CH261596A - Seating. - Google Patents

Seating.

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CH261596A
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CH
Switzerland
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seat
backrest
side frames
grooves
projections
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Application number
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German (de)
Inventor
A-B Madrass-Fabriken Dux
Original Assignee
Madrass Fabriken Dux A B
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    • A47C7/02Seat parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
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Description

       

      Sitzmöbel.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf  Sitzmöbel und im besonderen auf     Lehnsessel     und dergleichen. Bei solchen Sitzmöbeln ist der  Sitz oft als     wegnehmbarer    Teil gebaut. Es ist  aber auch bekannt, die Lehne und einen den  Sitz vorn tragenden vordern Rahmenteil als       wegnehmbare    Teile zu bauen, die in ein Paar  getrennter Seitenrahmen eingehakt werden,  welche Beine und eine     Arinstütze    zu jeder  Seite des Lehnstuhls bilden. Zweck dieser  Bauart ist, den Lehnstuhl     auseinandernehmen     zu können für Aufbewahrung und Versand,  so     dass    wenig Raum beansprucht wird.

   Bei  den bisher bekannten Konstruktionen ist es  beim Zusammenbau des Lehnstuhls nötig, die  Seitenrahmen und den Sitz durch     Holzsehrau-          ben    oder dergleichen zu sichern, was einen     kräf        -          tigen    Schraubenzieher zu deren Einschrauben,  sowie     etwelehe        übung    im Gebrauch eines  solchen Werkzeuges benötigt. Die vorliegende  Erfindung hat den Zweck, eine solche Kon  struktion zu schaffen,     dass    der Lehnstuhl oder  dergleichen von jedermann zusammengesetzt  werden kann, ohne Zuhilfenahme     irgendwel-          ehen    Werkzeuges.  



  Die Erfindung wird eingehender beschrie  ben werden unter Bezugnahme auf die beige  fügten Zeichnungen, die einige verschiedene  Ausführungsarten darstellen.         Fig.   <B>1</B> ist eine perspektivische Ansieht  eines Lehnstuhls, auf welchen die Erfindung  angewendet ist.         Fig.    2 ist ein Vertikalschnitt durch den  Lehnstuhl.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt im Detailschnitt nach     III-III     der     Fig.   <B>1,</B> wie Haken und     Seitenrahmenstüeke          ineinandergehakt    werden.  



       Fig.    4 ist ein     Horizontalsehnitt    durch den  Lehnstuhl von unten gesehen.  



       Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen einen     Teilsehnitt    nach       V-V    und     VI-VI    der     Fig.    4.  



       Fig.   <B>7</B> zeigt auf gleiche Weise wie     Fig.    4  eine etwas andere Ausführungsart der Anord  nung nach der Erfindung.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt einen     Teilsehnitt    nach       VIII-VIII    der     Fig.   <B>7.</B>  



  In derselben Weise wie     Fig.    4 und 2 zeigen       Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> ein anderes Paar etwas ab  geänderter Ausführungen und       Fig.   <B>11</B> endlich zeigt in derselben Weise  wie     Fig.    4 eine weitere Änderung der Kon  struktion des Lehnsessels.  



  Der Lehnstuhl hat zwei Seitenrahmen,<B>je-</B>  der bestehend aus einem Vorderbein<B>1</B> und  einem Hinterbein 2, die dauernd zusammen  gefügt sind durch ein     Seitenkantenstück   <B>3</B>  und durch eine Armstütze 4. Im zusammen  gebauten Zustande des Lehnstuhls sind die  beiden Seitenrahmen hinten     aneinanderbefe-          stigt    durch die Lehne<B>5</B> und vorn durch ein       Vorderrahmenstück   <B>6.</B> Beide Teile, die Lehne<B>5</B>  und das     Vorderrahmenstück   <B>6,</B> sind     ausein-          andernehmbar    an die Seitenrahmen angehakt  durch Vorrichtungen, die in     Fig.   <B>3</B> dargestellt  sind, soweit es die Lehne betrifft,

   und wonach      die Haken<B>7</B> an einem an einem Seitenrand  der Lehne befestigten Stück befestigt sind und  in ein Stück<B>8</B> eingreifen, das am Seitenrah  men befestigt ist und     öffnungen    für die be  sagten Haken aufweist. Das Einhaken der  Lehne<B>5</B>     und    des Rahmenvorderteils<B>6</B> in die       Seitenrahinen    mag leicht von jedermann aus  geführt werden, ohne irgendwelches Werkzeug  gebrauchen zu müssen. Hinten ist am untern  Ende der Lehne eine Querleiste<B>9</B> (siehe       Fig.    2 -Lind<B>10)</B> angeordnet, auf der die hin  tere Kante des Sitzes<B>10</B> ruht. Vorn     raht     der Sitz auf der Leiste<B>6.</B>  



  Im zusammengebauten Zustande des     Ljehn-          stuhls    darf die Lehne<B>5</B> gegenüber den Seiten  rahmen nicht nach oben verschoben werden,  da die Haken<B>7</B> dann aus dem Stück ausge  hängt würden, so     dass    der Lehnstuhl     ausein-          andergehen    würde. Um die Lehne<B>5</B> fest in  ihrer richtigen Stellung durch den Sitz<B>10</B>  niederzuhalten, der mit seiner hintern Kante  auf der Querleiste<B>9</B> ruht,     muss    der Sitz<B>10</B> in  seiner Stellung bezüglich der     Seitenrahmen     gesichert sein.

   Bisher -wurde das durch Holz  schrauben erreicht, die nach Zusammenbau  des Lehnstuhls durch die     Seitenrahmen    in das  hölzerne Rahmenwerk des Sitzes geschraubt  wurden.     Hiezu    wurde ein kräftiger Schrauben  zieher benötigt, der nicht immer zur Hand  war, und dabei war zu befürchten,     dass    der  Zusammenbau nicht immer richtig     aLisgeführt     oder     dass    der Lehnstuhl beschädigt wurde,  wenn die Arbeit von jemandem ausgeführt  wurde, der ganz und gar nicht mit Werk  zeugen -umzugehen wusste.

   Damit keinerlei  Werkzeug benötigt wird, um den Sitz in seiner  vertikalen Lage zu sichern, sind die     Seiten-          Tahmenteile   <B>3</B> auf ihrer Innenseite mit Längs  nuten<B>11</B> versehen, und der Sitz ist auf den  entsprechenden Seitenkanten mit Vorsprün  gen 12 versehen, die in die Nuten<B>11</B> passen,  wie in     Fig.   <B>5</B> dargestellt ist. In der Anwen  dung wird der Sitz     rückwärtsgestossen    in  seine richtige Stellung, wobei seine hintere  Kante die Leiste<B>9</B> überragt und die Vor  sprünge 12, die in die Nuten<B>11</B> greifen, das  hintere Ende des Sitzes am Aufsteigen gegen  über den beiden Seitenrahmen verhindern.

   Die    Nuten<B>11</B> und die Vorsprünge 12 genügen  aber nicht zur sicheren Verhinderung unbeab  sichtigten     Auseinanderfallens    des Lehnstahls;  denn wenn der Sitz auch nur ganz wenig aus  seiner Lage nach vorn gleiten könnte, so würde  er den Halt     auf    'der Leiste<B>9</B> am untern Ende  der Lehne verlieren, so     dass    die Lehne die  Verbindung mit den     Seitenrahmen    verlieren  könnte, wenn man den Lehnstuhl an der  Lehne hochheben wollte.

   Die Vorrichtung zur  Verhinderung des Sitzes am Weggleiten aus  seiner richtigen Lage besteht aus einem ein  fachen Anschlag, der zweckmässig automatisch  in Funktion tritt beim Schieben des Sitzes  in seine richtige Lage, was in jedem Fall die  Verwendung eines Werkzeuges beim Zusam  menbau des Lehnstuhls überflüssig macht.  



  Entsprechend der Ausführung, wie sie in       Fig.    2, 4     und   <B>6</B> dargestellt ist, ist der An  schlag eine Anschlagleder<B>130,</B> die auf der  Unterseite des Sitzes<B>10</B> an dessen     Holzrah-          menwerk    befestigt ist und die beim Einschie  ben des Sitzes vom vordern Rahmenstück<B>6</B>  beim überfahren desselben angehoben wird  und im selben Augenblick, in dem der Sitz  seine richtige Lage eingenommen hat, innen  am Rahmenstück<B>6</B> einschnappt und sich ge  gen die Innenseite legt in eine auf der Innen  seite des Stückes<B>6</B> zu diesem Zweck einge  arbeitete Vertiefung, so     dass    die Anschlagfeder  <B>13</B> nachher wieder hinaufgedrückt werden       muss,

          z.B.    mit dem Daumen, damit der Sitz  wieder nach vorn gezogen werden kann.  



  Entsprechend der Ausführung nach     Fig.   <B>7</B>  lind<B>8</B> kann die     Ansehlagvorriehtung    ein An  schlagkeil 14 sein, der von Hand in zu diesem  Zwecke eingearbeitete Nuten auf der Unter  seite des     Holzrahmenwerkes    des Sitzes<B>10</B>     -Luid     der Innenseite des vordern Rahmenstückes<B>6</B>  eingeschoben werden kann, wie in     Fig.   <B>8</B> deut  lich dargestellt.  



  Nach der in     Fig.   <B>9</B> dargestellten Ausfüh  rungsform besteht die     Haltevorriehtung    in  einem Anschlagarm<B>15,</B> dessen eines Ende     auf     der Unterseite des Sitzes<B>10</B> drehbar angeord  net ist oder sich drehbar gegen ein     Tragstüel-,     abstützt, das am Sitz vorgesehen ist, und des  sen anderes Ende z. B. mit einer     gebogeneD         Fläche<B>17</B> innen am vordern     Rahmenstüek   <B>6</B>  zusammenwirkt.

   In diesem Falle sollte diese       Bogenfläehe   <B>17</B> einen     Krümmungshalbmesser     haben, der viel länger ist als der Anschlagarm  <B>15,</B> so     dass    durch Drehung desselben von Hand  er zwischen sein aufgestütztes Ende am Sitz  und die     Bogenfläehe   <B>17</B> geklemmt wird.  



  Nach der Ausführung der     Fig.   <B>10</B> kann  die     Sperrvorriehtung    eine     wegnehmbare        An-          sehlagfeder   <B>18</B> sein, z. B. aus Holz, die von  Hand in     Klemnistellung    gebracht wird zwi  schen     Stütznoeken,    die hierfür auf der Innen  seite des vordern     Rahmenstüekes   <B>6</B> und     auf     der Unterseite des Sitzes<B>10</B> angebracht sind.  



  Zusätzliche Ausführungen der Sperrvor  richtung, mehr oder weniger den obigen ent  sprechend, sind selbstverständlich denkbar. Die  Nuten<B>1.1</B> für die seitlichen Vorsprünge 12 des  Sitzes, eingearbeitet auf der Innenseite der  seitlichen Rahmenstücke<B>3,</B> sollten nicht bis  zur Sichtbarkeit vorn am Lehnstuhl hervor  treten, da das Aussehen des Lehnsessels da  durch gestört würde. Wie in den     Fig.    2,<B>7</B> und  <B>9</B> dargestellt, mögen Nuten<B>11</B> und Vorsprünge  12 an Tiefe abnehmen von ihren hintern  Enden an gegen ihre vordern Enden, welch  letztere in einigem Abstand hinter der     Vor-          derfläehe    der     Seitenrahmenteile    auslaufen mö  gen.

   Es ist aber auch möglich, die Nuten<B>11</B>  und die Vorsprünge 12 ganz nach der     Aussen-          fläehe    der Seitenrahmen durchgehen zu lassen  und ihre Enden vorn dadurch     züi    verbergen,       dass    man die Vorderkante des Sitzes<B>10</B> sich  darüber erstrecken     lässt,    wie in     Fig.   <B>11</B> ge  zeigt.



      Seating. The present invention relates to seating and, more particularly, to armchairs and the like. In such seating furniture, the seat is often built as a removable part. However, it is also known to build the backrest and a front frame part supporting the front seat as removable parts which are hooked into a pair of separate side frames which form legs and an arm support on each side of the armchair. The purpose of this design is to be able to take the armchair apart for storage and shipping, so that little space is required.

   In the previously known constructions, when assembling the armchair, it is necessary to secure the side frames and the seat with wooden hoods or the like, which requires a powerful screwdriver to screw them in, as well as some practice in using such a tool. The present invention has the purpose of creating such a construction that the armchair or the like can be assembled by anyone without the aid of any tools.



  The invention will be described in more detail with reference to the accompanying drawings which illustrate some different embodiments. Fig. 1 is a perspective view of an armchair to which the invention is applied. Fig. 2 is a vertical section through the armchair.



       Fig. 3 shows in a detailed section according to III-III of Fig. 1, how hooks and side frame pieces are hooked into one another.



       Fig. 4 is a horizontal section through the armchair viewed from below.



       FIGS. 5 and 6 show a partial section according to V-V and VI-VI of FIG. 4.



       FIG. 7 shows, in the same way as FIG. 4, a somewhat different embodiment of the arrangement according to the invention.



       Fig. 8 shows a partial section according to VIII-VIII of Fig. 7



  In the same way as FIGS. 4 and 2, FIGS. 9 and 10 show a different pair of slightly different versions and FIG. 11 finally shows in FIG the same way as FIG. 4, another change in the construction of the armchair.



  The armchair has two side frames, <B> each </B> consisting of a front leg <B> 1 </B> and a rear leg 2, which are permanently joined together by a side edge piece <B> 3 </B> and by an armrest 4. In the assembled state of the armchair, the two side frames are attached to one another at the rear by the backrest <B> 5 </B> and at the front by a front frame piece <B> 6. </B> Both parts, the backrest < B> 5 </B> and the front frame piece <B> 6, </B> are detachably hooked onto the side frames by devices which are shown in FIG. 3, as far as the backrest is concerned ,

   and after which the hooks <B> 7 </B> are attached to a piece attached to a side edge of the backrest and engage in a piece <B> 8 </B> which is attached to the side frame and have openings for the hooks having. Hooking the backrest <B> 5 </B> and the front frame part <B> 6 </B> into the side frames can easily be done by anyone without having to use any tools. At the rear, at the lower end of the backrest, there is a transverse strip <B> 9 </B> (see Fig. 2 -Lind <B> 10) </B> on which the rear edge of the seat <B> 10 </ B > rests. At the front, the seat lines up on the bar <B> 6. </B>



  In the assembled state of the chair, the backrest <B> 5 </B> must not be moved upwards in relation to the side frame, since the hooks <B> 7 </B> would then be unhooked from the piece so that the Armchair would fall apart. In order to hold the backrest <B> 5 </B> down firmly in its correct position by the seat <B> 10 </B>, which rests with its rear edge on the cross bar <B> 9 </B>, the seat must <B> 10 </B> be secured in its position with respect to the side frame.

   So far this has been achieved by screwing wood, which was screwed through the side frames into the wooden framework of the seat after the armchair was assembled. This required a powerful screwdriver that was not always at hand, and it was feared that assembly would not always be carried out correctly or that the armchair would be damaged if the work was carried out by someone who was not at all involved with the work witness-knew how to deal.

   So that no tools are required to secure the seat in its vertical position, the side frame parts <B> 3 </B> are provided with longitudinal grooves <B> 11 </B> on their inside, and the seat is open the corresponding side edges are provided with projections 12 which fit into the grooves 11, as shown in FIG. 5. In use, the seat is pushed backwards into its correct position, with its rear edge protruding over the strip <B> 9 </B> and the protrusions 12, which engage in the grooves <B> 11 </B>, the rear edge Prevent the end of the seat from climbing over the two side frames.

   However, the grooves 11 and the projections 12 are not sufficient to reliably prevent the leaning steel from falling apart unintentionally; because if the seat could slide forward from its position even a little, it would lose its grip on the bar <B> 9 </B> at the lower end of the backrest, so that the backrest would lose its connection to the side frame could if you wanted to lift the armchair by the back.

   The device to prevent the seat from sliding away from its correct position consists of a simple stop that automatically comes into operation when pushing the seat into its correct position, which in any case makes the use of a tool when assembling the armchair unnecessary.



  According to the embodiment as shown in FIGS. 2, 4 and <B> 6 </B>, the stop is a stop leather <B> 130 </B> on the underside of the seat <B> 10 < / B> is attached to its wooden frame and is lifted when the seat is pushed in by the front frame piece <B> 6 </B> when it is passed over it and at the same time that the seat is in its correct position, inside the Frame piece <B> 6 </B> snaps into place and lies against the inside in a recess worked into the inside of the piece <B> 6 </B> for this purpose, so that the stop spring <B> 13 </ B> has to be pushed up again afterwards,

          e.g. with your thumb so that the seat can be pulled forward again.



  According to the embodiment according to FIGS. 7 and 8, the stop device can be a stop wedge 14 which is manually inserted into grooves machined for this purpose on the underside of the wooden framework of the seat B> 10 </B> -Luid of the inside of the front frame piece <B> 6 </B> can be inserted, as clearly shown in Fig. 8.



  According to the embodiment shown in FIG. 9, the holding device consists of a stop arm 15, one end of which is rotatably arranged on the underside of the seat 10 is or rotatably against a Tragstüel- supported, which is provided on the seat, and the other end of the sen z. B. cooperates with a curved surface <B> 17 </B> inside on the front frame piece <B> 6 </B>.

   In this case, this curved surface should have a radius of curvature which is much longer than the stop arm 15, so that by rotating it by hand it can be positioned between its end supported on the seat and the Arch surface <B> 17 </B> is clamped.



  According to the embodiment of FIG. 10, the locking device can be a removable stop spring 18, e.g. B. made of wood, which is brought into the clamping position by hand between the support buttons that are attached to the inside of the front frame piece <B> 6 </B> and on the underside of the seat <B> 10 </B>.



  Additional versions of the Sperrvor direction, more or less the above accordingly, are of course conceivable. The grooves <B> 1.1 </B> for the side projections 12 of the seat, incorporated on the inside of the side frame pieces <B> 3, </B> should not protrude to the front of the armchair as far as they can be seen, since the appearance of the armchair because it would be disturbed. As shown in Figures 2, 7, and 9, grooves 11 and projections 12 may decrease in depth from their rear ends towards their front ends Ends, which the latter may end at some distance behind the front surface of the side frame parts.

   It is also possible, however, to let the grooves 11 and the projections 12 go right through to the outer surface of the side frames and hide their ends at the front by opening the front edge of the seat 10 / B> can extend over it, as shown in Fig. 11 </B> ge.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Sitzmöbel, das einen Sitz, eine Lehne und hinten nur durch die Lehne miteinander ver bundene Seitenrahmen aufweist, wobei eine den Sitz vorn stützende Leiste ebenso wie die Lehne für Einhaken an die Seitenrahmen ge baut sind, so dass diese Teile auseinander- genommen werden können, und wobei ferner der Sitz nach hinten über eine Querleiste der Lehne vorsteht, so dass letztere vom Sitz in ihrer Lage zu den Seitenrahmen festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten rahmen und der Sitz mit zusammenwirkenden Nuten und Vorsprüngen<B>(11,</B> 12) versehen sind, die derart angeordnet sind, PATENT CLAIM: Seating furniture that has a seat, a backrest and side frames connected to one another at the rear only by the backrest, with a bar supporting the seat at the front and the backrest for hooking onto the side frames, so that these parts are taken apart and the seat also protrudes backwards over a transverse strip of the backrest so that the latter is held by the seat in its position in relation to the side frames, characterized in that the side frames and the seat with cooperating grooves and projections <B> (11 , </B> 12) are provided, which are arranged in such a way that dass der Sitz nach hinten in Stellung bezüglich der Seiten rahmen geschoben werden muss und, wenn in richtiger Stellung angelangt, der Sitz durch Zusammenwirken von Nuten und Vorsprüngen <B>(11,</B> 12) verhindert wird, hinten gegenüber den Seitenrahmen hochzusteigen, und dass fer ner ein Sperrglied<B>(13,</B> 14,<B>16</B> oder<B>18)</B> ange ordnet ist zur Sicherung des Sitzes in seiner richtigen Lage, so dass er nicht nach vorn aus dieser Stellung in bezug auf die Seiten rahmen verschoben werden kann. that the seat must be pushed backwards into position with respect to the side frame and, when it is in the correct position, the seat is prevented from climbing up behind the side frame by the interaction of grooves and projections <B> (11, </B> 12) , and that furthermore a locking element <B> (13, </B> 14, <B> 16 </B> or <B> 18) </B> is arranged to secure the seat in its correct position, see above that it cannot be moved forward from this position with respect to the side frame. <B>UNTERANSPRUCH:</B> Sitzmöbel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zusammenwirkenden Nuten und Vorsprünge<B>(11,</B> 12) an Tiefe bzw. Höhe von ihren hintern Enden an gegen ihre vordern Enden abnehmen und dass sie in einem Abstand hinter der Vorderkante der Seitenrahmen aufhören. <B> SUBCLAIM: </B> Seating furniture according to patent claim, characterized in that the interacting grooves and projections <B> (11, </B> 12) decrease in depth or height from their rear ends towards their front ends and that they stop at a distance behind the front edge of the side frames.
CH261596D 1943-11-16 1947-12-31 Seating. CH261596A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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