CH265056A - Verfahren zur schonenden Gewinnung von primären Glykosiden aus solche enthaltenden Pflanzen. - Google Patents

Verfahren zur schonenden Gewinnung von primären Glykosiden aus solche enthaltenden Pflanzen.

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CH265056A
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Description


  Verfahren zur schonenden Gewinnung von primären     Glykosiden    aus solche  enthaltenden     Pflanzen.       Es ist bekannt, dass die industrielle Ge  winnung von herzaktiven     Glykosiden    aus  solche enthaltenden Pflanzen auf erhebliche  Schwierigkeiten stösst, sobald an die Reinheit  und physiologische Wirksamkeit der     Glyko-          side    hohe und spezielle Ansprüche gestellt  werden.

   Die hohe     Hydrolysenempfindlichkeit     der herzaktiven     Olykoside    bewirkt, dass leicht  minderwertige oder unbeständige Präparate  erhalten werden, sofern die Darstellung unter  den Bedingungen erfolgt, wie sie beim Arbei  ten im technischen Massstab vernünftiger  weise gewählt würden.

   Die therapeutisch sehr  geschätzten und wertvollen primären     Glyko-          side,    die allein die guten Löslichkeitseigen  schaften und zugleich die guten     Verträglich-          keiten    und geschmeidige Dosierungsmöglichkeit       besitzen,    wie sie die heutige Therapie benö  tigt, können noch nicht auf einfache und  rasche Weise in einer Reinheit gewonnen wer  den, die allen heutigen Ansprüchen genügt.  



  Die primären herzaktiven     Glykoside    unter  liegen bekanntlich leicht einer     fermentativen     Spaltung, wobei sekundäre     Glykoside    entste  hen, die insbesondere eine zum Teil sehr  schlechte Löslichkeit aufweisen, ganz abge  sehen von der schlechteren Verträglichkeit       usw.    Die meisten primären     Glykoside    sind von  Natur aus amorph (erinnert sei     beispielsweise     an die grosse Gruppe der Digitalis     purpurea     und der Digitalis     Thapsi),    was eine sehr er  hebliche Schwierigkeit. in deren     Reindarstel-          lung    zur Folge hat.

   Erschwerend     kommt       noch hinzu, dass der Grossteil der verunreini  genden Ballaststoffe ebenfalls amorph und in  den     Löslichkeiten    den primären     Gly        kosiden     sehr ähnlich sein kann. Es bleiben somit nur       differenzierende        Fällungsoperationen-und    zum  Teil     Aussehüttelungen    und Extraktionen mit  differenzierenden Lösungsmitteln übrig, um  Endprodukte zu erhalten, die im besten Falle  als gereinigte     Rohglykoside    bezeichnet werden  können. Eine Reinigung vermittels differen  zierender     Adsorbtion,    z.

   B.     vermittels        Chro-          matographie,    gelingt nur unvollkommen, da  gewisse Ballaststoffe überhaupt nicht selek  tiv     adsorbiert    werden, obschon die     Glykoside     unter sich ein befriedigendes selektives Ver  halten zeigen würden. Es kann keine Rede  davon sein, dass es bis heute gelungen sei, die  amorphen primären herzaktiven     Glykoside    in  reiner. Form in technischem Massstab herzu  stellen.  



  Es ist somit nicht verwunderlich, dass  gerade infolge eines Gehaltes an Ballaststof  fen, die sich mit vernünftigen     Mitteln.    nicht  oder nur schwer und unter Verlusten abschei  den lassen, die meisten wässerigen Präparate  von primären und amorphen     Herzglykosiden     nach einiger Zeit an Wirksamkeit verlieren,  sich trüben usw. Da die primären     Glykoside     wegen ihren ausgezeichneten therapeutischen  Eigenschaften immer sehr gesucht sind, muss  es als Mangel empfunden werden, dass heute  noch kein Gewinnungsverfahren bekannt ist,  das in einfacher Weise die Herstellung von      reinen, primären     Glykosiden    in technischem  Massstab     ermöglicht.     



  Es ist     bekannt,    dass es z. B. bei Digitalis       purpurea    noch     unvollständig    abgeklärt ist,  welche wichtige Rolle die zahlreichen Neben.       glykoside    therapeutisch spielen, die,     in    gerin  gen Mengen vorkommend, als Aktivatoren und       Wirkungsvermittler    der     Hauptglykoside        Digi-          toxin,        Gitoxin    oder deren     Primär-Glykoside-          verbindimgen    auftreten können.

   Bei     Anwen-          dLng    der bis heute üblichen     Isolierungsver-          fahren    zur     Gewinnung    von herzaktiven Stof  fen gehen sie entweder zum grösseren Teil  verloren oder aber sie werden durch die An  wesenheit von Ballaststoffen in ihrer unter  stützenden     Wirkung    gehemmt oder übertönt.

    Andere grosse Gruppen herzaktiver Arznei  mittelpflanzen,     wie    Digitalis     Thapsi,    Digi  talis     mariana,        Digitalis        tomentosa,    Digitalis       obscura    usw., sind auch noch heute wenig  oder unbekannt geblieben in therapeutischer  Hinsicht, weil sie einer industriellen     Exploi-          tierung    mit den heute     üblichen    technischen  Verfahren zur Gewinnung von herzaktiven       Glykosiden    starke und vielfältige     Hindernisse     entgegenstellen.

   Diese beginnen schon     mit    der       Einte    der Pflanzen und während deren  Trocknung, die bisher notwendigerweise vor  genommen werden musste, um die Droge  transportfähig zu machen. Die natürlichen  Fundstellen für herzaktive Drogen befinden  sich meist in wenig industrialisierten und zum  Teil sehr abgelegenen Gegenden, so dass man  bei der     Gewinnung    der Trockendroge es  durchwegs mit einer     recht    primitiven Prozedur  zu tun hat, während welcher die primären       Herzglykoside    schon zum grösseren Teil fer  mentiert und     hydrolytisch    verändert werden       und    an Wert     verlieren.     



  Herzaktive Präparate, die     aus    solcher  käuflicher Droge hergestellt werden müssen,  können praktisch kaum reine     Primärglykoside     sein. Um diese     Unzulänglichkeiten    zu vermei  den, sind Verfahren vorgeschlagen worden,  die die     fermentativen        und        hydrolytischen    Vor  gänge in der Droge nach der Ernte zu ver  hindern vermögen, und zwar durch raschen  Wasserentzug; vermittels künstlicher Schnell-         trocknung    oder durch     Zugabe    solcher Men  gen an wasserbindenden oder wasserverdrän  genden, indifferenten Stoffen, dass derselbe  Effekt eintritt.

   Praktisch werden aber trotz  dem Gemische von primären und     sekundären          Glykosiden    erhalten. Nur in vereinzelten  Fällen     gelingt    es, wie z. B. bei der Digitalis       lanata        Erh.,    die primären     Glykoside    rein zu  erhalten, weil sie     kristallisierbar    sind, wäh  rend die Mehrzahl der primären     Glykoside,     wie erwähnt, amorph ist und praktisch eine  weitere Reinigung kaum in Betracht fällt.

    Es ist offensichtlich, dass die     künstliche          Schnelltrocknung,    die     Dehydratisierung    durch  geeignete Salzgabe usw. vernünftigerweise nur  Anwendung finden kann in Kulturen von  herzaktiven Arzneimittelpflanzen; die weitaus  grösseren Gebiete mit natürlichen und unver  gleichlich reichhaltigeren     Vorkommen    bleiben  ohne die entsprechenden     Exploitationsmöglich-          keiten    zur     Gewinnung    von primären     Glyko-          siden.     



  Es wurde nun gefunden, dass die indu  strielle     Gewinnung    von wertvollen Primär  glykosiden im reinen Zustand möglich ist,  wenn das Gewinnungsverfahren den Verhält  nissen angepasst wird, wie sie in den lebenden  Pflanzen vorliegen. Wenn man frische, herz  aktive     Glykoside    enthaltende Pflanzen dem       erfindungsgemässen    Gewinnungsverfahren un  terwirft,     gelingt    es, in rascher und leichter  Weise alle Ballaststoffe quantitativ abzutren  nen     und    die primären     Glykoside    auf den  ersten Anhieb in reiner Form zu gewinnen.

    Nur in der frischen Pflanze liegen die Ballast  stoffe in einer Form vor, die erlaubt, diese       sozusagen    in einem Analysengang von den       Primärglykosiden    abzutrennen. Zum Teil     ko-          agulieren        dieBallaststoffe        als    makromolekulare  Gebilde, so dass sie     abfiltriert    werden     können,     oder sie bleiben sehr leicht löslich.

   Schon bei       welken    Pflanzen und vollends bei getrockneter  Droge sind die makromolekularen Ballast  stoffe in kleinere Spaltstücke     zerfallen,    die  stark erhöhte     Löslichkeiten    zeigen, sich     nur     umgenügend ausfällen lassen, nicht mehr ko  agulieren und wegen ihrer erhöhten Löslichkeit  in für primäre     Glykoside    spezifischen Lö-           sungsmitteln    diese verunreinigen.

   Anderseits  erleiden die leicht. löslichen Ballaststoffe unter  der Einwirkung von Wärme, Luftsauerstoff  und zum Teil noch unbekannten Fermenten       Polymerisationen,    die in Form von kolloidalen  und spontanen Trübungen,     Gelierungen,    star  ker Neigung zur     Emulsionsbildung    usw.,  schwere Hindernisse für die Isolierung reiner  herzaktiver     Glykoside    darstellen.  



  Untersuchungen über die     Fermentations-          geschwindigkeit    einiger     artspezifiseher    Fer  mente an primären herzaktiven     Glykosiden    in  frischen Pflanzen haben gezeigt, dass z. B.  nach der Zerkleinerung der Pflanzen in den  ersten Minuten noch keine     Fermentierung    zu  beobachten ist, dass diese dann aber allmählich  zunimmt. Wird frischer Pflanzenbrei hin  gegen mit Wasser oder wasserhaltigen Mitteln  versetzt und der pflanzeneigene     Liquor    damit  entmischt, so tritt der     fermentative    Abbau  sowie auch der schon erwähnte Abbau der       Ballaststoffe    schlagartig ein.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung ist  nun dadurch gekennzeichnet, dass frische  Pflanzen derart. zerkleinert werden, dass der  Pflanzensaft, der, infolge der sehr guten Lös  lichkeit der primären     Gly        koside    in demselben,  praktisch sämtliche     Glykoside    enthält, leicht  abgetrennt werden kann, dass hierauf der ab  getrennte Saft einer Behandlung zwecks Ent  fernung der Gerbstoffe und von Ballaststof  fen, insbesondere von makromolekularen, un  terzogen wird, dass die     Glykoside    aus dein ge  reinigten Saft, der nun meist wasserhell ist,  mittels in     Wasser    schwer löslicher Lösungs  mittel, die die primären     Glykoside    leicht lösen,  extrahiert werden,

   worauf sie aus dem Ex  trakt ohne Verunreinigungen abgeschieden  werden.    Es können so Präparate hergestellt wer  den, die vollständig weisse, amorphe und sehr  lockere Pulver darstellen, sehr leicht löslich  sowohl in hochprozentigen wie in sehr ver  dünnten Alkoholen in den hier     üblichen    thera  peutischen Konzentrationen und ziemlich lös  lich in Wasser sind. Sie können weiteren diffe  renzierenden Methoden, z. B. einer geeigneten         Cliromatographierung,        unterworfen    werden,  wobei in guter Ausbeute die einzelnen primä  ren Haupt- und     Nebenglykoside    erhalten wer  den, welche zum Teil noch wenig bekannte  physiologische Eigenschaften besitzen.  



  <I>Beispiel.:</I>  50 kg frisch geerntete     Digitalisblätter,    die  keine oder nur schwache     Welkspuren    aufwei  sen, werden in 3 bis 5     1liniiten    mit einer Zer  kleinerungsmaschine zu einem     feinen    Brei ge  mahlen und fortlaufend der     Pflanzenliquor,     z. B. durch     Abschleudern,    separiert. Die stark  schäumende Flüssigkeit, die praktisch sämtli  che     Glykoside    enthält, wird mit     gerbstoff-          fällenden,        Saponin-    und     Pyronabkömmlinge     bindenden Mitteln fortlaufend behandelt und  z.

   B. vermittels     konduktometrischer        Titration     der Endpunkt der Ballastausscheidung auto  inatisch eingestellt und dann anschliessend ge  klärt. Die resultierende, wasserhelle, klare  Flüssigkeit, in der sämtliche     Glykoside    in  freier Form enthalten sind, wird fortlaufend  der erschöpfenden Extraktion mit in Wasser  wenig löslichen Lösungsmitteln unterzogen.

    Der einfache Arbeitsgang dauert in seiner kri  tischen Phase, das heisst während der Zerklei  nerung, wo der pflanzeneigene     Liquor        und          Zelltrümmer    ein feines inniges Gemisch bil  den, etwa 10     Sekunden.    In dieser kurzen Zeit  spanne haben die abbauenden Fermente keine       Einwirkung    auf die primären     Glykoside.    Der  die primären     Gly        koside    enthaltende     Liquor     wird     fortlaufend    in der genannten Weise be  handelt und geklärt und bleibt somit der Ein  wirkung der an die     Zellreste    gebundenen Fer  mente 

  entzogen. Die Zeitspanne vom Beginn  der Zerkleinerung bis zur     Abtrennung    der       Zellresten    usw. beträgt höchstens eine Minute.  



  Bei einer 30  nicht übersteigenden Tempe  ratur werden die primären     Glykoside    nach der  Extraktion, die z. B. mit stabilisiertem Chloro  form erfolgen kann, von der Hauptmenge des  Extraktionsmittels befreit     und    in geeigneter  Weise mit     Lösungsmitteln    behandelt, die Öle,  Fette, Wachse,     Geruchstoffe,    saure     Begleit-          stoffe    usw. lösen, die primären     Glykoside    aber  ungelöst lassen, und ausgefällt.

   Sie stellen           -reinweisse,    vollständig     geruchlose,    sehr lockere  Pulver dar, die vermöge ihrer physiologischen  Wirksamkeit     und    guten Löslichkeitseigen  schaften in der Therapie Anwendung finden  können.  



  Die hierfür benötigte maschinelle Anlage  kann so weitgehend     automatisiert    werden und  beansprucht so wenig Platz, dass sie, mobil  gemacht., eine völlig autonome Fabrikations  einheit ist.. So ist es möglich, aus den natür  lichen, reichhaltigen Vorkommen von herz  aktiven Arzneimittelpflanzen die reinen, pri  mären     Glykoside    direkt an Ort und Stelle zu  gewinnen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur schonenden Gewinnung von von Verunreinigungen freien, primären herz aktiven Glykosiden aus solche enthaltenden Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, dass fri sche Pflanzen derart zerkleinert werden, dass der Pflanzensaft, der praktisch sämtliche Gly- koside enthält, leicht abgetrennt werden kann, dass hierauf der abgetrennte Saft einer Behand lung zwecks Entfernung der Gerbstoffe und von Ballaststoffen unterzogen wird, dass die Glykoside aus dem gereinigten Saft mittels in Wasser schwer löslicher Lösungsmittel, die die primären Glykoside leicht lösen,
    extrahiert. werden, worauf sie aus dem Extrakt ohne Ver unreinigungen abgeschieden werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man so arbeitet, dass man Präparate erhält, welche praktisch die gesamten herzaktiven Glykoside aus dem verarbeiteten Pflanzenmaterial enthalten. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwecks Verhinde rung von fermentativen und andern hydro- lytischen Abbaureaktionen an den Primär glykosiden diese im Zeitraum von höchstens einer Minute, vom Beginn der Zerkleinerung an gerechnet, von den Stoffen abgetrennt wer den, die die genannten Wirkungen ausüben. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die genannten Präparate durch phy sikalische Trennungsmethoden in die Kompo nenten aufspaltet.
CH265056D 1949-05-10 1949-05-10 Verfahren zur schonenden Gewinnung von primären Glykosiden aus solche enthaltenden Pflanzen. CH265056A (de)

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