CH275745A - Vorrichtung zum Magazinieren von Kleinbestandteilen. - Google Patents

Vorrichtung zum Magazinieren von Kleinbestandteilen.

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CH275745A
CH275745A CH275745DA CH275745A CH 275745 A CH275745 A CH 275745A CH 275745D A CH275745D A CH 275745DA CH 275745 A CH275745 A CH 275745A
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Bissig Anton
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Bissig Anton
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Magazinieren von Kleinbestandteilen.         Gegenstand    der vorliegenden Erfindung  ist eine Vorrichtung     zum    Magazinieren von  Kleinbestandteilen.  



  Von bekannten     Vorrichtungen    dieser Art  unterscheidet sieh die     erfinclungsgemä13e    Vor  richtung dadurch, dass auf mindestens einer  Säule je eine Anzahl länglicher Schalen mit  gegenseitigem senkrechtem Abstand überein  ander angeordnet und je     einerends    auf dieser  Säule     versehwenkbar    gelagert sind.  



  In der Zeichnung sind drei verschiedene  Ausführungsbeispiele des     Erfindungsgegen-          standes    dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 das erste Ausführungsbeispiel in  einer Seitenansicht,       Fig.    2 das in     Fig.    1 dargestellte Beispiel  von vorn gesehen,       Fig.    3 eine     Draufsieht        ztt        Fig.    2,       Fig.    4 einzelne Schalen der     Vo,rriehtung     in     grösserem        Massstab,    teilweise im Schnitt,

         Fig.    5 einen Schnitt     naeh    der Linie     V-V     in     Fig.        -l,          Fig.    6 eine einzelne Sehale in der Drauf  sicht,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    in     Fig.    6,       Fig.    8 das zweite Ausführungsbeispiel in  einer Seitenansicht,       Fig.    9 eine Vorderansicht zu     Fig.    8,       Fig.    10 eine Draufsicht zu     Fig.    9,       Fig.    11.

   das dritte     Ausführungsbeispiel    in  einer Seitenansicht,       Fig.    12 eine Draufsicht zu     Fig.    11. und       Fig.    1.3 eine     Vorcleransicht    zu     Fig.    11.    In     Fig.    1 bis 7 sind mit 1     längliehe,    ovale  Schalen bezeichnet, deren Böden und Seiten  wände     zweekmässig    aus     durchsichtigem    Mate  rial, beispielsweise aus einem transparenten       Kunstpressstoff,    bestehen.

   Der Boden ,jeder  Schale ist zu dessen Versteifung mit einer  Rippe 2     versehen.    An den Seitenwänden der  Schalen sind an zwei einander gegenüber  liegenden Stellen zwei senkrechte Nuten 3  ausgenommen. Diese Nuten dienen zur Auf  nahme einer herausnehmbaren Zwischenwand       -l,    mittels welcher die Schalen in zwei Abteile  unterteilt werden können. Je nach Bedarf.  können in ein und derselben Schale auch meh  rere Nuten bzw. solche Zwischenwände ange  ordnet werden.  



  An dem einen Ende sind die Schalen je  mit einem Auge 5 versehen, welches auf der  Unterseite mit einer gegenüber dem Durch  messer der Bohrung 6     erweiterten        Ausdreh-          hung    7 versehen ist. Jedes Schalenauge ist  auf der Unterseite ausserdem mit einer als  Raste dienenden Einkerbung 8 versehen. An  dem dem Auge 5 gegenüberliegenden Schalen  ende ist jede Schale mit zwei radial ausladen  den, als Griffe dienenden Vorsprüngen 9  versehen.  



  Die einzelnen Schalen sind auf einer vor  zugsweise verchromten Säule übereinander  angeordnet und auf .dieser mittels des Auges  5 horizontal     verschwenkbar    gelagert. Mit 11  sind die     senkreehte    Säule 10 in axialen Ab  ständen quer durchsetzende Stifte bezeichnet,  mittels welchen die einzelnen Schalen in           gegenseitigem    senkrechtem Abstand vonein  ander gehalten sind. Die Länge dieser Stifte  ist etwas kleiner als der Durchmesser der       Ausdrehungen    7, so dass die Stifte durch die       Wandungen    dieser     Ausdrehungen    gegen seit  liches Herausfallen gesichert sind.  



       Fig.    1 und ? zeigen eine Gesamtansicht der  Vorrichtung. Die Säule 10 ist mittels zweier       Winkeleisen    12 an einer Wand 13     befestigt..     Die Rasten 8 sind derart gegenüber den Stif  ten 11 angeordnet, dass die Rasten in der       Nichtgebrauehslage    .der Schalen über die  Stifte 11 einfallen, wobei diese Schalen paral  lel zur Wand 13 zu liegen kommen, das heisst  in einer     senkrechten    Reihe gehalten     werden     und damit sehr wenig in den durch die Wand  13 begrenzten Raum ausladen und entspre  chend wenig Platz beanspruchen.

   Wenn sich  alle Schalen in dieser     Stellung    befinden, wird  je die untere Schale durch die darüber  liegende Schale überdeckt. Jede einzelne  Schale lässt sich bequem an einem :der Griffe  9 erfassen und aus der vertikalen Reihe der  übrigen Schalen in die Gebrauchsstellung       ausschwenken,    wie dies in     Fig.    3 strichpunk  tiert dargestellt ist. Bei diesem Ausschwenken  tritt der zugehörige Stift 11 aus der Raste 8  heraus, wobei die zu     verschwenkende    Schale  etwas angehoben wird, was möglich ist, da die  einzelnen Schalen, wie erwähnt, in gegenseiti  gem, senkrechtem Abstand voneinander ange  ordnet sind.  



  Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach       Fig.    8 bis 10 sind zwei Säulen 10 angeordnet,  die oben und unten je mittels einer Traverse  14 miteinander verbunden sind. Die beiden  Säulen 10 sind dabei in einem solchen Ab  stand voneinander angeordnet,     da.ss    zwischen  den einander zugekehrten Enden der in  die     Niehtgebrauchsstellung    eingeschwenkten  Schalen 1 ein kleiner Zwischenraum     1.5    ver  bleibt. Die beiden Traversen 14 sind mit.  Ankern 16 versehen, mittels welchen sie an  der     Wand    13 befestigt, werden können.  



  Bei dem dritten Ausführungsbeispiel nach       Fig.    11 bis 13 sind zwei Säulenpaare 1.0 und  10' auf einer als     Ständerfuss    dienenden Platte    17 fest angeordnet. Oben sind die Säulen mit  tels Traversen 18 und 18' paarweise mitein  ander verbunden und letztere mit einem  Traggriff     versehen.     



  Im Gegensatz zu den beiden     vorbesproche-          nen    Ausführungsbeispielen ist die Vorrich  tung nach     Fig.        17.    bis 13 nicht     ortsfest    ange  ordnet, sondern transportabel ausgebildet, so       da.ss    sie leicht an den jeweiligen Montageplatz  verbracht. werden kann.  



  Die vorstehend     beschriebene    Vorrichtung  zum     Magazinieren        von    Kleinbestandteilen,  wie z.     B.\    Schrauben,     Muttern,    Nieten, Werk  zeuge und     dergleichen,    zeichnet sieh aus  durch ein     Minimum    an Platzbedarf bei gro  ssem Fassungsvermögen sowie durch grosse  Übersichtlichkeit.

   Soll. vom Inhalt zweier     be-          naehba.rter,    das heisst     übereinanderliegender     Schalen entnommen werden, so sind die ein  zelnen Schalen     uni    ungleiche Winkel zu     ver-          schwenken,    so dass die ausgeschwenkte untere  Sehale v an der ausgeschwenkten obern Schale  nicht, überdeckt wird, so dass auch aus der  untern Schale vom Inhalt unbehindert ent  nommen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Magazinieren von Klein bestandteilen, dadurch gekennzeichnet, dass auf mindestens einer Säule je eine Anzahl länglicher Schalen mit gegenseitigem senk rechtem Abstand übereinander angeordnet und je einerends auf dieser Säule verscliwenk- bar gelagert. sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schalen aus durchsichtigem Material bestehen.
    2. Vorrichtung- nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass jede Säule in senkrechten Abständen mit seitlichen Vor sprüngen versehen ist, die die einzelnen Scha len voneinander distanziert, halten und die in entsprechende Rasten auf der Unterseite der nicht in Gebrauchslage befindlichen Scha len eingreifen, wodurch die letzteren in einer senkrechten Reihe gehalten sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schalen je an dem der zugehörigen Säule gegenüberliegen den Ende mit Griffen versehen sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schalen durch eingeschobene Zwischenwände in mehrere Fächer unterteilt sind. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nur eine einzige Säule vorhanden ist und zu deren Befesti gung an einer Wand Mittel vorhanden sind. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Säulen oben und unten je mittels einer Traverse mitein- ander verbunden sind, wobei die Traversen mit Mitteln zur Befestigung an eine Wand versehen und die Säulen in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, dass zwischen .den einander zugekehrten Enden der in die Nichtgebrauchsstellung eingeschwenkten Schalen ein Zwischenraum verbleibt. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vier Säulen auf einer als Ständerfuss dienenden Platte fest angeordnet sind, wobei die Säulen oben mit tels Traversen miteinander verbunden sind und letztere mit einem Traggriff versehen sind.
CH275745D 1949-09-13 1949-09-13 Vorrichtung zum Magazinieren von Kleinbestandteilen. CH275745A (de)

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CH275745D CH275745A (de) 1949-09-13 1949-09-13 Vorrichtung zum Magazinieren von Kleinbestandteilen.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254313B (de) * 1962-10-25 1967-11-16 Jacques Favre Gestell fuer Schubladen
DE1259532B (de) * 1960-10-25 1968-01-25 Otto Ostertag Lagerkasten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259532B (de) * 1960-10-25 1968-01-25 Otto Ostertag Lagerkasten
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