CH267189A - Verbrennungseinrichtung. - Google Patents

Verbrennungseinrichtung.

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CH267189A
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flame tube
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Power Jets Research De Limited
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Power Jets Res & Dev Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/42Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
    • F23R3/54Reverse-flow combustion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description


  Verbrennungseinrichtung.    Die Erfindung bezieht sieh auf eine Ver  brennungseinrichtung für die Verbrennung  von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff  in einem Luftstrom. Sie ist besonders (ob  schon nicht ausschliesslich) für die     Verbren-          mung    von flüssigem Brennstoff in einer  einen Kompressor und eine Gasturbine auf  weisenden Krafteinheit vorgesehen. Die be  sondere zur Zeit in Aussieht gcnommene     An-          wenldung    der Erfindung ist eine Verbren  nungskammer für Flugzeugtriebwerke mit.  einem Luftkompressor, einer Mehrzahl durch  diesen belieferte Verbrennungskammern und  einer Gasturbine, welche von den Verbren  nungsprodukten angetrieben wird und ihrer  seits den Kompressor antreibt.

   Bei solchen  Triebwerken weist jede Verbrennungskammer  gewöhnlich eine zylindrische äussere Kammer,  in welche Luft an einem Ende eintritt und  ein inneres Flammenrohr voll geringerem  Durchmesser auf, in welches die Luft vom  Ringraum zwischen der Kammer und dem  Flammenrohr hineingeht; das letztere entlädt  sich an einem Ende im wesentlichen axial.  



  Die Erreichung einer Verbrennung mit  gänstigem Wirkungsgrad über einen grossen  Bereich des Mischungaverhältnisses und unter  verschiedenen Arbeitsbedingungen ist all sich  ein schwieriges technisches Problem, wenn Be  grenzungen des Volumens, hohe Luftge  schwindigkeiten und die Notwendigkeit der  Verhinderung voll Kohlenstoffniedersellägen  und starke Örtliche Erhitzung in Betracht    gezogen werden müssen. Zudem sollten Verän  derungen der Temperatur über einen Quer  schnitt des Stromes mögliehst klein sein.  



  Es ist gebräuchlich, den in ein Flammen  rohr eintretenden Luftstrom als von zwei oder  sogar drei Arten anzusehen; Primärluft ist  der Teil der ganzen durch die Einrichtung  hindurchgehenden Luftmenge, welche erfor  derlich ist, um die Verbrennung unter  allen Betriebsbedingungen aufreehtzuerhalten.  Sekundärluft ist derjenige Teil, welcher zu  sätzlich zur Primärluft erforderlich ist, um  sowohl     vollständige        Verbrennung    zu erzielen  als auch als Verdünnungsmittel     all        wirken,     und Tertiärluft ist, wenn vorhanden, solche  Luft, welche nur zur Verdünnung dient. Ver  dünnungsluft ist natürlich Luft über dieje  nige hinaus, welche für die Verbrennung  erforderlich ist.  



  Der Zweck der Erfindung bestellt darin,  eine Verbrennungseinrichtung vorzusehen,       welelle    bei entsprechender     Ausbildung    ein       richtiges    Gleichgewicht zwischen Primär-,       Sekundär-        und        Tert.iärluftstrom    hat und diese  so steuert, dass die V     erteilen,    des Luftstromes  für die     Verbrennung        giinsti,    ist.  



  Zu diesem Zweck weist die     Verbrennungs-          einrichtung        gemäss        vorliegender        Erfindung     ein     Flaminenrohr    auf, dessen eines Ende für  das Ausströmen der     Verbrennungsprodukte     offen ist und dessen anderes Ende durch  einen mit Öffnungen für Primärluft ver  sehenen     Abschluss    geschlossen ist, mit Mitteln      für die Einführung von     Brennstoff    in das  Rohr, mit weiteren Öffnungen für Primärluft  in der Rohrwand am geschlossenen Ende, und  mit Öffnungen für Sekundärluft in dieser  Wand näher dem offenen Ende als die Pri  märluftöffnungen, dadurch gekennzeichnet,

    dass wenigstens einigen der Primärluftöffnun  gen Luftleitmittel zugeordnet sind, welche  zum grösseren Teil ausserhalb des Rohres lie  gen und so ausgebildet sind, dass sie der Pri  märluft einen zum Brennstoffstrom koaxialen  Wirbel erteilen, und dass wenigstens einigen  der Sekundärluftöflnungen Luftleitmittel zu  geordnet sind, welche zum grösseren Teil  ausserhalb des Rohres liegen.  



  Die Öffnungen und zugehörigen     Luftleit-          mittel    können in kreisförmigen Reihen gleich  mässig voneinander entfernt, am Flammen  roter herum angeordnet sein. Ausser den Öff  nungen, welche Luftleitmittel besitzen, sind  vorteilhaft andere Öffnungen ohne     Luftleit-          mittel    vorgesehen, welche hauptsächlich gegen  das offene Rohrende verteilt sind. Die     Luft-          leitmittel    einer Reihe Öffnungen können in  Drehrichtung     entgegengesetzt    zu denjenigen  einer benachbarten Reihe gerichtet sein.

   Die  Luftleitmittel können Kanäle von     rechteck-          förmigem,    in der Durchflussrichtung abneh  mendem Querschnitt aufweisen.  



  Als     Ausführungsbeispiel    der     Erfindung     wird im folgenden eine     Verbrennungskammer     für ein Flugzeugtriebwerk beschrieben. In der  beiliegenden Zeichnung zeigen:  Fig. 1 einen Längsschnitt eines     Flammen-          roteres    und der zugehörigen Teile zusammen  mit der Art der     Anordnung,     Fig. 2 eine teilweise geschnittene Aussen  ansicht des Flammenroteres,  Fig. 3 einen Teilschnitt eines     Luftleit-          mittels    und  Fig. 4 ein Strahltriebwerk für Flugzeuge,  welches eine Anzahl Verbrennungskammern  aufweist.  



  In Fig. 4, auf welche zuerst Bezug genom  men wird, saugt ein Kompressorrotor 22 eines  doppelseitig beaufschlagten     Zentrifugalkom-          pressors    Luft durch Lufteinlässe 23 an, und  die komprimierte Luft wird vom Kompressor-    gehäuse 24 dtrch Auslässe 25 zu einer Mehr  zahl von miteinander verbundenen Verbren  nungskammern 1 befördert, welehe symme  trisch in einer kreisförmigen Reihe uni die  Achse des Kompressors 22 angeordnet sind.  Jede     Kammer    1 weist ein Flammenroter     S    auf,  das mit passenden Öffnungen versehen ist,  durch welche die Luft eintritt. Vermittels  eines Brenners 4 wird Brennstoff unter  Druck von einer Vorratsquelle und einer  Pumpe 26 in das Flammenrobr 8 eingespritzt  und die Mischung entzündet, z.

   B. mittel  einer elektrischen Zündkerze. Die gasför  migen     Verbrennungsprodukte    werden dann  durch gekrümmte Leitungen 5 zu der Düsen  anordnung 6 einer Turbine 31 gefördert, wel  che auf derselben Welle 32 wieder Kompres  sorrotor 22 angeordnet ist. Die heissen Gase  treiben also die Turbine 31, welche ihrerseits  den Rotor 22 antreibt, und die Gase strömen  nach dem Hindurchgehen durch die Turbine  31 in eine Ringleitung 33, die zwischen einer  konischen Haube 34 und einem Strahlrohr 35  gebildet sind, und werden schliesslieh durch  den Auslass 36 des Strahlrohres 35 in die  Atmosphäre ausgestossen und bilden auf diese  Weise einen Vortriebsstrahl.  



  Das Flammenroter 8 ist in grösserem Mass  stab in Fig. 1 gezeigt. Jede Verbrennungs  kammer besteht aus einer zylindrisehen Wan  dung 1 mit einem Lufteinlass 2 und mit  einem geschlossenen, halbkugelförmigen Ende  3, durch welches sieh ein Brenner 4 axial  erstreckt, dessen Zweck darin bestellt, flüs  sigen Brennstoff einzuspritzen und zu zer  stäuben. Vom Innern der Verbrennungskam  mer 1 geht ein gekrümmtes Leitrohr 5 aus,  welches die Verbrennungsprodukte seitlich  aus der Kammer 1 zu den Düsen 6 der Gas  turbine 31 (Fug. 4) leitet. Die seitliche Luft  leitung 7 führt von der Verbrennungskammer  1 zu einer     #leicben        benaebbarten    Kammer.  



       Koaxial    innerhalb der     Kammer    1 ist das       Flaininenrohr    angeordnet.     Dieses.    besteht aus  einem     Bleebkörper    8, der in der Form eines       rohrförmi"en    kontinuierlichen     Zvlinders        mit     einem     offenen    Ende bei 9     tiergestellt    ist,     wel-          ebes        teleskopa.rtig    im entsprechenden offenen      Ende des Leitrohres 5 gleitbar ist.

   Das andere  Ende des Flammenrohres 8 ist wirksam durch  einen Abschluss 10 geschlossen, welcher klei  nere, auf einem Kreis angeordnete Durchbre  chungen 11 besitzt. Der Abschluss 10 besitzt  auch ein axiales mittleres Loch, das mit einer  einwärts sieh erstreckenden Traghülse ver  sehen ist, durch welchen sieh der Brenner 4  erstreckt. Ausserhalb des Abschlusses 10 ist  auch ein kegelstumpfförmiger Schirm 12 mit  einer verhältnismässig grossen mittleren Öff  nung vorhanden.

   Der Raum zwischen den Ele  nenten 10 und 12 dient als     Verteihungslei-          tung,    um Primärluft zum Eintritt 13 der  Luftleitkanäle 14 zu führen, welche in einer  kreisförmigen Reihe in gleichen Abständen  voneinander um das Flammenrohr angeordnet  sind und in Öffnungen in der Wandung des       Flammenrohres    endigen, wobei die Richtung  der Kanäle tangential zur Rohrwandung ist.  Die durch die Kanäle 14 eintretende Luft ist  ein kleiner Teil des Hauptluftstromes und bil  det, wenn sie das Innere des Flammenrohres 8  erreicht, einen zum Brennstoffstrom koaxialen  Wirbel.

   Diese mit dem eingespritzten Brenn  stoff gemischte Luft verbrennt im Bereich  des geschlossenen Endes des Flammenrohres,  wo eine verhältnismässig reiche Mischung vor  handen ist, deren Verbrennung bei allen  vorgesehenen     Betriebsbedingungen    sich selbst  aufrechterhält und die     Primärverbrennung-          darstellt.    Die Aufrechterhaltung der Primär  verbrennung scheint im weiteren eine Folge  davon zu sein, dass die Wirbelung eine Um  kehr der Strömung erzeugt, welche im Kern  des Wirbels gegen die Brennstoffeinführ  mittel hin gerichtet ist, wodurch eine  gewisse Flammengrösse im Bereich der  Brennstoffeinspritzung stets aufrechterhal  ten bleibt.

   Jenseits des Bereiches der  Primärverbrennung sind im Flammenrohr  Öffnungen für die Einführung von Sekun  därluft     vorgesehen.    Einige derselben sind  durch gewöhnliche Löcher 15 gebildet,  anderen Öffnungen 16 und 17 jedoch sind  Luftleitkanäle 16A, 17A von rechteckigem  Querschnitt zugeordnet. Die Öffnungen 16  sind in einer kreisförmigen Reihe am Flam-    menrohr herum angeordnet, und es wurde als  vorteilhaft gefunden, denselben eine den Ka  nälen 14 entgegengesetzte Richtung zu geben.  Die Kanäle 17A sind wieder in einer kreis  förmigen Reihe angeordnet und axial von den  Kanälen 16A entfernt und sind zu diesen ent  gegengesetzt gerichtet, d. h. sie haben die  selbe Richtung wie die Kanäle 14.

   Die letzten  Öffnungen in Abwärtsstromrichtung sind  etwas verlängerte Löcher 18, welche Form am  passendsten für die Einführung von Tertiär  luft in diesen Bereich gefunden wurde.  



  Das     Flammenrohr,    dessen offenes Ende 9  gegen jede     Bewegung,    mit Ausnahme der  axialen, durch seinen     Gleitsitz    unterstützt     ist,     kann in der Nähe seines geschlossenen Endes  durch verschiedene     Mittel    getragen werden.  In gewissen Fällen kann es durch die Bren  ner 4 oder irgend welche     rohrförmige        Bren-          nerträger    wie 4A. getragen werden. Es kann.  auch durch eine Zündkerze, z. B. 19, oder im  Falle einer Verbrennungskammer, die keine  solche Kerze hat, einen Bolzen, der den Platz  der Zündkerze einnimmt, getragen werden.

    Ferner kann es durch ein Rohr 20, welches  eine Verbindung     zwischen    dem Innern des       Flammenrohres    S und einem gleichen benach  barten     Flammenrohr    einer benachbarten Ver  brennungskammer bildet, getragen werden.  Wie ersichtlich, liegt das Rohr 20 innerhalb  der Leitung 7 und kann darin durch eine       durchbrochene    Platte 21 gestützt werden,     wel-          ehe    in eine     Verbindung        der    Leitung 7 ein  gesetzt. ist.  



  Die allgemeine Form der Kanäle ist     durch          Fig.    3 veranschaulicht, aus welcher ersicht  lich ist, dass der     Querschnitt    eines Kanals in  der Fliessrichtung abnimmt und dass der Auf  bau des Kanals zum     \"i@össeren    Teil ausserhalb  der Bohrung des     Flammenrohres    liegt, wobei  der einzige innere Vorsprung so zur Rich  tung der     Wirbelung    der Gase in dem     Flain-          menrohr    geneigt und so hinreichend durch .  den     Luftstrom    im Kanal gekühlt wird  dass er infolge der     Verbrenntuig    nicht.

    beschädigt wird.     Zudem    ist er so an  geordnet, dass er keine wesentliche Turbu  lenz im Rohr hervorruft. Die Kanäle 14      unterscheiden sich von der in Fig. 3 darge  stellten Form nur dadurch, dass die Luftein  trittsöffnung seitlich angeordnet ist, wie bei  13 in Fig. 2 am klarsten ersichtlich ist.  



  AUS der     beschriebenen    Konstruktion ist  ersichtlich, dass das Flammenrohr als Ganzes  in die Verbrennungskammer 1 vor dem end  gültigen Zusammenbau eingebaut werden  kann. Soweit als das Flammenrohr selbst  betrachtet wird, wird im allgemeinen das ge  schlossene Ende als das der Luftströmung ent  gegengesetzte Ende und das offene Ende 9 als  das in der Luftströmung liegende Ende an  gesehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verbrennungseinrichtung für die Ver brennung von flüssigem oder gasförmigem Brennstoff in einem Luftstrom, mit einem Flammenrohr, dessen eines Ende für das Aus strömen der Verbrennungsprodukte offen ist und dessen anderes Ende durch einen mit Öffnungen für Primärluft versehenen Ab schluss geschlossen ist, mit Mitteln für die Einführung von Brennstoff in das Rohr, mit, weiteren Öffnungen für Primärluft in der Rohrwand am geschlossenen Ende und mit Öffnungen für Sekundärluft in dieser Wand näher dem offenen Ende als die Primärluft- öffnmgen, dadurch gekennzeichnet, dass wenig stens einigen der Primärluftöffnungen Luft- leitmittel zugeordnet sind,
    welche zum grösse ren Teil ausserhalb des Rohres liegen und so ausgebildet sind, dass sie der Primärluft einen zum Brennstoffstrom koaxialen Wirbel er teilen, und dass wenigstens einigen der Se kundärluftöffnungen Luftleitmittel zugeord net sind, welche zum grösseren Teil ausserhalb des Rohres liegen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Verbrennungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen und zugehörigen Luftleitmittel in kreisförmigen Reihen und in gleichen Ab ständen voneinander am Flammenrohr herum angeordnet sind. 2.
    Verbrennungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Öffnung in dem Absehluss des Flam menrohres zur Aufnahme eines Brenners vor gesehen ist und dass in diesem Abschluss um den Brenner Durehbreehungen vorhanden sind, welche kleiner als die Öffnungen in der Rohrwandung sind und welche den Eintritt von Luft gestatten, welche den kleineren Teil der gesamten in das Flanmenrohr eintretenden Luftmenge ausmacht. 3. Verbrennungseinrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitmittel für Primärluft so angeordnet sind, dass die durch sie eintretende Strömung eine der durch die benachbarten Luftleitmittel für Sekundärluft eintretenden Strömung ent gegengesetzte Richtung aufweist. 4.
    Verbrennungseinrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitmittel Kanäle von rechteckförmigem, in der Richtung des Luftstromes abneh- inendein Querschnitt aufweisen. 5. Verbrennungseinrichtung nach Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass so wohl Öffnungen ohne Leitmittel in der Rohr wandung für den Eintritt. von Luft als auch zur Wirbelbildung mit: Luftleitinitteln verse hene Öffnungen vorgesehen sind, wobei die ersteren Öffnungen näher dein offenen als dem geschlossenen Ende des Rohres liegen. 6.
    Verbrennungseinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammenrohr durch einen ungeteilten Mantel gebildet. ist, in welehein eine Mehrzahl vonein ander getrennter Öffnungen angebracht sind, welche in kreisförmigen Reihen am Flammen rohr herum angeordnet. sind. i . Verbrennungseinrichtung nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammenrohr aus Blech bestellt. B.
    Verbrennungseinrichtung naeli Patent- ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Flammenrohres so ausgebildet ist, dass es in einer Austrittsleitung gleitbar und durch diese abgestützt ist, und dass das Flani- menrohr in der Nähe seines geschlossenen Endes durch Elemente abgestützt ist, welche eine Festlegung in axialer Richtung ergeben. 9.
    Verbrennungseinrichtung nach Patent ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Flammenrohr in der Nähe eines geschlossenen Endes einen rohrförmigen Stutzen aufweist, um mit einem benachbarten Flammenrohr ver bunden mi werden.
CH267189D 1943-04-01 1945-11-29 Verbrennungseinrichtung. CH267189A (de)

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