist. Zwischen Andruck schneide Lind Sehreibwalze, deren schrauben- förinige Schneide mit einer Sehreibfarbe ein- -gefärbt wird, wird das zu beschreibende Pa pier hindurehbewegt.
Da diese Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit bietet, mit Farbbändern zu arbeiten, wie sie bei der Schreibmaschine Üblieh sind, ist einerseits eine Flüssigkeits- einfärbung der Sebreiborgane entbehrlich, also sauberer Sellreibbetrieb erzielbar, und ander- seit sind kopierfähige Farbbänder benutzbar, wodurch die -Möglichkeit entsteht, in üblicher Abziehtechnik Kopien der aufgenommehen Nachrichten herzustellen.
Wenn als zu be- ,whriftendes Blatt präpariertes Papier benutzt wird, so'können auch ohne Parbauftrag durch Ausnutzung der in der PapierpAparation lie genden Vervielfältigungsteehnik im Rahmen der Erfindung in der Technik bekannte Ko pierverfahren ##'±nNvend-Ling finden.
Der Farbträger, z. B. das Farbband, kann zwischen Papier und W, alze oder zwisehen Papier und Andriieksehneide vorgesehen sein.
<B>E s</B> kann aueh ein elektrostatisehes Aufzeieh- nun01sprinzip angewendet werden, indem eine Farbflüssigkeit oder sonstige Farbmasse unter der Wirkung von Spannungsinipulsen durch elektrostatisehe Anziehungskräfte zum <B>Auf-</B> trag gebracht wird.
Züi diesem Zweck wird die geradlinig geformte, gegen das Papier hin be- # el wegbare, Aiidriieksehneide durch eine fest stehende, in einem kleinen Abstand vom Pa pierblatt angeordnete Düse mit einem ent sprechend der Form der Andrueksehneide linear sich erstreckenden Schlitz ersetzt.
Diese lineare Düse wird mit einer Parbmasse ge speist, die ständig an allen Punkten des Sehlit- zes zur Verfügung steht, aber nur dort, wo gerade die sehraubenförmige Schneide der auf der andern Papierseite umlaufenden Sehreibwalze gegenübersteht Lind nur bei An- legung einer Spannung zwischen Sehreibwalze und Düsenkörper punktförmig in Riehtung zum Papier hin abgegeben und so ohne Berüh rung zwischen Düse und Papier auf dieses zum Auftrag gebracht wird.
Es entspricht einem kommerziellen Bedürf nis, vornehmlieli im A-ufgabenkreis von Nach- riehtenagenturen, im Pressedienst, Kurs- beriehtinstituten und dergleiehen, die an das Sehreibaufnahmesvstein an-esehlossenen Nach- riehtendienst-Empfänger nur mit bestimmten Teilen des gesandten Dienstes züi versorgen.
Diesem Bedürfnis kann dadurch entsprochen werden, dass geberseitig die verschiedenen Naehriehtenarten charakterisierende, z. B. dureli Übermittlung bestimmter Kennfrequen zen unterseheidbare Steuerimpulse den Naeli- riehtensehreib-Inipulsen vorausgesandt werden. Empfangsseitig bewirken diese Impulse durch Anwendun,- elektrischer Selektionsmittel (z. B.
Zeitrelais oder Filter) die Binschaltang des Sehreibmechanismus mir dann, wenn auf- nahmeseitig ein für das entsprechende Kenn signal selektives Empfangsfreigabeorgan vor- kl ZD gesehen und empfangsbereit ist.
Es ist hierbei zweckmässig, jede Empfangs stelle mit allen sämtlichen Nachriehtenarten entspreehenden Selektivorganen auszurüsten, diese aber mir naeh einem Code empfangs fähig zu machen, dein die zugänglich zu ma- ehenden Naehriehtenarten hinsichtlich der<B>je-</B> weils zugehörigen Freigabeimpulse zugeordnet .sind.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. <B>1</B> ein als voller Zylindermantel züi- sammengebogenes, an sich in der Länge unbe- -.-renztes Papierblatt mit sehematiseher Dar stellung der sehraubenförmig, kontinuierlieh zur Aufzeichnung gelangenden Naehrieht, Pikg. 2 dasselbe wie Fig. <B>1,
</B> aber mit Über- lappung der Blattränder, Fig. <B>3</B> dasselbe wie Fig. <B>1</B> oder 2, aber mit Abwinkelung beider Blattkanten, derart, dass das Blatt nach erfolgter Besehriftung auf bei den Seiten unbeschriebene Rinder aufweist, Fig. 4 dasselbe wie Fig. <B>1,</B> -wobei aber die gieh berührenden Blattkanten -ewissermassen gegeneinander versetzt sind,
so dass trotz der sehraubenförmigen Aufzeichnung der Nach richt die Zeilen des ebenen Blattes einen reeh- ten Winkel mit den Blattkanten einschliessen, Fig. <B>5</B> eine seheniatische Darstellung des ebenen Naehriehtenblattes, das entsprechend Fig. 4 besehriftet worden ist, Fig. <B>6</B> eine schematische Darstelluirz (Grundriss) einer Ausführungsform der Er findung,
bei der das zu beschriftende Blatt eben ist und die kontinuierliche Zeilenbesehrif- tun.- durch Wahl mehrerer Sehreiborgane er zielt wird, die auf einer geschlossenen Bahn bewegt werden, Fig. <B>7</B> ein Schema entspreehend Fig. <B>6,
</B> bei dem zweeks Sehaffung praktiseh senkreeht zu den Blattkanten verlaufender Sehriftzeilen das zu beschriftende Blatt in einem Winkel zur Winkelhalbierenden des von den Verbin dungslinien zweier benachbarter Aufzeieh- nun-sorgane züm Kreisballiiiiiittelpunkt <U>'gebil-</U> deten Winkels geführt wird,
F!-.<B>8</B> eine sehaubildliehe Darstellung einer apparativen Ausführung bei Wahl des zylin- derförmig verformten Papierblattes im Be- -reiehe der Aufzeiehnung, Fig. <B>9</B> ein konstruktives Lösungsbeispiel für die ALisführungsvariante gemäss Fig. <B>8.</B> Fin-. <B>10</B> ein Sehaubild des Schreibbereiehes bei Anwendung von Sehreiborganen,
die sieh auf einer Führungsbahn bewegen, die im Be- reiehe des eben geführten Papierbandes eine (--x'erade durehlaufen, Fig. <B>11</B> einen Sehnitt. im Bereielie der Sehreibwalze gemäss Fig. <B>10</B> und F4-1. 12 eine sehaubildliehe Darstellun- des Sehreibor-anes.
Unter Hinweis auf die Fig. <B>1-</B> bis<B>5</B> mit Einsehluss der Fig. <B>8</B> und<B>9</B> ergibt sieh bei Wahl der zylinderförmigen Verforniung des in der Län-e an sieh unbegrenzten Papier blattes<B>1</B> im Bereiehe der Aufzeiehnung eine sehraabenförmige 'NaehriehtenaufzeiehnLing 2 dadareh,
dass das Sehreiborgan lediglieh einen Zvlinder mi umfahren hat, also an den Blatt kanten keine Begrenzungen erfährt. Dabei ist es grundsätzlieh gleichgültig, ob die rotie rende BewegLing das Aufzeiehntingsorgan oder das BesehriftLingsmittel (z. B.
Papier band<B>1)</B> auisführt. Fig. <B>1</B> veransehaulieht rein sehematiseli die Aufzeiehnungssehraabe 2 auf dem Papierzylinder<B>1.</B>
Uni zu verhindern, dass naeh Ausbreit-Lin-- des Blattes in die Ebene die Sehrift bis voll an die Ränder des Blattes heranreieht und dadareh die Lesbarkeit etwas benaebteiligt ist, kann entspreehend Fig. 2 eine -Uberlappuiig <B>3</B> der Blattränder vorgenommen werden.
Wäh rend hierbei mir eine Blattkante einen unbe- sehriebenen Seitenrand erhält, wird bei einer Abwinkelung 4 beider Blattrinder entspre- ehend Fi-. <B>3</B> erreieht, dass diese beiden Blatt rinder unbesehriftet bleiben.
Es ist verständ- lieh, dass bei einer sehraubenförmigen Auf- sehreibung der Zeilen diese naeh der ebenen Ausbreitung des Blattes als sehräge Zeilen er- seheinen. Dieser Naehteil wird entspreehend den Fig. 4 und<B>5</B> dadureh behoben,
dass die zusammenstossenden Blattkanten -ewisser- ZD massen versetzt zueinander sieh berühren. Das Mass dieser Versetzun- ist bestimmt dureh den Abstand zweier Zeilen.
Bei der Ausführungsforni naeh den Fig. <B>6</B> Lind<B>7</B> wird das Papierband<B>1</B> unterhalb einer Aufzeiehnuingsvorriehtung bewegt, wobei diese aus mehreren Sehreiborganen <B>5</B> besteht und (las Papierband in einer Ebene im Sehreib- bereieh geführt ist.
In diesem Falle müssen so viele Aufzeiehntniosorgane vorgesehen sein, dass, wenn das Aufzeiehnum.,sorgan <B>5'</B> das, Papierblatt<B>1</B> verlässt, das näehste Auf- zeiehnunasor,gan. <B>5"</B> bereits das Papier band<B>1</B> anfän-t züi bestreiehen. Die Breite des Papierbandes, jedenfalls die Länge der Zeilen<B>6,</B> muss so gewählt werden, dass,
<B>Z"</B> sie lin betrigt, wobei<B>11</B> eine ganze Zahl sein muss. Sinn-,emäss inüssten n Aufzeiehnungs- Organe vorgesehen werden.
lin Sehema der Fi <B>6</B> ist der einfaehe F, all angenommen, dass alle Aufzeichnun.-1,sorgane <B>5</B> sieh auf einer Kreisbalin <B>7</B> bewegen, deren _INIittelpunkt <B>8</B> in die Mittellinie des Papierbandes<B>1</B> fällt. Die .Aufzeiebnungsor.gane können zu diesem Zweek auf einem Kranz eines Sternes<B>9</B> ge lagert sein.
Diese Lösung- ist, zwar konstruk tiv sehr einfaeli, sie erfordert aber relativ viele AufzeiehnLin--sorgane Lind Raum, da ein züi kleiner Radius für die Kreisbahn<B>7</B> eine züi starke Wölbung der Zeilen<B>6</B> bewirkt.
Ein Geraderiehten der Zeilen<B>6</B> kann ent- spreellend Fi-.-. <B>7</B> dadureli bewirkt werden, dass der Relativbewegung zwiseben dem Pa pierband<B>1</B> und dem Drehpunkt,<B>8</B> des Auf- zeiehnumrssternes <B>9</B> eine in Riehtuno- des Pa- pierbandvorsehubes hin und her sehwingende Relativbewe--un- überla,##ert wird.
Diese zu- sUtzliehe kann dureh An wendung des Kurbel.-Kreuzkopf-Prinzips er- zeuut werden. Ihr Rhytbmus muss der Zeit eritspreehen, während der ein Abtastorgan quer dureli das Papierband wandert.
Ausser dem kann die zur Fig. <B>1.</B> gesellilderte Neigung der Zeilen<B>6</B> aneh bei dieser Lösungsform da- dureh, aufgehoben werden, dass die Mittellinie des Blattes<B>1</B> neben den -Mittelpunkt<B>8</B> der Kreisbalm <B>7</B> verle-t wird. In Fig. <B>8</B> ist in sehaubildlieher Darstellung die Ausführungsmögliehkeit der Erfindung im Falle der Verwendung des Zylinderprin zips gegeben.
Das Papierband<B>1</B> wird hierbei von einer grossen Rolle<B>10</B> abgewickelt, und im Bereiche des Aufzeiehnungsorganes <B>5</B> züi einem Zylinder verformt. Zu diesem Zwecke wird das Papierband<B>1</B> in eine trompeten artige Führung<B>11</B> hineingeführt.
Bei der Ausbildung des Beispiels nach Fig. <B>8</B> erfolgt die Auftragung der Sehriftzei- ehen durch A-nwendun-y einer elektroina-ne- tisell gesteuerten Andriieksehneide 1.2, der eine mit schraubenförmiaer Schneide ver sehene Walze<B>13</B> gegenübersteht.
Zwischen Andriiekselineide 12 und Walze<B>13</B> bewegt sieh der Papierzylinder 1-'. Im Rhythm-#is der von der Senderseite her kommenden Sehrift- zeichenimpulse erfolgt ein Andrüeken des Papieryylinders <B>l'</B> gegen die wendelartige Schneide der Walze<B>13.</B> Entweder ist hierbei die Andrucksehneide oder die Sehreibwalze eingefärbt oder es wird ein Farbband zwi- sehengeführt,
so dass die Andrueksehneide einen Farbstrieh auf dein Papierband auf- zeiehnet. Das Sehreibsystem kann hierbei so ausgebildet sein, wie es bei dem sogenannten Siemens-Hellsehreibgerät in der Praxis Ein führung gefunden hat. Die Einfärbung der Schreibwalze<B>13</B> kann durch einen im Ring 14. vorgesehenen und eingefärbten Filz erfolgen.
Sowohl das elektromagnetisehe Steuergerät <B>5</B> als auch die Sehreibwalze <B>13</B> werden bei völ- ligger Wahrung ihrer Stellung zueinander um den Zy-linder <B>l'</B> synchron mit der Gebeein- riehtung herumgeführt. Zu diesem Zwecke ist die Walze<B>13</B> über den Arm<B>15</B> an einem Zahnkranz<B>16</B> gelagert, der seinerseits den Antrieb über das Ritze]<B>17,</B> welches seinerseits von einem nicht dargestellten Motor<B>18</B> ange trieben wird, erhält.
Vom Antrieb<B>18</B><U>erfolgt</U> die Ableitung des Antriebes<B>19</B> für das Steuergerät<B>5</B> einsehliesslieh der Stromzufüh rung über den Kollektor 20. Die Antriebs übertragung vom Motor<B>18</B> zur Welle<B>19</B> er folgt zweckmässig durch Zahnräder. Der Ein fachheit halber ist in Fig. <B>8</B> ein Riemenantrieb 21 schematisch angedeutet.
Während die schaubildliehe Darstellung der Fig. <B>8</B> nur das Prinzip bei Wahl zylinder- förmiger Führung des Papierbandes im Auf- zeiehnungsbereieh veranschaulichen soll, gibt Fig. <B>9</B> eine beispielsweise apparateteehnisehe Lösungsform.
Innerhalb eines allseitig geschlossenen Gie- häuses 22 befinden sieh die Papierrolle<B>10</B> und die zweckmässig auf einem Chassis<B>23</B> auf gebaute Mechanik des Steuer- und Antriebs systems. Der Gesamtantrieb erfolgt durch den Motor 24, der am Chassis<B>23</B> angeflanscht, sein kann. Die Tourenzahlregelung erfolgt über den Steuerknopf<B>25.</B>
Auf der Motorwelle<B>26</B> sitzt das Ritzel <B>27,</B> in welches das Zahnrad<B>28</B> kämmt, auf dessen Welle das Ritzel <B>29</B> sitzt und mit welehem das weitere Zahnrad<B>30</B> zusammenarbeitet. Auf der durchgehenden Welle<B>31-</B> des Zahnrades <B>28</B> und Ritzels <B>29</B> befindet sieh das Ritzel <B>32,</B> in welches das Zahnrad<B>33</B> kämmt. Dieses Zahnrad<B>33</B> sitzt auf der Schreibwalze 34.
Am Umfang dieser Walze 34 befindet sieh die mit der Andruckschneide 12 des elektro magnetischen Steuerorganes <B>5</B> zusammen die Striehrasterung ergebende, schraubenförmige Schneide. Die Welle<B>35</B> der Schreibwalze 34 ist koaxia,1 zur Motorwelle<B>26.</B> Das Steuer system<B>5</B> ist auf einem Kranz<B>36</B> gelagert, der seinerseits über das Lager<B>37</B> auf dem Rah men<B>38</B> drehbar und koaxial zur Achse<B>35</B> ge lagert ist.
Der Ring<B>36</B> besitzt eine Aussenver- i zahnung <B>38,</B> und in diese kämmt das An- triebsritzel <B>39,</B> dessen Antrieb über das Zahn rad 4.0 mit Ausgleiehszahnrad 41. durch (las Ritzel 42 erfolgt.
Dieses Ritzel 42 sitzt auf der Welle 43 des Zahnrades<B>30,</B> das über Ritze].<B>29,</B> Zahnrad<B>28</B> und Ritzel <B>27</B> seinen Antrieb vom Motor 24 erhält. Das Antriebsritzel <B>39</B> ist ein- und aus schwenkbar gelagert.
Das Gesamtgetriebe sichert vollkommen i synchronen Lauf einerseits der Sehreibwalze 34 und anderseits des Steuerorganes<B>5.</B> Da bei der Ausführung nach Fig. <B>9</B> nur mit einem Papierhalbzylinder Y' gearbeitet wird, muss ein zweites Stelierorgan <B>5'</B> in<B>Op-</B> position zum System<B>5</B> auf dem Kranz<B>36</B> ge- kn lagert sein.
Der Vorsehub bzw. der Papierantrieb er folgt über ein Walzenpaar 44, zwischen denen der Papierhalbzylinder l" sieh hindurch- bewegt. Es ist vorteilhaft, den Umfang dieser Walzen -14 zu rändeln, um einen sicheren Transport zu gewährleisten.
Auf der Sehreibwalze 34 ist ein ein schwenkbares Messer 45 gelagert, mit dessen Hilfe es möglich ist, züi beliebigen Zeiten das Papierband I."' zu durchschneiden-, also vor nehmlich nach Beendigung einer geschlos senen Naehriehtenaufzeichnung. Das Ein- und Ausrücken des Messers 45 kann durch den Elektroma-neten 46 erfolgen.
Zur Erleichterung der U.bersicht sind die Stromzuführungen nur angedeutet. Dement sprechend sind Kollektoren oder dergleichen Stromzuführungsmittel nicht dargestellt.
Um eine gute Einführung des Papierban des<B>1</B> von der Trommel<B>10</B> in den Bereich der Aufzeichnung in Halbzylinderform zu sichern, ist eine Umlenkwalze 45 vorgesehen. Mit Hilfe dieser Walze 45 kann, beispielsweise durch Aehsneigung, die Zeilengeradestellung, wie bei Erörterung der Fig. 4 dargelegt, bewirkt werden.
Es ist noch darauf hinzuweisen, dass der i Antrieb der Papiervorschubwalzen 44 von dem Antriebszahnrad<B>33</B> über das Ritzel 46 unter Vermittlung eines nicht näher darge stellten Winkelgetriebes 47 erfolgt.
In Fig. <B>10</B> und<B>11</B> ist ein Ausführungsbei spiel für einen Blattsehreiber dargestellt, bei dem sieh die Schreiborgane im Sehreibbereiel) in einer geraden Bahn über das entsprechend eben geführte Papierband bewegen.
Das Papierband 48 wird von der Rolle 49 abgewickelt und in seiner Querrichtung eben über eine mit Längsrippen versehene Schreib walze<B>50</B> geführt. In ihrem Bereich werden die Schreibor-ane <B>51</B> nacheinander derart an dem Blatt 48 vorbeibewegt, dass die Andruek- schneide <B>52</B> des jeweils- im Schreibbereieh be- findliehen Sehreiborganes <B>51</B> im Rhythmus der Sehreibrasterimpulse gegen das Papier 48 1-edrückt wird.
Die Schreiborgane<B>51</B> sind in einer ge schlossenen Bahn geführt, indem sie auf einem endlosen Träger<B>53,</B> beispielsweise einem elastischen Stahlband, befestigt sind. Dieser Träger<B>53</B> ist durch die zugleich den Antrieb vermittelnden Führungsrollen 54 und <B>55</B> sowie die, Führungswalzen<B>56</B> 7wangsge- führt, und zwar im Sehreibbereich zwischen den beiden Führungsrollen 54 und<B>55</B> in einer Geraden.
Züi diesem Zweck ist, wie Fig. <B>11</B> im Schnitt erkennen lässt, eine rinnen- C, arti t ge Führung 57 vorgesehen, in der das die, Sehreiborgane <B>51</B> tragende Stahlband<B>53</B> glei tet.
Das an sieh bekannte Aufzeiehnun-sprin- zip soll an Hand der Fig. 12 noch einmal kurz in. seiner Wirkungsweise erläutert werden. Bei, der in Fig. 12 dargestellten bekannten Strei- fensehreiberanordnung wird nur ein Papier streifen 48 zwischen der sogenannten Schreib spindel<B>50</B> und der Sehreibschneide <B>52</B> hin durchgeführt, die durch das Sehreibmagnet- systeni <B>51</B> im Rhythmus der zugeführten Empfangsimpulse auf- und abwärts bewegt wird.
Die Schreibspindel <B>50</B> trägt bei dieser Streifensehreiberanordnung eine schrauben förmige Schneide<B>58</B> Lind dreht sieh konti nuierlich mit einer derartigen Drehzahl, dass der Kreuzungspunkt der sehraubenförmigen Schneide<B>58</B> mit der Sehreibmagnetsehneide <B>52</B> sieh ständig mit einer der senderseitigen Zerlegungsgeschwindigkeit entsprechenden Ge- sehwin.digkeit quer über den Papierstreifen 48 bewegt.
Auf diese W eise wird nach dem bekannten Verfahren das aus parallelen Stri chen sieh zusammensetzende Schriftbild auf dem Streifen 48 erzeugt, wobei die Ganghöhe der schraubenförinigen. Sehneide <B>58</B> und die Länge der Sehreibinagnetsehneide <B>52</B> ininde- stens gleich der erwünschten Buehstabenhöhe beinessen sind.
Während sieh bei dieser bekannten Strei- fensehreiberanordnung der Papierstreifen in Zeilenriehtun- beweat und das Schreib- magnetsystem feststeht, werden bei der Blatt- sehreiberanordnung gem<B>äss</B> Fig. <B>10</B> und<B>11</B> die Sehreibmagnete <B>51</B> nacheinander in Zeilen richtung über das Papierblatt 48 geführt,
weiches nuinnehr nur noch einen Vorsehub entsprechend dein gewünschten Zeilenabstand züi ei-halten bratieht. Die Sehreibsehneiden <B>52</B> der einzelnen'Sehreibinagnetsysteine <B>51</B> ste hen auch hier wieder, wie insbesondere Fio-. <B>11</B> erkennen lässt,
senkrecht zur Zeilen- riehtung und arbeiten entspreehend dein sen- derseitigen Zerlegungsvorgang mit den auf n n #n der Sehreibwalze <B>50</B> befindliehen, sieh über die gesanite Papierblattbreite erstreckenden <B>g</B> Längsrippen derart zusammen, (lass sieh wie- deruin die Kreuzungspunkte dieser Um.)
#s- rippen mit der jeweils im Sehreibbereieh be- findliehen Sehreibsehneide <B>52</B> entsprechend dem Bildraster auf den zür Zeilenriehtung senkreeliten Rasterlinien bewegen.
In an sieh bekannter W eise kann die die Aufzeichnung bewirkende Andrucksehneide sc; lang- bemessen und die Sehreibwalze mit einem derarti-,en Rippenabstand versehen sein, dass mehr als eine Schriftzeile (zweek- mässig zwei Zeilen) gleichzeitig untereinan der aufgezeichnet werden. In diesem Falle ist keine besondere Synchronisiereinriehtung zwi- sehen Sender und Empfänger erforderlieb.
Bei nur einzeiliger Aufzeichnung kann der unerlässliche Synehronismus zwischen Sender und Empfänger hinsichtlich Aufzeiehnungls- gesehwindigkeit und Aufzeichnungsphase durch Anwendung des an sieh bekannten >Start-Stop-,Systems gesichert werden.
Bei einem Verfahren, bei dem der Aufzeiehnungs- geseliwindigkeitssy-nehronismus nur durch selbstre--elnde Einrichtungen sichergestellt wird, empfiehlt es sieh, den Phasensynehro- nismus, während der Aufzeichnung von Hand oder automatisch naehregulierbar zu gestal ten. Zür Einre,gelung des Phasensynehronis- nius kann hierbei der die Sehriftzeiehen bil dende Teil (z.
B. Aiidrueksehneide) lediglich die Höhe einer Selirift7eile besitzen, während (las Geo-enstilek (z. B. die Sehreibwalze) für mehrzeilige Schreibweise ausgebildet ist, mit der Massgabe, dass einer der beiden Teile ge genüber dem andern oder beide Teile gegen einander in Riehtung Blatt-Transport ver- seliiebbar sind.
In jedem Falle empfiehlt sieh eine automatische Phasenregelung, beispiels- weise durch photoelektrisehe Zeileiiabtastung init Brilekensehaltung. Hierbei wird ein mehr oder weniger grosser Abschnitt der gerade ge- sehriebenen Sehriftzeile durch ein Photozel- lenpaar optisch abgetastet, von dem die eine Photozelle den obern Rand und die andere den Lintern Rand der Sehriftzeiehen kontrol,
- liert. Bei richtiger Lage werden beide Photo zellen gleich stark beeinflusst, bei Verschie- bun- des Sehriftbildes nach oben oder -unten dagegen geben die Photozellen unterschied- liehe Spannungen ab, die in einer Brücken- sehaltung eine nach Grösse und Richtung der Sehriftbildabweiehung entsprechende resultie rende Spannung zur Betätigung der Phasen- korrektionseinriehtung erzeugen.
Es kann auch ein besonderes Phasenüberwaehungs- signal, vornehmlieh in Aufzeiehnungspausen, ausgesendet werden. Vornehmlich bei Anwen dung der zylinderförmigen Führung des zu beschriftenden Blattes im Bereiche der Auf- zeiehnung kann die Anordnung mit Vorteil so gestaltet werden, dass die Welle eines An triebsmotors sämtliehe Antriebe des Gesamt- aufzeiehnungssystems betätigt, wie beispiels weise Blatt-Transport,
Umlauf des Aufzeieh- nungsorganes, Sehnellganggetriebe für den Blattvorsehub nach in sieh geschlossenen Auf- zeiehnungsabsehnitten usw. Hierbei können vornehmlich bei halbzylinderföriniger Füh rung des der Aufzeichnung dienenden Blattes im Bereiche des oder der Aufzeiehnungs- organe diese auf der offenen Zylinderseite ge lagert und von dort bedienbar sowie ausweeh- selbar
sein. Zum Zwecke der gleiehzeitigen Herstellung mehrerer gleicher Aufzeiehnun- gen können entsprechend viele Blätter bzw. Blattbahnen vorgesehen werden, die als Teil- zvlindermäntel durch die Aufzeiehnungs- or-aiie während des Durehganges durch den Aufzeiehnungsbereieh beschriftet werden.
Arrangement for the transmission and recording of characters. The <B> E </B> properly relates to an arrangement for the transmission and recording of visual indicators, for example such an arrangement in which the visual indicators are transmitted in the form of corresponding groups of electrical impulses and in the receiver similar to a conventional visual typewriter Sheet must be legibly drawn out in successive lines of writing.
The so far known constructions of such blade recorders are largely based on the designs of the usual Sehreibmasehinen. In the jumping technique,
In which the visual signs are converted into impulse combinations according to a certain code and these are converted into readable visual signs in the receiver by means of a typing mechanism using a typing process.
in which at the end of each line specially transmitted impulse combinations for carriage rake and line prefix the sheet of paper and the Sehreibeinriehtung - in the position corresponding to the beginning of the new line - are -ebrae. These special implementation measures require considerable technical effort, cause the loss of time when jumping between lines and result in a considerable susceptibility to failure.
Also with the so-called facsimile sheet writers, in which each writing is individually in the manner of a picture telegraphy, process is broken down into image elements in stripes and in the receiver a continuously working printing unit is reassembled accordingly in stripes to form a readable writing,
look at the well-known constructions more or less closely to the shape of the usual lent Sehreibmasehine.
The invention makes it possible to avoid any loss of time when transitioning from one line to the other, in that the sheet to be labeled, unlimited in length, and the recording device causing the recording are continuously driven and guided relative to one another in such a way that they see the beginning the marking of each new line of the text is continuously attached to the end of the recording of the previous line.
A preferred embodiment of the invention consists in the fact that the sheet to be traced is guided in a zvjinder-shaped curved manner in a visual line. This tour is only intended for two purposes in the writing area.
The execution can take place in such a way that a rotary movement of the Sehreibeinriehtung in relation to the leaf cylinder and at the same time a reciprocal shifting movement of the Zvlinderaehsrieht-Ling are provided for the structures.
Instead of using a full cylinder, the arrangement can also be designed in such a way that the sheet to be touched is shaped in the visual writing area to form a partial cylinder jacket with a visual field width corresponding to the nth part of the cylinder circumference and the visual writing device has visual writing organs equally arranged in a circle. #veist. Here it can be useful
to measure the width of the sheet to be labeled larger than the nth part of the cylinder circumference, so that unmarked sheet margins are created on both sides of the writing field. A common feature of various possible embodiments of the invention is that the visual friction elements have several visual friction organs continuously guided in a closed path.
The visual friction organs can, for example, be guided with respect to the m-t poisoning blade in such a way that they run through a screw with respect to the blade. This thought can be realized in the way
that the writing organs are guided in a circular movement and, in addition, a relative movement is provided between the sheet to be written on and the visual writing organs in the longitudinal direction of the sheet.
An expedient further development of this embodiment consists in the fact that the sheet to be labeled is guided in one plane in the writing area and the mutual spacing of the writing elements of the width of the writing area, guided in a circular path with the largest possible radius, was on the sheet to be labeled corresponds.
In order to be able to easily cut off the sheet labeled with <B> C </B> after receiving a message and thereby continue to use it as required, the arrangement can be designed so that a knife that can be swiveled in and out crosswise to the sheet is used with the screed line is connected, which when swiveling <B> E </B> in, separates the already labeled part of the sheet.
Here it is advisable to ensure that the separation of the labeled sheet does not take place immediately below the last written line, but at an appropriate distance from it. ' This object can be achieved in that, in order to create larger gaps between the closed records, an optional one,
Sustainable overdrive is provided for the vorehub- movement <B> of the </B> sheet to be labeled.
It is obvious that when the display of the visualization is used, the feed, readability, and speed of the paper sheet cannot be chosen arbitrarily. If it is too small, it can happen that a line of inscription partially touches the previous line of inscription - or even overdecent, so that legibility suffers.
This is expediently avoided by selecting the speed of the continuous drive for the pre-stroke movement of the sheet that is not labeled
that with synehronism between the reception recording and the transmission pulse sequence (.. yen the end of each visual writing line is offset by at least the height of one line compared to the beginning of the line.
Although the principle is irrelevant which technique is used to achieve directly legible writing in the arrangement according to the invention, it is advisable to carry out the line grid resolution of the letters, which is similar to the facsimile transmission technique.
In the case of users, this is done in an embodiment that has been tried and tested in practice, (let an electrically controlled, straight pressure cord the length of the Buelistabenbölie against a rotating tracer roller iiii presses the rhythm of the raster-triggering encoder pulses,
The tracing roller is provided with a very dome-shaped chord with the pitch of a letter. The paper to be written on is moved between the pressure and the writing roller, the screw-shaped cutting edge of which is colored with a writing color.
Since this embodiment of the invention offers the possibility of working with colored ribbons, as they are common in the typewriter, on the one hand liquid coloring of the self-rubbing organs is unnecessary, so a clean selling operation can be achieved, and on the other hand, color ribbons that can be copied can be used, which makes the possibility arises to make copies of the recorded messages in the usual peeling technique.
If prepared paper is used as the sheet to be manipulated, then copying methods known in the art can be found without paring by utilizing the duplication technology contained in the paper preparation within the scope of the invention.
The ink carrier, e.g. B. the ribbon, can be provided between paper and W, alze or between paper and Andriieksehneide.
<B> E s </B> an electrostatic drawing principle can also be applied, in that a colored liquid or other colored mass is brought to <B> apply </B> under the action of voltage impulses by electrostatic attractive forces.
For this purpose, the rectilinear shape, movable towards the paper, is replaced by a fixed nozzle arranged at a small distance from the paper sheet with a slot that extends linearly in accordance with the shape of the pressure tendon.
This linear nozzle is fed with a parb mass which is constantly available at all points of the seat, but only where the very dome-shaped cutting edge is opposite the rotating roller on the other side of the paper and only when a voltage is applied between the roller and nozzle body is discharged point-like in the direction of the paper and is thus applied to the paper without any contact between the nozzle and the paper.
It corresponds to a commercial need, primarily in the task area of news agencies, in the press service, course reporting institutes and the like, which only supply news service recipients connected to the video recording service with certain parts of the sent service.
This need can be met by the donor side characterizing the different types of sewing, e.g. B. dureli transmission of certain Kennfrequen zen different control impulses are sent in advance of the Naeli rehenensehreib-Inipulsen. On the receiving side, these impulses are caused by the application of - electrical selection means (e.g.
Time relay or filter) the bin-switching of the writing mechanism me when a receiving release device selective for the corresponding identification signal is seen in front of the ZD and is ready to receive on the recording side.
It is advisable here to equip each receiving point with all selective devices corresponding to all types of postings, but to make them capable of receiving after a code that assigns the types of sewing to be made accessible with regard to the respective release impulses .are.
In the following, embodiments of the invention are explained in more detail with reference to the accompanying drawings. They show: FIG. 1 a sheet of paper which is bent together as a full cylinder jacket and is in itself unlimited in length with a semantic representation of the very dome-shaped, continuously recorded sewing, Pikg. 2 the same as Fig. <B> 1,
</B> but with overlapping of the sheet edges, Fig. 3 </B> the same as Fig. <B> 1 </B> or 2, but with both sheet edges angled, such that the sheet after Has inscription on cattle that are undescribed on the sides, Fig. 4 the same as Fig. <B> 1, </B> -but the sheet edges that are in contact are offset against each other, so to speak,
so that, despite the very dome-shaped recording of the message, the lines of the flat sheet enclose a right angle with the sheet edges, Fig. 5 is a visual representation of the flat sewn sheet, which has been marked according to FIG. 4, Fig. 6 A schematic representation (floor plan) of an embodiment of the invention,
in which the sheet to be inscribed is flat and the continuous line marking is achieved by selecting several visual writing organs which are moved on a closed path, FIG. 7 a diagram corresponding to FIG 6,
</B> In the case of the two-way visualization of writing lines running perpendicular to the edges of the sheet, the sheet to be inscribed at an angle to the bisector of the angle formed by the connecting lines of two neighboring recording organs to the center of the circle to be led,
F! -. <B> 8 </B> a schematic representation of an apparatus design with the selection of the cylindrically deformed paper sheet in the area of the recording, FIG. 9 a constructive example of a solution for the implementation variant according to Fig. 8. </B> Fin-. <B> 10 </B> a visual diagram of the writing area when using visual organs,
They move on a guide track that runs a (--x 'straight through, Fig. 11) in the area of the paper tape just guided, in the area of the master roller according to Fig. 10 / B> and F4-1.12 a pictorial representation of the Sehreibor-anes.
With reference to FIGS. 1 to 5, with the inclusion of FIGS. 8 and 9, see the choice the cylindrical deformation of the length of the paper sheet <B> 1 </B>, which is unlimited in length, in the area of the recording a very cave-shaped sewing record 2 there,
that the visual rewriting organ has only driven around a cylinder mi, i.e. is not subject to any limitations at the edges of the sheet. It is fundamentally irrelevant whether the rotating movement is the recording organ or the carrying means (e.g.
Paper tape <B> 1) </B>. Fig. 1 shows purely sehematiseli the Aufzeiehnungssehraabe 2 on the paper cylinder <B> 1. </B>
Uni to prevent that after spreading the sheet into the plane, the stylus comes right up to the edges of the sheet and because the legibility is somewhat impaired, an overlapping <B> 3 </B> the leaf margins can be made.
While here one edge of the leaf has an uneven margin, if both leaf cattle are bent 4, the corresponding fi. <B> 3 </B> ensures that these two leaves remain unpoxed.
It is understandable that if the lines are written in a very dove-shaped manner, they appear as very oblique lines close to the flat spread of the sheet. This sewing part is eliminated in accordance with FIGS. 4 and 5,
that the colliding sheet edges touch ZD masses offset to each other. The extent of this offset is determined by the distance between two lines.
In the embodiment according to FIGS. <B> 6 </B> and <B> 7 </B>, the paper tape <B> 1 </B> is moved below a recording device, which consists of several visual writing organs <B> 5 < / B> exists and (read paper tape is guided in one plane in the visual writing area.
In this case, so many recording organs must be provided that, when the recording number organ <B> 5 '</B> leaves the sheet of paper <B> 1 </B>, the closest recording device is possible. <B> 5 "</B> already begin to spread the paper tape <B> 1 </B>. The width of the paper tape, in any case the length of the lines <B> 6, </B> must be selected in this way that,
<B> Z "</B> it concerns, where <B> 11 </B> has to be an integer. Sense, n must n recording organs are provided.
The theme of Fig. 6 is the simple F, all assuming that all recording organs <B> 5 </B> see move on a circular balance <B> 7 </B>, whose _INIcenterpunkt <B> 8 </B> falls into the center line of the paper tape <B> 1 </B>. For this purpose, the recording organs can be mounted on a ring of a star <B> 9 </B>.
This solution is very simple in terms of design, but it requires a relatively large number of draw-in lens organs and space, since a too small radius for the circular path <B> 7 </B> results in a too strong curvature for the lines <B> 6 < / B> causes.
A straight line <B> 6 </B> can accordingly Fi -.-. <B> 7 </B> dadureli are effected that the relative movement between the paper tape <B> 1 </B> and the pivot point, <B> 8 </B> of the winding star <B> 9 </ B > a relative movement swinging back and forth in the direction of the paper tape advance - unloaded, ## ert.
This additional can be achieved by using the crank-cross head principle. Their rhythm must correspond to the time during which a scanning organ wanders across the paper tape.
In addition, the inclination of the lines <B> 6 </B> as shown in FIG. 1 can be eliminated in this form of solution by the fact that the center line of the sheet <B> 1 </ B> next to the center point <B> 8 </B> the circular beam <B> 7 </B> is laid. In Fig. 8, the embodiment of the invention in the case of the use of the cylinder principle is given in a diagrammatic representation.
The paper tape <B> 1 </B> is here unwound from a large roll <B> 10 </B> and is deformed into a cylinder in the area of the recording element <B> 5 </B>. For this purpose, the paper tape <B> 1 </B> is guided into a trumpet-like guide <B> 11 </B>.
In the embodiment of the example according to FIG. 8, the application of the writing is done by using an electronically controlled Andriieksehneide 1.2, the roller provided with a helical cutting edge 13 is opposite.
The paper cylinder 1- 'moves between Andriiekselineide 12 and roller <B> 13 </B>. In the rhythm of the visual character impulses coming from the transmitter side, the paper cylinder <B> 1 '</B> is pressed against the helical edge of the roller <B> 13. </B> Either the pressure chord or the Hand roller colored or a color ribbon is fed between
so that the Andrueksehneide draws a line of color on your paper tape. The writing system can be designed as it has found an introduction to the so-called Siemens clairvoyant writing device in practice. The coloring of the platen 13 can be done by a felt provided in the ring 14 and colored.
Both the electromagnetic control device <B> 5 </B> and the tracer roller <B> 13 </B> are synchronized with the cylinder when their position relative to one another is completely maintained around the cylinder <B> 1 '</B> Facility shown around. For this purpose, the roller <B> 13 </B> is mounted on a gear rim <B> 16 </B> via the arm <B> 15 </B>, which in turn drives the drive via the slot] <B> 17 , </B> which in turn is driven by a motor (not shown) 18 </B>.
The drive <B> 19 </B> for the control device <B> 5 </B>, including the power supply via the collector 20, is derived from the drive <B> 18 </B> <U>. The drive transmission from the motor <B> 18 </B> to the shaft <B> 19 </B> is expediently carried out by gears. For the sake of simplicity, a belt drive 21 is indicated schematically in FIG. 8.
While the diagrammatic representation in FIG. 8 is only intended to illustrate the principle with the selection of a cylindrical guidance of the paper tape in the display area, FIG. 9 shows a solution form, for example, in the form of an apparatus.
The paper reel <B> 10 </B> and the mechanics of the control and drive system, which are expediently built on a chassis, are located within a cast housing 22, which is closed on all sides. The overall drive is provided by the motor 24, which can be flanged to the chassis 23. The number of tours is regulated using the control button <B> 25. </B>
The pinion <B> 27 </B> into which the gear wheel <B> 28 </B> meshes sits on the motor shaft <B> 26 </B>, and the pinion <B> 29 </B> on its shaft sits and with whom the other gear <B> 30 </B> works together. On the continuous shaft <B> 31- </B> of the gear <B> 28 </B> and the pinion <B> 29 </B> you can see the pinion <B> 32 </B> in which the gear wheel <B> 33 </B> combs. This gear <B> 33 </B> sits on the platen 34.
On the circumference of this roller 34 is the helical cutting edge which together with the pressure cutting edge 12 of the electro-magnetic control element <B> 5 </B> results in the stripe pattern. The shaft <B> 35 </B> of the platen 34 is coaxial, 1 to the motor shaft <B> 26. </B> The control system <B> 5 </B> is on a ring <B> 36 </ B >, which in turn is rotatably mounted on the frame <B> 38 </B> via the bearing <B> 37 </B> and is coaxial to the axis <B> 35 </B>.
The ring <B> 36 </B> has an external toothing <B> 38, </B> and the drive pinion <B> 39, </B> meshes with its drive via the gear 4.0 Ausgleiehszahnrad 41. through (read pinion 42 takes place.
This pinion 42 is seated on the shaft 43 of the gear <B> 30 </B> that via a slot]. <B> 29, </B> Gear <B> 28 </B> and pinion <B> 27 </ B> receives its drive from motor 24. The drive pinion <B> 39 </B> is mounted so that it can pivot in and out.
The overall gear ensures completely synchronous running on the one hand of the traction roller 34 and on the other hand of the control element <B> 5. </B> Since in the embodiment according to FIG. 9 only one paper half-cylinder Y 'must be used second stelier organ <B> 5 '</B> in the <B> Op- </B> position to the system <B> 5 </B> on the wreath <B> 36 </B>.
The pre-stroke or the paper drive takes place via a pair of rollers 44, between which the half-cylinder 1 ″ moves. It is advantageous to knurl the circumference of these rollers -14 in order to ensure safe transport.
A swiveling knife 45 is mounted on the tracing roller 34, with the aid of which it is possible to cut through the paper tape I. "'" at any time, i.e. before the completion of a closed seam recording can be done by the electron 46.
To make the overview easier, the power supply lines are only indicated. Accordingly, collectors or the like power supply means are not shown.
In order to ensure a good introduction of the paper tape <B> 1 </B> from the drum <B> 10 </B> into the area of the recording in the semi-cylindrical shape, a deflection roller 45 is provided. With the aid of this roller 45, for example by inclination, the straight line position, as set out in the discussion of FIG. 4, can be brought about.
It should also be pointed out that the drive of the paper feed rollers 44 takes place from the drive gear 33 via the pinion 46 with the aid of an angular gear 47, not shown in detail.
In Fig. 10 and 11, an exemplary embodiment for a paper recorder is shown, in which the writing organs in the visual writing area move in a straight path over the paper tape that has just been guided.
The paper tape 48 is unwound from the roll 49 and guided in its transverse direction over a platen roller 50 provided with longitudinal ribs. In their area, the writing organs <B> 51 </B> are successively moved past the sheet 48 in such a way that the pressure cutting edge <B> 52 </B> of the respective visual writing element <B> 51 located in the writing area </B> is pressed against the paper 48 1-e in the rhythm of the visual raster impulses.
The writing elements <B> 51 </B> are guided in a closed path by being attached to an endless carrier <B> 53, </B> for example an elastic steel band. This carrier <B> 53 </B> is longitudinally guided by the guide rollers 54 and <B> 55 </B>, which simultaneously convey the drive, as well as the guide rollers <B> 56 </B>, namely in the visual friction area between the two guide rollers 54 and <B> 55 </B> in a straight line.
For this purpose, as can be seen in section in FIG. 11, a channel-type guide 57 is provided, in which the steel strip carrying the visual friction organs 51 B> 53 </B> slides.
The principle of recording, which is known per se, will be briefly explained again in terms of its mode of operation with reference to FIG. In the case of the known tape recorder arrangement shown in FIG. 12, only one paper strip 48 is passed between the so-called writing spindle 50 and the writing edge 52, which is driven by the writing magnet systeni <B> 51 </B> is moved up and down in the rhythm of the received pulses.
The writing spindle <B> 50 </B> carries a screw-shaped cutting edge <B> 58 </B> in this strip marker arrangement and rotates continuously at such a speed that the intersection point of the very dome-shaped cutting edge <B> 58 </B> with the magnetic chord 52 you see constantly moving across the paper strip 48 at a speed corresponding to the dismantling speed on the transmitter side.
In this way, according to the known method, the typeface composed of parallel lines is generated on the strip 48, the pitch being the helical. Chord <B> 58 </B> and the length of the discrete chord <B> 52 </B> are at least equal to the desired letter height.
While in this known tape recorder arrangement the paper strip is fixed in line orientation and the writing magnet system is fixed, in the case of the sheet recorder arrangement according to FIGS. 10 and 11 </B> the magnetic magnet <B> 51 </B> one after the other in the direction of the lines over the sheet of paper 48,
soft fry now only a provision according to your desired line spacing to hold the egg. The shredding chordals <B> 52 </B> of the individual scribing magnet system <B> 51 </B> are also here again, such as in particular Fio-. <B> 11 </B> shows
perpendicular to the line direction and work according to your sender-side dismantling process with the nn #n of the tracing roller <B> 50 </B>, see <B> g </B> longitudinal ribs extending over the entire width of the paper sheet in such a way that ( let me see again the crossing points of this order.)
# Move the rib with the tendon in the visual writing area <B> 52 </B> according to the image grid on the vertical grid lines for the line alignment.
In a manner known per se, the pressure edge sc; long and the master roller provided with a rib spacing such that more than one line of text (two lines in two) can be recorded at the same time. In this case, no special synchronization device is required between the transmitter and receiver.
In the case of only one-line recording, the essential synchronization between transmitter and receiver with regard to recording speed and recording phase can be ensured by using the well-known> start-stop system.
In the case of a method in which the recording speed sy-nehronism is only ensured by self-regulating devices, it is advisable to make the phase syncronism so that it can be adjusted manually or automatically during the recording. nius, the part forming the pen markings (e.g.
B. Aiidrueksehneide) only have the height of a Selirift7eile, while (las Geo-enstilek (e.g. the Sehreibwalze) is designed for multiline notation, with the proviso that one of the two parts is opposite to the other or both parts against each other Direction of sheet transport are adjustable.
In any case, we recommend an automatic phase control, for example by photoelectronic line scanning with lens holding. Here, a more or less large section of the straight line of the visual pen is optically scanned by a pair of photocells, of which one photocell controls the upper edge and the other the liner edge of the visual pen.
- lated. If the position is correct, both photocells are equally strongly influenced, but if the visual display is shifted up or down, the photocells emit different voltages, which in a bridge position result in a voltage corresponding to the size and direction of the deviation to operate the phase correction device.
A special phase monitoring signal can also be sent out, mainly during pauses in recording. Especially when using the cylindrical guidance of the sheet to be labeled in the area of the recording, the arrangement can advantageously be designed in such a way that the shaft of a drive motor actuates all the drives of the overall recording system, such as sheet transport,
Circulation of the recording organ, Vehnellgang gear for the sheet vorehub to see closed Aufzeiehnungsabsehnitten etc. Here, primarily with semi-cylindrical guidance of the sheet used for recording in the area of the recording member or members, these can be stored on the open cylinder side and operated from there as well as exchangeable
his. For the purpose of producing several identical recordings at the same time, a corresponding number of sheets or sheet webs can be provided, which are labeled as partial cylinder shells by the recording or aiie during the passage through the recording area.