CH255339A - Prestressed wooden beam. - Google Patents

Prestressed wooden beam.

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CH255339A
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • E04C3/18Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members with metal or other reinforcements or tensioning members

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Description

  

      Vorgespannter        Holzbalken.       Der gewöhnliche Holzbalken ist wegen  seiner verhältnismässig geringen Tragfähig  keit und der grossen     Durchbiegung,    speziell  bei grossen Spannweiten, nicht für alle Bau  konstruktionen geeignet. Um diesem     Nacl.-          teil    zu begegnen, hat man schon Holzbalken  durch Anschrauben von Profileisen verstärkt.

    Diese Konstruktion ist aber nur ein Not  behelf und - im Hinblick auf den Grad  der erzielten Verstärkung -     verhältnis-          mässig    teuer, was schon     daraus    hervorgeht,  dass -sie vor allem dort angewendet wird,        -o    es gilt, eine bestehende     Balkenkonstruk-          tion        nachträglich    zu verstärken. Der techni  sche Nachteil liegt hauptsächlich darin, dass  die     Kräfteübertragung        Holz-Eise    n     unhomo-          en    verteilt, d. h, auf     einzelne    Punkte  (Schrauben) beschränkt ist.

   Der Umstand,  dass durch die Schraubenlöcher die Zugeisen  geschwächt     sind,    verlangt eine     Überdimen-          sionieruag    der     Armierung    steile. Aber auch  der Holzbalken wird durch die     Bohrungen     quer zur Faser geschwächt.  



  Beim Erfindungsgegenstand ist zum  Zwecke der Verstärkung des Holzteils we  nigstens ein auf Zug beanspruchtes, an den       Köpfen    des Holzteils verankertes     Armie-          rung.seisen    vorgesehen, das in     längsgerichteten     Einschnitten des Holzteils liegt,     derem    Ver  lauf die Form des     Armierungseisens        unge-          passt    ist, derart, dass das     Armieruugseisen     von einer Verankerung am einen Kopf aus  gehend, zuerst über eine Schulter des     Holz-          tf-l.;

      auf dessen Oberseite läuft, dann in sei-         nem    mittleren, längsten Teil einen abwärts  gerichteten Bogen beschreibt, der wenigstens  angenähert an die     Holzteilunterseite    hin  unterreicht, um dann     wieder    über eine Schul  ter des Holzteils an dessen Oberseite zur Ver  ankerung am andern Kopf zu gehen.

   Das       Armierungsesen    ist derart -gespannt, dass  sich der Balken unter der     Vorspannung    in  der Mitte emporwölbt und unter der ihm  entsprechenden     Belastung,    die Armierung       weiter    anspannend, gerade     wird,    wobei das  Mittelstück des     Holzteils    auf dem abwärts       gerichteten    Bogen des     Armierungseisens    auf  liegt. Das     Armierungseisen    lädt die Last auf  die Schultern des Holzteils, die zweckmässig  in der Nähe der Auflager liegen.  



  In der Zeichnung sind zwei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes dargestellt, wobei die     Fig.    1-8 einen  vorgespannten Holzbalken mit zwei in seit  lichen Einschnitten des Holzteils liegenden       Armierungseisen,    die     Fig.    10-17 einen sol  chen mit einem einzigen     Armierungeeisen,     das in in der     Längsmittelebene    des Holzteils  angeordneten Einschnitten liegt, zeigen.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des vorge  spannten Holzbalkens.     Fig.    2 ist ein Schnitt  durch den Balken nach der Linie     B,        Fig.    8  nach .der Linie C,     Fig.    4 nach der Linie D und       Fig.    6 nach der Linie A in     Fig.    1.     Fig.    5  zeigt eine     Stirnansieht.        Fig.    7 veranschau  licht das eine Balkenende in der     Draufsicht     und     Fig.    8 in der Seitenansicht.

       Fig.    9 zeigt  eine Einrichtung zum Einlegen der Armie-           rung    und der Querpflöcke. Der     Holzteil    a ist  auf beiden Seiten mit längsgerichteten Ein  schnitten versehen, in welche auf jeder     Seite     als     Armierung    .ein Rundeisen b gelegt ist.  Der Balken liegt auf .den Auflagern c auf.  Das     Armierungseisen        ist    dem Verlauf der       Einschnitte    entsprechend geformt.

   Der mitt  lere, grösste Teil des     Armierungseisens    bildet  den abwärts     gerichteten    Bogen e,     .dessen    tief  ster Punkt bis an die Unterseite des     Holz-          teils    hinabreicht;

   daran     schliesst        ,sich    auf bei  den Seiten     seine    Auflage auf den Schultern  d des Holzteils auf dessen Oberseite an und  daran die     Endschlaufen    f, die an den Köp  fen des Holzteils verankert     ,sind.    Die     Siehe-          rung    der Schlaufen ist durch eine     Drillunö     g     bewerkstelligt,    diese liegt auf der Balken  schulter d, die dazu einen     .entsprechend    er  weiterten Einschnitt aufweist.

   Die zur Ver  ankerung der Eisen dienenden Querpflöcke     h     sind ungefähr halbrunde     Profilstücke,        vor-          zugsweise    aus Hartholz, Beton oder     Eisen-          guss.    Der Verlauf .der Einschnitte im Holz  teil, in denen die Schlaufen liegen, ist aus  den     Fig.    5, 7 und 8     ersichtlich.     



  Die     Einschnitte    verzweigen     sich    an den       Schultern    d, wobei der eine Zweig an .der       Oberseite,    der andere schräg nach     unten    ge  gen das     Balkenende    verläuft. Durch die  Schlaufen f an jedem Balkenende ist ein       Querpflock        h        gesteckt,    der sieh auf .die Stirn  seite .des Holzteils stützt, derart, dass die       Schlaufenbogen    etwas über die Stirnenden  des Holzteils vorstehen.  



       Fig.    10 ist ein     senkrechter    Längsmittel  schnitt -des zweiten Balkens,     Fig.    11 die  Draufsicht und     Fig.    12 die Stirnansicht .eines  Balkenendes.     Fig.    13 ist ein Schnitt nach der  Linie     _A,        Fig.    14 nach der Linie B,     Fig.    15  nach der Linie C und     Fig.    16 nach der Linie  D in     Fig.    10.     Fig.    17 ist ein Teil der     Fig.    10  in grösserem Massstab.

   Der     Holzteil    a ist an  den beiden     Kopfstücken    an der Oberseite und  in seinem mittleren, längsten Teil an der  Unterseite mit je einem Einschnitt versehen.  Damit das     Armierüngseisen    b des auf den  Auflagern c liegenden Balkens von .der     eineu          Schulter    d am     Ende    des     Holzteils    von oben    her nach dem     untern        Einschnitt,    in dem es  den nach     unten    gerichteten, bis an die Holz  teilunterseite reichenden Bogen e bildet,

   und  von da wieder nach der Oberseite und über  .die Schulter am andern Ende     des    Holzteils  gezogen werden kann, sind die Einschnitte  von wechselnder Tiefe und     überlappen    sich  an den Stellen, an denen sie     zusammenstossen,     so dass die Aufläge des mittleren Teils des  Holzteils auf dem     Armierungseisenbogen     glatt in diejenige der     Armierungseisenteile     auf den Schultern übergeht.  



  Die     Armierung    .des Holzteils durch ein  oder mehrere     Armierungseisen    ohne jegliche  Verschraubung .gestattet, ihn mit einem Mi  nimum an     Arbeits-    und     ITaterialaufwand     bedeutend zu     verstärken.    Das bzw.

   die Ar  mierungseisen sind in     eingelegtem    und ver  ankertem - Zustand derart auf Zug bean  sprucht,     dass    sich der Holzbalken unter der       Vorspannung        in,der    Mitte     emporwölbt    und,  fertig eingebaut, unter der ihm entsprechen  den Belastung, die     Armierung    weiter an  spannend, in .die gestreckte Lage gelangt,  also nicht durchhängt.

   Hiebei ist der volle  Querschnitt des Holzteils auf Druck bean  sprucht.     Selbstverständlich    muss sich der  Grad der     Vorspannung    ebenso wie die     Di-          mensionierung    des Holzteils und der     Armie-          rungseisen        nach    der vorgesehenen Belastung  richten, um zu diesem     Endergebnis    zu  kommen.  



  Hier     muss    noch folgendes erwähnt wer  den: Ein     Ausknicken    des     vorgespannten    ein  gebauten Balkens tritt nicht ein. Nach oben,  der Last entgegen, gibt es kein Ausweichen.  Nach unten bietet die     Zugfestigkeit--der        Ar-          mierung    jeglicher     Durchbiegung    Halt. Nach  den Seiten ergibt sich bei den meisten Kon  struktionen (Böden, Brücken usw.) von selbst  eine Verstrebung.

   Es können auch zwei in       entsprechendem    Abstand nebeneinander lie  gende Balken     mittels    schräg hin- und her  laufenden Zug- und Druckstreben zu einer  Art waagrecht liegendem Gitterträger ver  einigt werden, um eine besonders wirksame  Versteifung der Balken gegen seitliches Aus  weichen zu     erzielen.        Oder    es     kann,    sofern es           weniöer    auf Einsparung am     Querschnitt    als  auf eine besonders niedrige Konstruktion an  kommt, ein Holzteil mit breiterem     Q,uer-          sehnitt    gewählt werden.

   Die Gefahr seit  lichen Ausweichens     des    Balkens in der Mitte  wegen des Druckes von den beiden Köpfen  her darf aber nicht überschätzt werden, da  die diesen Druck erzeugende Spannung der       Arm_erttng    sich durch ein seitliches Auswei  chen der     Holzteilmitte    nicht abreagieren  kann, da. ja die     Armierun.gseisen    im Holz  teil eingebettet sind und somit der seitlichen       Durehbiegung    folgen     müssten,    so     dass    keine       Verkürzung    eintritt.  



  Zur Erzeugung der     Vorspannung    des     Bal-          kcns    kann, wie in     Fig.    9 gezeigt, der Holz  teil mit dem bzw. den eingelegten     Armie.          runseisen    vor dem Anbringen der     Quer-          pflöehe        emporgewölbt    werden, wodurch die  bogenförmige Auflage bei e und damit das       Armierunbseisen    selbst in eine mehr     ge-          streckte    Lage gelangen, also eine verkürzte  Linie beschreibt, so dass sich .die Querpflöcke  in die Schlaufen einschieben lassen.

   Die  Länge des     Armierungseisens,    von Schlaufen  ende zu     Sehlaufen.ende    gemessen, muss .so ge  wählt werden, dass bei Wegnahme der die  Wölbung des Holzteils bewirkenden Kraft  die     Armierung    angespannt wird, der Balken  ,jedoch nicht ganz in die gestreckte Lage       zuriiekgeht.     



  Die Vorteile des erfindungsgemässen     Holz-          ha.lkens    sind einmal erleichterter Transport  und Einbau, da er gegenüber einem gewöhn  lichen Holzbalken gleicher Tragfähigkeit  einen wesentlich geringeren Querschnitt hat  und damit, trotz der Armierung, ein kleine  res     CTewicht    aufweisen kann.  



  Weiter ist, da der Längszug der     Armie-          runb    vom Holzteil selbst aufgenommen wird,  der Einbau nicht vom Vorhandensein     genü-          end    starker Wände oder     Widerlager    abhän  gig. Gegenüber Konstruktionen mit gewöhn  lichen Holzbalken ergibt sich eine Einspa-         rung    an Bauhöhe, also von Mauerwerk usw.  Der vorgespannte Holzbalken ist speziell ge  eignet für für schwere Belastung vorgesehene  Tribünen und für Baukonstruktionen, die  vorübergehenden Charakter     aufweisen,    wie  Baracken, Notbrücken usw.



      Prestressed wooden beam. Ordinary wooden beams are not suitable for all building structures due to their relatively low load-bearing capacity and large deflection, especially with large spans. In order to counteract this nacre, wooden beams have already been reinforced by screwing on profile iron.

    However, this construction is only a makeshift and - with regard to the degree of reinforcement achieved - relatively expensive, which can already be seen from the fact that - it is mainly used there - it is necessary to retrospectively add an existing beam construction amplify. The technical disadvantage is mainly that the force transfer between wood and iron is n unhomo- nously distributed, ie. h, is limited to individual points (screws).

   The fact that the tension bars are weakened by the screw holes requires the reinforcement to be overdimensioned. But the wooden beam is also weakened by the holes across the grain.



  In the subject matter of the invention, for the purpose of reinforcing the wooden part, at least one reinforcing iron, which is subjected to tensile stress and is anchored to the heads of the wooden part, is provided, which lies in longitudinal incisions of the wooden part, the course of which the shape of the reinforcing iron does not match that the reinforcement iron starts from an anchorage on one head, first over one shoulder of the wooden tf-l .;

      runs on its upper side, then describes a downward arc in its middle, longest part, which reaches at least approximately under the wooden part's underside, in order to then go over a shoulder of the wooden part on its upper side to anchor it on the other head.

   The reinforcement is tensioned in such a way that the beam arches upwards under the prestress in the middle and becomes straight under the corresponding load, further tightening the reinforcement, with the center piece of the wooden part resting on the downward arch of the reinforcing iron. The reinforcement iron loads the load on the shoulders of the wooden part, which are conveniently located near the supports.



  In the drawing, two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, with Figs. 1-8 a prestressed wooden beam with two reinforcing irons lying in since union incisions of the wooden part, Fig. 10-17 a sol chen with a single reinforcing iron that is in the longitudinal center plane of the wooden part is arranged incisions, show.



       Fig. 1 is a side view of the prestressed wooden beam. Fig. 2 is a section through the beam along the line B, Fig. 8 along the line C, Fig. 4 along the line D and Fig. 6 along the line A in Fig. 1. Fig. 5 shows a front view. Fig. 7 illustrates the one end of the beam in plan view and Fig. 8 in side view.

       9 shows a device for inserting the reinforcement and the transverse pegs. The wooden part a is provided on both sides with longitudinal A cuts, in which on each side as reinforcement .ein round iron b is placed. The beam rests on the supports c. The reinforcing iron is shaped according to the course of the incisions.

   The central, largest part of the reinforcing iron forms the downwardly directed arch e, the lowest point of which extends down to the underside of the wooden part;

   this is followed by its support on the shoulders d of the wooden part on its upper side and the end loops f, which are anchored to the heads of the wooden part, are attached to it. The loops are located by twisting; this lies on the beam shoulder d, which for this purpose has a correspondingly widened incision.

   The transverse pegs h used to anchor the iron are approximately semicircular profile pieces, preferably made of hardwood, concrete or cast iron. The course of the incisions in the wood, in which the loops are located, can be seen from FIGS. 5, 7 and 8.



  The incisions branch out at the shoulders d, with one branch on the top and the other running obliquely downwards towards the end of the beam. A cross peg h is inserted through the loops f at each end of the beam, which supports it on the front side of the wooden part in such a way that the loop arches protrude slightly over the front ends of the wooden part.



       Fig. 10 is a vertical longitudinal center section of the second beam, Fig. 11 is the top view and Fig. 12 is the end view of a beam end. FIG. 13 is a section along line _A, FIG. 14 along line B, FIG. 15 along line C and FIG. 16 along line D in FIG. 10. FIG. 17 is a part of FIG larger scale.

   The wooden part a is provided with an incision on the two head pieces on the top and in its middle, longest part on the bottom. So that the reinforcement iron b of the beam lying on the supports c from the one shoulder d at the end of the wooden part from above to the lower incision, in which it forms the arch e directed downwards, reaching to the wood part underside,

   and from there back to the top and over the shoulder at the other end of the wooden part, the cuts are of varying depth and overlap at the points where they meet, so that the supports of the middle part of the wooden part on the Reinforcing iron arch merges smoothly into that of the reinforcing iron parts on the shoulders.



  The reinforcement of the wooden part with one or more reinforcing irons without any screwing allows it to be significantly reinforced with a minimum of labor and material. That resp.

   The reinforcement irons are in the inserted and anchored state so subjected to tension that the wooden beam arches upwards under the prestress in the middle and, fully installed, under the load corresponding to it, the reinforcement continues to tighten, in the reaches the stretched position, so does not sag.

   The full cross-section of the wooden part is stressed under pressure. Of course, the degree of pre-tensioning as well as the dimensioning of the wooden part and the reinforcing iron must be based on the intended load in order to achieve this end result.



  The following has to be mentioned here: Buckling of the pre-stressed built-in beam does not occur. Up against the burden there is no evasion. The tensile strength - the reinforcement - provides support for any deflection downwards. In most constructions (floors, bridges, etc.) there is a bracing on the sides.

   It can also be connected to a kind of horizontally lying lattice girders ver, to achieve a particularly effective stiffening of the bars against sideways out of softness by means of sloping back and forth running tension and compression struts. Or, if savings on the cross-section are less important than a particularly low construction, a wooden part with a wider cross-section can be selected.

   The danger since the beam in the middle has moved out of the way because of the pressure from the two heads must not be overestimated, since the tension of the arm, which generates this pressure, cannot react by moving the middle of the wooden part to the side. Yes, the reinforcement irons are embedded in the wooden part and therefore have to follow the lateral bending so that no shortening occurs.



  To generate the prestressing of the beam, as shown in FIG. 9, the wooden part with the inserted arm (s). run iron must be arched upwards before the transverse pegs are attached, so that the arched support at e and thus the reinforcement bar itself are in a more stretched position, i.e. describe a shortened line so that the transverse pegs can be pushed into the loops.

   The length of the reinforcing iron, measured from loop end to eye loop end, must be selected so that when the force causing the curvature of the wooden part is removed, the reinforcement is tensed, but the beam does not return to its stretched position.



  The advantages of the wooden handle according to the invention are, on the one hand, easier transport and installation, since it has a significantly smaller cross-section than an ordinary wooden beam of the same load-bearing capacity and can therefore have a lower weight despite the reinforcement.



  Furthermore, since the longitudinal pull of the reinforcement is absorbed by the wooden part itself, the installation does not depend on the presence of sufficiently strong walls or abutments. Compared to constructions with ordinary wooden beams, there is a saving in construction height, i.e. in masonry, etc. The prestressed wooden beam is especially suitable for grandstands intended for heavy loads and for building constructions that have a temporary character, such as barracks, emergency bridges, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorgespannter Holzbalken, dadurch ge kennzeichnet, da.ss er zum Zwecke der Ver stärkung des Holzteils wenigstens ein auf Zugbeanspruchtes, an den Köpfen des Holz teils verankertes Armierungs-eisen aufweist, ,das in längsberichteten Einschnitten des Holzteils liegt, derem Verlauf die Form des Arm: PATENT CLAIM: Prestressed wooden beam, characterized in that, for the purpose of reinforcing the wooden part, it has at least one reinforcing iron, which is subjected to tensile stress and is anchored to the heads of the wooden part, and which lies in longitudinally aligned incisions in the wooden part, the course of which is the shape of the arm: erungseisens angepasst ist, derart, dass das Armierungseisen von einer Verankerung am einen Kopf ausgehend, zuerst über eine Schulter .des Holzteils auf dessen Oberseite läuft, dann in seinem mittleren, längsten Teil einen abwärts gerichteten Bogen be schreibt, der wenigstens angenähert an die Holzteilunterseite hinunterreicht, um dann wieder über eine Schulter des Holzteils au dessen Oberseite zur Verankerung am andern Kopf zu gehen und derart gespannt ist, dass sich der Balken unter der Vorspannung in der Mitte emporwölbt und unter der ihm entsprechenden Belastung, erungseisens is adapted in such a way that the reinforcement iron, starting from an anchorage on one head, first runs over a shoulder of the wooden part on its upper side, then in its middle, longest part a downward-directed arc describes that at least approximately reaches down to the wooden part's underside in order to then go over one shoulder of the wooden part on its upper side to anchor it on the other head and is stretched in such a way that the beam arches up under the prestress in the middle and under the load corresponding to it, die Armierung weiter anspannend, gerade wird, wobei das Mittelstück des Holzteils auf -dem abwärts gerichteten Bogen des Armierungeeisens auf liegt. UNTERANSPRUCH: Vorgespannter Holzbalken nach Patent- a-nsprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Armierungseisen zur Verankerung an den Köpfen des Holzteils Endschlaufen aufweist, die in von den Schultern ansbehenden Ein schnitten im Holzteil liegen, und durch die Querpflöcke gesteckt sind, die sich auf die Stirnseiten des Holzteils stützen, derart, the reinforcement is tightened further, straight, with the middle piece of the wooden part on the downward-facing arch of the reinforcement iron. SUBSTANTIAL CLAIM: Prestressed wooden beam according to patent a-nsprueh, characterized in that the reinforcement iron has end loops for anchoring to the heads of the wooden part, which are located in incisions in the wooden part that protrude from the shoulders and are inserted through the cross pegs that extend onto the Support the end faces of the wooden part in such a way that dass die Schlaufenbogen über die Stirnenden des Holzteils vorstehen. that the loop arches protrude over the front ends of the wooden part.
CH255339D 1945-11-03 1945-11-03 Prestressed wooden beam. CH255339A (en)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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