CH240975A - Reissverschluss. - Google Patents

Reissverschluss.

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CH240975A
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CH
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zip fastener
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Inventor
Ag Ri-Ri-Werk
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Ri Ri Werk Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/26Sliders
    • A44B19/30Sliders with means for locking in position
    • A44B19/301Sliders with means for locking in position at the end of their upward travel with any suitable device, e.g. pull member combined with a press-button, a hook, a key-operated lock

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description


      Reissversehluss.       Gegenstand der     Erfindung    ist ein Reiss  verschluss, welcher mehrere, zum     Verbinden     und Lösen der beiden     Verschlussgliederreihen     dienende Schieber aufweist. Die Schieber kön  nen dabei so angeordnet sein, dass je zwei  Schieber mit ihren die beiden     Verschlussglie-          derreihen    zusammenhaltenden Enden oder  mit den die beiden     Verschlussgliederreihen    ge  trennt haltenden Enden einander zugekehrt  sind.

   Im ersten Falle befinden sich bei Be  nützung von zwei Schiebern     lür    einen Reiss  verschluss die beiden Schieber an entgegen  gesetzten Enden des Verschlusses, wenn die  ser geschlossen ist. Im zweiten Fall ist der       Reissverchluss    geschlossen, wenn die beiden  Schieber     gegeneinander    anliegen, wobei sich  die beiden Schieber an jeder beliebigen Stelle  der     Verschlussgliederreihen    befinden können.  Bei dieser letzteren Anordnung können die  beiden Schieber in ihrer Schliesslage mittels  eines Schlosses zusammengehalten werden,  um den Reissverschluss zu sichern und ein un  berechtigtes     Öffnen    zu verhindern.

      Verschiedene Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes sind auf der beilie  genden     Zeichnung    beispielsweise dargestellt.  



       F'ig.    1 zeigt einen Reissverschluss mit zwei  Schiebern, die mit ihren die beiden     Ver-          schlussgliederreihen    zusammenhaltenden En  den einander zugekehrt sind und die von ent  gegengesetzten Enden her den Verschluss  öffnen.  



       Fig.    2 zeigt     einen    verdeckten Reissver  schluss mit zwei Schiebern, die in gleicher  Weise wie     in        Fig.    1 auf den     Verschlussglie-          derreihen    angebracht     sind.     



       F'ig.    ss ist eine     Ansicht    auf die Unterseite  des Reissverschlusses nach     Fig.    2 mit ge  schnittenen Schiebern.  



       Fig.    4 zeigt einen Reissverschluss mit zwei  Schiebern, die mit ihren die beiden     Ver-          schlussgliederreihen    getrennt haltenden Enden  einander zugekehrt sind.  



       Fig.    5 zeigt einen Reissverschluss mit zwei  in gleicher Weise wie in     Fig.    4 angeordne  ten Schiebern, wobei am     einen    Ende des Ver-           schlusses    die     Verschlussgliederreihen    trennbar  miteinander verbunden     sind.     



       Fig.    0 zeigt einen gleichartigen     Ver-          schluss    wie     F'ig.    5, dessen     Verschlussglieder-          reihen    aber an beiden Enden trennbar ver  bunden sind.  



       Fig.    7     zeigt    einen gleichartigen Verschluss  wie     Fig.    4, mit einem zwischen den beiden  Schiebern angeordneten, die beiden Tragbän  der des Reissverschlusses verbindenden     Arre-          tierstück.     



       Fig.    8 ist eine Draufsicht auf einen Teil  eines Reissverschlusses mit zwei Schiebern,  die mit ihren die beiden     Verschlussglieder-          reihen    getrennt haltenden Enden einander zu  gekehrt sind, wobei die Zuglasche des einen  Schiebers ein mit Schlüssel abschliessbares  Schloss trägt, dessen Riegel bei geschlossenem  Reissverschluss in die Zuglasche des andern  Schiebers eingreifen kann, um ein     unberech-          tigtes    Öffnen des Verschlusses verhindern zu  können.  



       F'ig.    9 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    B.       Fig.    10 ist eine Draufsicht auf eine andere       Ausführungsform    eines Reissverschlusses mit  zwei Schiebern, die in ihrer Schliessstellung       mittels    eines .Schlosses gesichert werden kön  nen.  



       Fig.    11 ist eine Seitenansicht zu     Fig.    10.       Fig.    12 ist eine Draufsicht auf eine wei  tere     Ausführungsform    eines Reissverschlusses  mit zwei Schiebern, die mittels eines Schlos  ses in ihrer Schliesslage gesichert werden  können.  



       Fig.    13 ist ein Querschnitt durch diese       Ausführungsform.     



       Fig.    14 ist eine Draufsicht auf eine andere  Ausführungsform des Reissverschlusses mit  zwei Schiebern und einem Schloss zur .Siche  rung der Schieber in der Schliesslage.  



       Fig.    15 ist ein     Querschnitt    durch die Zug  lasche der     .Schieber    längs der Linie     A-A    der       Fig.    14.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Reissverschluss  besitzt zwei Tragbänder 1 und 2, auf deren  Randwulst 3     Reissverschlussglieder    4 bekann  ter Art aufgebracht     sind.    Längs den beiden       Verschlussgliederreihen    sind zwei Schieber 5    üblicher Bauart verschiebbar. Die Schieber  sind so angeordnet, dass ihr Herz je gegen das  eine Ende des Reissverschlusses gerichtet ist,  dass also die     Schieber    mit ihren die beiden       Versclilussglieder    zusammenhaltenden Enden  einander zugekehrt sind. An jedem Schie  ber ist eine Zuglasche 7 angebracht.

   Der  Reissverschluss ist geschlossen, wenn sich  die Schieber je an einem Ende der     Ver-          schlussgliederreihen    befinden, an welchem  die     Weiterbewegung    des Schiebers durch bei  derseits am Ende der     Verschlussgliederreihen     auf dem Randwulst 3 der Tragbänder auf  gebrachte Endglieder 8 verhindert wird.  



  Dieser Reissverschluss kann zum Schliessen  von Kleidungsstücken, Taschen, Koffern und  andern Gegenständen verwendet werden. In  folge der Anordnung der zwei Schieber kann  er nach Belieben von beiden Enden her ge  öffnet werden, entweder über die ganze Länge  oder nur über einen Teil seiner Länge.  



       Fig.    2 und 3 zeigen die gleiche Schieber  anordnung wie     Fig.    1, jedoch mit verdeckten       Verschlussgliederreihen.    Die beiden Schieber  5 mit Zuglasche 7 sind wieder mit ihren die  beiden     Verschlussgliederreihen    zusammenhal  tenden Enden einander zugekehrt und der  Reissverschluss kann von beiden Enden her  über die ganze Länge oder über einen belie  bigen Teil seiner Länge geöffnet werden.  



  In der Ausführungsform nach     Fig.    4 sind  zwei Schieber 5 so angeordnet, dass sie mit  ihren die beiden     Verschlussgliederreihen    ge  trennt     haltenden    Enden einander zugekehrt  sind. Der Reissverschluss ist in diesem Falle  geschlossen, wenn die beiden     ,Schieber        an-          einanderliegen,    und zwar können die Schieber  an jeder beliebigen Stelle der     Verschlussglie-          derreihen    zur gegenseitigen Anlage gebracht  werden.

   An beiden Enden des Reissverschlus  ses ist je ein die beiden     Verschlussglieder-          reihen    bleibend     verbindendes    Endglied 9 vor  gesehen. Wenn die beiden     .Schieber    voneinan  der entfernt werden, so öffnet sich der Reiss  verschluss, und zwar kann sich die Öffnung  des Verschlusses über seine ganze Länge er  strecken, wenn die Schieber bis an die beiden      Enden der Reissbahn verschoben werden, oder  nur über einen     beliebigen    Teil der Länge.  



  Die beiden Schieber 5 könnten in einem  bestimmten     Abstand    miteinander gekuppelt  werden, so dass in jeder     Schieberstellung    in  der     Reissbahn    eine gleich gross bleibende  Öffnung gebildet wird, die durch Verschie  ben der     Schieber    von einem Ende des Ver  schlusses bis ans andere verschoben werden  kann. Durch diese Öffnung könnten beliebige       Gegenstände    hindurchgesteckt werden. Bei  spielsweise könnte ein solcher Reissverschluss  mit     zusammengekuppelten    Schiebern als Ver  schluss einer Schiessscharte benützt werden,  wobei eine Waffe durch die Öffnung zwi  schen den     Schiebern    hindurchgesteckt sein  könnte.  



  Es könnten auf der Reissbahn auch mehr  als zwei Schieber vorgesehen sein. - Beispiels  weise könnte zwischen einem oder beiden  Schiebern 5 und dem zugehörigen Ende des  Verschlusses noch ein weiterer Schieber an  geordnet werden, welcher mit seinem die bei  den     Verschlussgliederreihen        getrennt    halten  den Ende gegen das betreffende Ende der       Verschlussgliederreihen    gerichtet wäre. Die  Endteile 9 müssten in diesem Falle durch auf  jedem Tragband 1 und 2     getrennt    angeord  nete Endteile, wie     in        Fig.    1 dargestellt, er  setzt werden.

   Der Reissverschluss könnte in  diesem Fall beliebig von einem Ende her oder  von der     Mitte    her geöffnet werden.  



       Fig.    5 zeigt einen gleichartigen Reiss  verschluss wie     F'ig.    4. Jedoch ist an einem  c Ende der Verschluss trennbar ausgeführt  durch Anbringen eines Endteils 10     bekannter     Art, mittels welchem die Verbindung zwi  schen den beiden Tragbändern 1 und 2 gelöst  werden kann, wenn der Schieber bis zum  Endteil 10 verschoben wird.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    6     sind    an  beiden Enden des Reissverschlusses die beiden       Verschlussgliederreihen    trennbar     verbindende     Endteile 10 vorgesehen. In diesem Falle  können beide Tragbänder vollständig vonein  ander getrennt werden.  



  Im Reissverschluss nach     Fig.    7 ist zwi  schen den beiden     Schiebern    5 ein die beiden         Verschlussgliederreihen        verbindendes        Arre-          tierstück    11, welches den Hub der beiden  Schieber auf eine Strecke     vorbestimmter     Länge begrenzt.  



  Die Reissverschlüsse gemäss     Fig.    4 bis 7       können    ebenfalls für Kleidungsstücke, Ta  schen oder     Koffern    verwendet werden.     Zum     Beispiel derart,     dass    ' bei Taschen mit zwei  oder mehreren Behältern der eine oder andere  Behälter für sich geöffnet wird, wenn nur  der eine Schieber betätigt wird oder alle Be  hälter gleichzeitig geöffnet werden bei gleich  zeitiger Betätigung beider Schieber.  



       F'ig.    8 bis 14 zeigen abschliessbare Reiss  verschlüsse, die beispielsweise für Koffern,  Taschen,     Aktenmappen    usw. verwendet wer  den können.  



  Gemäss     Fig.    8 und 9 besitzt der     Reissver-          schluss    zwei     ,Schieber    12, die mit ihren die  beiden     Verschlussgliederreihen    getrennt hal  tenden Enden einander zugekehrt     sind.    Die  Zuglasche 13- des einen Schiebers     -trägt    ein  mit einem Schlüssel     betätigbares    Schloss 14,  während die Zuglasche 15 des andern Schie  bers an ihrem Ende mit einer nicht dar  gestellten Öffnung zum Durchtritt für einen  Riegel des Schlosses 14 versehen ist.

   Wenn  die beiden Schieber sich in der Schliesslage  befinden,, so kann das Ende der Lasche 15 in  den das Schloss 14 tragenden Teil der Lasche  13     .eingreifen,    und durch Schliessen des  Schlosses können die beiden Laschen mit  einander verriegelt werden, so dass ein unbe  rechtigtes Öffnen des     Reissverschlusses    nicht  mehr möglich ist.  



  Im Beispiel nach     Fig.    10 und 11 sind die  Zuglaschen 16 und 17 der Schieber 18 mit je       einem    aufgebogenen Ende 19 versehen. Wenn  die Schieber sich     in    ihrer Schliesslage befin  den, so kann     ein        Vorlegeschloss    20 mit seinem  Bügel durch in den Enden 19 vorgesehene  Öffnungen geführt werden, um die beiden  Laschen     zusammenzuschliessen    und die Be  tätigung der Schieber zu verhindern.

   An  einem der Tragbänder des Reissverschlusses  ist ein Zwischenstück 21 befestigt, gegen wel  ches sich dabei die aufgebogenen Enden 19  der Zuglaschen legen und welches ebenfalls      mit einer     Öffnung    zum Durchführen des Bü  gels des Vorhängeschlosses 20 versehen ist.  Bei geöffnetem Reissverschluss oder wenn ein  Abschliessen desselben nicht erwünscht ist,  kann das Vorhängeschloss am     Zwischenstück     21 eingehängt bleiben.  



  Im Beispiel nach     Fig.    12 und 13 ist zwi  schen den beiden Schiebern 18 ein Schloss 22  an den beiden Tragbändern 1 und 2 des Reiss-.  v     erschlusses    befestigt. Dieses Schloss trägt  einen mittels Scharnier 23 befestigten Deckel  24, an dessen Unterseite zwei Ösen 25 vor  gesehen sind. Wenn die beiden Schieber 18  sich in der Schliesslage     befinden,    so werden  die Zuglaschen 26, wie dargestellt, bei ge  öffnetem Deckel 24 auf das Schloss 22 gelegt  und dann der Deckel zugeklappt. Die Ösen  25 dringen dabei durch entsprechende Öff  nungen in den Enden der Laschen 26 in das  Innere des Schlosses 22 und könnten durch  Betätigen des Schlüssels verriegelt werden.  



  In     Fig.    14 und 15 ist zum Abschliessen  des Reissverschlusses ein Schloss 27 vor  gesehen, welches von den beiden Tragbändern  1 und 2 getragen wird und zugleich als     Arre-          tierstück    zur Begrenzung des     Schieberweges     dient. An den Enden der Zuglaschen 28 der  Schieber 18 sind aus dem Material der La  schen durch Pressen hergestellte Ösen 29 vor  gesehen. welche in der     Schliesslage    der Schie  ber 18 in entsprechende     Öffnungen-    des  Schlosses 27 eingreifen und darin verriegelt  werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Reissverschluss, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere zum Verbinden und Lösen der beiden Verschlussgliederreihen dienende Schieber aufweist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Reissverschluss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss er zwei Schieber aufweist, die mit ihren die beiden Verschluss- gliederreihen zusammenhaltenden Enden ein ander zugekehrt sind. 2.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Schieber aufweist, die mit ihren die beiden Verschluss- gliederreihen getrennt haltenden Enden ein ander zugekehrt sind. 3. Reissverschluss nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ss an beiden Ver- schlussgliederreihen beiderends je ein die Weiterbewegung des Schiebers verhinderndes Endglied vorgesehen ist. 4.
    Reissverschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden En den des Reissverschlusses je ein die beiden Verschlussgliederreihen bleibend miteinander verbindendes Endglied vorgesehen ist. 5. Reissverschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Reissverschlusses die beiden Verschluss- gliederreihen bleibend miteinander verbunden sind, während am andern Ende ein Endglied zur trennbaren Verbindung der beiden Ver- schlussgliederreihen vorgesehen ist. 6.
    Reissverschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden En den des Reissverschlusses ein Endglied zur trennbaren Verbindung der beiden Verschluss- gliederreihen vorgesehen ist. 7. Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei a,ufeinanderfolgenden Schiebern ein Arretier stück vorgesehen ist, um den Hub der Schie ber auf eine Strecke vorbestimmter Länge zu begrenzen. B.
    Reissverschluss nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretier stück zwischen zwei .Schiebern, die mit ihren die beiden Verschlussgliederreihen getrennt haltenden Enden einander zugekehrt sind, an geordnet ist. 9. Reissverschluss nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretier stück die beiden Verschlussgliederreihen mit einander verbindet. 10.
    Reissverschluss nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Schie ber aufweist, die mit ihren die beiden Ver- schlussgliederreihen getrennt haltenden Enden einander zugekehrt sind, und dass zwischen wenigstens einem dieser Schieber und dem einen Ende der Verschlussgliederreihen ein weiterer Schieber angeordnet ist, der mit sei nem die beiden Verschlussgliederreihen ge trennt haltenden Ende gegen das betreffende Ende der Verschlussgliederreihen gerichtet ist, so dass der Reissverschluss wahlweise von einem Ende her oder von der Mitte her ge öffnet werden kann. 11.
    Reissverschluss nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schieber miteinander kuppelbar sind. 12. Reissverschluss nach Unteranspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel, um die beiden Schieber in ihrer .Schliesslage miteinander verriegeln und unberechtigtes Öffnen des mit dem Reissverschluss geschlossenen Gebrauchs gegenstandes verhindern zu können. 13. Reissverschluss nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglaschen der beiden Schieber Mittel zur gegenseitigen Verriegelung aufweisen. 14.
    Reissverschluss nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zug lasche des einen Schiebers ein Schloss trägt, mittels- welchem die Zuglaschen der beiden Schieber bei geschlossenem Reissverschluss zusammenschliessbar sind. 15. Reissverschluss nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuglaschen der beiden Schieber Mittel aufweisen, um bei geschlossenem Reissverschluss mittels eines Vorhängeschlosses zusammengeschlossen zu werden. 16.
    Reissverschluss nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Träger der Verschlussglieder ein Schloss befestigt ist, mittels welchem die Zuglaschen der beiden Schieber bei geschlossenem Reissverschluss verriegelt werden können. 17.
    Reissverschluss nach Unterspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Schiebern ein die beiden Verschluss- gliederreihen verbindendes Arretierstück für die Schieber vorgesehen ist, welches als Schloss ausgebildet ist, an welches die Zug laschen der Schieber bei geschlossenem Reiss verschluss anschliessbar sind.
CH240975D 1944-05-24 1944-05-24 Reissverschluss. CH240975A (de)

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