AT200753B - Upholstered chair with a box-shaped seat frame that takes up the suspension - Google Patents

Upholstered chair with a box-shaped seat frame that takes up the suspension

Info

Publication number
AT200753B
AT200753B AT200753DA AT200753B AT 200753 B AT200753 B AT 200753B AT 200753D A AT200753D A AT 200753DA AT 200753 B AT200753 B AT 200753B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
seat frame
upholstered chair
frame
chair according
chair
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Original Assignee
Thonet Geb Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thonet Geb Ag filed Critical Thonet Geb Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT200753B publication Critical patent/AT200753B/en

Links

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen 
Die Erfindung betrifft Polsterstühle mit einem die Sitzfederung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen und einem darunter fest angeordneten Träger für die Beine. 



   Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Stuhlkonstruktion zu schaffen, bei der es möglich ist, den die Sitzfederung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen unabhängig vom Beingestell zu polstern und insbesondere auch das Untergestell des Stuhles mit dem gepolsterten Sitzrahmen so zu verbinden, dass die Verbindung ohne ein Werkzeug oder zusätzliches Verbindungsmittel hergestellt werden und vorzugsweise auch wieder gelöst werden kann. 



   Stuhlkonstruktionen, bei denen das eigentliche Sitzgestell mit Sitz und Rückenlehne unabhängig vom Beingestell hergestellt und anschliessend mit dem Beingestell verbunden wird, sind allgemein bekannt, Bei den bekannten Konstruktionen besteht jedoch der Sitz jeweils aus plattenförmigen Bauelementen, bei denen eine eventuell gewünschte Polsterung auf dieser Platte aufgebracht wird. Das Problem, dessen Lösung sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt hat, tritt hier nicht auf. Dieses Problem ist darin zu sehen, bei einem offenen kastenförmigen Sitzrahmen Mittel zu schaffen, welche eine einfache Verbindung zwischen dem Sitzrahmen und einem unabhängigen Beingestell ermöglichen. 



   Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass als Träger für die vorzugsweise schräggestellten Beine eine die untere Öffnung des Rahmens abdeckende Platte vorgesehen, ist, auf der der fertig gepolsterte Sitzrahmen mit Hilfe von Steckverbindungen und/oder federnden Halteelementen befestigt ist. Die Steckverbindungen bzw. federnden Halteelemente können dabei im Abstand über den Umfang des Stuhles verteilt angeordnet sein. 



   Vorzugsweise werden auf der einen Seite des Sitzrahmens Steckverbindungen angeordnet, während für die übrigen Befestigungsmittel federnde Elemente vorgesehen sind. 



   Die federnden Elemente wirken zweckmässig mit Nuten zusammen, die auf der Innenseite des Sitzrahmens angeordnet sind. Dabei kann in der zur offenen Seite des Sitzrahmens hin gerichteten Wand der Nut eine Ausnehmung vorgesehen sein, durch die ein Gegenstand zum Zurückdrücken des federnden Elementes in die Nut eingeführt werden kann. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform sieht an den vorderen Enden der Verstärkungsleisten des Beingestells Zapfen vor, die in entsprechende Nuten an der Innenseite des Sitzrahmens eingreifen und am anderen En-   d'e   der Verstärkungsleisten federnde Elemente, vorzugsweise Blattfedern, die in gleichfalls an der Innenseite des Sitzrahmens vorgesehene Nuten eingreifen. 



   Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden Im einzelnen an Hand dieser Zeichnung beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt im Längsschnitt einen Stuhl gemäss der Erfindung. Fig. 2 ist die Hälfte des Stuhles in der Draufsicht. Fig. 3 und 4 geben zwei Details der Befestigung wieder, die an den mit den Buchstaben "A"und"B"gekennzeichneten Stellen in Fig. 1 erscheinen. 



   Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind bei dem Stuhl gemäss der Erfindung der Sitzrahmen 1 sowie das Beingestell jeweils getrennte, voneinander lösbare Elemente. 



   Das Beingestell besteht aus den schräggestellten Beinen 2, der die gesamte Sitzrahmenöffnung ab- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 deckenden Platte 3 und den beiden sich jeweils in Längsrichtung des Stuhles erstreckenden Verstärkungsleisten 4. Die Beine 2 sind mit ihren Zapfen jeweils in Bohrungen eingesetzt, welche durch die Platte 3 und durch die Verstärkungsleisten 4 hindurchgehen. Diese Bohrungen werden in einem Winkel angebracht, der der gewünschten Schrägstellung der Beine 2 entspricht. Die Lage der Verstärkungsleisten 4 wird gleichfalls durch die gewünschte Stellung der Beine bestimmt. 



   DieBeine werden mit ihren Zapfen 2a in die entsprechenden Bohrungen eingeschlagen und hier durch Leimen, Keile, Schrauben oder dergleichen in der üblichen Weise befestigt. Nach Anbringen der Beine kann das Beingestell dann gebeizt oder sonstwie behandelt werden. Gleichzeitig kann der Rahmen, an dem sich gegebenenfalls noch die Rückenlehne befindet, gepolstert werden. 



   Der Falz 9, der zur Aufnahme der Sperrholzplatte 3 dient, ist gleichzeitig für die Nagelung des Bezugsmaterials gedacht, d. h. dadurch, dass das Bezugsmaterial innerhalb des Falzes genagelt wird, wird durch das Aufsetzen der Sperrholzplatte die hässliche Nagelkante vollständig verdeckt. Der Stuhl erhält auch von unten her ein sauberes Aussehen. 



   Die Verstärkungsleisten 4 besitzen an ihrem vorderen Ende einen zapfenartigen Ansatz 7, der in eine entsprechend ausgebildete Nut in dem Sitzrahmen 1 eingeführt wird. Die Breite der Nut wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich, zweckmässig etwa der Breite der Verstärkungsleisten bzw. des Zapfens entsprechend gewählt. 



   Die Verstärkungsleiste 4 trägt an ihrem hinteren Ende eine Blattfeder   5, welche   auf der Oberseite der
Verstärkungsleisten befestigt ist und deren hintere Stirnseite nach unten abgewinkelt ist. Sie ist am Ende ihres frei federnden Schenkels mit einer Kröpfung versehen, mit der sie in eine Nut 6 in dem Sitzrahmen 1 eingreift, wenn der Sitzrahmen und das Beingestell zusammengesetzt sind. Die Abkröpfung der Blattfeder 5 ist dabei so gewählt, dass die Blattfeder sowohl ein Aufsetzen. als auch ein Abheben des Sitzrah- mens 1 erlaubt. Statt der beschriebenen Blattfeder kann selbstverständlich auch jedes andere geeignete federnde Haltemittel verwendet werden. 



   Der Sitzrahmen 1 kann in beliebiger Weise mit einer Rückenlehne, mit Armlehnen od. dgl. versehen sein. 



   Der gemäss der Erfindung ausgebildete Stuhl wird in zerlegtem Zustand versandt. Er nimmt bei Ausführung mit Rückenlehne oder Armlehne beim Transport etwa nur die Hälfte des üblichen Raumes ein, wodurch eine wesentliche   Transportverbilligung   erzielt wird. Der Kunde setzt dann den Stuhl in einfacher Weise so zusammen, dass er bei etwas angehobener Sitzhinterkante zunächst die beiden Zapfen 7 in die   entsprechenden Nuten einführt   und dann die Sitzhinterkante einfach nach unten drückt, bis die Oberkante der Blattfeder gegen den entsprechenden Absatz des Sitzrahmens anstösst und die Feder 5 in die Nut 6 eingerastet ist. 



   Der Stuhl kann dann in gleicher Weise auch wieder zerlegt werden. Zur Erleichterung des Zerlegens kann in dem Sitzrahmen in dem unterhalb der Nut 6 stehengebliebenen Steg eine senkrechte Nut 6a und in der Sperrholzplatte 3 eine Nut 8 vorgesehen sein, deren Breite geringer ist als die Breite der Feder 5. 



  Durch diese Nut 6a kann dann ein beliebiger rundlicher Gegenstand, beispielsweise ein Stück Draht, ein Nagel, ein Schraubenzieher od. dgl., hinter die Feder eingeführt werden, durch den diese dann aus der Nut herausgedrückt wird. Der Sitzrahmen 1 lässt sich dann ohne jede Kraftanstrengung abheben. 



   Die erfindungsgemässe Ausgestaltung des Stuhles macht es möglich, den Sitzrahmen unabhängig vom Beingestell zu polstern und damit gegenüber vergleichbaren Stühlen eine wesentliche Arbeitserleichterung zu erzielen. Weiter kann in einfacher Weise der Sitz gegen einen andern Sitz ausgetauscht oder aber auch ein anderes Untergestell gewählt werden. 



   Auf diese Weise ist es beispielsweise dem Händler möglich, individuelle Wünsche in der Zusammenstellung von Beingestell und Sitz mit   Rücken- und Armlehnen   zu erfüllen, ohne eine übermässige Lagersortierung zu haben. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Polsterstuhl mit einem die Federung aufnehmenden kastenförmigen Sitzrahmen und einem darunter fest angeordneten Träger für die Beine, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger für die vorzugswei- 
 EMI2.1 
 menten (5) abnehmbar befestigt ist.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Upholstered chair with a box-shaped seat frame that takes up the suspension
The invention relates to upholstered chairs with a box-shaped seat frame receiving the seat suspension and a support for the legs which is fixedly arranged underneath.



   The invention has set itself the task of creating a chair construction in which it is possible to upholster the box-shaped seat frame receiving the seat suspension independently of the leg frame and in particular to connect the base of the chair to the padded seat frame so that the connection without a Tool or additional connecting means are produced and can preferably also be released again.



   Chair constructions in which the actual seat frame with seat and backrest is made independently of the leg frame and is then connected to the leg frame are generally known. In the known constructions, however, the seat consists of plate-shaped components in which a possibly desired padding is applied to this plate becomes. The problem that the invention has set itself to solve does not arise here. This problem can be seen in creating means in an open box-shaped seat frame which allow a simple connection between the seat frame and an independent leg frame.



   The object is achieved according to the invention in that a plate covering the lower opening of the frame is provided as a support for the preferably inclined legs, on which the fully upholstered seat frame is fastened with the help of plug connections and / or resilient retaining elements. The plug connections or resilient holding elements can be arranged distributed at a distance over the circumference of the chair.



   Plug connections are preferably arranged on one side of the seat frame, while resilient elements are provided for the remaining fastening means.



   The resilient elements expediently cooperate with grooves which are arranged on the inside of the seat frame. In this case, a recess can be provided in the wall of the groove directed towards the open side of the seat frame through which an object can be inserted into the groove for pushing back the resilient element.



   A preferred embodiment provides pins at the front ends of the reinforcement strips of the leg frame, which engage in corresponding grooves on the inside of the seat frame and at the other end of the reinforcement strips resilient elements, preferably leaf springs, which are also provided on the inside of the seat frame Engage grooves.



   The invention is illustrated by way of example in the drawing and is described in detail below with reference to this drawing.



   Fig. 1 shows a chair according to the invention in longitudinal section. Fig. 2 is half of the chair in plan view. FIGS. 3 and 4 reproduce two details of the fastening which appear in the places marked with the letters "A" and "B" in FIG.



   As can be seen from the drawing, in the chair according to the invention, the seat frame 1 and the leg frame are each separate, detachable elements.



   The leg frame consists of the inclined legs 2, which cover the entire seat frame opening.

 <Desc / Clms Page number 2>

 covering plate 3 and the two reinforcing strips 4, each extending in the longitudinal direction of the chair. The legs 2 are each inserted with their pins in bores which pass through the plate 3 and through the reinforcing strips 4. These holes are made at an angle that corresponds to the desired inclination of the legs 2. The position of the reinforcement strips 4 is also determined by the desired position of the legs.



   The legs are hammered into the corresponding bores with their pins 2a and are fastened here in the usual way by means of glues, wedges, screws or the like. After attaching the legs, the leg frame can then be stained or otherwise treated. At the same time, the frame, on which the backrest may still be located, can be upholstered.



   The fold 9, which serves to receive the plywood panel 3, is also intended for nailing the cover material, i. H. By nailing the cover material inside the rebate, the ugly nail edge is completely covered when the plywood sheet is put on. The chair also has a clean look from below.



   The front end of the reinforcing strips 4 has a peg-like extension 7 which is inserted into a correspondingly formed groove in the seat frame 1. As can be seen from FIG. 2, the width of the groove is expediently chosen to correspond approximately to the width of the reinforcing strips or the pin.



   The reinforcing strip 4 carries at its rear end a leaf spring 5, which on the top of the
Reinforcing strips is attached and the rear end face is angled down. It is provided at the end of its freely resilient leg with a crank with which it engages in a groove 6 in the seat frame 1 when the seat frame and the leg frame are assembled. The bend of the leaf spring 5 is chosen so that the leaf spring both a touchdown. and a lifting of the seat frame 1 is allowed. Instead of the leaf spring described, any other suitable resilient holding means can of course also be used.



   The seat frame 1 can be provided with a backrest, with armrests or the like in any desired manner.



   The chair designed according to the invention is shipped in a disassembled state. In the version with a backrest or armrest, it only takes up about half of the usual space during transport, which means that transport is significantly cheaper. The customer then assembles the chair in a simple manner in such a way that, with the rear edge of the seat slightly raised, he first introduces the two pegs 7 into the corresponding grooves and then simply pushes the rear edge of the seat down until the upper edge of the leaf spring hits the corresponding shoulder of the seat frame and the spring 5 is locked in the groove 6.



   The chair can then be dismantled again in the same way. To facilitate dismantling, a vertical groove 6a can be provided in the web that has remained below the groove 6 in the seat frame and a groove 8 in the plywood 3, the width of which is smaller than the width of the tongue 5.



  Any round object, for example a piece of wire, a nail, a screwdriver or the like, can then be inserted behind the tongue through this groove 6a, through which it is then pressed out of the groove. The seat frame 1 can then be lifted off without any effort.



   The design of the chair according to the invention makes it possible to upholster the seat frame independently of the leg frame and thus to make work considerably easier than with comparable chairs. Furthermore, the seat can be exchanged for another seat in a simple manner or a different base frame can be selected.



   In this way it is possible for the retailer, for example, to meet individual requirements in the combination of leg frame and seat with back and armrests, without having to have excessive stock sorting.



    PATENT CLAIMS:
1. Upholstered chair with a box-shaped seat frame receiving the suspension and a fixed support for the legs underneath, characterized in that as a support for the preferred
 EMI2.1
 elements (5) is removably attached.

 

Claims (1)

2. Polsterstuhl nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (5,7) im Abstand über den Umfang der Platte (3) des Beingestelles verteilt angeordnet sind. 2. Upholstered chair according to claim l, characterized in that the fastening means (5,7) are arranged distributed at a distance over the circumference of the plate (3) of the leg frame. 3. Polsterstuhl nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Elemente (5) mit <Desc/Clms Page number 3> Nuten (6) zusammenwirken, die an der Innenseite des Sitzrahmens (1) angeordnet sind. 3. Upholstered chair according to claim l, characterized in that the resilient elements (5) with <Desc / Clms Page number 3> Grooves (6) cooperate which are arranged on the inside of the seat frame (1). 4. Polsterstuhl nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite des Sitzrahmens (1) Steckverbindungen (7) angeordnet sind, während die übrigen Befestigungsmittel federnde Elemente (5) sind. 4. Upholstered chair according to claim 1, 2 or 3, characterized in that plug connections (7) are arranged on one side of the seat frame (1), while the other fastening means are resilient elements (5). 5. Polsterstuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der zur offenen Seite des Sitzrahmens (1) hin gerichteten Wand der Nut (6) eine Ausnehmung (6a) vorgesehen ist, durch die ein Gegenstand zum Zurückdrücken des federnden Elementes (5) in die Nut eingeführt werden kann. 5. Upholstered chair according to claim 3 or 4, characterized in that a recess (6a) is provided in the wall of the groove (6) directed towards the open side of the seat frame (1) through which an object for pushing back the resilient element (5 ) can be inserted into the groove. 6. Polsterstuhl nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als federnde Elemente Blattfedern (5) vorgesehen sind. 6. Upholstered chair according to claim l, characterized in that leaf springs (5) are provided as resilient elements. 7. Polsterstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindungen (7) als Zapfen an den einen Enden von Verstärkungsleisten (4) des Beingestelles und Nuten an der Innenseite des Sitzrahmens (1) ausgebildet sind, während die federnden Elemente (5) an den andern Enden der Verstärkungsleisten (4) angebracht sind und in an der Innenseite des Sitzrahmens vorgesehene Nuten eingreifen. 7. Upholstered chair according to claim 4, characterized in that the plug connections (7) are designed as pins on one ends of reinforcing strips (4) of the leg frame and grooves on the inside of the seat frame (1), while the resilient elements (5) the other ends of the reinforcement strips (4) are attached and engage in grooves provided on the inside of the seat frame.
AT200753D 1957-06-21 1957-10-07 Upholstered chair with a box-shaped seat frame that takes up the suspension AT200753B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200753T 1957-06-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT200753B true AT200753B (en) 1958-11-25

Family

ID=29556432

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT200753D AT200753B (en) 1957-06-21 1957-10-07 Upholstered chair with a box-shaped seat frame that takes up the suspension

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT200753B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3333554C2 (en)
DE2900117A1 (en) UPHOLSTERED COMPONENT FURNITURE
DE1116354B (en) Collapsible bed frame
AT200753B (en) Upholstered chair with a box-shaped seat frame that takes up the suspension
DE502941C (en) Detachable metal chair
CH261596A (en) Seating.
CH354218A (en) Upholstered chair with a box-shaped seat frame that accommodates the seat suspension
DE1927732U (en) CHAIR, IN PARTICULAR OFFICE SWIVEL CHAIR.
AT205706B (en) Dismountable chair
DE2933748A1 (en) Easily assembled chair for flat transportation - has cut-out boards forming frames slotted together and secured by body weight
DE69209882T2 (en) Improvement on sitting
DE715629C (en) Double bed frame made up of two single bed frames with only one middle wall
DE19805749A1 (en) Chair made from four parts
DE884402C (en) Folding chair
DE2645956A1 (en) Bed with spring elements and lightweight supporting structure - has supports made of rigid foamed material providing extra ventilation
DE1135633B (en) Device for combining and connecting seat frame parts
DE7801920U1 (en) ARMCHAIR CONVERTIBLE INTO BED
AT102918B (en) Wall or plate for furniture, doors, etc. like
DE19833946C2 (en) Kit for a chair
DE1023868B (en) Upholstered chair with a box-shaped seat frame that takes up the suspension
DE2846750A1 (en) Multisectioned seating arrangement for easy transport - has several individual upholstered units with base bridging members (NL 29.4.80)
DE2740334A1 (en) Wooden stacking chair assembly - has seat frame and side and back frames fitted together with dowel pegs, with back legs on outside
DE7921398U1 (en) FOLDING-UP MASSAGE BED
DE1147012B (en) Multi-legged seat with curved legs attached to a lying middle section
DE7831969U1 (en) Seating and reclining furniture