CH276941A - Verfahren zum Reinigen und Sortieren von Früchten, insbesondere von Obst und Kartoffeln, und Maschinenanlage zur Ausübung dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Reinigen und Sortieren von Früchten, insbesondere von Obst und Kartoffeln, und Maschinenanlage zur Ausübung dieses Verfahrens.

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CH276941A
CH276941A CH276941DA CH276941A CH 276941 A CH276941 A CH 276941A CH 276941D A CH276941D A CH 276941DA CH 276941 A CH276941 A CH 276941A
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CH
Switzerland
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machine
fruits
rollers
fruit
cleaning
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Vogel Sen Bernhard
Vogel Jun Bernhard
Vogel Jun Josef
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Vogel Sen Bernhard
Vogel Jun Bernhard
Vogel Jun Josef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


  Verfahren zum Reinigen und Sortieren von Früchten, insbesondere von Obst  und Kartoffeln, und Maschinenanlage zur Ausübung dieses Verfahrens.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Verfahren zum Reinigen und Sortieren  von Früchten, insbesondere von Obst und  Kartoffeln, und eine Maschinenanlage zur  Ausübung dieses Verfahrens.  



  Nach diesem Verfahren werden die  Früchte in einer Hebevorrichtung vorerst in  die Höhe geschafft und von dort aus zwang  läufig zur Reinigung Bürsten zugeführt, von  welchen die gereinigten Früchte auf Trans  portbänder kommen, auf denen sie eine fort  schreitende und gleichzeitig eine rotierende  Bewegung erfahren, zum Zwecke, schadhafte  Früchte leicht sichtbar zu machen, um sie  entfernen zu können, worauf die verblie  benen Früchte in eine Sortiermaschine geleitet  werden, in welcher dieselben durch rotierende  Organe in verschiedene Grössen sortiert und  getrennt in zugeordnete Behälter gefüllt wer  den. Dieses Verfahren erlaubt, die ebenfalls  Gegenstand der Erfindung bildende Maschi  nenanlage ausserordentlich leistungsfähig zu  gestalten. In kurzer Zeit können mit dersel  ben relativ grosse Mengen Früchte gereinigt  und sortiert werden.

   Bis jetzt nahm das Aus  findigmachen und Entfernen der schadhaf  ten Früchte viel Zeit in Anspruch. Die     Aus-          lesevorriehtung    der vorliegenden Maschinen  anlage ermöglicht hingegen, die Früchte ge  ordnet über eine relativ grosse Fläche auszu  breiten und sie vorwärtszubewegen, wobei sich  jede einzelne Frucht dreht. Aus einer grossen  Menge Früchte werden gleichzeitig schad-    hafte Stellen an denselben leicht sichtbar und  erkennbar, so dass man diese Früchte ent  fernen kann. Damit wird viel Arbeit erspart.  



  Auf dem beiliegenden Zeichnungsblatt ist  ein Ausführungsbeispiel einer solchen Maschi  nenanlage dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt die ganze Maschinenanlage im  Aufriss.  



  Fig. 2 zeigt dieselbe im Grundriss.  



  Fig. 3 zeigt ein Detail der Auslesemaschine  der Maschinenanlage.  



  Fig. 4 zeigt die Reinigungs- und Polier  maschine der Maschinenanlage im Aufriss ge  schnitten.  



  Fig. 5 zeigt diese Maschine im Querschnitt.  Fig. 6 zeigt ein Detail dieser Maschine.       Fig.7    zeigt die     Sortiermaschine    der Ma  schinenanlage im Vertikallängsschnitt nach  Linie     VII-VII    in     Fig.9.     



       Fig.3    zeigt diese Maschine im Vertikal  querschnitt nach Linie     VIII-VIII    in     Fig.    9.       Fig.    9 zeigt dieselbe. im Grundriss.  



  In den     Fig.1        und    2 ist A ein Elevator,  das heisst eine Hebevorrichtung, die das bei 2  aufgegebene Obst durch den Kanal 6 nach  oben in die     R.einigungs-    und Poliermaschine B  befördert. Das Transportband, das zum Bei  spiel auch aus     aneinandergereihten    Quer  leisten bestehen kann, ist im untern Teil 3  steiler als im Oberteil 3'.

   Dies bezweckt, dass  nicht zu viel Obst auf einmal hochgehoben  wird. 1 ist das Chassis der Hebevorrichtung,  5 ein Motor, von welchem aus das Transport-      band 3, 3' mittels eines Riemens, eventuell  auch einer Kette 4, sowie die Antriebswellen  10, 26 und 10' der Maschinen B, C und D  angetrieben werden. 1' sind die Transport  räder der     Hebevorrichtung    A. 9 ist der Boden  eines an die Hebevorrichtung angeschlossenen  Kastens, in welchem sich die bewegten  Arbeitsorgane der Reinigungs- und Polier  maschine B befinden. 8 ist ein Behälter auf  dieser Maschine zur Aufnahme des Poliermit  tels. 10 ist die durchgehende Antriebswelle  dieser Maschine, die einerends mit dem Mo  tor 5 und anderends mit der Antriebswelle 26  der Auslesemaschine C gekuppelt ist. 9' sind  Transporträder der Maschine B.

   11 ist der  Ausgangskanal für das Obst aus der Maschine  B, durch welchen das Obst in die     Auslese-          masehine    C gelangt. 22 und 23 sind zwei  Walzen auf der Maschine C, von welchen min  destens eine von der Antriebswelle 26 aus an  getrieben wird. Über die beiden Walzen laufen  mit einem gewissen Abstand voneinander die  verschiedenen Transportbänder 24, 24', 24'',  24'''... (Fig. 3) in der Richtung der einge  zeichneten Pfeile, wobei aber die Bänder 24',  24''', 24'''''... etwas schneller laufen als die  Bänder 24, 24'', 24''''... Diese Bänder trans  portieren das aus der Maschine B kommende  Obst nach dem Kanal 32, durch welchen das  selbe in die Maschine D gelangt. Weil die  Bänder mit verschiedenen Geschwindigkeiten  laufen, dreht sich jede einzelne Frucht noch  um ihre eigene Achse.

   Während das Obst so  die Auslesemaschine durchläuft, liest man das  schlechte Obst heraus und wirft dasselbe in  Behälter, die auf den Konsolen 25 aufgestellt  sind. Die Auslesemaschine kann noch in dem  Sinne ergänzt werden, dass längsseits dersel  ben je ein besonderes Förderband vorhanden  ist, auf welches man das schlechte Obst legt,  das dann in die Behälter auf den Konsolen  25 fällt. D ist die Sortiermaschine, in wel  cher das Obst nach der Grösse     sortiert    und  in den Behältern auf den Konsolen 27, 27',  27'' gesammelt wird. (Behälter nicht     gezeieb-          net.)    Der Antrieb dieser Sortiermaschine  erfolgt von der Welle 10' aus, die mit der    Antriebswelle 26 der     Auslesemaschine    C ge  kuppelt ist.  



  Die Reinigungs- und Poliermaschine B  (Fig. 4, 5 und 6) besitzt einen Kasten mit  nahezu rechteckigem Querschnitt, bestehend  aus dem Boden 9, zwei Seitenwänden, der     vor-          dern    und hintern Stirnwand 12'' und dem  Deckel 12'. 17 ist eine Bürstenwalze, mon  tiert auf der Achse 16, die von der Welle 10  aus mittels des Antriebsorganes 7 in der Rich  tung des eingezeichneten Pfeils (Fig. 5) an  getrieben wird. Die Achse 16 ist in den beiden  Lagern 15 gelagert, und letztere sind an den  untern Enden der beiden Stangen 13 be  festigt. Diese Stangen durchdringen den  Deckel 12' und sind oben mit Gewinde ver  sehen. Durch die Gewindemuttern 14 können  die Stangen mit den Lagern 15 in der Höhe  verstellt werden. 18 sind bogenförmig neben  einanderliegende Transportwalzen unterhalb  der Bürstenwalze 17.

   Diese Transportwalzen  sind gebildet durch Walzen, um welche herum  je ein schraubenlinienförmiger Wulst 18' aus  weichem Material, z. B. Gummi oder derglei  chen, führt.  



  Die Wülste benachbarter Walzen greifen  zudem noch ineinander     (Fig.6).    1<B>7</B> ist ein  Blech auf einer Seite der Bürstenwalze 17,  das sieh an die Borsten der Walze anlegt.  Das Obst gelangt durch den Kanal 6     (Fig.    4)  auf die Transportwalzen 18 und wird durch  dieselben nach dem. Ausgangskanal 11 der  Reinigungsmaschine     transportiert..     



  Die Bürstenwalze ist. so eingestellt, dass  die Borsten derselben das Obst berühren und  dadurch reinigen.     -Will    man. das Obst zu  gleich polieren, so füllt. man den Behälter 8  auf der Maschine mit, dem flüssigen Polier  mittel und lässt -dasselbe durch eine oder meh  rere Leitungen auf das Blech 17' laufen. Von  hier wird dasselbe auf die Borsten der Bürste  1.7 verteilt und gelangt von den Borsten auf       das    zu polierende Obst.

   Die Sortiermaschine D       (Fig.7,    8 und 9) besitzt ein     Gestell    33, in  welchem. die beiden Walzen 35 mit den     schrau-          benlinienförmig    angeordneten,     elastisch    nach  giebigen Transportwülsten 36 drehbar     gehr          geit    sind. In den Lagern 38 und 38' sind die      Spindeln 39 und 39', die in der Mitte Zinks  und Rechtsgewinde 41 bzw. 41' besitzen und  mit den Handrädern 40 bzw. 40' versehen sind,  drehbar gelagert. Längs dieser Spindeln und  über denselben befindet sich je ein Blech 44  bzw. 44' mit U-förmigem Querschnitt. 46 und  46' sind zwischen den beiden Walzen 35 an  geordnete, schrägstehende Bretter.

   Jedes der  Bretter 46 ist auf zwei Trägern 45 befestigt,  die mittels Gewinde auf den Spindeln 39 ver  schiebbar sind. Die Bretter 46' sind an den  Trägern 45' befestigt, die in gleicher Weise  längs der Spindeln 39' verschiebbar sind.  Unterhalb der Bretter 46 sind die an den  gleichen Trägern wie die Bretter befestigten  Stangen 47 angeordnet, auf welchen sieh die       aneinandergereihten    Rollen 48 drehen können.  Das gleiche ist der Fall mit den Rollen 48',  die sich auf den Stangen 47 vorfinden. Die  Rollen 48 sind näher bei den Transportwalzen  35 als die Rollen 48'. 42 sind Schlitze in den  Blechen 44, und 42' solche in den Blechen 44'.  Von den Trägern 45 geht je ein Zeiger 43  durch die Schlitze 42 hindurch, wodurch man  die     Stellung    der Träger auf den Skalen 45a  ablesen kann.

   Auf den Skalen 45a' kann man  die Stellung der Träger, das heisst die Stel  lung der Rollen 48' gegenüber den Walzen  35 ablesen. Will man die Stellung der Rollen  48 bzw. 48' gegenüber diesen Walzen verän  dern, so geschieht dies durch Drehen der  Handräder 40 bzw. 40'. Das vom Kanal 32  kommende Obst wird längs der Transport  walzen 35 gegen das Ende der Maschine D hin  transportiert. Weil der Abstand der kleinen  Rollen 48 von den Transportwalzen 35 kleiner  ist als derjenige der Rollen 48', so fallen vor  erst. die kleinen Äpfel nach unten und gelan  gen in die Kisten, die     alif    den Konsolen 27  aufgestellt sind; die grösseren Äpfel fallen zwi  schen den kleineren Rollen 48' und den Wal  zen 35 hindurch nach unten und gelangen in  die auf den Konsolen 27' aufgestellten Kisten  (letztere sind nicht gezeichnet).

   Die ganz  grossen Äpfel laufen noch weiter und gelan  gen in die auf die Konsole 27" aufgestellte  Kiste. Dadurch, dass sich die Rollen 48 und  48' drehen können, kann sich das bei den-    selben     herunterfallende    Obst nicht festklem  men. In der Maschine A wird also das zu be  handelnde Obst hochgehoben, wobei durch den  steilen Aufstieg des     Transportbandteils    3 ver  hütet wird, dass zu     viel    Material befördert.

         wird;        in        der     B     erfolgt     das Reinigen     des    Obstes mit eventuellem Po  lieren; in der Auslesemaschine C wird das  schlechte Obst ausgelesen und entfernt     und    in  der Sortiermaschine D wird das Obst nach  Grösse sortiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Reinigen und Sortieren von Früchten, insbesondere von Obst und Kar toffeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Früchte in einer Hebevorrichtung vorerst in die Höhe geschafft und von dort aus zwang läufig zur Reinigung Bürsten zugeführt wer den, von welchen die gereinigten Früchte auf Transportbänder kommen, auf denen die Früchte eine fortschreitende und gleichzeitig eine rotierende Bewegung erfahren, zum Zwecke, schadhafte Früchte leicht sichtbar zu machen, iun sie entfernen zu können, worauf die verbliebenen Früchte in eine Sortier maschine geleitet werden, in welcher diesel ben durch rotierende Organe in verschiedene Grössen sortiert und getrennt in zugeordnete Behälter gefüllt werden.
    II. Maschinenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine Hebevor richtung mit einem Transportband, eine Reini gungsmaschine mit Bürsten und Transport walzen, eine Auslesevorrichtung mit den Früchten eine Längsbewegung und gleichzei tig eine rotierende Bewegung erteilenden Transportbändern und eine Sortiermaschine mit. rotierenden Organen besitzt, welch letztere die verbliebenen Früchte nach Grössen ge trennt direkt in zugeordnete Behälter leitet, wobei alle sich bewegenden Teile der ganzen Maschinenanlage von einem Motor aus ge meinsam angetrieben werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Reini- gangsmasehine, die Auslesevorrichtung und die Sortiermaschine je eine Transmissions welle besitzen, welche Wellen miteinander ge kuppelt und an den Motor (5) angeschlossen sind, der direkt die Hebevorrichtung betreibt. 2. Maschinenanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Trans portband der Hebevorrichtung im untern Teil (3) steiler ist als im Oberteil (3'), um zu verhindern, dass auf einmal zu viele Früchte erfasst werden. 3.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Teile der Anlage, nämlich die Hebevorrichtung (A ), die Reinigungsmaschine (B), die Auslesevor richtung (C) und die Sortiermaschine (D) mit Laufrädern versehen sind, derart, dass die ganze Maschinenanlage fahrbar ist. 4.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Reini gungsmaschine (B) eine auf einer Welle (16) montierte Bürste (17) besitzt, unter welcher bogenförmig mehrere Transportwalzen (18) mit schraubenlinienförmig ausgebildeten Wul- sten (8') angeordnet sind, wobei deren Wulste ineinandergreifen, derart, dass die Früchte nach dem Auftreffen auf die Walzen (18, 18') von diesen nach dem andern Ende der Ma schine transportiert werden, wobei sich die Früchte drehen und gleichzeitig von der Bürste (17) gebürstet und dadurch vom Schmutz gereinigt werden. 5.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Bürste (17) in der Höhe verstellbar angeordnet ist, indem die beiden Lager (15) an den Enden der Bürste Auf hängebolzen (13) mit Gewinde (14) besitzen, mittels welcher die Lager gesenkt und gehoben werden können, um die Höhenlage der rotie renden Bürste (17) der Grösse der Früchte anpassen zu können, ferner dadurch gekenn zeichnet, dass ein Blech (17') teilweise an der Bürste (17) anliegend eingesetzt ist, welches das aus einem auf der Maschine ruhenden Behälter (8) zufliessende Poliermittel der Bürste (17) und damit den zu polierenden Früchten zuleitet. 6.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslese vorrichtung (C) Transportbänder (24) be sitzt, welche die von der Reinigungsmaschine (B) kommenden Früchte nach dem Ausgangs kanal (32) transportieren, von wo aus die selben in die Sortiermaschine (C) gelangen, wobei die Transportbänder alle in der gleichen Richtung, die einander jeweils benachbarten, aber abwechselnd schneller und langsamer laufen, derart, dass sich die Früchte während des Durchlaufens durch die Vorrichtung noch um sich selbst drehen, zum Zwecke, die schlechten Früchte erkennbar zu machen, um sie auslesen zu können. 7.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Sortier maschine (D) mindestens zwei parallele, hori zontal in einem Gestell (33) drehbar gelagerte Walzen (35) aufweist, die am Umfang mit schraubenlinienförmig angeordneten Wülsten (36) aus einem elastisch nachgiebigen Mate rial versehen sind, zwischen welchen in ver schiedenen Abständen von denselben, schräg gegen die Walzen hin gerichtete Bretter (46 und 46') angeordnet sind, dass ferner über der Maschine, quer zu den Walzen (35), Spindeln (39) mit linkem und rechtem Ge winde (41 und 41') drehbar gelagert sind, und dass jedes der Bretter (46 und 46') an Trägern (45 und 45') befestigt ist, die oben mittels Gewinde auf den Spindeln (39 und 39') verschiebbar sind, das Ganze derart,
    dass je zwei einander gegenüberliegende Bretter, die zwischen den Walzen liegen und auf zwei Spindeln montiert sind, durch Drehen dieser Spindeln mittels der Handräder (40 und 40') den Walzen genähert oder von denselben ent fernt werden können, so dass die entsprechen den Früchtegrössen je nach der Grösse des Spaltes durchfallen können. B.
    Maschinenanlage nach Patentanspruch II und UnteransprLteh 7, dadurch gekenn zeichnet, dass längs der Unterkanten der Bretter (46 und 46') aneinandergereihte Rollen (48 bzw. 48') angeordnet sind, um ein Festklemmen der durchfallenden Früchte zu vermeiden, und da.ss in Deckblechen (44 und 44') Schlitze (42 bzw. 42) mit Skalen (45 bzw. 45') vorhanden sind, wodurch mittels der Zeiger (43 bzw. 43') auf den Skalen die Distanz der Rollen (48 bzw. 48') von den Transportwalzen (35) abgelesen werden kann, ferner dadurch gekennzeichnet, dass um die MNTaschine herum Konsolen (27, 27', 27") an geordnet sind, welche zur Aufnahme von Behältern für die ankommenden sortierten Früchte bestimmt sind.
CH276941D 1951-05-22 1950-06-08 Verfahren zum Reinigen und Sortieren von Früchten, insbesondere von Obst und Kartoffeln, und Maschinenanlage zur Ausübung dieses Verfahrens. CH276941A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3128485A (en) * 1960-03-30 1964-04-14 Cochran Equipment Company Apparatus for the field cleaning of vegetables

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3128485A (en) * 1960-03-30 1964-04-14 Cochran Equipment Company Apparatus for the field cleaning of vegetables

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