CH221953A - Elektrischer Belichtungsmesser. - Google Patents

Elektrischer Belichtungsmesser.

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CH221953A
CH221953A CH221953DA CH221953A CH 221953 A CH221953 A CH 221953A CH 221953D A CH221953D A CH 221953DA CH 221953 A CH221953 A CH 221953A
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Riszdorfer Laszlo
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Riszdorfer Laszlo
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4214Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for view-taking apparatus

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Description


  



  Elektrischer Belichtungsmesser.



   Den bekannten elektrischen Belichtungsmessern für photographische Zwecke haftet der Nachteil, an, daB mit denselben in der Regel nicht   streng die Helligkeit des Auf-    nahmegegenstandes, sondern ein Mittelwert gemessen wird, dessen Grosse ausser vom Licht des eigentlichen Aufnahmegegenstandes auch noch vom Licht des   Hintergrundes    eventuell des Himmels etc., beeinflu¯t wird.



  Im allgemeinen sind die üblichen elektrisehen   Belichtungsmesser derart geeicht, dass    sie beim Messen der   BeWleuchtung    beim Sonnenstand im Rücken einen recht genauen Wert angeben. Die im   Seitenlicht    oder gar im    Gegenlieht gemessenen BeRiehtungszeiten    sind jedoch in der Regel zu klein und m ssen bei Seitenlicht im allgemeinen um 30-50 %, bei Gegenlicht bis zu 300% erhöht werden.



  Im Unterschied zum Arbeiten mit modernen Schwarzwei¯-Emulsionen, zufolge deren hohen Beliehtungsspielraum sich Fehler in der Belichtung leichter ausgleichen lassen, ist dies, bei Farbfilmen nicht der Fall. Bei diesen ist eine korrekte   Belichtung unerläss-      lich.    Um die   dunkleren      Bildteile    richtig zu belichten ist dann bei den üblichen elektrischen Belichtungsmessern das Messen sehr   peinlich    vorzunehmen, ist oft umständlich und erfordert Übung.



     Gegenstand der Erfindung ist    ein elektricher Belichtungsmesser, bei welchem der   besagte Nachtei. 1 der    bekannten   Belichtungs-    messer in hohem Masse beseitigt werden kann.



   Zu, diesem Zwecke wird im Sinne der   Er-       findung'der Anzeigewert des Messinstrumen-    tes sowohl, vom Licht innerhalb des Bildwinkels als auch vom Licht ausserhalb des  selbenbeeinflusst.   



   Es Es können z.   B.    im Belichtungsmesser zwei Photozellen vorgesehen sein, und zwar eine, im   folgenden Hauptzelle. genannt,    welche dem Licht des, Aufnahmegegenstandes ausgesetzt ist und eine zweite Photozelle, im   folgenden Kompensationszölle genannt, die    z.

   B. mit ihrer. lichtempfindlichen Schicht derart angeordnet ist, dass sie beim   waa. g-    rechten Halten des Belichtungsmessers schrÏg nach aufwärts gerichtet ist, also Licht vom Himmel erhÏlt, und deren Stromkreis mit dem Stromkreis der ersten Photozelle so verbunden ist, dass die beiden Spannungen ein  ander    entgegenwirken, das Messinstrument    -der bloss von der Spannungadifferenz be-      einflusst wird.    Vor der Kompensationsphotozelle kann ein Lichtablenkorgan zum Zuführen seitlichen Lichtes zur   Kompensations-    photozelle vorgesehen sein.   



   Die Beeinflussung des Anzeigewertes im    Sinne der   Korrektion    kann jedoch aueli mit  telbar    auf optischem Wege erfolgen, indem beispielsweise durch den Strom der   Kompen-    sationszelle ein   Lichtregler der Hauptzelle    beeinflusst wird.



   In   jedem Fall dieser Ausfuhrungsbeispiele    kann die Eichung des Instrumentes so erfolgen, da¯ es bei flacher Beleuchtung, also bei Sonne im R cken, denselben Wert anzeigt, wie ein bisher  blicher elektrischer Belich  tungsmesser    mit nur einer Photozelle.



   Der Belichtungsmesser kann jedoch auch mit nur einer Photozelle arbeiten, welcher sowohl das Licht vom   Aufnahmegegenstand    als aueh da.   @ Licht aus einer andern Richtung    zugeführt wird.



   ITm das Licht aus   dieser ändern Richtung    der Photozelle zuzuführen, können   Liett-    brechungsorgane oder Spiegel angewendet werden. Derartige Mittel k¯nnen vor der Kompensationszelle auch dann mit Vorteil angewendet werden, wenn als solche eine besondere Photozelle zur Anwendung kommt.



   Vorteilhaft trifft man die Anordnung so,    dass der Bildwinkel der Kompensationszölle    grosser   (z.    B. 180¯ oder auch mehr) ist, als der Bildwinkel der dem   Aufna. hmegegenstaud       zugewendeten, im folgenden Hauptzelle ge-    nannten Zelle,   u-odureh    die Kompensations    wirkung dieser Zelle erhöht wird. Werden      vor der Kompensationszelle bczw.    vor dem kompensierenden Teil der gemeinsamen Zelle lichtbrechende oder zurückwerfende Mittel verwendet, so kann   der Bildwinkel durch die    entsprechende   Bemessung bezw.

   Formgebung    derselben in bezug auf seine Grosse bestimmt   werden..ZudiesemZweck    kann die   Kompen-      sationszelle auch    in Form eines Prismas,   Halbzylinders oder dergl., ausgebildet,    sein.



   Einige Ausführungsbeispiele des   Belich-    tungsmessers nach der Erfindung sind in den Zeichnungen   dargestell.t.   



   In der Fig. 1 bezeichnet   1    den   Tramer    der beiden Photozellen, von welchen die Hauptzelle 2 mit dem   Bildwinkel    a vom Licht des Aufnahmegegenstandes beaufschlagt wird.



  Vor der lichtempfindlichen Schicht der Zelle ist eine an sich bekannte Linsenanordnung 3 zum   BegrenzendesBildwinkels    a vor  gesehen.An    der   Rückseite des Trägers l    ist eine zweite Photozelle, die Kompensations  zelle4angeordnet,welcherdas    zum Kompen  sieren    gebraucht Licht durch den Spiegel 5   zugeführt wird.    Beim Ausf hrungsbeispiel wurde ein Hohlspiegel verwendet, jedoch kann an Stelle desselben auch ein   Linsen-    system oder ein Lichtbrechungsmittel Anwendung finden.

   Auf jeden Fall ist dieses    Mittelderartanzuordnen,dassesLichtaus    einer solchen Richtung der Photozelle zu  führt,welcheausserhailbdesBildwinkels    der   Hauptzelleliegt.    Hierbei ist es ohne Belang,    wenn das Lichtbrechun. gsorgan ausserdem    auch Licht vom   Aufnahmegegenstand,    wie im Ausf hrungsbeispiel, der Kompensationszelle   zufiihrt.   



     DieStromkreise    der be iden   Zellenwerden    so   geschaltet,    dass nur die Differenz der   beiden Ströme, welche durch    die Photozellen erzeugt werden, den   neiger    des Me¯instrumentes beeinflusst.



   Fig. 2   zeigteineAusführungsform    mit nur einer Photozelle, wobei der Teil 6 der Photozelle durch den Bildwinkelbegrenzer 7   Lieht nur vom Aufnahmeobjekt,    der obere Teil 8 jedoch Licht nur von der Rückseite und von   obenerhält.ZudiesemZweckIst    der   obère    Teil 8 der Photozelle durch den Hohlspiegel 9 gegen den   Aufnahmegegen-    stand   abgeschirmt, wobei das Lieht    von rtick  watts    durch die   Öffnung    10 auf den Spiegel fÏllt. Bei dieser Anordnung wirkt das ganze Licht im selben Sinne auf die   Anzeigevor-    richtung   11.    



   Eine ähnliche Anordnung mit nur einer Photozelle ist in der Fig. 3 dargestellt. Hier r liegt der Spiegel 12 zum Reflektieren des Lichtes aus der Richtung, welche der Auf   nahmevorriehtungabgekehrtist,vorder    ganzen Photozelle 14, ist jedoch aus lichtdurchlÏssigem Material hergestellt, so da¯ das vom Aufnahmeobjekt einfallende Licht durch den Spiegel 12 tritt.



   Bei der Ausführungsform gemäss der Fig. 4 sind zwei getrennte Photozellen vorgesehen, von   welchen die Hauptzelle 15 vor-      wiegend ^du, rch    das Licht des Aufn, ahmegegenstand'es, die Kompensationszelle 16 nur durch schräg von oben einfallendes Licht be  aufschlagt wird. Hierzu kann    vor der Zelle 16 ein Spiegel oder ein Lichtbreehungsorgan   vorgesehensein.    Dem Stromkreis jederPhotozelle istein Drehspulinstrument 17   bezw.    18 zugeordnet, von welchen das eine die Skala 19, das andere einen mit dieser Skala zusam  menarbeitenden    Zeiger 20 betätigt, welche beide koaxial angeordnet sind.

   An Stell, e, der Skala 19 kann ebenfalls ein Zeiger vorgesehen sein,   vorteilhaftdann,wenn    der Be   lichtungsmessermiteinerhalb-odervoll-      automatischen photographisehen Kamera    zu  sammengebaut ist, welche nach    dem Koinzi  denzprinzip a. rbeitet.   



     Beiderinden    Fig. 5 und 6   dargestell-    ten Ausführungsform sind ebenfalls zwei Zellen, und   zwar eine Hauptzelle    21 mit dem   üblichen BildwinkeTbegrenzer    23 und eine   Kompensationszölle    22 vorgesehen.

   Der Strom der   EompensationezeHle    22 ist einem   Drehspulinstrument    24 zugeführt, welches einen vor der   Hauptzelle    21 beweglich angeordheten Lichtregler 41 betätigt, also den dem Messinstrument 42 zugeführten Strom der Hauptzelle 21 auf   optischem Wege be-      einflusst.    Mit 25 ist das Gegengewicht der um die Achse   26    des Drehspulinstrumentes 24 sehwingbar gelagerten Blende 41   bezeich-    net. Dieses Gegengewicht kann ebenfalls als eine Blende ausgebildet sein, welche mit der    Kompensationszölle 22 zusammenarbeitet und    bei, starker Bestrahlung der Kompensationszelle   22einUberkompensierendesStromes    der   Hauptzelle 21 verhindert.   



   Bei der Ausf hrungsform nÏch der Fig. 7 sind die Stromkreise der   Hauptzel'le    43 und der Kompensationszelle 27 an die zweiteilige Drehspule 28 des   MeBinstrumentes.    29 derart   angeschlossen,dass    die durch die beiden Zellen hervorgerufenen Str¯me einander entgegenwirken und die Spule sich entsprechend der Differenz der beiden Ströme verdreht.



   Die Fig. 8 zeigt einen BeLichtungsmesser mit einer   Hauptzelle    30 und einem Bild  winkelbegrenzer 31 für dieselbe, ferner    mit einer   Kompensationszölle 32 ohne Bild-    winkelbegrenzer, welche am Vorderteil des Instrumentes)   angeordnetundschrägnach    aufwärts gerichtet ist. Dieselbe ist also dem    Himmelslicht und dem Seitenlioht ausgesetzt.   



  Die Schaltung zeigt die Fig. 9. Der Strom der   Eauptzelzle    30 betätigt das Messinstrument 33 und der Strom der   Kompensations-    zelle 32 wird dem   Drehspulinstrument    34 zu, geführt. An der Spulenachse 35 ist eine e   undurchsichtigeBlende36vorgesehen,    die im Beispiel   zwischen der Hauptzelle    30 und dem   Bildwinkelbegrenzer31liegt.    Je mehr Ge  genlicht    auf die   Kompensationszel'le    32 fällt, um so mehr wird durch die Blende 36 die Hauptzelle 30 abgedeckt.



   Die Fig. 10 zeigt die Schaltung für einen Belichtungsmesser nach der Erfindung, bei welchem die zwei Zellen 37 und 38  ber eine an sich   bekannte Widerstandsschaltung    39 auf ein gemeinsames'Messinstrument 40 ar  beiten,welches    die Differenz der   Spannungs-    abfälle an den einander paraRlel geschalteten Widerständen 39 misst.



   Die beschriebenen Belichtungsmesser k¯nnen in der   üblichenWeise    als ein Instrument für sich gebaut werden, sie k¯nnen jedoch auch in   halbautomatischenodervollautoma-      tischenphotographischenKameras    Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Elektrischer Belichtungsmesaer für pho- tographisohe Zwecke, mit einem im Strom- kreis einer Photozelle vorgesehenen Me¯ Instrument, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigewert des Messinstrumentessowohl vom Licht innerhalb des Bildwinkels als auch vom Licht ausserhalb desselben beein flusst wird.
    UNTERANSPRUCHE : 1. Elektrischer Belichtungsmesser nach Patentanspruch, dadurchgekennzeichnet,dass dasauszweiverschiedenenRichtungen kommende Licht einer gemeinsamen Photozelle zugeführt wird.
    2. Elektrischer Belichtungsmessernach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch min destens ein das kompensierende Licht in den Belichtungsmesserwerfendes'Strahlenablenk- organ.
    3. El, ektriseher Beliebtungsmesser nach LTnteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das StraMenabIenkorgan a. us lichtdurch- lässigem Stoff besteht und vor der Photo zellederartangeordnet ist, dass es, das kompensierende Licht der Photozelle zuführt und das Licht desBildwinkeissdurch das Stra. hlenablenkorgan auf die Photozelle fällt.
    4. Elektriseher Belichtungsmesser nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB das da. s kompensierende Licht in die Photozelle werfende Lichtablenkorgan einen Teil der lichtempfindlichen Schicht gegen die Strahlen des Bildwinkelsabschirmt.
    5. Elektrischer Belichtungsmesser nach Patentanspruch,dadurchgekennzeichnet,dass das Licht des Bildwinkels und das kompensierende Licht getrennten Photozellen zugeführt werden.
    6. Elektrischer Belichtungsmesser nach Unteranspruch5,dadurchgekennzeichnet, da. die Strome beider Zellen ein Zeigerinstrument betätigen.
    7. Elektrischer Belichtungsmesser nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ströme der beiden Photozellen zwei bewegliche, miteinander zusammenarbeitende Teile eines Anzeigegerätes betÏtigen.
    8. Elektrischer Belichtungsmesser nach Unteranspruch 6, dadurchgekennzeichnet, dal3 die ein Zeigerinstrument betätigenden Stromkreise der beiden Photozellen einander entgegengeschaltet sind.
    9. Elektrischer Belichtungsmesser nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da¯ durch den Strom der einen Photozclle ein Lie. hbregler der andern Photozelle betätigt wird!,60dasseineBeeinflussung'der Anzeige durci das kompensierende Licht auf optischem Wege erfolgt.
    10. Elektrischer Belichtungsmesser nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass au¯er dem Lichtregler f r die Hauptzelle auch ein Lichtregler f r die Kompen- sationszelle betÏtigt wird.
    11.ElektrischerBelichtungsmesser nach Unteransprueh 10, dadurch gekennzeichnet. da.ssderLichtkegelwinkel. der Kompensa tionsphotozelle grösser ist als der Bildwinkel der Photozelle.
    12. ElektrischerBdIIchtungsmessernach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da¯ die liehtempfindliehe Sehieht der Kom- persationszelle in einer andern Ebene als die lichtempfindliche Schicht der vom Licht des Bildwinkels beeinflussten Photozelle liegt.
    13. Elektrischer Belichtungsmesser nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da¯ vor der KompeneationsphotozeJIe ein LichtablenkorganzumZuführenseitlichen Lichtes zur Kompensationsphotozelle vorgesehen ist.
CH221953D 1939-08-26 1940-08-26 Elektrischer Belichtungsmesser. CH221953A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030058B (de) * 1954-03-29 1958-05-14 Sangamo Weston Photographischer Belichtungsmesser
DE1278823B (de) * 1962-04-17 1968-09-26 Adox Fotowerke Dr C Schleussne Zusatzgeraet fuer eine Kamera mit halb- oder vollautomatischer Belichtungsregeleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030058B (de) * 1954-03-29 1958-05-14 Sangamo Weston Photographischer Belichtungsmesser
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