CH246172A - Verfahren zum Betrieb von Brennkammern hoher Wärmebelastung für Gasturbinen-anlagen, und Einrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von Brennkammern hoher Wärmebelastung für Gasturbinen-anlagen, und Einrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens.

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CH246172A
CH246172A CH246172DA CH246172A CH 246172 A CH246172 A CH 246172A CH 246172D A CH246172D A CH 246172DA CH 246172 A CH246172 A CH 246172A
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CH
Switzerland
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combustion chamber
fuel
rotating body
combustion
heat
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Inventor
Aktiengesell Maschinenfabriken
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/16Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration with devices inside the flame tube or the combustion chamber to influence the air or gas flow
    • F23R3/18Flame stabilising means, e.g. flame holders for after-burners of jet-propulsion plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description


  Verfahren zum Betrieb von     Brennkammern    hoher     Wärmebelastung    für Gasturbinen  anlagen, und Einrichtung zum     Ausführen        dieses    Verfahrens.    hie Erfindung betrifft ein Verfahren       znm    Betrieb von     Brennkammern    hoher       Wärmebelastung    für     Gasturbinenanlagen,     insbesondere solchen, die zum Antrieb von  Flugzeugen dienen und in :

  deren     Brennkam-          mer    aus der Umgebung angesaugte und in  einem     Gebläse    verdichtete     Luft    durch Brenn  stoffzufuhr auf höhere Temperatur zu brin  gen ist, wobei     -die        gebildetem    Verbrennungs  gase unter     Leistungsabgabe    auf den Umge  bungsdruck     entspannt    werden. Die Erfin  dung betrifft ferner     eine.    Einrichtung zum       1us@führen        dieses        Verfahrenssi.     



  Für die Brennkammer solcher     Gasturbi-          nenanlagen    wird hohe     Wärmebelastung    ge  fordert, das heisst die je Einheit     Brennkam-          mervolumen        zuführbare    Wärmemenge     muss     gross sein. Im     Zusammenhang    damit spielt  die Zeit, die benötigt     wird,    um die Volumen  einheit     Fördermittel    auf eine vorgeschriebene  Temperatur zu bringen, eine     aussGhlag-          nebende    Ro'l'le.

   Je kleiner diese Zeit ist, desto  grösser fällt die erreichbare Wärmebelastung  aus und desto kleiner wird somit das erfor  derliche     Brennkammervolumen    bei gege  bener zuzuführender Wärmemenge. Kleine       Brennkammervolumina    sind aber bekanntlich  ein vor allem bei     Gasturbinenanlagen    für den  Antrieb von Flugzeugen erstrebenswertes  Ziel. Die Aufgabe, die sich bei solchen     Brenn-          kammern    stellt, besteht somit darin, ein ge  gebenes Luftvolumen durch Zugeben von  Brennstoff in möglichst kurzer Zeit von einer    niedrigen auf eine     bestimmte    höhere Tempe  ratur zu bringen.  



  Zweck der Erfindung ist,     diese    Aufgabe  zu lösen. Sie stützt sich dabei auf folgende  Erkenntnisse: 1. Die zum Erhitzen der Luft  erforderliche Zeit hängt in     erster    Linie von  den physikalischen und chemischen Eigen  schaften des Brennstoffes ab. Um kurze Ver  brennungszeiten zu erreichen, müssen leicht  flüchtige Brennstoffe verwendet werden. Fer  ner spielt die     Stabilität,der        Moleküle    in dem  Sinne eine Rodle, dass     langgestreckte    Ketten  moleküle in kürzerer Zeit zerfallen als Ring  moleküle.

   Im Gegensatz zu Benzinmotoren  sind für     Gasturbinenan'lagen    der in Betracht  kommenden Art somit     Brennstoffe    niedriger  Oktanzahl     geeigneter.    2. Damit     überhaupt     eine stabile Verbrennung     stattfinden    kann,  muss die Flammengeschwindigkeit in der  Umgebung des     Brennstoffetrahls    grösser sein  als die in dieser Zone auftretende Luftge  schwindigkeit. Ist dies nicht der Fall, so  kann sich ohne Fremdzündung keine ständige       Flammzone    bilden.  



  Es ergeben sich somit hinsichtlich des für  Brennkammern hoher     Wärmebelastung    zu  verwendenden     Brennstoffes    zwei gegensätz  liche Forderungen. Einmal sollte ein schwer  flüchtiger Brennstoff, wie z. B.     Rohöl    oder       Rohpetro#1,    zur Verwendung kommen, weil  dann die Sicherheit gegen Brandgefahr gross  ist, ferner in der     Brennstoffzuführung    weni-           Zer    Betriebsstörungen (Dampfblasenbildung)  zu befürchten sind und im weiteren das  Tankvolumen bei     begebenem        Brennstoffge-          wicht    klein ausfällt.

   Anderseits sollte der  Brennstoff     leichtflüchfig    sein und aus lang  gestreckten, unstabilen Kettenmolekülen be  stehen, da. für solche Brennstoffe der     Zünd-          verzug    klein ist und sich daher günstige Ver  brennungsverhältnisse ergeben.

   Gemäss dem  Verfahren nach vorliegender Erfindung wer  den diese gegensätzlichen Forderungen nun  dadurch überbrückt, dass in der Brennkam  mer ein     schwerflüchtiger    Brennstoff auf  einen so hoch erhitzten Körper     gespritzt     wird,     da.ss    ein rascher Zerfall des Brenn  stoffes in leichter flüchtige Bestandteile er  folgt, die sich im Kontakt mit diesem Kör  per entzünden, wobei in den körpernahen       Grenzschichten    sieh eine stabile     Flamme    aus  bildet.  



  Wird nach diesem Verfahren vorgegan  gen, so lässt sich erreichen, dass sich die  flüchtigen Bestandteile, die beim Aufspritzen  des     schw-erflüchtiben    Brennstoffes     gegen    den  hocherhitzten, im Luftstrom liegenden Körper  entstehen, rasch entzünden.

   Die     Anwendung     des     erfin.dungs.gemässen    Verfahrens bietet den  weiteren Vorteil, dass sich an dem erhitz  ten Körper, auf den der     Brennstoff    gespritzt  wird,     Grenzschichten    bilden, in welchen sich  wegen der verringerten     Gesc'hv-indigheiten     der Gasteilchen stabile Flammen (Flammen  geschwindigkeit grösser als die     Geschwindig-          keit    der Gasteilchen) ausbilden können. Die       Durchtrittsgesehwindigkeit    der Luft durch  die Brennkammer ist daher durch keine  Rücksichten auf die Flammengeschwindig  keit begrenzt.

   Ferner erfolgt der Wärmeüber  gang in den erwähnten     Grenzschichten    längs  des erhitzten Körpers. In der Brennkammer  ist daher keine künstliche Turbulenz zu  schaffen, um die Wärmeabgabe von der  Flammenzone an die Luft durch Konvektion  zu verstärken. Die Druckverluste durch Rei  bung am erhitzten Körper lassen sich um so  mehr verkleinern, je höher die zulässige Tem  peratur dieses     Körpers    ist, weil sich dann mit.

    kleinerer Oberfläche auskommen     .lässt.       Damit die     Brennstoffteilchen    schon beim  Eintritt in die Flammenzone eine hohe Tem  peratur haben, empfiehlt es sich, den     schwer-          f   <B>flür 1</B>       hti,-:en    Brennstoff vor der Einspritzung  in die     Brennkammer    stark vorzuwärmen.

    Auf der beiliegenden Zeichnung     ist    eine       Rückstossantriebsvorrichtung    für ein     Flug-          zeug,    deren Brennkammer mit einer     beispiels-          ,veisen    Einrichtung zur Ausführung des er  findungsgemässen Verfahrens ausgerüstet ist,  in vereinfachter     Darstellungsweise        veran-          schaulieht,    und zwar zeigt:

         Fig.    l einen     axialen        Längsschnitt    durch  die     Antriebsvorrichtunb    und       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie  11-II der     Fig.    1.  



  In den Figuren bezeichnet 1 den     E.in-          trittsdiffusor    der     Rückstossantriebsvorrieh-          tung    für ein Flugzeug, das sich in Richtung  des Pfeils A fortbewegt. Ferner bezeichnet  die feststehenden Leitschaufeln und 3 die  Laufschaufeln eines Gebläses, das seinen An  trieb über eine Welle 4 von einer Turbine 5  mit     Laufschaufeln    6, und Leitschaufeln 7 er  hält. Beim Fliegen strömt Luft dem Gebläse  2, 3 durch den     Diffusor    1 zu, wobei in     diesem     ein Teil der     kinetischen    Energie der Luft in  Druck umgewandelt wird.

   Der im Gebläse 2,  3 weiter verdichtete Luftstrom wird in eine  ringförmige     Brennkammer    8 gefördert. In  diese sind drei konzentrisch um ihre Längs  achse ineinander     angeordnete,    nach Art eines  Siebes durchlochte Rotationskörper 9, 10 und  11     a.us        hitzebeständigem    Werkstoff, der Tem  peraturen über     500     C aushalten kann, einge  baut. Als solche     Werkstoffe    kommen in Be  tracht: hitzebeständige Stähle, Kunststoffe,  Asbest, keramische Baustoffe und derglei  chen. 23 bezeichnet     Abstützungen    für die  Rotationskörper.

   Im weiteren bezeichnet 12  Düsenreihen, die über den Umfang der  Aussenwand 13 der     Rückstossantriebsvorrich-          tung    verteilt     wind,    und 14 bezeichnet Düsen  reihen, die über den Umfang einer Verscha  lung 15     verteilt    sind. Diese     Verschalun5    15       bildet    die innere     Begrenzungswand    der       Brennkammer    B.

   Die verschiedenen     Düsen-          reilien    12 und 14 werden mit echwerflüchti-           gem    Brennstoff aus einem Tank 16 gespienen,  wobei dieser Brennstoff von einer Pumpe 17  in die Düsenleitungen 19, 20 und 21 geför  dert wird. Der durch die Düsen 12, 14 in  die Brennkammer 8 eingespritzte     Brennstoff     prallt nach dem Verlassen der Düsen auf den       durchlochten    Rotationskörper 9     bezw.    11,  wobei er rasch zum Zerfallen in leichter  Flüchtige     Bestandteile    gebracht wird. Letz  tere entzünden sich im Kontakt mit den  erhitzten     Rotationskörpern    9 und 11.

   Ein  Teil des Brennstoffes gelangt durch die Öff  nungen der Körper 9 und 11 zum dritten  Rotationskörper 10 und wird dort ebenfalls  zur Entzündung     gebracht.    Auf diese Weise  wird eine restlose Verbrennung des gesamten,  in die     Brennkammer    8 eingespritzten, schwer  flüchtigen Brennstoffes erreicht. Dabei er  fährt die durch die Kammer 8 durchziehende  Luftströmung durch die eingebauten Rota  tionskörper     praktisch    keine Ablenkung, was  mit einem Mindestmass an     DruekveTlusten     auszukommen gestattet.

   Die in der Brenn  kammer 8 auf die beschriebene Weise erzeug  ten Verbrennungsgase werden in der Turbine  5, 6, 7 unter     Leistungsabgabe        entspannt,    um  schliesslich nach Durchströmen einer Düse 2.2  reit grosser Geschwindigkeit in     die    Umgebung  ausgestossen zu werden. Dadurch, dass die in  die Brennkammer 8 eingebauten, durchloch  ten Körper 9, 10 und 11 konzentrisch um die  Achse der Antriebsvorrichtung angeordnet  sind, lässt sich erreichen,     dass    nur wenig  Wärme den     Schaufelungen    von Turbine und  Gebläse durch     Strahlung    abgegeben wird.  



  Unter Umständen wird sich schon mit       einem    einzigen, nach Art eines Siebes durch  lochten Rotationskörper in der Brennkammer  8 auskommen lassen.     Anderseits    können aber  auch mehr als drei solche     Rotationskörper     konzentrisch um die Längsachse der An  triebsvorrichtung in der Brennkammer in  einander angeordnet sein.  



  Für das Anfahren der     beschriebenen          Rückstossantriebsvorrichtung    empfiehlt     es     sich, in Verbindung mit dem oder den in die  Brennkammer     eingebauten    Rotationskörpern  Drähte 24 vorzusehen und diese z. B. an eine    elektrische     Batterie    anzuschliessen, so dass  beim Einschalten der letzteren jene Drähte  zum Glühen     kommen.     



       Brennkammern    der     beschriebenen    Art las  sen sich bei jeder Art von     Gasturbinen    an  wenden, sobald von der     Brennkammer    eine  hohe Wärmebelastung gefordert     wird.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Betriebe von Beenn- kammern hoher Wärmebelastung für Gas turbinenanlagen, insbesondere solchen, die zum Antrieb von Flugzeugen dienen und in deren Brennkammer aus der Umgebung an gesaugte und in einem Gebläse verdichtete Luft durch Brennstoffzufuhr auf höhere Temperatur zu bringen ist, wobei die gebil deten Verbrennungsgase unter Leistungeab- gabe auf den Umgebungsdruck entspannt werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass in der Brennkammer ein schwerflüchtiger Brenn stoff auf einen so hoch erhitzten Körper ge spritzt wird, dass ein rascher Zerfall des Brennstoffes in leichter flüchtige Bestand- teile erfolgt, die sich im Kontakt mit diesem Körper entzünden, wobei in den körpernahen Grenzschichten sich eine stabile Flamme aus bildet.
    II. Einrichtung zum Ausführen des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass konzentrisch zur Längs achse der Brennkammer mindestens ein durchlochter Rotationskörper vorgesehen ist, auf den von mehreren Stellen der Brennkam- nnerwand aus Brennstoff gespritzt wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Brennstoff vor dem Einführen in die Brennkammer vor gewärmt wird. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere durch lochte Rotationskörper in der Brennkammer konzentrisch ineinander angeordnet sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der durchlochte Rotationskörper so angeordnet ist, -dass die die Brennkammer durchziehende Strömung durch denselben praktisch keine Ablenkung erfährt. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotations körper aus hitzebeständigem Werkstoff be steht.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, .dass der Rotationskörper aus hitzebestän digem Kunststoff besteht. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Rotationskörper aus Asbest be steht. 7. Einrichtung nach Patentanspruch II und U ntera.nspruch 4, dadurch gekennzeich net, da.ss der Rotationskörper aus kerami schem Werkstoff besteht. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich- net, dass der Rotationskörper aus hitzebestän digem Stahl besteht. g. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit dem in die Brennkammer eingebauten Rotationskörper Mittel (23) vorgesehen sind, die sich beim Inbetriebsetzen der Kammer in einen glühenden Zustand bringen lassen.
CH246172D 1915-05-22 1915-05-22 Verfahren zum Betrieb von Brennkammern hoher Wärmebelastung für Gasturbinen-anlagen, und Einrichtung zum Ausführen dieses Verfahrens. CH246172A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959694C (de) * 1952-12-20 1957-03-07 Armstrong Siddeley Motors Ltd Verdampfer und Brenner fuer fluessige Brennstoffe, insbesondere fuer Gasturbinen und Strahltriebwerke
DE1013467B (de) * 1955-07-30 1957-08-08 Daimler Benz Ag Brennkammer fuer Gasturbinen und Strahltriebwerke mit Zerstaeubungseinrichtung
DE1202064B (de) * 1961-08-03 1965-09-30 Rolls Royce Brennkammer fuer Gasturbinentriebwerke

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DE959694C (de) * 1952-12-20 1957-03-07 Armstrong Siddeley Motors Ltd Verdampfer und Brenner fuer fluessige Brennstoffe, insbesondere fuer Gasturbinen und Strahltriebwerke
DE1013467B (de) * 1955-07-30 1957-08-08 Daimler Benz Ag Brennkammer fuer Gasturbinen und Strahltriebwerke mit Zerstaeubungseinrichtung
DE1202064B (de) * 1961-08-03 1965-09-30 Rolls Royce Brennkammer fuer Gasturbinentriebwerke

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