DE102005001339A1 - Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D11/00—Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
- B25D11/06—Means for driving the impulse member
- B25D11/066—Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements
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Abstract
Die
Erfindung betrifft einen kraftgetriebenen Schlaghammer, bei dem
die Werkzeugspitze in seiner Längsachse
in Vibration versetzt wird, wobei die Drehbewegung des Antriebes
in eine hin- und hergehende lineare Bewegung umgewandelt wird, die
auf das Werkzeug übertragen
wird.
Das Schlagwerkzeug ist mit einem Kegelradgetriebe ausgestattet, bei dem ein Antriebskegelrad mit einem Paar von gegenüberliegenden Abtriebskegelrädern in Wirkverbindung steht. Sowohl das Antriebskegelrad und die Abtriebskegelräder als auch das Werkzeug werden von einem kreuzförmigen Element aufgenommen. Die Abtriebskegelräder sind mit Schwungmassen gleicher Dimensionierung ausgestattet, die das kreuzförmige Element und damit das Werkzeug in eine axiale Schwingbewegung versetzen.
Das Schlagwerkzeug ist mit einem Kegelradgetriebe ausgestattet, bei dem ein Antriebskegelrad mit einem Paar von gegenüberliegenden Abtriebskegelrädern in Wirkverbindung steht. Sowohl das Antriebskegelrad und die Abtriebskegelräder als auch das Werkzeug werden von einem kreuzförmigen Element aufgenommen. Die Abtriebskegelräder sind mit Schwungmassen gleicher Dimensionierung ausgestattet, die das kreuzförmige Element und damit das Werkzeug in eine axiale Schwingbewegung versetzen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein kraftgetriebenes Schlagwerkzeug. Insbesondere betrifft die Erfindung einen kraftgetriebenen Schlaghammer, bei dem die Werkzeugspitze in seiner Längsachse in Vibration versetzt wird.
- Gemäß dem Stand der Technik sind eine Vielzahl kraftgetriebener Werkzeuge bekannt, die zum Hämmern, Meißeln oder Schlagbohren eingesetzt werden. Bei diesen Werkzeugen wird die elektromotorisch erzeugte Antriebskraft von einer Drehbewegung über mechanische Mittel in eine linear hin- und hergehende Bewegung des Werkzeuges umgewandelt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein kraftgetriebenes Schlagwerkzeug zur Verfügung zu stellen, bei dem die Drehbewegung des Antriebes in eine hin- und hergehende lineare Bewegung umgewandelt wird, die auf das Werkzeug übertragen wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
-
1 einen Querschnitt durch das Getriebe des kraftgetriebenen Werkzeuges; -
2 eine prinzipielle Darstellung der Bewegungsabläufe der einzelnen Getriebeelemente; -
3 eine prinzipielle Darstellung der Wirkungsrichtung des Werkzeuges in einer Endposition der Schwungmassen; -
4 eine prinzipielle Darstellung der Wirkungsrichtung des Werkzeuges in der auf3 bezogenen entgegengesetzten Endposition der Schwungmassen. - Das kraftgetriebene Schlagwerkzeug besteht aus einem elektromotorischen Antrieb
1 , wie er zum Beispiel bei herkömmlichen elektrischen Handbohrmaschinen zum Einsatz kommt. - Der Antrieb
1 weist eine Antriebswelle2 auf, die durch den Antrieb1 in eine Drehbewegung mit einer definierten Drehzahl versetzt wird. Die Antriebswelle2 ist mit einer axialen Führungsbohrung3 ausgestattet, die der Aufnahme eines Antriebskegelrades4 dient. Dazu weist das Antriebskegelrad4 an seiner der Verzahnung gegenüberliegenden, zur Antriebswelle2 gerichteten Seite eine Achse5 auf, die in die Führungsbohrung3 der Antriebswelle2 gesteckt wird. - Die Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle
2 auf das Antriebskegelrad4 erfolgt über eine an sich bekannte Nut-Feder-Verbindung zwischen der Antriebswelle2 einerseits und der Achse5 andererseits, die eine begrenzte axiale Verschiebung der beiden Elemente gegeneinander gewährleistet. - Das Antriebskegelrad
4 steht mit einem Paar von Abtriebskegelrädern6 in Beziehung. Dabei erfolgt die Drehung der Abtriebskegelräder6 gegenläufig auf einer gemeinsamen Achse, die zu der Achse des Antriebskegelrades4 rechtwinklig verläuft. - Getragen werden die Abtriebskegelräder
6 von den seitlichen Achsschenkeln7 eines kreuzförmigen Elements8 . Dabei werden die Abtriebskegelräder6 auf den Achsschenkeln7 mittels Wälzlager22 drehbar gelagert und gegen axiale Verschiebung mittels bekannter Maschinenelemente gesichert. Der zum Antriebskegelrad4 gerichtete Schenkel9 des Elements8 wird in einer mit einem Wälzlager10 ausgestatteten Lagerbohrung11 im Antriebskegelrad4 aufgenommen. - Der verbleibende vierte Schenkel
12 des kreuzförmigen Elements8 weist in die Wirkungsrichtung des Schlagwerkzeuges und dient der auswechselbaren Aufnahme der Arbeitsspitze13 . - Umgeben ist das Kegelradgetriebe von einem Gehäuse
14 , das von dem Montagebund16 des Antriebes1 aufgenommen wird. Die Aufnahme des Gehäuses14 erfolgt derart, dass das Gehäuse14 eine Hülse15 aufweist, die den Montagebund16 des Antriebes1 koaxial umgibt. Dabei wird die Hülse15 des Gehäuses14 am Montagebund16 des Antriebes1 festgesetzt und damit der Antrieb1 und das Gehäuse14 als starre Einheit ausbildet. - Die Aufnahme wird mit dem Fachmann bekannten Maschinenelementen realisiert, so das es einer näheren Erläuterung nicht bedarf.
- Die hin- und hergehende Bewegung des Kegelradgetriebes wird in den seitlichen Bohrungen
23 geführt, die für diesen Anwendungsfall als Langlöcher ausgebildet sind, die in Bewegungsrichtung des Schlagwerkzeuges verlaufen. - In den sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses
14 befinden sich Bohrungen23 , in denen die Enden der Schenkel9 des kreuzförmigen Elementes8 aufgenommen werden. Dadurch wird verhindert, dass sich das Kegelradgetriebe innerhalb des Gehäuses14 um die Arbeitsachse dreht. - Die seitlichen Bohrungen
23 sind als Langlöcher ausgebildet, die in Bewegungsrichtung des Schlagwerkzeuges verlaufen. In diesen Langlöchern werden die Enden der Schenkel9 des kreuzförmigen Elements8 in der genannten Bewegungsrichtung geführt. Die Länge der Langlöcher bestimmt den Hub des Schlagwerkzeuges. Bei einem vorgegebenen Hub des Schlagwerkzeuges von ca. 8 mm wird die Bewegung der Schenkel9 in dem oberen und dem unteren Totpunkt in den Langlöchern begrenzt. - An der Unterseite des Gehäuses
14 befindet sich eine Führungsbuchse17 , in der der Schenkel12 des kreuzförmigen Elementes8 axial geführt wird. - Zur Ausführung der hin und hergehenden Bewegung des Schlagwerkzeuges sind die Abtriebskegelräder
6 mit zusätzlichen Schwungmassen19 ausgestattet, die beim Drehen der Abtriebsräder6 eine Unwucht erzeugen. - Dazu weisen die Abtriebsräder
6 an ihrer Rückseite einen Flansch18 auf, der eine von der Drehachse des Abtriebskegelrades6 radial beanstandete, einseitig angeordnete Schwungmasse19 aufnimmt. Dabei ist festzulegen, dass die Schwungmasse19 des einen Abtriebskegelrades6 in der Dimensionierung der Masse und in dem Abstand zur Drehachse der Schwungmasse19 des gegenüberliegenden Abtriebskegelrades6 identisch ist. - Darüber hinaus sind die Schwungmassen
19 so anzuordnen, dass, wie es in3 und4 ersichtlich ist, sie sich bei ihrer Bewegung auf identischen Umlaufbahnen gleichzeitig in der oberen und in der unteren Position befinden. - Nachfolgend wird das kraftgetriebene Schlagwerkzeug in seiner Funktionsweise beschrieben:
Die Inbetriebnahme des Schlagwerkzeuges erfolgt über das Einschalten des elektromotorischen Antriebes1 . Über die Antriebswelle2 wird die Drehbewegung des Antriebes1 auf das Antriebskegelrad4 übertragen, das die Abtriebskegelräder6 antreibt, wobei die Drehrichtung der Abtriebskegelräder6 gegenläufig ist. - Mit der Drehung der Abtriebskegelräder
6 werden die Schwungmassen19 in entgegengesetzten Richtungen auf gleichförmigen symmetrischen Umlaufbahnen bewegt. Dabei wird das Kegelradgetriebe durch die zyklische Unwucht in Vibrationen versetzt, die durch die erfindungsgemäße Aufnahme der Schenkel9 in den Langlöchern, die in den Seitenwänden des Gehäuses14 einerseits und durch die Aufnahme der Achse5 des Antriebskegelrades4 in der Führungsbohrung3 der Antriebswelle2 andererseits in eine hin- und hergehende Bewegung gezwungen wird. - Wie in
3 und4 ersichtlich ist, erreicht die Unwucht der Schwungmassen19 auf Grund der erfindungsgemäßen Anordnung in der oberen und der unteren Position ein Maximum, das in der unteren Position der Schwungmassen19 für die Arbeitswirkung des Schlagwerkzeuges genutzt wird. - Durch die zwischen dem Antriebskegelrad
4 und dem Antrieb1 angeordneten Druckfedern20 ,21 wird die hin- und hergehende Bewegung insbesondere in Richtung der Werkzeugspitze unterstützt, während sie in der entgegengesetzten Richtung gedämpft wird. - Die Höhe der Schlagkraft, die von der erfindungsgemäßen Einrichtung erzeugt wird, hängt im Wesentlichen von der Auslegung des Kegelradgetriebes, des Gewichtes der Schwungmassen, deren Abstand von der Drehachse der Abtriebskegelräder
6 , von der Federkraft der Druckfedern20 ,21 und von der Drehzahl des Antriebes1 ab. - Die vorangegangene Beschreibung der Schlagwerkzeuges stellt nur eine der Möglichkeiten der Umsetzung der erfindungsgemäßen Lösung dar. Änderungen und weitere optimale Ausgestaltungen der beschriebenen Komponenten und Elemente sind für den Fachmann leicht nachvollziehbar, ohne den in den Patentansprüchen definierten Schutzumfang zu verlassen.
- So ist es z.B. möglich, die Hülse
15 des Gehäuses14 am Montagebund16 des Antriebes1 so anzuordnen, dass eine Sicherung gegen Verdrehung, aber eine begrenzte axiale Verschiebung zwischen Antrieb1 und Gehäuse14 gegeben ist. In diesem Anwendungsfall übt das Kegelradgetriebe gemeinsam mit dem Gehäuse14 die hin- und hergehende Bewegung aus. - Die in den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses
14 befindlichen Bohrungen23 sind nicht als Langlöcher ausgebildet. Die Enden der Schenkel90 des kreuzförmigen Elements8 werden in den normal ausgeführten Bohrungen aufgenommen um zu verhindern, dass sich das Kegelradgetriebe innerhalb des Gehäuses14 um die Arbeitsachse dreht. - wird in den seitlichen Bohrungen
23 geführt, die für diesen Anwendungsfall als Langlöcher ausgebildet sind, die in Bewegungsrichtung des Schlagwerkzeuges verlaufen. In diesen Langlöchern werden die Enden der Schenkel9 des kreuzförmigen Elements8 geführt. -
- 1
- Antrieb
- 2
- Antriebswelle
- 3
- Führungsbohrung
- 4
- Antriebskegelrad
- 5
- Achse
- 6
- Abtriebskegelrad
- 7
- Achsschenkel
- 8
- Kreuzförmiges Element
- 9
- Schenkel
- 10
- Wälzlager
- 11
- Lagerbohrung
- 12
- Schenkel
- 13
- Werkzeugspitze
- 14
- Gehäuse
- 15
- Hülse
- 16
- Montagebund
- 17
- Führungsbuchse
- 18
- Flansch
- 19
- Schwungmasse
- 20
- Druckfeder
- 21
- Druckfeder
- 22
- Wälzlager
- 23
- Bohrung
Claims (5)
- Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug, das aus einem elektomotorischen Antrieb besteht, welcher ein Getriebe bewegt, das die Drehbewegung des Antriebes in eine lineare, hin- und hergehende Bewegung für das Schlagwerkzeug umwandelt, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem Gehäuse (
14 ) angeordnetes Getriebe als Kegelradgetriebe ausgebildet ist, das ein von dem Antrieb (1 ) antreibbares Antriebskegelrad (4 ) mit zur Drehachse des Antriebes (1 ) koaxialer Drehachse vorgesehen ist, das mit einem Paar von gegenüberliegenden Abtriebskegelrädern (6 ) in Wirkverbindung steht, wobei die Drehachse der Abtriebskegelräder (6 ) rechtwinklig zur Drehachse des Antriebskegelrades (4 ) ausgerichtet ist, und das Antriebskegelrad (4 ) und die Abtriebskegelräder (6 ) von einem kreuzförmigen Element (8 ) derart aufgenommen werden, dass das Antriebskegelrad (4 ) auf dem zum Antrieb (1 ) gerichteten Schenkel (9 ) drehbar gelagert ist und die Abtriebskegelräder (6 ) auf den seitlichen Achsschenkeln (7 ) drehbar gelagert sind und der entgegengesetzt zum Antrieb (1 ) gerichtete Schenkel (12 ) zur Aufnahme der aus dem Gehäuse (14 ) durch eine Führungsbuchse (17 ) heraustretenden Werkzeugspitze (13 ) ausgebildet ist, und die Abtriebskegelräder (6 ) mit Schwungmassen (19 ) gleicher Dimensionierung ausgestattet sind, die auf identischen, gegenläufigen Umlaufbahnen bewegbar sind, wobei die Schwungmassen (19 ) so angeordnet sind, dass sie sich bei ihrer Bewegung auf den Umlaufbahnen gleichzeitig in der oberen oder in der unteren Position befinden, und das Gehäuse (14 ) gegenüber dem Antrieb (1 ) fixiert angeordnet ist und die Antriebswelle (2 ) zu dem Antriebskegelrad (4 ) begrenzt axial verschiebbar ist und die Schenkel (9 ) mit ihren Enden in Bohrungen (23 ), die sich in den Seitenwänden des Gehäuses (14 ) befinden, angeordnet sind, wobei die Bohrungen (23 ) als Langlöcher ausgebildet sind, die in Bewegungsrichtung des Schlagwerkzeuges verlaufen, in denen die Enden der Schenkel (9 ) begrenzt führbar sind. - Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebsräder (
6 ) an Ihrer Rückseite einen Flansch (18 ) aufweisen, der eine von der Drehachse des Abtriebskegelrades (6 ) radial beanstandete, einseitig angeordnete Schwungmasse (19 ) aufnimmt, wobei die Schwungmasse (19 ) des einen Abtriebskegelrades (6 ) in der Dimensionierung der Masse und in dem Abstand zur Drehachse der Schwungmasse (19 ) des gegenüberliegenden Abtriebskegelrades6 identisch ist. - Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwungmassen (
19 ) so angeordnet sind, dass sie sich bei ihrer Bewegung auf identischen Umlaufbahnen gleichzeitig in der oberen oder in der unteren Position befinden. - Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebskegelrad (
4 ) und dem Antrieb (1 ) Druckfedern (20 ,21 ) angeordnet sind, die die Kraftwirkung in Richtung der Werkzeugspitze unterstützen und in der entgegengesetzten Richtung dämpfen. - Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
14 ) gegenüber dem Antrieb (1 ) verdrehsicher aber begrenzt axial verschiebbar angeordnet ist und die Antriebswelle (2 ) zu dem Antriebskegelrad (4 ) begrenzt axial verschiebbar ist und die Enden der seitlichen Achsschenkel (7 ) in Bezug auf das Gehäuse (14 ) fixiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510001339 DE102005001339A1 (de) | 2005-01-11 | 2005-01-11 | Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510001339 DE102005001339A1 (de) | 2005-01-11 | 2005-01-11 | Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005001339A1 true DE102005001339A1 (de) | 2006-07-20 |
Family
ID=36642997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200510001339 Ceased DE102005001339A1 (de) | 2005-01-11 | 2005-01-11 | Kraftgetriebenes Schlagwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005001339A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104044118A (zh) * | 2013-03-12 | 2014-09-17 | 英古所连公司 | 角冲击工具 |
US10131037B2 (en) | 2011-02-23 | 2018-11-20 | Ingersoll-Rand Company | Angle impact tool |
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GB209354A (en) * | 1923-04-24 | 1924-01-10 | Det Tekniske Forsogsaktieselsk | Improvements in percussive tools |
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-
2005
- 2005-01-11 DE DE200510001339 patent/DE102005001339A1/de not_active Ceased
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