CH266452A - Schlagwerkzeug. - Google Patents

Schlagwerkzeug.

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CH266452A
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CH
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Arnold Stutz Max
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Arnold Stutz Max
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/066Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


      Schlagwerkzeug.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist. ein  Schlagwerkzeug, bei welchem ein Schlagkör  per dadurch Schläge einem     Werkzeughalter     erteilt, dass er unter der Einwirkung von  in entgegengesetzter Richtung drehenden       Schwungmassen    hin- und herbewegt wird.  



  Von bekannten     Ausführungsformen    soll       sieb    das     Schla;-verkzeug    gemäss     vorliegender     Erfindung dadurch unterscheiden, dass zwei  in gleichem Sinne drehende äussere Massen     zii     beiden Seiten einer in entgegengesetztem  Sinne drehenden     innern    Masse vorgesehen  und auf Drehung     zwangläufig        miteinander     gekuppelt     sind,    wobei die entgegengesetzte  Drehung der äussern Massen in bezug auf die  innere Masse durch ein Getriebe bewirkt wird,  das ein Zahnrad aufweist,     welches    mit der  einen der äussern Massen gekuppelt ist,

   und  ein zweites Zahnrad, das mit der innern Masse  gekuppelt. ist, sowie ein     Antriebsrad,    das mit  den beiden vorgenannten Zahnrädern kämmt,  das Ganze derart, dass der Schwerpunkt der  innern Masse und der gemeinsame Schwer  punkt der äussern Massen sich in einer ge  meinsamen Ebene bewegen, welche die Achse  der hin- und hergehenden Bewegung des  Schlagkörpers enthält.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist in der beiliegenden Zeich  nung dargestellt. In derselben zeigt.:       Fig.    1 einen teilweisen Vertikalschnitt  durch das Werkzeug,         F'ig.        '?    einen Schnitt nach der Linie     II-11     der     Fig.1    und       Fig.    3 ein Detail im Aufriss.  



  Der obere Teil des     Werkzeuges    kann von  üblicher Form sein, so dass sich eine Beschrei  bung desselben erübrigt. Ein im Motorgehäuse  I untergebrachter Motor, z. B. ein Elektro  motor oder ein pneumatischer Motor, treibt  eine Welle 2, welche in Eingriff mit den Rip  pen der Antriebswelle 3 steht. Diese letztere  ist in bezug auf die Welle 2 längsverschieb  bar.  



  Die rotierenden     exzentrischen    Schwung  massen sind mit     4-    und 5 bezeichnet. Die beiden  äussern     Schwungmassen    4 sind auf Naben 6  angeordnet, die einander zugekehrt und mit  tels Klauen 7 miteinander gekuppelt sind. Die  Nabe 8 des Kegelrades 9, mit welchem sie aus  einem Guss besteht,     iungibt    die Naben 6 zwi  schen den beiden     Schwungmassen    4. Ein ähn  liches     Kegelrad    11 ist. mit einer Nabe 10 ver  sehen, mit welcher es ebenfalls aus einem  Stück besteht.

   Die Nabe 10 umgibt die Nabe     ä.     Das Kegelrad 9 ist auf der einen Seite der       innern        Schwungmasse    5 angeordnet, während  sich das Kegelrad 11 auf der andern Seite der  selben befindet. Die beiden Kegelräder sind  so angeordnet, dass sie mit einem einzigen ge  meinsamen     Ritzel    12 am untern Teil der Welle  3 kämmen.  



  Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass die  beiden äussern Schwungmassen 4 miteinander  auf Drehung gekuppelt sind, und     zwar    durch      die Naben 8, welche die zwischen ihnen ange  ordnete     Schwungmasse    5 durchsetzen. Dies  gestattet, dass das Kegelrad 9 beide äussern       Schwingmassen    4 gleichzeitig im selben Sinne  in     Drehung    versetzt, während das Kegelrad 11  die innere     Schwungmasse    5 in entgegengesetz  tem Sinne dreht, wie die beiden Kegelräder  durch das     R.itzel    12 in entgegengesetztem       Sinne    angetrieben werden.  



  Die beiden     äussern        Schwungmassen    4 sind       auf        einer    quer     verlaufenden    Welle 13 gelagert,  die an     ihren    Enden in Lagern 14 eines sich     hin-          und    herbewegenden, gehäuseförmigen Schlag  körpers 15 angeordnet sind. Die Nabe 8 des  Kegelrades 9 wird durch die Naben 6 und die  Nabe 10 des Rades 11 durch die Nabe 8 ge  tragen, während die Masse 5 durch die Nabe  10 getragen wird.  



  Der Schlagkörper weist an seinem obern       und    untern Ende Hälse 16 und 17 auf. Der  Hals 16 gleitet auf einem hohlen Stutzen 18,  der von der Lagerplatte 19 im Boden des  Motorgehäuses 1     herabragt.    Der Hals 17 glei  tet auf einem Stutzen 20, der starr am Boden  des Gehäuses 21 angeordnet ist, das den       Schlagkörper    umgibt. Das erwähnte Gehäuse  21 ist mit dem Gehäuse 1 verbunden.  



       Ein    oder beide Stutzen     und    die zugehöri  gen Hälse können     Abflachungen    aufweisen,  um eine     Drehung    des Schlagkörpers 15 in  bezug auf die Stutzen zu verhindern. Bei  spielsweise können der     Stutzen    18 und der  Hals 16, wie in     Fig.    2 dargestellt, quadratisch  ausgebildet     sein.     



  Es ist nun ersichtlich, dass, wenn die       Schwungmassen    in     Drehung    versetzt werden,  vertikale Kräfte auftreten, die den Schlag  körper 15 nach unten und oben drücken. Der  selbe wird also auf den Stutzen 18 und 20  auf- und     abbewegt.    Dieser Grundgedanke ist  natürlich bekannt. Bei dem beschriebenen  Werkzeug sind aber alle beweglichen Teile im  Gehäuse 21 in bezog auf eine Ebene durch die  Achse der Hin- und     Herbewegung    symme  trisch.

   Es fällt dabei die Achse der Antriebs  welle und des     Ritzels    12 mit der genannten  Achse zusammen, und der Schwerpunkt der  Masse 5 und der gemeinsame Schwerpunkt    der Massen 4 bewegen sieh in einer gemein  samen Ebene, welche die Achse     enthält    und  parallel zu den     Rotationsebenen    der     Massen     verläuft.

   Infolge dieser Anordnung sind prak  tisch keine     unausgeglichenen    Kräfte vorhan  den, welche bestrebt wären, das     Werkzeug-    zu  verdrehen oder zu     verklemmen.    Da.     infolo-e-          dessen    keine nennenswerten     Torsionskräfte    er  zeugt, werden, hat der Motor auch nicht. das  Bestreben, stecken zu bleiben, was bei den be  kannten     Werkzeugen    möglich ist, wenn die       Torsionskräfte    dem     Motorantrieb    entgegen  wirken.  



  Der Massenausgleich der rotierenden Mas  sen 4 in bezug auf die Masse 5 und die An  ordnung der Achse der Welle 3 in der Achse  der Hin- und     Herbewegiuig    wird     durch    die       durch    die Naben 8 gebildete, die Massen 4  miteinander kuppelnde     AntriebsverbindLin:;-          ermöglicht    sowie dadurch, dass die Kegelräder  und die innere Masse 5 um die     genannten     Naben drehen.  



  Am untern Teil des Schlagkörpers 15 ist  ein Schlagkopf 22 angeordnet, der auf eine        'Werkzeughalter    23     einwirkt.    Der     Werkzeu--          halter    ist verschiebbar in einem Lager 23 am       untern    Teil des Gehäuses 21 geführt, und die  Achse des     "'erkzeuglialters    fällt mit der Achse  der Hin- und     Herbewegiing    des     Sehla.gkör-          pers    15 zusammen. Die üblichen Leder- oder       Gummimanschetten    sind     finit.    25     bezeichnet.     



  Ein anderer Vorteil des dargestellten       Werkzeuges    besteht darin, dass ein     Verklem-          men    vermieden wird, weil der Schlagkörper 15  oben und unten gelagert. ist.  



  Um die Kegelräder 9 und 11 zu schonen       und.    um ein Steckenbleiben des Motors zu ver  hindern, wenn der Schlagkopf jeweils auf den  Werkzeughalter auftrifft,, sind die Kegelräder  mit ihren zugeordneten     Massen    durch stoss  dämpfende Kupplungen verbunden. Diese letz  teren sind überdies so ausgebildet, dass sie da       Ausmass    der gegenseitigen Verdrehung zwi  schen den Kegelrädern und ihren zugeordne  ten Massen begrenzen,     wodurch    erreicht wird,  dass die in     entgegengesetztem    Sinne rotieren  den Schwungmassen nicht aus dem Gleich  gewicht kommen.

        Beim vorliegenden Werkzeug sind Schrau  benfedern 26 und 27 vorgesehen, die in einan  der gegenüberliegenden gewölbten Nuten 28  in den Seitenflächen der Kegelräder und der       Schwungmassen        -untergebracht    sind. Ein Ende  jeder Feder ist. an einem Block 30 befestigt.,  der an dem Kegelrad angeordnet ist. Die ent  gegengesetzten Federenden sind an Blöcken  32     befestigt,    die an den     entgegengesetzten     Enden der Nuten 28 in den     Schwungmassen     angeordnet sind. Bei der einen Drehrichtung  der Antriebswelle arbeiten die Federn 26 als  Druckfedern, während die Federn 27 als Zug  federn wirken. Bei der entgegengesetzten  Drehrichtung der Welle arbeiten die Federn  in entgegengesetzter Weise.

   Eine gegenseitige  Drehbewegung zwischen den Kegelrädern und  den ihnen zugeordneten Massen wird durch  die Blöcke 32 begrenzt, an welchen der Block  30 anschlägt.  



  Der Schlagkörper 15 und die an ihm an  geordneten Teile werden normalerweise von  der Schraubenfeder 33 getragen, die auch als       Dämpfungsfeder    wirkt und zwischen dem Hals  17 und dem Stutzen 20 angeordnet ist. Die  Genannte Feder umgibt das obere Ende des  Werkzeughalters. Eine Auffangfeder     3-1    ist  innerhalb des Halses 16 und des Stutzens 18  untergebracht. Diese Feder 34 umgibt die An  triebswelle und das Lager 35 für dieselbe.  Dieses Lager ist im obern Teil des Schlag  körpers angebracht und koaxial in bezug auf  die Achse der Hin- und     Herbewegung    des  selben angeordnet.  



  Die Hauptvorteile des beschriebenen Werk  zeuges können wie folgt zusammengefasst wer  den: Da die Konstruktion derart ist, dass die  äussern Massen und die innere Masse durch  nur drei Kegelräder angetrieben werden, kön  nen Getriebeverluste auf ein Minimum be  schränkt werden. Die Symmetrie des Schlag  körpers und der mit ihm bewegten Teile in  bezug auf eine Ebene durch die     Achse    der  Hin- und     Herbewegung    wird dadurch -erleich  tert und das daraus folgende Fehlen von Tor  sionskräften und anders unausgeglichenen  Kräften, die bestrebt sind, ein Verklemmen  und Steckenbleiben des     Werkzeuges    bzw. des    Motors zu erzeugen, erlaubt die Verwendung  von schwereren     Schwungmassen    bzw.

   grösse  ren Drehgeschwindigkeiten im Vergleich zu  bekannten     Zfierkzeugen    gleicher Leistung. Das  beschriebene Werkzeug ist infolgedessen wirk  samer und wirtschaftlicher. Infolge der stoss  dämpfenden Kupplungen zwischen den Kegel  rädern und ihren zugeordneten Massen kön  nen grössere Massen bzw. grössere Drehge  schwindigkeiten verwendet werden, ohne dass  dadurch die Gefahr einer Beschädigung der  Kegelräder zunehmen würde, wenn der Schlag  körper auf den Werkzeughalter auftrifft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schlagwerkzeug, bei welchem ein Schlag körper dadurch Schläge einem Werkzeughal ter erteilt, dass er unter der Einwirkung von in entgegengesetzter Richtung drehenden Schwungmassen hin- und herbewegt wird, da durch gekennzeichnet, dass zwei in gleichem Sinne drehende. äussere Massen zu beiden Sei ten einer in entgegengesetztem Sinne drehen den innern Masse vorgesehen und auf Dre hung zwangläufig miteinander gekuppelt sind, wobei die entgegengesetzte Drehung der äussern Massen in bezug auf die innere Masse durch ein Getriebe bewirkt wird, das ein Zahnrad aufweist, welches mit der einen der äussern Massen gekuppelt ist, und ein zweites Zahn rad, das mit der innern Masse gekuppelt ist, sowie ein Antriebszahnrad, das mit.
    den beiden vorgenannten Zahnrädern kämmt, das Ganze derart, dass der Schwerpunkt, der innern Masse und der gemeinsame Schwerpunkt der äussern Massen sich in einer gemeinsamen Ebene be wegen, welche die Achse der hin- und her gehenden Bewegung des Schlagkörpers ent hält. ZN TERANSPRI: CHE 1. Schlagwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Antriebszahnrades mit der Achse der Hin- und Herbewegung des Schlagkörpers zusam menfällt. 2.
    Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet., dass die durch den Schlagkörper getragenen Teile symmetrisch zu einer Ebene durch die Achse der Hin- und Herbewegung des Schlagkörpers angeordnet sind. 3. Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung zwischen der innern Masse und dem zugeord neten getriebenen Zahnrad und die Kupplung zwischen dem andern getriebenen Zahnrad und der zugeordneten äussern Masse stoss dämpfend so ausgebildet ist, dass das Mass der gegenseitigen Verdrehung zwischen dem Zahn rad und seiner zugeordneten Masse begrenzt wird. 4.
    Schlagwerkzeug nach Unteranspruch 3, gekennzeichnet durch eine durch den Schlag körper getragene Querwelle, auf welcher die äussern Massen sowie die diese kuppelnden Mittel gelagert sind, wobei das eine getriebene Zahnrad mit seiner Nabe auf den Kupplungs- mitteln angeordnet ist und das zweite getrie bene Zahnrad finit seiner Nabe auf der Nabe des ersterwähnten Zahnrades sitzt. 5. Schlagwerkzeug naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagkör per an seinem obern und untern Ende hin- und tierverschiebbar gelagert und gegen Dre hung gesichert ist.
    6. Sehlagwerkzeug ziaeh L nteranspruch 53, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einem der Lager für den Schlagkörper die Sicherung gegen Drehung bewirkt ist. 7. Schlagwerkzeug nach Unteransprueli 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagkör per mit Hälsen an Stutzen gelagert ist. B. Schlagwerkzeug nach Patentanspruelt, gekennzeichnet durch eine Trag- und eine Dämpfungsfeder im untern Teil des Schlag körpers sowie durch eine Auffangfeder im obern Teil desselben.
CH266452D 1947-04-18 1948-04-14 Schlagwerkzeug. CH266452A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284369B (de) * 1963-05-10 1968-11-28 Stutz Max Arnold Schlaggeraet
DE102005001339A1 (de) * 2005-01-11 2006-07-20 Valery Neganov Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284369B (de) * 1963-05-10 1968-11-28 Stutz Max Arnold Schlaggeraet
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