CH268829A - Mantel, insbesondere für Motorradfahrer. - Google Patents
Mantel, insbesondere für Motorradfahrer.Info
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- CH268829A CH268829A CH268829DA CH268829A CH 268829 A CH268829 A CH 268829A CH 268829D A CH268829D A CH 268829DA CH 268829 A CH268829 A CH 268829A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- coat
- parts
- closing
- jacket
- pockets
- Prior art date
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D3/00—Overgarments
- A41D3/02—Overcoats
- A41D3/04—Raincoats
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D27/00—Details of garments or of their making
- A41D27/20—Pockets; Making or setting-in pockets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Outer Garments And Coats (AREA)
- Details Of Garments (AREA)
Description
Mantel, insbesondere für Motorradfahrer. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Mantel, insbesondere für Motorradfahrer, der Mittel zum Schliessen der mittleren Partie unter dem Gesäss des Benützers durch nach vorn und Mittel zum Schliessen der seitlichen Partien um die Oberschenkel des Benützers besitzt und bei dem Mittel vorgesehen sind, um die Taschen gegen das Eindringen von Regen wasser zu schützen. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei- spiel der Erfindung und zwar stellt Fig.l den Mantel geöffnet, in aufrechter Lage dar, während Fig. 2 den (Tebraueli zeigt, wobei vom Man tel nur der untere Teil gezeigt ist. Der Mantel ist aus einem wasserdichten Stoff wie solche seit einiger Zeit. bekannt sind, erstellt. Er hat um die Kragenpartie_1 herum und längs seiner Längskanten 2 laufend einen Einschlag 3 und an der einen Längskante, etwa in Taillenhöhe einen Schliessbügel 4 der bestimmt ist., durch Einhängen in einen in üb licher Weise an der andern Seite des Mantels verstellbar vorgesehenen Schliessteil den einen Mantelteil über Brust, Bajieh und Schenkel des Benützers über dem andern Mantelteil zu schliessen. An der Mantelinnenseite sind Taschen 5 vorgesehen, die als Sackteile für sieh erstellt sind und seitlich des -Mantels an einem verti kal verlaufenden Sehlitz im Mantel an diesen angenäht und so bei 7 von aussen her zugäng lich sind. Dieser Zugang ist durch einen Lap pen 8 abgedeckt., der in der Gegend von 7 und an seiner schmalen Oberseite bei 9 an den Mantelstoff angenäht ist, wogegen seine schmale Unterseite bei 10 mit einem Druck knopf an den Mantelstoff anschliessbar ist. Die nach vorn gegen die Längskanten 2 ragen den Taschen sind mit der Vorderkante unter den Einschlag 3 greifend mit Druckknöpfen 11 am Mantelteil befestigt'. Zum Verschluss der Taschen 5 kann in üblicher Weise ein Reiss verschluss vorgesehen sein, der ebenfalls in der Gegend von 7 zu denken ist. In der Zone der Tascheneingänge 7 und gleichzeitig ungefähr in Taillenhöhe ist auf der Innenseite des Mantels je ein elastischer Zug 12 vorgesehen, der an seinem freien Ende den einen Teil 13 eines Druckknopfes auf weist. Nahe den Längskanten 2 ist am untern Teil des Einschlages 3 jeder eine Teil 14 eines weiteren Druckknopfes angeordnet. Am un tern Saum<B>131</B> des Mantels ist. an der Mantel innenseite und nahe der Rückenmitte 6 beid seitig dieser je ein Lappen 15 bzw. 16 vor gesehen, welche Lappen je einen Di-tickknopf- teil 17 bzw. 18 aufweisen. Zum Gebrauch des beschriebenen Mantels kann, wenn sich der Benützer gegen die Wit terung besonders schützen will, der hintere Teil des Saumes 13a unter dem Gesäss durch nach vorn gezogen und durch Zusammen sehliessen der Druckknopfteile 13 und 17 am Mantelinnern befestigt werden und weiter können die seitlichen Partien des Mantels durch Zusammenschliessen der Druckknopf teile 14 mit den Druckknopfteillen 18 über den Oberschenkeln des Benützers geschlossen wer den, so dass der Benützer einerseits am Unter leib und anderseits an den Schenkeln und Knien gut geschützt ist und der Fahrer im Sitz stets trocken bleibt. Im übrigen wird der Mantel mit dem Schliessbügel 4 in der üblichen Weise, wie auch schon angedeutet, geschlossen. In der Fig. 2, die den geschlossenen Sitz wie beschrieben veranschaulicht, sind Teile der Längskanten 2 des Mantels auseinander gespreizt dargestellt, um den Sehiluss der ver schiedenen Druckknöpfe 13, 14, 17, 18 besser erkennen zu lassen. An Stelle von Druck knöpfen könnten auch andere Verschlussmit- tel, wie Knöpfe und Löeher oder Haken und Ösen, An lvendung finden. Die Taschen 5 sind durch die gegen die Wetterseiten, also nach vorn und oben am Mantel befestigten Lappen 8 verdeckt und so wettersicher abgeschlossen, so dass Regenwas ser tmtl Staub in sie nicht eindringen können und in ihnen untergebrachte Gegenstände, wie Karten, Ausweispapiere oder auch zusammen gefaltete Glama:schen (wie sie aus dem gleichen Stoff wie der Mantel gebildet sein können) gut geschützt sind. Die Drucldi:nöpfe 10 er leichtern dabei den Zugang zu den Taschen. Die Verbindung der Taschen durch die Druckknöpfe 11 mit dem Mantelstoff erleich tert das Reinigen der Taschen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Mantel, insbesondere für Motorradfahrer, dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel zum Schliessen der mittleren Partie unter dem Ge säss des Benützers durch nach vorn und Mittel zum Schliessen der seitlichen Partien um die Oberschenkel des Benützers besitzt und dass Mittel vorgesehen sind, um die Taschen gegen das Eindringen von Regenwasser zu schützen. UNTERANSPRü CHE 1.Mantel nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schliessen der mittleren Partie desselben un ter dem Gesäss :durch aus Teilen, die innen am Mantel etwa in Taillenhöhe angebracht. sind und Teilen, die nahe der Mantelrückenmitte Lind nahe dem untern Saum des Mantels vor gesehen sind, bestehen, welehe Teile aneinan- derschliessbar sind. 2.Mantel nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schliessen der seitlichen Partie desselben uni die Oberschenkel_ aus Teilen. die nahe den Längskanten und Teilen, die nahe dem intern Saum des Mantels vorgesehen sind, bestehen, welche Teile aneinandersehliessbar sind. 3.Mantel nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Taschen je als Sackteil für sich erstellt, durch einen vertika len, der Rückenmitte des Mantels zugekehrten Schlitz zugänglich und durch einen Lappen abgedeckt sind, der mit seiner der Mantel längskante zugekehrten Längskante imd seiner obern Schmalseite am Mantelstoff befestigt. ist imd dessen untere freie Ecke mit dem Mantelstoff lösbar verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH268829T | 1949-01-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH268829A true CH268829A (de) | 1950-06-15 |
Family
ID=4477029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH268829D CH268829A (de) | 1949-01-12 | 1948-05-08 | Mantel, insbesondere für Motorradfahrer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH268829A (de) |
-
1948
- 1948-05-08 CH CH268829D patent/CH268829A/de unknown
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