CH221008A - High boots with zipper. - Google Patents

High boots with zipper.

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CH221008A
CH221008A CH221008DA CH221008A CH 221008 A CH221008 A CH 221008A CH 221008D A CH221008D A CH 221008DA CH 221008 A CH221008 A CH 221008A
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CH
Switzerland
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shaft
zipper
incision
edge
flap
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German (de)
Inventor
Olga Dr Bindschedler Anna
Original Assignee
Olga Dr Bindschedler Anna
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Publication of CH221008A publication Critical patent/CH221008A/en

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/02Boots covering the lower leg

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  

  Schaftstiefel mit     Reissverschlass.       Es ist schon früher vorgeschlagen wor  den, zur Erleichterung des An- und Wieder  ausziehens von     Schaftstiefeln    an der Rück  seite des Stiefelschaftes einen     Reissverschluss     anzuordnen, der sich vom     obern    Schaftrande       aue    bis etwa an .den die Ferse umschliessen  den Schaftteil erstreckt und durch einfache  Betätigung eines     Verschlussschiebers    so weit       geöffnet    werden kann, dass sich der Fuss be  quem in den     Stiefelunterteil    einführen     bezw.     davon abziehen lässt.

   Trotz dieses Standes  der Technik werden in der Praxis bislang  nur solche Schaftstiefel mit Reissverschlüssen       ausgeführt,        .deren    Schäfte aus     verhäItnis-          mä.ssig    weichem, geschmeidigen Werkstoff  bestehen,     während    -die Anordnung von     Reiss-          \erschlüssen    bei Schaftstiefeln mit Schäften       aus    derberem Werkstoff wie Rindsleder und       dergl.    sich offenbar nicht     bewährt    hat.

   Die  Schwierigkeiten bestehen darin,     dass        es    bei  der     Steifigkeit    und     Unnachgiebigkeit    des  zusammenzuschliessenden Werkstoffes bisher  nicht möglich war, einen glatten, störungs-    freien Lauf des     Re:issverschlussschiebers          sicherzustellen    und die     Versühlussstelle        aus-          reiehenddicht    zu bekommen.  



  Diese     Schwierigkeiten    sind erfindungs  gemäss in einfacher Weise dadurch aus dem  Wege     geräumt,        dass    an der Innenseite des       Schaftes,    unterhalb     .des        untern        Einschnitt-          endes    und längs der einen     Einschnittkante     eine den     :

  Schafteinschnitt    und den .daran vor  gesehenen Reissverschluss nach .innen     abdek-          kende    Lasche angenäht und an der     Schaft-          aussenseite    am untern sowie am obern Ende  des     Einsehnittes    je ein als     Gegenhalter    beim  Betätigen .des     Reissverschlussschiebers    die  nender Ansatz befestigt ist.

   Die     Lasche    ver  hindert ein     Eindringen    von Wasser, Sand  usw. in den Schaftstiefel und gibt die vor  teilhafte Möglichkeit, den Zwischenraum  zwischen den die     Reissverschlussglieder    tra  genden Randkanten des     Schaftes    zwecks  Einsparung von Leder ziemlich gross zu hal  ten. Bei der besonderen     Befestigungsweise     der Lasche ist verhindert, dass die Lasche      verrutscht oder     Falten    bildet und dadurch  dem Träger des     Schaftstiefels    unbequem  wird.

   Die sieh auf der     ganzen    Länge glatt  gegen das Bein     anschmiegende    Lasche dient  zugleich als Lauffläche für den     Reissver-          schlusssehieber    und trägt insoweit auch zur  Verbesserung des Laufes des     Reissverschluss-          schiebers    bei.  



  Zur Verhinderung eines     Srhieflauferi.s     oder Festhakens .des     Reissversclilussscliieber-;     sind die Ansätze     bezw.    Halter vorgesehen.       urenn    beim Schliessen des     Reissverschlusses     mit der einen Hand der untere Halter und  mit der andern Hand der Griffteil des     Reiss-          verschlusssehiebers    oder beim     Üffnen    des       Reissverschlusses    mit der einen Hand der  obere Halter und mit der andern wieder der  Griffteil des     Reissverschlussschiebers    erfasst  wird,

   lässt sieh der     Reissverschlussschieber     leicht auf-     bezw.    abwärts     be-,vegen@.    Es kann       dabei    nicht mehr vorkommen,     dass    sieh der       Reissverschlussschieber    festsetzt und durch  gewaltsames     Losreissen    des Schiebers die die       Reissverschlussglieder    tragenden Stoffbänder  beschädigt werden.

   Die beiden Halter und  die Lasche sind somit Bestandteile, durch  die die     Anwendung    von Reissverschlüssen     hei     Schaftstiefeln mit Schäften aus     derbem    Le  der oder     sonstigem    steifen     Werkstoff    in     zu-          friedenstellenderWeise    erst ermöglicht wird.  



  Der am obern Ende des     Einschnittes     neben .der einen     Einschnittkante    befestigte  Ansatz kann zweckmässig zu einer quer     über     den Einschnitt     knöpfbaren        Druckknopflaselre     ausgebildet werden, die den in die Schliess  lage hochgeschobenen     Reissverschlusssehieber     verdeckt und festhält.  



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindungs-          gegensta.nd    in einem     Ausführungsbeispiel     dargestellt. Es zeigen       Fi.g.    1 einen Schaftstiefel in schaubild  licher     Darstellung    bei     geschlossenem    und       Fig.    \? bei geöffnetem Reissverschluss.

    Der in üblicher Form ausgeführte Schaft  stiefel besteht aus dem den Fuss umhüllen  den Stiefelunterteil a mit. der Sohle b     und     dem Absatz     e    sowie aus dem Schaft d, der  entweder, wie gezeichnet,     teils    am Stiefel-         unterteil    a     angenäht,    teils unmittelbar an der  Sohle b befestigt oder bei     rinbuum        geschlas-          senem        Stiefelunterteil    a lediglich an letzte  ren     angesteppt    ist.

   Der Schaft d weist an der       Rückseite    einen über den grössten Teil der       Scliaftliinge    sieh erstreckenden, im     gezeich-          rieteri    Beispiel bis (licht an :den die Ferse       inischliessenden        Schaftabschnitt        heranrei-          chenden        Einschnitt        f    auf. der mit einem       Reissverschluss    bekannter Art     ausgerüstet    ist.

    Der Einschnitt f ist     verhältnismüssig    breit  gehalten, so     dass    die den     Einschnitt    begren  zenden     Randkanten    bei     geschlossenem    Reiss  verschluss einen     Zwischenraum    von 1 bis       cm        zwisebeneinander        freilassen.    Die die  Metallglieder     q        ti-agciiden    Stoffbänder<B>lt</B>     oder     Laschen des     Reissverscbhisses    sind an der  Innenseite des     Schaftes    d     an.    dessen  <RTI  

   ID="0002.0084">   Ein-          schnittkanten        entlang        anäeniilit.    An der  einen     Einsehnitt.kante    ist     ausserdem    ebenfalls  an der Schaftinnenseite eine aus dünnem  Leder     geferligte    Lasche     i.    festgenäht. Sie er  streckt sieh vom obern     Sel)aftrande    aus über  die ganze Länge des     Einselinittes    f und ist  unterhalb des     Ein:sclinitiendes    durch ehre  Quernaht     airi    untern     Schaftteil    festgelegt.

    Wenn der     l'keissverschluss        g.        b    durch Auf- .       wärtszieben    des in     bekannter        Weise    mit.

    einem     beweglichen    Griffteil     rrr        ausgestatte-          len        Reissver@schlussschiehers    k geschlossen       wird,        iilie        i@lir,iickt    die Lasche     i    den     Zwischen-          raum        zwischen        dein    leiden     Einsehnittkant.en     <I>f</I> des     Sehaftcs   <I>d</I> und verhindert.

   das Eindrin  gen von     Wasser,        Staub,    Sand und     dergl.     durch die     Verschlussstelle    in das Schaft  innere. Zugleich     sichert    die     :stet.,    glatt und       faltenfrei        hegen    die     Wade        anliegende    Lasche       i.    einen leichten,     ungehemmten    Gang des       Reissversdlusssch.ielxrs    k, da sie den     Schie-          ler    k und die     Reissverschluss:

  glieder    g von  den     Hosenbeinen        bezw.    Strümpfen des       Scliaftst,iefelti- < l1(,ers    trennt und eine feste  Gleitunterlage für den     Verschluss:schieber     bildet.  



  Zur weiteren     Verbesserung    in der stö  rungsfreien     Handhabung    des     Reissverschluss-          schiebers    k ist am obern Ende     des    Einschnit  <I>tes f</I> und     miterlialb    de,--     untern    Ein:schnitt-           endes    je ein Griffansatz     n        bezw.    o befestigt,  von     denen;

      beim Schliessen     .des    Reissverschlus  ses<I>g, h</I> der     untere    Ansatz     n    und beim  Öffnen .des     Reissverschlusses    der obere An  satz o als Gegenhalter zu benutzen ist.

   Wenn  man mit der einen Hand je nach der Be  wegungsrichtung des     Verschlussschiebers    k  den untern oder obern     Gegenhalter        n.        bezw.     o festhält und mit der andern Hand den  Griffteil m des     Verschlussschiebers    k     be-          lätigt,        stellen    sich bei der     Bewegung    des       Verschlussschiebers    k die beiden Einschnitt  kanten f des Schaftes d     zwangsläufig        par-          -llel    zueinander und liegen so glatt,     .dass    ,

  der       Verschlusssehieber,    ohne     schiefzulaufen    oder  festzuhaken., leicht ordnungsgemäss über die       Reissverschlussglieder    g entlang geführt wer  den kann.  



  Der untere     Gegenhalter        7z    besteht     aus     einem zungenförmigen, kleinen     Lederstück,     das mit seiner obern Kante dicht     unter    dem       Ende    des Einschnittes f an der Aussenseite  des Schaftes d angenäht und zur Sicherung  gegen Abreissen ausserdem noch durch einen  vom untern Ende der Lasche nach innen       abgedeckten        Hohlniet    p befestigt ist.

   Als  oberer Gegenhalter dient eine quer     über    den       Einschnitt    f zu knöpfende     Druckknopflasche     o, die an einem Ende an der Schaftaussen  seite d angenäht und am freien Ende mit       einer        Druckknopfmatrize    r versehen ist, für  welche auf der andern Seite des Einschnit  tes<I>f</I> eine entsprechende     Patrize   <I>s</I> am Schaft  d angeordnet ist.

   Bei geschwungen ausge  führter oberer     Abschlusskante    des     Schaftes    d  kann die     Druckknopflasche    o in der aus der  Zeichnung ersichtlichen     uTeiee    so ,gestaltet  sein,     dass    sie im Bereiche des Einschnittes  den Schaft überragt und hier teilweise     un-          mittelbar    gegen die Wade anliegt.

   Der ord  nungsgemäss in die Schliesslage     ho-cll.gezogene          Verschlusss-chieber    k wird von der     Druck-          knopflasche    o nach aussen abgedeckt und ist  dadurch, dass der bewegliche Griffteil     m    des  Schiebers k durch die Lasche o gegen die       R@eissverschlussglieder    g     an.liegen.d    festgehal  ten wird, zuverlässig gegen     ungewolltes     Offnen gesichert.

      Der Stiefelunterteil     a        und    der Schaft d  können, wie üblich, aus Leder, vorzugsweise  derbem     Rindsleder    oder anderem geeigneten       Werkstoff    gefertigt sein; beide Teile können  entweder aus .dem gleichen oder aus     verschie-          d.enen    Werkstoffen hergestellt sein. So  könnte beispielsweise der Stiefelunterteil     a     aus Leder, der Schaft d dagegen aus einem       Kunststoff        hergestellt    werden.  



  Erfindungsgemässe Schaftstiefel können       natürlich    auch aus bereits gebrauchten Stie  feln hergestellt werden. Dazu braucht ledig  lich der     .Stiefelschaft    d hinten mit einem  Einschnitt f versehen und an diesem Ein  schnitt in der     vorbeschriebenen    Weise mit  einem     Reissverschluss    g, h, einer innern  Lasche<I>i</I> und den beiden     Gegenhaltern   <I>n, o</I>       ausgerüstet    zu werden.



  High boots with zipper. It has already been proposed earlier to arrange a zipper on the back of the boot shaft to make it easier to put on and take off shaft boots, which extends from the upper edge of the shaft to about .den the heel surrounds the shaft part and, by simply actuating a The locking slide can be opened so far that the foot can be comfortably inserted into the lower part of the boot. can be deducted from it.

   In spite of this state of the art, in practice up to now only those shaft boots with zippers have been made whose uppers are made of relatively soft, supple material, while the arrangement of zippers in shaft boots with uppers made of coarser material such as cowhide and the like has apparently not proven itself.

   The difficulties are that, given the stiffness and intransigence of the material to be joined, it has not previously been possible to ensure a smooth, trouble-free run of the zipper slide and to get the sealing joint sufficiently tight.



  According to the invention, these difficulties are eliminated in a simple manner by the fact that on the inside of the shaft, below the lower end of the incision and along the one edge of the incision, a:

  Shaft incision and the zipper provided on it are sewn on to the inside covering flap and on the outer side of the shaft at the lower and upper end of the incision each a counter-holder is attached as a counter holder when the zipper slide is operated.

   The tab prevents the penetration of water, sand, etc. into the high boots and gives the advantage of the possibility of keeping the space between the edge of the shaft carrying the zipper links to save leather quite large. The special fastening of the tab is prevents the flap from slipping or forming folds and thereby becoming uncomfortable for the wearer of the shaft boot.

   The flap, which fits smoothly against the leg over its entire length, also serves as a running surface for the zipper slide and in this respect also contributes to improving the running of the zipper slider.



  To prevent the zipper clip from loosening or getting stuck; are the approaches respectively. Holder provided. If the lower holder is closed with one hand and the handle part of the zipper puller is grasped with the other hand or the upper holder is grasped with one hand and the handle part of the zipper slider with the other hand when the zipper is opened,

   the zipper can be easily opened or closed. moving downwards @. It can no longer happen that the zipper slider gets stuck and the fabric straps carrying the zipper links are damaged by forcefully tearing the slider loose.

   The two holders and the flap are thus components through which the use of zippers in high boots with shafts made of sturdy leather or other rigid material is only made possible in a satisfactory manner.



  The approach attached to the upper end of the incision next to the one incision edge can expediently be formed into a snap fastener that can be buttoned across the incision and that conceals and holds the slide fastener pushed up into the closed position.



  In the drawing, the object of the invention is shown in an exemplary embodiment. It shows Fi.g. 1 a high boot in a diagrammatic representation with the closed and Fig. \? with the zipper open.

    The boot executed in the usual form consists of the foot envelop the boot lower part a with. the sole b and the heel e as well as from the shaft d, which either, as shown, is partly sewn to the boot lower part a, partly attached directly to the sole b or, when the boot lower part a is closed, is merely stitched onto the latter.

   On the rear side, the upper d has an incision f which extends over most of the scliaftliinge, in the illustrated example to (light: the upper section closing the heel), which is equipped with a zipper of a known type.

    The incision f is kept relatively wide, so that the marginal edges delimiting the incision leave a gap of 1 to cm between each other when the zipper is closed. The fabric straps <B> lt </B> or tabs of the zipper are on the inside of the shaft d. whose <RTI

   ID = "0002.0084"> anaeniilit along cut edges. At one of the cut edges, there is also a flap made of thin leather on the inside of the shaft. sewn on. It stretches out from the upper sel) aft edge over the entire length of the island f and is fixed below the in: sclinitiendes by a transverse seam under the shaft part.

    When the zipper g. b by up. pulling it forward in a known way.

    a movable handle rrr zipper k is closed, iilie i @ lir, the flap i tightens the space between your incision edge.en <I> f </I> of the eye bar <I> d </ I > and prevented.

   the penetration of water, dust, sand and the like. Through the locking point in the inner shaft. At the same time, the flap secures: steady, smooth and wrinkle-free. a light, uninhibited movement of the zipper closure, as it k the slider and the zipper:

  limbs g from the trouser legs respectively. The stockings of the Scliaftst, iefelti- <l1 (, ers separate and form a firm sliding surface for the closure: slide.



  To further improve the trouble-free handling of the zipper slider k, at the upper end of the incision f </I> and miterlialb de, - below the incision end, a handle approach n and o attached, of which;

      when closing the zipper <I> g, h </I> the lower attachment n and when opening the zipper the upper attachment o is to be used as a counter holder.

   If one hand, depending on the direction of movement of the locking slide k, the lower or upper counter holder n. Respectively. o holds tight and with the other hand operates the grip part m of the locking slide k, when the locking slide k moves, the two incision edges f of the shaft d are inevitably parallel to one another and are so smooth that,

  the slide, without going wrong or getting stuck., can easily and properly guided along the zipper links g.



  The lower counter-holder 7z consists of a tongue-shaped, small piece of leather which is sewn with its upper edge just below the end of the incision f on the outside of the shaft d and, to secure against tearing off, also by a hollow rivet p covered inwards from the lower end of the flap is attached.

   A press-stud flap o, which is to be buttoned across the incision f, is used as the upper counter-holder, which is sewn at one end to the shaft outer side d and is provided with a press-stud matrix r at the free end, for which on the other side of the incision <I> f < / I> a corresponding patrix <I> s </I> is arranged on the shaft d.

   With a curved upper end edge of the shaft d, the snap fastener tab o in the lower part shown in the drawing can be designed so that it protrudes over the shaft in the area of the incision and is partially in direct contact with the calf.

   The locking slide k, which has been properly pulled into the closed position ho-cll, is covered by the push-button flap o and is due to the fact that the movable handle part m of the slide k lies against the zipper links g through the tab o .d is firmly secured against unintentional opening.

      The boot lower part a and the shaft d can, as usual, be made of leather, preferably coarse cowhide or other suitable material; Both parts can either be made of the same or different materials. For example, the lower boot part a could be made of leather, whereas the shaft d could be made of a plastic.



  Shaft boots according to the invention can of course also be made from used boots. For this purpose, only the boot shaft d needs to be provided with an incision f at the back and at this incision in the manner described above with a zipper g, h, an inner flap <I> i </I> and the two counter brackets <I> n, o </I> to be equipped.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schaftstiefel mit einem an der Schaft- rückseite angeordneten, vom obern -Schaft rande aus bis etwa an den die Ferse um schliessenden Schaftteil sich erstreckenden Reissverschluss, dadurch .gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Schaftes (d) unterhalb des untern Einschnitten,des und längs der einen Einschnittkante eine den Schaftein schnitt (f) und den daran vorgesehenen Reissverschluss (g, lz) nach innen abdeckende Lasche (i) PATENT CLAIM: Shaft boot with a zipper arranged on the back of the shaft and extending from the upper shaft edge to approximately the shaft part surrounding the heel, characterized in that on the inside of the shaft (d) below the lower incision, the and along one edge of the incision a flap (i) covering the shaft incision (f) and the zipper (g, lz) provided on it angenäht und an der Schaft aussenseite am untern sowie am obern Ende des Einschnittes (f) je ein als Gegenhalter beim Betätigen des Reissverschlussschiebem (k, m) ,dienender Ansatz (n bezw. o) be festigt ist. sewn on and attached to the outside of the shaft at the lower and upper end of the incision (f) as a counter-holder when operating the zipper slide (k, m), serving approach (n and o) be. UNTERANSPRUCH: Schaftstiefel nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der am obern Ende des Einschnittes (f) neben der einen Einschnittkante befestigte Ansatz (o) zu einer quer über den Einschnitt knöpfbaren Druckknopflasche <I>(o, r)</I> ausgebildet ist, die ,den in die Schliesslage hochgeschobenen Reiss verschlussschieber (k, 7n) verdeckt und fest hält. SUBCLAIM: High boots according to patent claim, characterized in that the attachment (o) attached to the upper end of the incision (f) next to the one incision edge is formed into a snap button <I> (o, r) </I> that can be buttoned across the incision is, the, the pushed up into the closed position zipper slide (k, 7n) concealed and holds.
CH221008D 1940-08-26 1941-08-26 High boots with zipper. CH221008A (en)

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CH221008D CH221008A (en) 1940-08-26 1941-08-26 High boots with zipper.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216336A1 (en) * 1992-05-16 1993-11-18 Opti Patent Forschung Fab Shoe, especially low shoe, and zipper as an interchangeable part of the shoe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4216336A1 (en) * 1992-05-16 1993-11-18 Opti Patent Forschung Fab Shoe, especially low shoe, and zipper as an interchangeable part of the shoe

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