CH242910A - Doppelwandiger Körper für unter Druck stehende, erhitzte Gase oder Dämpfe. - Google Patents

Doppelwandiger Körper für unter Druck stehende, erhitzte Gase oder Dämpfe.

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CH242910A
CH242910A CH242910DA CH242910A CH 242910 A CH242910 A CH 242910A CH 242910D A CH242910D A CH 242910DA CH 242910 A CH242910 A CH 242910A
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
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Description


  Doppelwandiger Körper für unter     Druch    stehende, erhitzte Gase oder Dämpfe.    Die Erfindung betrifft einen doppelwan  digen Körper, wie Doppelrohrleitung, dop  pelwandiger Behälter und dergleichen, für  unter Überdruck stehende, erhitzte Gase oder  Dämpfe, bei welchem zwischen Innen- und  Aussenwand ein wärmeisolierender Stoff     an-          angeordnet    ist     -und    ferner Mittel für einen  Druckausgleich zwischen dem mit Isolierstoff  gefüllten Raum und dem Innern des Innen  körpers vorgesehen sind.  



  Ist der doppelwandige Körper z. B. als       Doppelrohrleifung    ausgebildet, so<B>fällt</B>     be-          Immitlich    dem Innenrohr, das angenähert  gleiche Temperatur wie das durchströmende  Medium annimmt, die eigentliche Führung  des; Gas-     bez-w.    Dampfstromes<B>zu,</B> während  das Aussenrohr, dessen Temperatur durch die  Isolierschicht auf einer solchen Höhe gehal  ten wird,     dass    seine Stoffeigenschaften, ins  besondere dessen Festigkeit,     sich>,dabei    nicht  verschlechtern, den Druck des durchströmen  den Mediums aufzunehmen hat.

   Eine solche    durch eine Isolierschicht voneinander ge  trennte Bauteile     lässt    sich, weil die Festigkeit  des Innenrohres stark abnimmt.' sobald es  hoch erhitzt ist, nur durchführen, wenn für  einen Druckausgleich zwischen dem mit  wärmeisolierendem Stoff gefüllten Ringraum  zwischen Aussen- und Innenrohr und dem  Hohlraum des Innenrohres gesorgt wird. Das  geschieht durch Anbringen von Löchern in  der     Wandling    des Innenrohres.  



  Ist eine solche Doppelrohrleitung mit ent  lastetem Innenrohr stark schwankenden  Drücken des     durellströmenden        31ediums    aus  gesetzt, so müssen die für den     Druckaus-leich     im Innenrohr vorzusehenden     Löelier    in gro  sser Zahl vorhanden sein und auch verhältnis  mässig gross gemacht werden.

   Bei zu kleinen  Löchern tritt bei     rasellen        Druckänderun-,en     im Gas- oder Dampfstrom eine unerwünschte  Stauwirkung in den Löchern auf, so     dass    sich       der    schwankende Druck, durch die kleinen  Löcher hindurch nicht genügend rasch       ZD         Folge,     dass    das heisse     Innenrolir    auf Druck  beansprucht würde, was aber gerade     verhin-          el          dert    werden soll.

      Bei hinreichend grossen Löchern im In  nenrohr kann wohl der     Druckausgleich    ge  nügend rasch vor sieh     gellen,-aber    es besteht  <B>en</B>  dann die Gefahr,     dass    von dem das Innenrohr       di--treliströmenden    Medium durch die Löcher  hindurch Isolierstoff in     dieLeitung    hinein  gerissen wird.

   Dies ist in vielen Fällen nicht       zulässige     Uni die     Ausgleichsöffnungen    am Innen  rohr von der gewünschten Grösse und in der  erforderlichen Anzahl vorsehen zu können,  wobei aber gleichzeitig ein Mitreissen von Iso  lierstoff verhindert wird und der     Druekaus-          gleich    in dem mit Isolierstoff gefüllten Raum  gleichwohl verhältnismässig rasch erfolgen  kann, ist im weiteren bekannt, an die     Druck-          ausgleichslöclier    am Innenkörper fein ge  lochte, in die Isolierschicht hinein sich er  streckende Ausgleichsleitungen anzuschlie  ssen.

   Die     siebarfigen    Wände solcher Aus  gleichsleitungen     verunmöglichen    ein Mit  reissen von Isolierstoff durch die     Druckalls-          gleiellslöcher    hindurch ins Innere der In  nenkörper und gewährleisten zugleich einen  verhältnismässig raschen Druckausgleich.

   Die  Erfahrung hat nun aber gezeigt,     dass    solche  Ausgleichsleitungen das     gleichmässigpoderge-          nügend    dichte Ausfüllen des     Zwischenraumes     zwischen Innen- und Aussenwand mit     Iso-          iierstoff    erschweren, so     dass    in der     Isolier-          sdhicht    mit der Zeit durch     Erschüttertingert     hervorgerufene Lücken entstehen können.

    Ferner wird in der     Umgrebung    der Aus  gleichsleitungen 'hinsichtlich der Isolierung  gegen die Aussenwand hin nur der zwischen  dem Aussenrohr und den Ausgleichsleitungen  gelegene Teil des Isolierstoffes ausgenützt,  während der zwischen den Ausgleichsleitun  <U>gen</U> und der Innenwand gelegene Teil des       1solierstoffes    sich für eine Isolierung der  von der Ausgleichsleitungen ausströmenden  Wärme gegen die Aussenwand des     doppel-          -#%randilo-en    Körpers hin nicht ausnützen     lässt.     Die, Folge davon ist,     dass    die Stellen der         Aassenwand    des doppelwandigen Körpers,

   die  von den     Ausgleichsleitun          #    gen am wenigsten  entfernt sind, verhältnismässig warm werden,  was aus den weiter oben angegebenen Grün  den     unerwünµcht    ist.  



  Um die zuletzt erwähnten Nachteile zu  beheben, ist bei einem doppelwandigen Kör  per der eingangs erwähnten Art gemäss vorlie  gender Erfindung auf der Aussenseite     *des     Innenkörpers mindestens ein in dessen Längs  richtung     siel-1    erstreckender, unmittelbar von  demselben und ferner von einem durchloch  ten, sich an den Isolierstoff anschmiegenden  Körper begrenzter     Holilraum    vorgesehen, der       durcl-i    mindestens ein     Drueli:ausgleichsloc'h    im       Innenkörper    auch mit dem Innern dieses Kör  pers in Verbindung steht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar  zeigt:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch eine Dop  pelrohrleitung nach der Erfindung,       Fig.   <B>'22</B> einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.   <B>1,</B>       Fig.   <B>3</B> einen     Querschnift    durch eine, zweite  und       Fig.    4 einen Querschnitt durch eine dritte  Ausführungsform einer erfindungsgemässen  Doppelrohrleitung.  



  In den     Fig.   <B>1</B> und 2 bezeichnet<B>1</B> einen       s        lebartig        i        durchlochten        und        9.        einen        ungeloch-          ten    Teil des Innenrohres einer Doppelrohr<B>'</B>     -          leitung,    welche zur Leitung eines unter Über  druck, stehenden, erhitzten Mediums, z. B.  von auf über<B>750' C</B> erhitzter Luft, dient.

   Die       Löclier    des Teils<B>1</B> sind mit dem     Bezugs-          zeiehen   <B>3</B> belegt; dieser Teil<B>1</B> ist im Ver  gleich mit dem     ungelochten    Teil -2     verh#51t-          nismässig    kurz.

   Die sich     aneinanderreihenden     Teile<B>1</B> und 2, weiche die heisse Luft zu<B>füh-</B>  ren haben, bestehen entweder ganz aus     hitze-          beständi.gem        (zunderfegteni)        'N#7erlzstoff    oder       #:

  ie        qind    auf der Innenseite mit einem     Über-          7i-ig    aus einem solchen Stoff versehen, und  zwischen denselben ist ein Zwischenraum 4       vor,cesehen,    so     dass    sie sieh in der Längsrich  tung frei ausdehnen können.<B>5</B> bezeichnet     das         Aussenrohr der     Doppelrolirleitung,    welchem  die Aufgabe zufällt, auftretende Druckspan  nungen aufzunehmen, Zwischen     Inneurohr   <B>1,</B>  12 und Aussenrohr<B>5</B> ist ein zu diesen     aclis-          eich    angeordnetes Zwischenrohr vorgesehen,

    dessen Durchmesser nur wenig grösser ist als  der des Innenrohres und das sich     aus    einem       undurchlochten    Teil<B>6</B> und einem mit zahl  reichen Löchern<B>7'</B> versehenen Teil<B>7</B> zu  sammensetzt. Ein Zwischenraum<B>8</B>     zwi-          sehen    den sich     aneinanderreihenden    Tei  len<B>6</B> und<B>7</B> ermöglicht diesen, sich  ebenfalls in der Längsrichtung frei auszu  dehnen.

   Bei der beschriebenen Doppelrohrlei  tung ist auf der Aussenseite des Innenrohres  <B>L</B> 2" ein in dessen Längsrichtung sich er  streckender, unmittelbar von demselben und  dein     Z-v#,isehenrohr   <B>6, 7</B> begrenzter     Holilraum     <B>9</B> vorhanden; dabei umgibt der     ungelochte     Teil<B>6</B> des     Zv#-ischenrohres.    den gelochten Teil  <B>1</B> des Innenrohres und der gelochte, Teil<B>7</B> des       Zwiselienrohres    den     ungelochten    Teil 2 des  Innenrohres.

   Der Raum zwischen dem     Zwi-          sehenrohr   <B>6, 7</B> und dem Aussenrohr<B>5</B> ist mit  einem hitzebeständigen, wärmeisolierenden  Stoff<B>10,</B> wie Asbest, Glaswolle,     hartgebrann-          l    en     Kieselgursteinen,    ausgefüllt;

   dieser Raum  ist dabei so gross bemessen,     dass    die höchste  Temperatur, denen das Aussenrohr<B>5</B> ausge  setzt ist, noch gerade unterhalb der Tempera  turgrenze liegt, bei deren Überschreitung eine  sprunghafte Verschlechterung der Festig  keitseigenschaften des     'Werkstoffes    eintreten       %v,ürde.    Das Zwischenrohr<B>6,</B>     7.schmiegt    sich       eiig    an den Isolierstoff<B>10</B> an.

   Dabei steht der  zwischen den Rohren<B>1,</B> 2 und<B>6, 7</B> vorhan  dene hohle Zwischenraum<B>9</B> durch die Löcher  <B>3</B> des     Innenrohrteils   <B>1</B> mit dem Innern des       Innenrohres   <B>1, 2</B> und durch die Löcher<B>7'</B>  des untern     Zwischenrohrteils,   <B>7</B>     mit    dem Zwi  schenraum zwischen dem     Zwischenrohr   <B>6, 7</B>  und dem Aussenrohr<B>5</B> in Verbindung.

   Zwi  schen den betreffenden Räumen stellt sich  folglich bei allen     Druchschwankungen    des  durch die Doppelrohrleitung strömenden  Mediums dank der vielen Löcher<B>3</B> des In-    vollkommener Druckausgleich ein, so     dass     weder das Innenrohr<B>1, 2</B> noch das Zwischen  rohr<B>6, 7</B> Druckbeanspruchungen ausgesetzt       s;          ind.    Anderseits kann weder im Zwischen  raum<B>9</B> noch in dem vom Isolierstoff<B>10</B> aus  gefüllten Raum eine Sekundärströmung ent  stehen, die imstande wäre, Isolierstoff durch  die Löcher<B>7'</B> mitzureissen und     Anlass    zu  Wärmeverlusten geben würde.

   Erforder  lichenfalls kann vor den Löchern<B>7'</B> des Zwi  schenrohres<B>6. 7</B> auf der Seite des     Isolierstof-          ès    noch ein Sieb angebracht sein.    Die Zahl der Löcher<B>3</B> und<B>7'</B> hängt ganz  von ihrer Grösse ab; unter Umständen     lässt     sich selbst<B>je</B> mit einem einzigen Loch im  Innenrohr und Zwischenrohr<U>auskommen.</U>    Der durchlochte Zwischenkörper braucht  nicht unbedingt zylindrisch zu sein.

   So weist  der Zwischenkörper<B>11</B> der in     Fig.   <B>3</B> gezeig  ten Ausführungsform einen vieleckigen  Querschnitt auf, wobei dessen Seiten den       rohrförmigen    Innenkörper 12, der in nicht  ,gezeigter Weise auf einer verhältnismässig  kurzen Strecke mit Löchern versehen ist,  tangieren. so     dass    in der Nähe der     Eckkanten     <B>13</B> des durchlochten Zwischenkörpers<B>11</B> auf  der Aussenseite des     Innenhörpers    12 in dessen  Längsrichtung sich erstreckende Hohlräume  14 vorhanden sind.  



  Wie in     Fig.    4 gezeigt, können an die  Aussenseite eines Löcher<B>16</B> aufweisenden  Innenrohres<B>15</B> auch eine Anzahl     durchlochte     Körper<B>18,</B> die Rinnen     li    bilden, befestigt  sein. Diese Körper<B>18</B> liegen mit ihrer Aussen  fläche gegen den Isolierstoff<B>19</B> an, welcher       den        Ringrauin    zwischen dem durchlochten       Innenrolir        1.5    und dem Aussenrohr 20 einer  Doppelrohrleitung ausfüllt. Jede Rinne<B>17</B>  sieht durch mindestens ein zugeordnetes       Druckausgleichsloch   <B>16</B> mit dem Innern des  Innenrohres<B>15</B> in     'Verbindung.     



  Ausser an     Doppelrolirleitungen        lässt        sieli     die     Erfindun",    auch an doppelwandigen     Be-          n          häftern    und ähnlichen Körpern. die mit unter

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Doppelwandiger Körper für unter Über druck stehende, erhitzte Gase oder Dämpfe, mit zwischen Innen- und Aussenwand ange ordnetem, wärmeisolierendem Stoff und mit .Mitteln für einen Druckausgleich zwischen dem mit Isolierstoff gefüllten Raum und'dem Innern des Innenkörpers, dadurch gekenn zeichnet, dass auf der Aussenseite des Innen körpers.
    mindestens ein in dessen Längsriell- tung sich erstreckender, unmittelbar von demselben und ferner von einem durchlocli- ten, sich an den Isolierstoff auselimiegenden Körper begrenzter Holilraum vorgesehen ist, der durch mindestens ein Druckausgleichs- loch im Innenkörper auch mit dem Innern dieses Körpers in Verbindung stellt.
    UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Doppelwandiger Körper nach Patent anspruch, dessen Innen- und Aussenkörper a13 Rohre ausgebildet sind, dadurch gekennzeich net, dass der durclilochte Körper als ein achs gleich zum Innenrohr angeordnetes Rohr aus gebildet ist, und dass der so geschaffene ring förmige Hohlrauin durch nur auf -einem Teil der Länge des Innenkörpers vorgesehene Löcher mit dem Innern dieses Körpers in Verbindung stellt.
    <B>2.</B> Doppelwandiger Körper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durchlochte Körper einen vieleckigen Quer schnitt aufweist, dessen Seiten den rohrför migen Innenkörper tangieren, so dass in der Nähe der Eckkanten des durchlochten Kör pers egen den Innenkörper hin Hohlräume vorhanden sind, die<B>je</B> durch Aindestens ein Druckausgleichsloch. mit dem Innern des In nenkörpers in Verbindung stehen.
    <B>3.</B> Doppel-,v#,andio-er Körper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an die Aussenseite des Innen-körpers eine Anzahl Rinnen bildende, durchlochte Körper befe stigt sind, die mit ihrer Aussenfläche gegen den Isolierstoff anliegen, und dass jede Rinne <B>t)</B> durch mindestens ein zugeordnetes Druckaus- gleichsloch im Innenkörper mit dessen In- riern in Verbindung sieht.<B>-</B> 4.
    Doppelwandiger Körper nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Löchern des durchlochten Körpers auf (.]er Seite des Isolierstoffes ein Sieb ange bracht ist.
CH242910D 1944-10-20 1944-10-20 Doppelwandiger Körper für unter Druck stehende, erhitzte Gase oder Dämpfe. CH242910A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266778B (de) * 1962-04-12 1968-04-25 Krupp Ag Huettenwerke Schlauchleitung fuer einen beweglichen Vakuumbehaelter zum Entgasen grosser Stahl-Metallmengen
DE1267499B (de) * 1959-11-27 1968-05-02 Escher Wyss Ag Doppelwandiger Hohlkoerper, insbesondere Rohrleitung, fuer die Aufnahme eines heissen, unter Druck stehenden Gases
DE7343148U (de) 1972-12-20 1974-03-07 Brown Boveri Sulzer Turbomaschinen Ag Hohlkörper für erhitzte Gase

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DE1267499B (de) * 1959-11-27 1968-05-02 Escher Wyss Ag Doppelwandiger Hohlkoerper, insbesondere Rohrleitung, fuer die Aufnahme eines heissen, unter Druck stehenden Gases
DE1266778B (de) * 1962-04-12 1968-04-25 Krupp Ag Huettenwerke Schlauchleitung fuer einen beweglichen Vakuumbehaelter zum Entgasen grosser Stahl-Metallmengen
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