CH263731A - Hydraulische Presse zur Bearbeitung von Kunststoffen. - Google Patents

Hydraulische Presse zur Bearbeitung von Kunststoffen.

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CH263731A
CH263731A CH263731DA CH263731A CH 263731 A CH263731 A CH 263731A CH 263731D A CH263731D A CH 263731DA CH 263731 A CH263731 A CH 263731A
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Richter Fritz
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Richter Fritz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/161Control arrangements for fluid-driven presses controlling the ram speed and ram pressure, e.g. fast approach speed at low pressure, low pressing speed at high pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


  Hydraulische Presse zur Bearbeitung von Kunststoffen.    Zwecks Verarbeitung von     Kunststoffen,     z. B.     Plastics,    durch Pressen werden bisher  verhältnismässig     langsam    arbeitende hydrau  lische Pressen     verwendet,    so dass man mit  minder leistungsfähigen Pumpen auskommt..  Dies ist dadurch bedingt, dass das bearbeitete  Material in den Formen während des Pres  sens auch durchwärmt wird, was eine be  stimmte Zeit erfordert.

   Die     Pressen    werden  dabei in der Weise konstruiert, dass entweder  ihre Organe vollkommen dichtend ausgeführt  sind, so dass nach dem Schliessen der Presse  die Pumpe abgeschaltet werden kann und in  dieser Weise Antriebsenergie gespart wird,  oder in einer billigeren und einfacheren Aus  führung mit. nicht vollkommen dichtenden  Organen unter Verwendung von Schiebe  steuerungen, wobei die Pumpe bei der ge  schlossenen Presse bis auf den Volldruck ar  beitet, der durch kurzzeitiges und daher zu  lässiges Überlasten der Pumpe und deren  Antriebsmotor unter Verwendung eines Si  cherheitsventils für den     Pressdruck    erhalten  wird.  



  In der letzten Zeit. wurden jedoch auch  schneller erhärtende     blassen    verwendet, die  vor dem Einlegen in die Formen unter Ver  wendung von Hochfrequenz vorgewärmt wer  den, und zum Pressen von solchen Kunst  stoffen sind     Pressen    notwendig, die weitaus  schneller arbeiten müssen. Solche unter Ver  wendung von bisher     benützten    Konstruk  tionen hergestellte Pressen erfordern stärkere  Pumpen und Motoren, die sehr viel Antriebs-         energie    verbrauchen, insbesondere in dem  Falle, dass     Schiebersteuerungen    verwendet  werden, die nur     unvollkommen    dichten, wo  bei bei der geschlossenen Presse die Pumpe  auf vollen Druck arbeitet.

   Diese Nachteile  kommen insbesondere dann in Frage, wenn  zum Antrieb von Pressen billigere Schrau  benpumpen verwendet werden, die bei dem  Volldruck einen schlechteren Wirkungsgrad  aufweisen.  



  Den Erfindungsgegenstand bildet eine  hydraulische Presse, insbesondere zum Pres  sen von Kunststoffen, die dadurch gekenn  zeichnet ist, dass der     Presskolben    mehrere von  der Druckflüssigkeit im Sinne des Schliessens  der Presse     beaufschlagte    Flächen     aufweist,     wobei die Druckräume, in welchen sich diese  Kolbenflächen befinden, und der zum Öffnen  der Presse dienende Druckraum wahlweise  durch einen die einzelnen Arbeiten der Presse  steuernden Steuerschieber mit der Druck  flüssigkeitsquelle,     finit    der Abfallrohrleitung  sowie mit mehreren L     berlassventilen    verbun  den werden können,

   wovon die letzteren die  Maximalgrösse der zur Ausführung der ein  zelnen Arbeitsvorgänge der Presse verwende  ten Flüssigkeitsdrücke bestimmen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungs  gemässen Presse ist in der beigeschlossenen  Zeichnung im     Axialschnitt    schematisch ver  anschaulicht.  



  Die dargestellte Presse arbeitet von     unten     nach oben. Sie besteht aus einem     Rahmen    1      mit einem obern     Stützquerteil    2 und aus einer       beweglichen        Pressklappe    3, die mit dem in  dem     Zylinder    5     geführten    Kolben 4 verbun  den     ist.    Der     Kolbenre    4 ist als ein Differential  kolben     ausgeführt,    so dass in dem     Zylinder    5  der     Abziehraum    6 und der     Pressraum    7 ent  stehen.

   Der Kolben 4 ist mit einer Aushöh  lung ausgerüstet, in welche ein unbewegli  cher, durch     Kolbenringe    abgedichteter Kol  ben 8 ragt, wodurch der Schliessraum 9 ent  steht. Die Presse wird durch eine Pumpe 10  angetrieben, die die Druckflüssigkeit aus dem  Behälter 11 durch die Rohrleitung 12 ansaugt  und sie durch die Rohrleitung 13     in    den     Ab-          ziehraum    6     drückt.    Mit der     Rohrleitung    13  ist das     Abschaltventil    14     verbunden.    Aus dem       Abziehraum    6     wird    die     Druckflüssigkeit     durch den Kanal 15 

      in    einen Steuerschieber  geleitet,     in    welchen die Druckflüssigkeit  durch     einen    Schieber 16 gesteuert     wird.    Aus  dem Kasten des Steuerschiebers zweigt ein  Kanal 19 ab, durch welchen die Flüssigkeit  in den durchgebohrten Kolben 8     und    auf  diese Weise     in    den Schliessraum 9 geleitet  wird.

   Dieser Kanal 19 ist mit einem Über  lassventil 18 verbunden, das die Flüssigkeit in  den Behälter 11     auslässt.    Ferner zweigt aus  dem Kasten des Steuerschiebers ein in den       Pressraum    7     führ    enden Kanal 20 und ein  weiterer     mit        einem        Überlassventil    22 ausge  statteter Kanal 21 ab. Das Ende des Steuer  schieberkaBtens ist mit der Abfallrohrleitung  23 verbunden, an welche auch die     Überlass-          ventile    18 und 22 angeschlossen sind     und     welche in den Behälter 11     zurückführt.     



  Am untern Ende des Zylinders 5 ist ein       Überlasskanal    24 ausgebildet, der den Ab  ziehraum 6 mit dem     Pressraum    7 verbindet,  falls sich der Kolben 4 in seiner untern     End-          lage        befindet.    Der     Pressraum    7 ist mit einem       Saugventil    25 versehen, durch welches die       Flüssigkeit    aus dem Behälter 11     unter    Ver  mittlung der     Rohrleitung    26 angesaugt wer  den kann.

   Das Ventil 25 ist ein Rückschlag  ventil, das nur dann geöffnet wird,     wenn.    der  Druck im     Pressraum    kleiner ist,     als    der       atmosphärische,    auf die Flüssigkeit im Be  hälter 11     wirkende        -Druck.       Das     Abschaltventil    14 vermindert.

   augen  blicklich den von der Pumpe geleisteten  Druck, falls in der Rohrleitung 13 der maxi  mal     eingestellte    Druck erreicht     wird.    Das       Überlassventil    18     wird    auf     einen    maximalen       Pressdruck    eingestellt, und     zwar        wird        zu     diesem Zwecke der Druck verwendet, welchen  der Motor bei seiner Überlastung während  einer bestimmten Zeit leisten kann.

   Das       Überlassventil    22 ist auf     einen    weitaus nie  drigeren Druck eingestellt, der nur so     hoeh     ist, um die Formen gegen den     innern    Druck  des     Pressmaterials    durch die Presse geschlos  sen zu halten.  



  Mit der beschriebenen Presse wird     wie     folgt gearbeitet:  Bei der geöffneten Presse befindet sieh .  der     Presskolben    4 in der untern Lage und  der Steuerschieber 16 befindet sich in seiner  rechten Endlage. Der Kanal 15 ist geschlos  sen und die Kanäle 19 und 20 sind dabei  mit der     Abfallrohrleitung    23 verbunden.

   Der  Kanal 24 verbindet dabei den Abziehraum  6 mit dem     Pressraiun    7, so dass die durch  die Pumpe gelieferte Flüssigkeit frei zurück  in den Behälter 11 wegfliessen kann,     und     zwar strömt die Flüssigkeit durch die Rohr  leitung 13 in den     Abziehraiun    6, weiter durch  den Kanal 24 in den     Pressraum    7, weiter       durch    die     Rohrleitung    20 in den     Steuerschie-          berkasten        und    durch die     Rohrleitung    23 zu  rück in den Behälter 11.

   Soll die Presse ge  schlossen werden, wird der Steuerschieber 16  derart nach links verschoben, dass der Kanal  15 mit dem Kanal 7.9 verbunden, während  der Kanal 20 geschlossen wird. Das bedeutet,  dass in den Räumen 6, 9 und 7     nunmehr    der .  gleiche von der Pumpe 10 gelieferte Flüssig  keitsdruck herrscht, da die Räume 6 und 9  durch die Kanäle 15 und 19 verbunden sind  und aus dem Raume 7 die Flüssigkeit nicht  mehr     durch    den     ntmmehr    geschlossenen  Kanal 20 entweichen     kann.    Der Kolben 4  wird nach oben gedrückt, da.

   die     Kolbenflä-          ehen,    auf welche die     Druckflüssigkeit    in den  Räumen 9 und 7 einwirkt, weitaus grösser  sind,     als    die in dem Raume 6 von der     Druck-          flüssigkeit        beaufschlagte        ringförriiige    Fläche      des Kolbens 4.

   Der     Ü'berströmkanal    24 wird       zwar    durch diese Bewegung des Kolbens 4  bald geschlossen, der Kolben 4 bewegt sieh  jedoch weiter nach oben, da die in dem  Raume 9 von der Druckflüssigkeit     beauf-          schlagte    kreisförmige Fläche des Kolbens 4  grösser ist, als die in dem     Rauine    6 von dem  selben     beaufschlagte    ringförmige Fläche des  Kolbens 4. Die dabei aus dem Raume 6 ausge  drückte Druckflüssigkeit überströmt     dureh     die Kanäle 15 und 19 in den Raum 9.

   In  dem     Pressraum    7 unter dem Kolben 4 wird  durch das Ventil 25 und die Rohrleitung 26  die Flüssigkeit aus     dein    Behälter 71 ange  saugt, da das     Rückschlagventil    25 die Flüs  sigkeit nur in der Richtung von dem Behäl  ter 11 in den     Pressraum    7 durchlässt. Da im  vorliegenden Falle der     Überströmkanal    24  durch die     Bewegung    des Kolbens 4 geschlos  sen ist., entsteht durch die Bewegung des Kol  bens 4 nach oben in dein in dieser Weise  nunmehr geschlossenen Raum 7 ein Unter  druck, durch welchen das     Rückschlagventil     25 angehoben wird, so dass die Flüssigkeit  aus dem Behälter 11 in den Raum 7 nach  strömen kann.

   Zu anderen Zeitpunkten je  doch, während welchen in dem Raum 7 min  destens der atmosphärische Druck herrscht,  bleibt das Ventil 25 geschlossen und die Flüs  sigkeit kann nicht aus dem Raume 7 durch  das Ventil 25 in den Behälter 11 entweichen.  Nach dem in dieser Weise     durchgeführten     Schliessen der Presse wird der Steuerschieber  mit. der Hand      -eiter    nach links verschoben,  wodurch der Kanal 20 mit dein Kanal 15  verbunden und der Kanal 21     ;,esehlossen     wird.

   Die gelieferte Druckflüssigkeit dringt  nunmehr auch in den     Pressraum    7 ein und  die Form wird mit, grossem Druck vollständig       zusammengedrüekt.    Der     maximale        Schliess-          und        Pressdruek    ist durch das     Überlassventil     18 begrenzt, so     class    dessen Grösse in bestimm  ten Grenzen verändert werden kann.  



  Nachdem die Form vollständig     gesehlos-          sen    wird, bewegt man den     Steuerschieber    in  die linke Endlage, in welcher der Kanal 2l  mit dein Kanal 15 verbunden wird, wobei der  gelieferte Pumpendruck     unter    gleichzeitiger    Verminderung des Druckes in der Presse  derart vermindert wird, dass der verbleibende,  am Ventil 22 eingestellte Druck die Form  noch mit Sicherheit geschlossen halten kann.  



  Zwecks     öffnens    der Presse wird der  Steuerschieber 16 in seine rechte Endlage  verschoben, in welcher die Kanäle 19, 20 und  21 durch den Kanal 23 mit der Abfallrohr  leitung verbunden sind. In dieser Weise wird  in dem     Abziehraum    6 der zum Öffnen der  Form notwendige Druck ausgeübt. Dabei  kann der Pumpendruck augenblicklich auch  bedeutend über den Arbeitsdruck während  des Pressens steigen, wobei er durch die Ein  stellung des     Abschaltventils    14 begrenzt ist.       1\?m    diesen augenblicklich stark erhöhten  Druck von dem Motor gut überwinden zu  können, kann dieser mit einem geeigneten  Schwungrad versehen werden.

   Nachdem der  Kolben 4 in seine untere Lage gelangt ist,  wird die Pumpe selbsttätig, ohne Verstellung  des Steuerschiebers, dadurch entlastet, dass  der Abziehraum 6 durch den Kanal 24 mit  dem     Pressraum    7 verbunden wird.  



  Der     Arbeitsdruek    beim Öffnen kann so  stark erhöht werden, dass die Öffnungskraft  und daher auch die Öffnungsgeschwindigkeit  auch bei Verwendung einer kleinen Pumpe       und    einer verhältnismässig kleinen wirksamen  Fläche in dem Abziehraum 6 sehr gross sind.  Dabei ist es nicht notwendig die Leistung des  Motors besonders zu     berücksichtigen,    da die  Überlastung eine sehr kurzzeitige ist. Ausser  dem kann die zum guten Schliessen der Form  notwendige     Presskraft    auch unter Verwen  dung eines verhältnismässig schwachen Motors  erreicht  -erden.  



  Bei der geschlossenen Presse wird eine  teilweise Entlastung des Motors erreicht. und  mit. Antriebsenergie gespart, und zwar auch  bei einer nicht. vollkommen dichten Ausfüh  rung des Steuerschiebers, da der durch die  Pumpe gelieferte Druck auf das kleinste,  zwecks     Haltun-    der Presse     ini    geschlossenen       7,ustande    unbedingt erforderliche Mass be  schränkt. werden kann.  



  Im Vergleich mit den bisherigen Pressen  konstruktionen kann man in der beschriebe-           nen    Presse Antriebsmotoren verwenden,  deren Nennleistung nur die Hälfte bis ein  Drittel der bisher notwendigen Leistungen  ausmacht. Ausserdem ist es möglich, für die       Steuerung    einen billigeren Steuerschieber     n        i     verwenden, wobei die Presse durch     eine     billige Schraubenpumpe angetrieben werden  kann; die Dichtung im Zylinder 5 und am  Kolben 8 kann     mittels        metallischen,    Dich  tungsringen ausgeführt werden, die fast ohne  Erneuerung arbeiten können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Hydraulische Presse, insbesondere zum Pressen von Kunststoffen, dadurch gekenn zeichnet, dass der Presskolben mehrere von der Druckflüssigkeit im Sinne des Schliessens der Presse beatüschlagte Flächen aufweist, wobei die Druckräume, in welchen sich diese Kolbenflächen befinden, und der zum Öffnen der Presse dienende Druckraum wahlweise durch einen die einzelnen Arbeiten der Presse ' steuernden Steuerschieber mit der Druckflüs- sigkeitsquelle,
    mit der Abfallrohrleitung so wie mit mehreren Überlassventilen verbunden werden können, wovon die letzteren die Maxi malgrösse der nur Ausführung der einzelnen Arbeitsvorgänge der Presse verwendeten Flüssigkeitsdrücke bestimmen. UNTERANSPR-CCHE: 1.
    Hydraulische Presse nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem unbeweglichen, zum Schliessen der Presse dienenden, durch Kolbenringe abge dichteten Kolben versehen ist, dessen Press- raum in dem Presskolben ausgebildet ist, wo bei dieser Kolben eine grössere Fläche auf weist als diejenige, die zum.Öffnen dient.
    ?. Hydraulische Presse nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand des Presszylinders ein Überlass- kanal aue,gebildet -ist, der am Ende der Rückbewegung des Kolbens von dem Kolben geöffnet wird, wodurch der Abziehraum mit dem Pressr aum verbunden wird und dadurch die freie Abströmung der gelieferten Flüs sigkeit unmittelbar in die Abfallrohrleitung ermöglicht, ohne eine Verstellung des Steuer sehiebers durchführen zu müssen. 3. Hydraulische Presse nach dem Patent.
    ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse mit drei Überlassventilen versehen ist, mittels welchen die ziun Öffnen der Presse, zum Pressen und zum Entlasten der Pumpe nach der Schliessung der Presse die nenden Drücke an der Pumpe eingestellt wer den können.
CH263731D 1947-08-06 1947-08-06 Hydraulische Presse zur Bearbeitung von Kunststoffen. CH263731A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995027615A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-19 Gräbener Pressensysteme GmbH & Co. KG Presse für eine kaltverformung von metallwerkstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995027615A1 (de) * 1994-04-09 1995-10-19 Gräbener Pressensysteme GmbH & Co. KG Presse für eine kaltverformung von metallwerkstücken

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