CH227721A - Tube. - Google Patents

Tube.

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CH227721A
CH227721A CH227721DA CH227721A CH 227721 A CH227721 A CH 227721A CH 227721D A CH227721D A CH 227721DA CH 227721 A CH227721 A CH 227721A
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CH
Switzerland
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tube according
socket
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coupling ring
head parts
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English (en)
Inventor
Nietlispach Ida
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Nietlispach Ida
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Application filed by Nietlispach Ida filed Critical Nietlispach Ida
Publication of CH227721A publication Critical patent/CH227721A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • B65D35/12Connections between body and closure-receiving bush

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description


  Tube.    Die bisher bekannten Tuben bestehen  meist aus einem homogenen Metallgebilde.  Da nur wenige Metalle hierzu     verwendbar     und diese in genügender Menge schwierig zu  beschaffen sind, ist wiederholt versucht wor  den, wenigstens den am meisten     Material    be  anspruchenden Kopf aus einem andern Ma  terial herzustellen. Hierbei boten sich  Schwierigkeiten in der Verbindung von Kopf  und Behältermantel, welche darin bestanden,  dass die     Verbindungen    entweder zu kompli  ziert und damit zu kostspielig wurden oder  dass sie ungenügend stark waren und öfters  zu     Undichtigkeiten    führten.  



  Die vorliegende Erfindung ermöglicht  Beseitigung dieser Nachteile. Sie     ist    gekenn  zeichnet durch einen     aus        einer    Fassung und  einem     Überwurfring    zusammengesetzten  Kopf mit daran     befestigtem    Behältermantel,  wobei letzterer an der     Verbindungsstelle    der  beiden Kopfteile zwischen denselben einge  quetscht ist.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind vier  Ausführungsbeispiele im Schnitt dargestellt,    wobei in den     Fig.    3 und 4 nur eine Seite des  Kopfes mit einem Teil des Mantels gezeigt  ist. Der Kopf besteht aus der Fassung 1 mit  dem mit Schraubgewinde versehenen Mün  dungsstück und einem an der Fassung be  festigten     Überwurfring    2. Zwischen diesen  beiden ist das obere Ende des Behälter=       mantels    3     eingequetscht.    Als     Material    für  den Kopf eignet sich vorzugsweise Hart  gummi,     Kunstharz    oder ein anderer zweck  mässiger Kunststoff, dessen Wahl einmal von  der Ausführungsart und dann auch vom  Tubeninhalt abhängig ist.

   Der Behälter  mantel kann aus bisher gebräuchlichen Stof  fen, beispielsweise     Aluminiumfolie,    herge  stellt sein. Es können auch Nichtmetalle ver  wendet werden, welche die erforderliche       Duktilität    aufweisen.  



  Gemäss dem in     Fig.    1 dargestellten ersten       Ausführungsbeispiel    geschieht die Verbin  dung zwischen Fassung 1     und        Überwurfring     2 mittels eines Schraubgewindes 4, wobei  zwischen die Gewindegänge der Fassung  und des     Ringes    der Mantel beim Aufschrau-           ben    des letzteren eingequetscht wird. Es ist  dabei zweckmässig, den Gewindepartien der       Teile    1 und 2 einen schwachen konischen An  zug zu geben, um ein Zerschneiden des Man  telmaterials zu verhindern, insbesondere wenn  die Gewindegänge scharfkantig sind.

   Es  ist, wie     in    der Zeichnung dargestellt, nicht  notwendig, dass das Mantelende bis an den  obersten Teil des Gewindes hinaufreicht, da  schon ein bis zwei volle Gewindeumgänge ge  nügen, um eine gute Befestigung des Man  tels am Kopf zu sichern.  



  Die in     Fig.    2 dargestellte zweite Ausfüh  rungsform weist oberhalb des untern Randes  der Fassung 1 eine ringsum laufende Rille  5     mit    kreisförmigem Profil auf, welcher eine  Wulst 6 am     Überwurfring    2 entspricht. Der  untere Teil des Kopfes weist einen schwach  konischen Anzug auf, welcher ungefähr der  Höhe des Wulstes 6 entspricht. In der     Fig.     ist auf der linken Seite der Ring 2 in bezug  auf die Fassung 1 in an letztere angesetztem  Zustand ohne Mantel dargestellt, und rechts  in fertig montiertem Zustande mit darin ein  gequetschtem Mantel.

   Um die Sicherheit  gegen ein Herausrutschen des Mantels aus der  Einklemmung zu erhöhen, kann das obere  Mantelende über den     obern,    flach konischen  Teil der Fassung 1 unter der entsprechenden  Ringpartie des     Teils    2 umgebogen sein, um  von der letzteren ebenfalls an den Teil 1 an  gepresst zu werden.  



  Als Material für diese Ausführungsform  eignet sich speziell ein etwas elastisches Ma  terial, wie zum Beispiel     Pressharz,    Hart  gummi oder ein anderer zweckmässiger Kunst  stoff, damit der Ring die erforderliche Dehn  barkeit erhält, um den Wulst 6 über einen  grössten Durchmesser der Fassung, welcher  durch den Punkt ? oberhalb der Rinne 5 an  gedeutet ist, schieben zu können, damit er  sich in die Rinne     hineinlegen    kann.  



  Das in     Fig.    3 veranschaulichte dritte Aus  führungsbeispiel besitzt eine äussere Zylinder  fläche 8 an der Fassung und eine entspre  chende gleiche Fläche 9 am Ring, wobei die  Differenz der Radien dieser beiden Zylinder  flächen der Dicke des Materials des Mantels    3 entsprechend so gewählt wurde, dass letz  terer darin mit so grosser Reibung einge  klemmt wird,     da.ss    ein sicherer Halt desselben  gewährleistet wird. Zur Erhöhung desselben  kann das obere Ende des Mantels analog wie  beim zweiten Beispiel zwischen die konischen  Flächen der Fassung und des Ringes 2 uni  gebogen werden. Ferner kann zum gleichen  Zweck am untern Ende des zylindrischen  Teils der Fassung ein nach aussen vorstehen  der, ringsum laufender Ansatz 10 vorgesehen  sein, auf welchen das untere Ringende 11  formgerecht passt.

    



  Statt einer zylindrischen Form der bei  den Flächen, zwischen welchen die betref  fende Mantelpartie eingequetscht wird, kön  nen diese beiden Flächen einen schwachen  konischen Anzug haben und zur Erzeugung  der erforderlichen Adhäsion     aufgerauht    sein.  Der konische Anzug liegt ungefähr in der  Grössenordnung von einem hundertstel bis  einem zehntel Millimeter.  



  In     Fig.    4 ist ein viertes Beispiel darge  stellt, in welchem die Flächen, zwischen  denen das obere     Mantelende    gehalten ist,  ebenfalls zylindrisch sind. Um ein gutes  Haften des dazwischen eingeklemmten Man  tels zu bewerkstelligen, sind im zylindrischen  Teil der Fassung Rillen 1? und, deren  Lage im montierten Zustande entsprechend,  im Ring 2 Wulste 13 vorgesehen, welche das  Mantelmaterial gegen die Kanten 14 der Ril  len 12 pressen. Die Differenz der Radien der  Verbindungsflächen an Fassung und Über  wurfring wurde analog wie beim dritten  Beispiel etwas kleiner gewählt als die Dicke  des Mantels 3. In diesem Falle ist es zweck  mässig, mindestens für den Ring ein     duktiles     Material ähnlich wie beim zweiten Beispiel  zu wählen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tube, gekennzeichnet durch einen aus einer Fassung und einem Überwurfring be stehenden Kopf mit daran befestigtem Be hältermantel, wobei letzterer an der Verbin dungsstelle der beiden Kopfteile zwischen diesen eingequetscht. ist. UNTERANSPRÜCHE: 1. Tube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den beiden Kopfteilen durch Schraubgewinde bewirkt ist. 2. Tube nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubgewindepartien einen konischen An zug aufweisen. 3.
    Tube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung oberhalb des untern Randes eine ringsumlaufende Rille und der Überwurfring eine in dieselbe pas sende Wulst aufweist, und dass der untere Teil des Kopfes einen konischen Anzug auf weist. 4.
    Tube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung aussen eine Zylinderfläche und am untern Ende einen nach aussen vorspringenden Absatz aufweist und der überwurfring innen eine Zylinder fläche und unten eine dem Absatz zum Auf liegen auf denselben angepasste Form hat, wo bei die Differenz der Radien der beiden zur Verbindungsstelle gehörigen Zylinderflächen im unverbundenen Zustand der Kopfteile so gross gewählt wurde, dass mit dem dazwischen eingequetschten Mantel so grosse Reibung entsteht, dass ein sicherer Halt des Mantels zwischen den beiden Kopfteilen gewährleistet ist. 5.
    Tube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen der Kopfteile einen schwachen konischen Anzug haben und aufgerauht sind. 6. Tube nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zylindrische Ver bindungsfläche an der Fassung Rillen und eine ebensolche Fläche am überwurfring der Lage dieser Rillen entsprechende Wulste aufweist, wobei die Differenz der Radien der beiden zylindrischen Verbindungsflächen im unverbundenen Zustand der Kopfteile etwas kleiner gewählt wurde als die Dicke des Mantels. 7.
    Tube nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der überwurfring aus duktilem Material besteht. B. Tube nach Patentanspruch und Un teranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der überwurfring aus duktilem Material besteht.
CH227721D 1942-08-28 1942-08-28 Tube. CH227721A (de)

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CH (1) CH227721A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926056C (de) * 1948-10-22 1955-04-04 Scheller & Christian Wagner G Aus einem Tubenkoerper aus Metall- oder Kunststoff-Folie und einer starren Tubenschulter aus Kunststoff oder Metall bestehende Tube
EP0842861A1 (de) * 1996-09-11 1998-05-20 Courtaulds Packaging Inc. Rohrförmiger, faltbarer Behälter mit Schutzschulter
EP2796381A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-29 Fang-Pin Chen Spenderbehälter
US9038857B2 (en) 2013-04-22 2015-05-26 Fang-Pin Chen Dispensing container

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926056C (de) * 1948-10-22 1955-04-04 Scheller & Christian Wagner G Aus einem Tubenkoerper aus Metall- oder Kunststoff-Folie und einer starren Tubenschulter aus Kunststoff oder Metall bestehende Tube
EP0842861A1 (de) * 1996-09-11 1998-05-20 Courtaulds Packaging Inc. Rohrförmiger, faltbarer Behälter mit Schutzschulter
EP2796381A1 (de) * 2013-04-22 2014-10-29 Fang-Pin Chen Spenderbehälter
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