CH255941A - Durch Gürtung gehaltenes Kleidungsstück. - Google Patents

Description

  Durch Gürtung gehaltenes Kleidungsstück.  
EMI0001.0001     
  
    Die <SEP> vorliegende <SEP> Erfindung <SEP> betrifft <SEP> ein
<tb>  ilareh <SEP> Gürtung <SEP> behaltenes <SEP> Kleidungsstäek
<tb>  inil <SEP> vertikalen <SEP> äussern <SEP> Seitennähten <SEP> und <SEP> an
<tb>  den <SEP> Hüften <SEP> in <SEP> der <SEP> Weite <SEP> verstellbarem
<tb>  Land <SEP> und <SEP> besteht <SEP> darin, <SEP> dass <SEP> die <SEP> obern <SEP> Par  tien <SEP> des <SEP> Vorder- <SEP> und <SEP> Hinterteils <SEP> eeitlieh <SEP> je
<tb>  eine <SEP> Ü'ffnung <SEP> zwischen <SEP> sich <SEP> lassen, <SEP> da <SEP> -die
<tb>  Süitenniil"te <SEP> nicht <SEP> bis <SEP> oben <SEP> durchgehen,

   <SEP> wel  elic <SEP> Ü <SEP> ffnungen <SEP> zwischen <SEP> Vorder- <SEP> und <SEP> Hinter  teil <SEP> durch <SEP> die <SEP> obern <SEP> Teile <SEP> von <SEP> innern <SEP> Seiten  taschen <SEP> und <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Bundteilen
<tb>  durch <SEP> @Veitenversteillorgane <SEP> überbrückt <SEP> pind.
<tb>   eiche <SEP> sich <SEP> auf <SEP> ,der <SEP> innern <SEP> und <SEP> auf <SEP> der
<tb>  äussern <SEP> Seite <SEP> des <SEP> Bundes <SEP> befinden.
<tb>  Auf <SEP> der <SEP> beigeordneten <SEP> Zeichnung <SEP> ist <SEP> ein
<tb>  _lusfülirunäsbeispiel <SEP> des <SEP> Erfindungsbeben  :st@indes <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> Beinkleides <SEP> darbe  :.sielIt.
<tb>  Fig. <SEP> 1 <SEP> zeigt <SEP> eine <SEP> schaubildliche <SEP> Ansicht
<tb>  desselben <SEP> und
<tb>  <B>E:

  11 <SEP> 2.</B> <SEP> 2 <SEP> eine <SEP> Draufsicht <SEP> und
<tb>  Ei-. <SEP> \3' <SEP> ein <SEP> Teilhorizontalschnitt <SEP> in <SEP> grösse  rem <SEP> Massstab.
<tb>  Das <SEP> gezeichnete <SEP> Beinkleid <SEP> besitzt <SEP> bis <SEP> in
<tb>  die <SEP> Höhe <SEP> der <SEP> Doppellinie <SEP> 1 <SEP> geschlossene
<tb>  äussere <SEP> Seitennähte. <SEP> In <SEP> der <SEP> Verlänberunb <SEP> der  nach <SEP> oben <SEP> sind <SEP> die <SEP> obern <SEP> Partien <SEP> des
<tb>  Il:iiterteiis <SEP> L) <SEP> und <SEP> des <SEP> Vorderteils <SEP> 3 <SEP> nicht <SEP> zu  --sondern <SEP> offen, <SEP> und <SEP> die <SEP> Üff  imngen <SEP> jverden <SEP> durch <SEP> -die <SEP> obern <SEP> Teile <SEP> der
<tb>  innern <SEP> Seitentaschen <SEP> 5 <SEP> überbrückt. <SEP> Die <SEP> Öff  riiin-;

  eii <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> beiden <SEP> Bundteilen <SEP> 4
<tb>  werden <SEP> durch <SEP> Weitenverstellorgane <SEP> 6 <SEP> bis <SEP> 9
<tb>  iiherb <SEP> rückt. <SEP> Die <SEP> Bundteile <SEP> sind <SEP> auf <SEP> der <SEP> Innen-       sehe an den beiden seitlichen offenen Stellen  durch je eine Strippe 6 mit Schnalle 7 und  auf der Aussenseite durch einen Bundlappeu  8 mit Sehnalle 9 miteinander verbunden. Die  Bundweite     isst    also verstellbar. Damit eine  starke Weitenveränderung möglich ist, ist die  innere Seitenwand jeder Tasche an dem     vor-          dern    Rand des Hinterteils 2 angeschlossen und  bildet dort eine Falte, die sich beim Auswei  ten des Bundes öffnet.

   Bei der Verengerung  der Bundweite, wozu die beiden Schnallen 7  und 9 verstellt werden, entstehen keine Fal  ten in den äussern Stoffbahnen des beschrie  benen Beinkleides, weil sieh die hintere und  die vordere     Stoffbahn    faltenlos übereinander  ziehen lassen. Der innere Zug 6, 7 hat den  Zweck, dass ein Einwärtsumbiegen des be  treffenden Randes des Hinterteils 2 beim  Verengern der Bundweite vermieden wird.  Die beiden auf der gleichen Hüftenseite     an-          g    o eordneten Schnallen 7 und 8 eind in     Bund-          umfangsrichtung    zueinander versetzt, so dass  sie nicht aufeinanderliegen.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Durch Gürtung gehaltenes Kleidungs stück- mit äussern vertikalen Seitennähten und an' -den Hüften in der Weite verstell barem Bund, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Partien des Vorder- und Hinterteils seitlich je eine Offnung zwischen sich lassen, da die Seitennähte nicht bis oben durch-gehen, welche Ölffnungen zwischen Vorder- und Hinterteil durch die obern Teile von innern Seitentaschen und zwischen den beiden Bund teilen durch Weitenverstellorgane überbrückt sind,

   welche sich auf der innern und auf der äussern Seite des Bundes befinden. UNTERANSPRÜCHE : 1. Kleidungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten taschen an den vordern Rändern des Hinter- teils angeschlossen sind und dort eine Falte bilden. 2. Kleidungsstück nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .die Bundweite an den offenen Bundstellen je durch zwei in Umfangsrichtung zueinander versetzte Schnallen verstellbar ist, von ,denen die eine innen und die andere aussen liegt.