CH246118A - Einrichtung zur Erwärmung eines Gutes mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes. - Google Patents

Einrichtung zur Erwärmung eines Gutes mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes.

Info

Publication number
CH246118A
CH246118A CH246118DA CH246118A CH 246118 A CH246118 A CH 246118A CH 246118D A CH246118D A CH 246118DA CH 246118 A CH246118 A CH 246118A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
transmission line
plates
goods
line
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Standard Telephon Und Radio
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Telephon & Radio Ag filed Critical Standard Telephon & Radio Ag
Publication of CH246118A publication Critical patent/CH246118A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/54Electrodes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description


      Einrichtung        zur    Erwärmung     eines    Gutes     mittels    eines elektromagnetischen       Hochfrequenzèldes.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung zur Erwärmung eines Gutes  mittels eines     elektromagnetischen        Hochfre-          quenzfeldes,    die sich kennzeichnet durch  einen     Hoehfrequenz-Wechselstromgenerator,     ,der mit einer Übertragungsleitung verbunden  ist, und durch     Mittel,

      um das Gut dem     elek-          tromagnetischen        Wechselfeld    der Übertra  gungsleitung     auszusetzen.     



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes werden nachstehend an Hand  der Zeichnung näher beschrieben.  



  Die     Fig.    1     zeigt        schematisch    ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegen        .tan-          des,    welches zur Erwärmung von     GegenGtän-          den    geeignet ist, die so     ausgebildet        sind,,dass     ,sie durch das Feld hindurch geführt werden  können, welches in der     Übertragungsleitung     durch einen mit dieser verbundenen Hoch  frequenz-Generator     aufgebaut        wird.     



  Die     Fig.    2 zeigt ein anderes     Ausführungs-          beispiel,        welches    zur Behandlung von pulver  förmigem Gut geeignet ist, welches durch  eine     koaxiale    Leitung geschüttet     wird.     



  Die     Fig.    3 zeigt das     Schaltbild    einer  Übertragungsleitung mit     mehreren    hinter  einander liegenden Abschnitten mit verschie  denen     Wellenwiderständen.     



  Die     Fig.    4, 5 und 6 zeigen Varianten der       Fig.    1 und  die     Fig.    7 eine Variante der     Fig.    2.         Beim    Ausführungsbeispiel     nach        Fig.    1 ist  ein     Hochfrequenz-Generator    1 an eine aus  zwei parallelen Platten 2 und 3     gebildete          1lbertragun,gsleitung        angeschlossen,    die an  dem vom Generator 1 entfernten Ende mit  einem     Impedanz-Element    4 abgeschlossen ist.

         welches    zur :Steuerung     des,        zwischen    den Plat  ten 2 und 3     erzeugten    Wellenfeldes dienen  kann. Ein     Förderband    5 ist in     geeigneter     Weise über der untern Platte 3 angeordnet  und dazu bestimmt, das: zu     erwärmende    Gut  durch das zwischen den beiden Platten be  stehende Feld zu befördern. Die untere Platte  3 kann, wie dargestellt, geerdet     sein.     



  Die     Fig.    2 zeigt ein anderes Beispiel einer  Übertragungsleitung, welche zur Behandlung  von pulverförmigem Gut geeignet ist. Die  Leitung ist in diesem Falle eine koaxiale  Leitung, welche einen äussern leitenden Zy  linder 6 und einen zentralen Leiter 7 auf  weist. Der Generator 1 ist an einem Ende an  die Leiter 6 und 7 angeschlossen, während  das     Impedanz-Element    4 an deren anderem  Ende angeschaltet ist. Das Pulver wird am  obern Ende mit einem Trichter 8 oder einer       ähnlichen    Vorrichtung eingeführt und kann  am untern Ende in einem Gefäss, beispiels  weise von -der mit 9     bezeichneten    Art, gesam  melt werden.

   Der Zylinder 6 kann     unter     irgendeinem ,geeigneten Winkel zur Horizon  talen geneigt sein und- kann beispielsweise  vertikal angeordnet werden.      Die Natur des Feldes zwischen den Lei  tern der     Übertragungsleitung    der     Fig.    1 und  2 kann durch geeignete Einstellung der Im  pedanz des Elementes 4 gesteuert werden.  Wenn daher die Impedanz so eingestellt  wird, dass sie an den Wellenwiderstand der  Übertragungsleitung 2, 3, oder 6, 7 angepasst  ist, wird sich die Welle reflexionsfrei fort  bewegen, und wenn keine nennenswerte  Dämpfung vorhanden ist, wird das durch das  Feld wandernde Gut oder das sich durch das  Feld fortbewegende Pulver von einem Ende  der Leitung zum andern einer praktisch  gleichförmigen Erwärmung unterworfen.

    Wenn eine Dämpfung vorhanden ist, wird  die     Erwärmung    jedoch gleichförmig zu- oder  abnehmen.  



  Wenn die     Impedanz    des Elementes 4 so  eingestellt wird, dass sie vom Wellenwider  stand der Übertragungsleitung verschieden  ist, so wird die Welle mindestens teilweise  vom     abgeschlossenen    Ende     ref        lektiert.    Es ent  steht dann in der Übertragungsleitung ein  Zustand stehender Wellen, wodurch die Am  plitude der Spannung und des Stromes an  irgendeiner Stelle der Leitung periodisch mit  dem Abstand vom Generator 1 ändert und  zudem fortlaufend abnimmt,     wenn,die    Dämp  fung nennenswert ist. Die Fälle, wo die Im  pedanz des     Elementes    4 entweder null oder  unendlich ist, sind von besonderem Interesse.

    In diesen Fällen     wird    eine vollständige Re  flexion und eine Anzahl von Strom- und       Spannungsknoten    und von Strom- und Span  nungsbäuchen erhalten,     welche    längs der       Übertraungsleitung    verteilt sind. Daher  wird das Gut, welches auf das Förderband  gebracht wird, abwechselnd einer Erwär  mung     bezw.    Abkühlung     unterworfen,    wenn  es die Bäuche     bezw.    Knoten .durchläuft.  



  Wenn auf der Übertragungsleitung ste  hende Wellen vorhanden sind, treten die  Spannungsbäuche an den gleichen Stellen auf  wie die Stromknoten. Die     Art,der    auftreten  den Erwärmung ist von den Eigenschaften  des zu erwärmenden Gutes. abhängig: So wird  ein Isolierstoff einer     dielektrischen    Erwär  mung unterworfen, wenn er sich in einem  
EMI0002.0019     
  
    Spannungsbaueh <SEP> befindet, <SEP> -während <SEP> ein <SEP> Lei  ter <SEP> dann <SEP> erwärmt <SEP> wird, <SEP> wenn <SEP> er <SEP> sich <SEP> in <SEP> einem
<tb>  Strombauch <SEP> befindet.

   <SEP> Es <SEP> ist <SEP> ersichtlich, <SEP> dass
<tb>  die <SEP> gleiche <SEP> Übertragungsleitung <SEP> für <SEP> die <SEP> Er  wärmung <SEP> aller <SEP> Arten <SEP> von <SEP> Stoffen <SEP> verwendet
<tb>  -werden <SEP> kann, <SEP> und <SEP> um <SEP> beispielsweise <SEP> eine <SEP> pro  gressiv <SEP> zunehmende <SEP> Erwärmung <SEP> zu <SEP> erhalten,
<tb>  werden <SEP> einige <SEP> @Stoffe <SEP> vom <SEP> Generatorende <SEP> nach
<tb>  dem <SEP> fernen <SEP> Ende <SEP> befördert <SEP> und <SEP> andere <SEP> Stoffe
<tb>  in <SEP> der <SEP> umgekehrten <SEP> Richtung, <SEP> oder <SEP> das <SEP> ferne
<tb>  Ende <SEP> ist <SEP> für <SEP> einige <SEP> Stoffe <SEP> offen <SEP> zu <SEP> lassen
<tb>  und <SEP> für <SEP> andere <SEP> kurz <SEP> zu <SEP> schliessen,

   <SEP> wenn <SEP> alle
<tb>  Stoffe <SEP> in <SEP> der <SEP> gleichen <SEP> Richtung <SEP> befördert.
<tb>  werden.
<tb>  Wenn <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> ein <SEP> Isolierstoff <SEP> di  elektrischer <SEP> Erwärmung <SEP> mittels <SEP> einer <SEP> kurz  geschlossenen <SEP> Übertragungsleitung <SEP> unterwor  fen <SEP> wird, <SEP> können <SEP> die <SEP> folgenden <SEP> Betriebsbe  dingungen <SEP> auftreten:

  
<tb>  Wenn <SEP> die <SEP> Länge <SEP> der <SEP> Übertragungsleitung
<tb>  gleich. <SEP> einer <SEP> Viertel-v <SEP> ellenlänge <SEP> gemacht <SEP> wird,
<tb>  so <SEP> ergibt <SEP> sich <SEP> am <SEP> kurzgeschlossenen <SEP> Ende <SEP> -ein
<tb>  Spannungsknoten <SEP> und <SEP> am <SEP> andern <SEP> Ende <SEP> ein
<tb>  Spannungsbauch. <SEP> Wenn <SEP> daher <SEP> das <SEP> dielek  trisch <SEP> zu <SEP> erwärmende <SEP> Gut <SEP> an <SEP> dem <SEP> Ende, <SEP> an
<tb>  welchem <SEP> sich <SEP> der <SEP> Bauch <SEP> befindet, <SEP> eingeführt
<tb>  wird <SEP> und <SEP> durch <SEP> das <SEP> Förderband <SEP> -weitergelei  tet <SEP> oder <SEP> gleichförmig <SEP> durch <SEP> die <SEP> Übertragungs  leitung <SEP> befördert.

   <SEP> wird, <SEP> so <SEP> wird <SEP> es <SEP> zuerst <SEP> einer
<tb>  maximalen <SEP> Erwärmung <SEP> unterworfen <SEP> und
<tb>  dann <SEP> zunehmend <SEP> a.hzekühlt, <SEP> bis <SEP> es <SEP> den <SEP> Knoten
<tb>  erreicht, <SEP> w <SEP> o <SEP> die <SEP> Erwärmungsenergie <SEP> null <SEP> ist.
<tb>  Wenn <SEP> die <SEP> Länge <SEP> der <SEP> Übertz-agungsl-eitung
<tb>  gleich <SEP> einer <SEP> halben <SEP> Wellenlä <SEP> nge.gemacht
<tb>  wird <SEP> und <SEP> am <SEP> Ende <SEP> kurzgeschlossen <SEP> ist, <SEP> so
<tb>  dass <SEP> an <SEP> beiden <SEP> Enden <SEP> ein <SEP> Spannungsknoten
<tb>  auftritt, <SEP> so <SEP> wird <SEP> das <SEP> Gut <SEP> beim <SEP> Durchgang
<tb>  durch <SEP> die <SEP> Übertragungsleitung <SEP> einer <SEP> Erwär  mung <SEP> und <SEP> Abkühlungs-Periode <SEP> unterworfen,

  
<tb>  wobei <SEP> die <SEP> maximale <SEP> dielektrische <SEP> Erwärmung
<tb>  in <SEP> der <SEP> Mitte <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> auftritt: <SEP> Wenn <SEP> die
<tb>  Länge <SEP> der <SEP> Leitung <SEP> gleich <SEP> mehreren <SEP> halben
<tb>  Wellenlängen <SEP> gemacht <SEP> wird, <SEP> so <SEP> wird <SEP> daas
<tb>  Gut <SEP> beim <SEP> Durchgang <SEP> durch <SEP> .die <SEP> Leitung <SEP> meh  reren <SEP> Erwärmung <SEP> s- <SEP> und <SEP> Ablzühlungs-Perio  den <SEP> unterworfen, <SEP> wobei <SEP> es <SEP> dielektrisch <SEP> er  wärmt <SEP> wird, <SEP> -wenn <SEP> es <SEP> die <SEP> Spannungsbäuche
<tb>  durchschreitet, <SEP> lind <SEP> ab,ekühlt <SEP> wird, <SEP> wenn <SEP> es         die Spannungsknoten durchläuft. Eine solche  Behandlung ist beispielsweise     beim    Trocknen  von Schuhsohlen erforderlich.  



  In allen .diesen Fällen sollte ,die Impedanz  des Generators wenigstens annähernd an die       Eingangs-Impedanz    der     Übertragungsleitung     unter den Betriebsbedingungen     angepasstsein.     



  Es ist zu erwähnen, dass, wenn ein sich  gleichförmig bewegendes     Förderband    verwen  det wird,     welches    sich über die     gesamte     Länge der Leitung ausdehnt, die Charakte  ristiken der     bertragunggleitung    gleichför  mig sind und durch die Bewegungen des       Bandes    nicht beeinflusst werden.  



  Es ist auch zu bemerken, dass, wenn in       Fig.    1 die Impedanz des     Abschluss-Elementes     4 gleich dem Wellenwiderstand der Übertra  gungsleitung gemacht wird, das Band 5 so  angeordnet werden kann, dass es anstatt in  der     Läng-sriehtung    quer zu den Platten 2 und  3 verläuft; auf diese Weise werden alle über  das Band ausgebreiteten Stoffe gleichförmig  geheizt.  



  Wenn erwünscht, kann eine nicht homo  gene Übertragungsleitung verwendet werden.  So zeigt. die     Fig.    3 die     Schaltung    einer Über  tragungsleitung, welche in drei     Abschnitte          mit,den    Längen     d,,        d2    und     d3    und den Wel  lenwiderständen     Zl,        Z2        bezw.        Z3        unterteilt     ist. Es ist klar, dass irgendeine Zahl von  Abschnitten mit beliebiger Länge und  Wellenwiderstand vorhanden sein könnte.  



  Die     Fig.    4     zeigt    ein Beispiel, wie stufen  förmig ausgebildete Platten 10 und 11 in der  Einrichtung nach     Fig.    1 verwendet werden  können, um eine     Übertragungsleitung    mit;  drei Abschnitten mit progressiv änderndem  Wellenwiderstand zu bilden. Die     Fig.    5 zeigt  ein anderes Beispiel, in welchem die Platte  parallele Abschnitte 1'2, 13 und anschliessend  nach innen ;gestellte     Abschnitte    14, 15 auf  weisen.

   Die     Fig.    6 zeigt eine sich nach aussen  erweiternde     Ü'bertragungs'leitung,    in welcher  die Platten 15, 16 nach aussen gebogen sind  und damit der Leitung einen allmählich  ändernden Wellenwiderstand geben. Irgend  einer der in den     Fig.    4, 5 oder 6 dargestellten       Plattensätze    kann an     Stelle    der     Platten    2, 3    der     Fig.    1 verwendet werden- und damit     ver-          echiedene        Arten    der Steuerung der Erwär  mung und Abkühlung des Stoffes ergeben.  



  Die     koaxiale    Leitung der     Fig.    2 kann in  analoger Weise abgeändert werden, wie das  ohne weiteres     ersichtlich    ist. Eine Abände  rung, welche sich in verschiedenen Fällen als  geeignet erweisen kann, besteht darin, dem  äussern Leiter .die Form eines rechteckigen,  offenen Troges 17 zu geben, wie er in der       Fig:    7 im     Schnittdargestellt    ist, wobei der  innere Leiter,     wie    in     Fig.    2 ein Stab oder  Draht ist. Diese Form kann sich für die Ein  führung von     pulverförmigem    Gut als geeig  neter erweisen.  



  Der     Hochfrequenz-Generator    1 kann von  irgendeiner gewünschten Form sein. Eine ge  eignete     Form        besteht    in einer Mehrzahl von  Funkenstrecken,     welche    in Serie mit den       Klemmen    einer     Dynamomaschine    verbunden  sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Erwärmung eines Gutes mittels eines elektromagnetischen Ilochfre- quenzfeldes, gekennzeichnet durch einen Hochfrequenz-Wechselstromgenerator, wel cher mit einer Übertragungsleitung verbun den ist, und durch Mittel, um das Gut dem elektromagnetischen Wechselfeld der Über tragungsleitung auszusetzen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel, um die Beförde rung des Gutes durch das elektromagne tische Feld der Leitung von Odem einen Ende der Leitung zum andern zu bewirken. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Übertra.gungs- leitung aus zwei Metallplatten besteht und im Zwischenraum zwischen den Metallplat ten ein Förderband angeordnet ist, zur Be förderung .des zu erwärmenden Gutes durch das zwischen den Platten bestehende elektro- magnetisch.e Feld. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Übertragungs leitung eine koaxiale Leitung ist und Mittel aufweist, um ein pulverförmiges Gut durch das elektromagnetische Feld der Leitung zu befördern. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, & ss die Übertragungs leitung aus zwei parallelen, ebenen Platten besteht. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Übertragungs- leitung aus einer Mehrzahl von hinterein ander liegenden, verschiedene Wellenwider stände aufweisenden Abschnitten besteht. 6.
    Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Übertrajgungsleitung aus zwei trep- penfärmig gebogenen Platten besteht. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Übertragungsleitung aus zwei wink lig abgebogenen Platten besteht und Ab schnitte mit zueinander parallelen und zu einander geneigten Plattenteilen aufweist. B. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, -dass mindestens ein Teil der Übertragungsleitung aus zwei bogen förmig voneinander wegverlaufenden Platten besteht. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das vom Genera tor entfernte Ende der Übertragungsleitung durch eine Impedanz abgeschlossen ist. 10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Länge der Übertragungsleitung gleich einem Viertel der .Betriebswellenlänge ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass die Länge der Übertragungsleitung gleich der Hälfte der Betriebswellenlänge ist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass -die Länge der Übertragungsleitung gleich einem ganzzahl-i- gen Vielfachen der Hälfte der Betriebswellen länge ist.
CH246118D 1943-07-26 1945-07-24 Einrichtung zur Erwärmung eines Gutes mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes. CH246118A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB246118X 1943-07-26
GB260744X 1944-07-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH246118A true CH246118A (de) 1946-12-15

Family

ID=26257201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH246118D CH246118A (de) 1943-07-26 1945-07-24 Einrichtung zur Erwärmung eines Gutes mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH246118A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902422C (de) * 1950-02-07 1954-01-21 Jack B Cunningham Dielektrische Heizvorrichtung
DE950021C (de) * 1950-12-12 1956-10-04 Siemens Ag Einrichtung zum Behandeln eines Gutes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902422C (de) * 1950-02-07 1954-01-21 Jack B Cunningham Dielektrische Heizvorrichtung
DE950021C (de) * 1950-12-12 1956-10-04 Siemens Ag Einrichtung zum Behandeln eines Gutes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2650681B2 (de) Mikrowellenofen
DE1915342A1 (de) Vorrichtung zur Erwaermung von einen Leiterteil umhuellenden dielektrischen Stoffen mittels Hyperfrequenzwellen
DE2656729B2 (de) Breitbanddipolantenne
DE2157530B2 (de) Langgestreckte waermeerzeugende vorrichtung in rohrform
DE2403056A1 (de) Einstellbare verzoegerungsleitung und verfahren zu deren betrieb
EP0177726B1 (de) Vorrichtung zum Aufheizen einer Schicht aus dielektrischem Material mittels Hochfrequenz
DE955611C (de) Kopplungsanordnung zwischen einer Schlitzantenne und ihrer Speiseleitung
DE849123C (de) Antenneneinrichtung
CH246118A (de) Einrichtung zur Erwärmung eines Gutes mittels eines elektromagnetischen Hochfrequenzfeldes.
DE2417577C2 (de) Hochfrequenz-Erhitzungsvorrichtung zur Erhitzung eines dielektrischen Materials von langgestreckter Form und geringen Querschnitts
DE495354C (de) Verfahren, um elektrische Schwingungskreise von verschiedenen Impedanzen so zu koppeln, dass ihre Impedanzen aneinander angepasst werden
DE2642335C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen dielektrischen Erwärmen mittels Mikrowellenenergie
DE1565259C3 (de)
DE814196C (de) Einrichtung zum stellenweisen Auftauen des Erdbodens
DE835170C (de) Vorrichtung zum Entfernen von elektrostatischen Ladungen, insbesondere von bewegten Gegenstaenden bzw. Stoffen, die bei ihrer maschinellen Bearbeitung eine elektrostatische Ladung erhalten
DE570167C (de) Heizbares Antennensystem
DE2215038C3 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Kunststoff- oder Gummisträngen mit Mikrowellen
DE977671C (de) Elektrischer Zweipol in einer Schaltung fuer Frequenzmodulation, Frequenznachstellung oder den Abgleich von Messbrueckenanordnungen
DE3700232A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von oberflaechen
DE2056845C2 (de) Verlustbehafteter aperiodischer Lastwiderstand
DE896248C (de) Anordnung zum Befreien von Bekleidungsstuecken und aehnlichen Gegenstaenden von Ungeziefer und Krankheitserregern sowie zum Behandeln beliebigen anderen Gutes durch die Einwirkung eines elektrischen Wechselfeldes, insbesondere eines Ultrakurzwellenfeldes
DE1516128C3 (de) Anordnung zur Messung von hohen und höchsten Spannungsimpulsen, Stoßspannungen und hohen Wechselspannungen
DE918583C (de) Leistungsmesser fuer sehr kurze elektrische Wellen
DE960906C (de) Anordnung zur reflektionsfreien Zusammenschaltung und Speisung von Verbrauchern
DE433361C (de) Richtantenne