CH217816A - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Strängen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Strängen.

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CH217816A
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Junghans Siegfried
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Junghans Siegfried
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/124Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description


  Verfahren und     Vorriehtung    zum Giessen von Strängen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum Giessen von Strängen und auf  eine Vorrichtung zur Ausübung dieses     Ver-          f        ahnens.     



  Bei der Herstellung von Güssen wird an  gestrebt,     über    den ganzen     Gussquerschnitt    ein  möglichst gleichmässiges,     meistens    sehr feines  Korn zu erzielen. Ausserdem soll möglichst  jedes     Aussaigern    von irgendwelchen Bestand  teilen aus der Schmelze vermieden werden.  Dieses Ziel wird dadurch     angestrebt,    dass  man versucht, einen möglichst kleinen flüssi  gen     Lunker        und    eine möglichst rasche und  gleichmässige     Abkühlung    des gegossenen Me  taller zu erhalten.  



  Bei den 'bisher     bekannten    Giessverfahren  hat man eine möglichst schnelle Abkühlung  des in die Kokille eintretenden Metaller da  durch zu erreichen versucht, dass man     Kokil-          lenwandungen    aus den verschiedensten Ma  terialien herstellte und die     Kokillen    selbst  mit den verschiedenartigsten     Kühlmitteln    an  ihrer Aussenwand gekühlt hat.

   Alle diese    Verfahren haben aber bis heute nicht oder  nur unter umständlichen     und    teuren Einrich  tungen oder Verfahren erreichen können, dass  der Guss nach Eintritt in die Kokille über  den ganzen Querschnitt schnell     und    gleich  mässig     erstarrte.    Die Schwierigkeiten beim  Giessen beruhen bekanntlich im wesentlichen  darauf,

   dass     beim    Eingiessen des flüssigen       Metalles    in die Kokille infolge des verhält  nismässig starken Temperaturgefälles zwi  schen Giessgut     und        Kokillenwand    eine     Er-          starrung    des die Wand berührenden     Metalles     erfolgt und die Abkühlung sich dann nur  noch entsprechend der Wärmeleitfähigkeit  des vergossenen Metaller langsam nach innen  fortsetzt, wobei gleichzeitig durch das       Schrumpfen    des Metaller ein Abheben von  der     Kokillenwand    erfolgt.

   Sobald dann zwi  schen     Kokillenwand    und Metall auch nur ein  ganz winziger     Zwischenraum.        entsteht,    ist  durch diesen isolierenden     Zwischenraum    die       Wärmeabfuhr    stark geschwächt, so dass die       Erstarrung    nach dem Innern zu nur noch      langsam     vorwärtsschreiten    kann.

   Dadurch  entstehen je nach den verschiedenen Giess  verfahren grössere oder kleinere     Flüssigkeits-          lunker,    die wiederum eine ungleichmässige       Struktur    und je nach Art des Giessgutes eine  Entmischung der Bestandteile oder sonstige  Unregelmässigkeiten herbeiführen. Zweck der  Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden.  



  Dieser Zweck wird gemäss der Erfindung  dadurch erreicht, dass ein Kühlmittel derart  zugeführt wird, dass es den flüssigen Giess  kopf und den daran anschliessenden erstarr  ten Teil des Stranges allseits und unmittelbar       berührt.    Über dem Metallspiegel liegt somit  während des     Giessens        ständig    eine Kühl  mittelschicht.  



  Um diese Kühlmittelschicht nicht zu  durchbrechen und in den flüssigen Giesskopf  hineinzuschlagen, wird die Schmelze zweck  mässig unter den Flüssigkeitsspiegel des     Me-          talles,    d. h. innerhalb des flüssigen Giess  kopfes zugeführt.  



  Das     Giessen    und     Erstarrenlassen    des       Gussstückes    kann     unter    Druck erfolgen,  indem das     Kühlmittel,    so lange es das flüs  sige,     erstarrende    und erstarrte     Gussstück    um  gibt, in der Kokille unter Druck gehalten  wird.  



  Das Kühlmittel kann von oben auf den  Flüssigkeitsspiegel aufgebracht und nach       unten    abgeführt werden. Das Kühlmittel  kann     hierbei    durch eine Einrichtung, z. B. in  Form einer Dusche, auf den Flüssigkeitsspie  gel des Giessgutes     in    der Kokille aufgebracht.       bezw.    gleichmässig verteilt werden.  



  Die gesamte Umspülung     bezw.    Umhül  lung des in der Kokille befindlichen     Guss-          stranges    ist dadurch möglich, dass das ent  stehende     Gussstück    sich     unmittelbar    nach  dem Eingiessen des flüssigen     Metalles    infolge  der Abkühlung zusammenzieht, wodurch zwi  schen     Gusskopf    und     Kokillenwand    ein Zwi  schenraum entsteht, in dem eine Kühlmittel  schicht eindringen kann.  



  Der     Gusskörper    kann gleichzeitig noch  von     unten    durch eine besonders zugeführte  Kühlflüssigkeit gekühlt werden.  



       Den    Kühlmitteln können auch noch Stoffe         beigegeben    werden, die     wähnend    der     Erstar-          rung    auf den     erstarrenden    Guss einwirken.       Diese    Einwirkungen können eine     Raffinie-          rung    des     Metalles    oder eine     weitere        Zulegie-          rung    von     Bestandteilen    zu dem     erstarrenden     Material bezwecken.  



  Das Verfahren und die Vorrichtung wer  den im     folgenden    an Hand der Zeichnung  beispielsweise erläutert.  



       Abb.    1 zeigt als Beispiel eine Giesseinrich  tung zum fortlaufenden     Giessen    von Metall  strängen.  



       Abb.    2     zeigt    eine     besondere    Form der  Kokille.  



       Abb.    d zeigt das von einer Kühlmittel  schicht vollständig     umgebene        entstehende          Gusss@tück    innerhalb der Kokille.  



       Abb.    4 zeigt eine Anordnung, um das       Kühlmittel        unter    Druck zuzuführen, und       Abb.    5 stellt eine besonders     ausgebildete          Kokillenwand    dar.  



  In den Abbildungen ist     a    die Kokille mit  dem Kühlmantel     bezw.    Kühlraum a'. b ist  der     entstehende        Gusskörper,        c    ist das     Zufluss-          rohr    für das     flüssige    Metall aus einem Be  hälter in die Kokille.

   d sind     beispielsweise     die     Zuflussrohre    für die     Kühlmittel.    Während  des Giessvorganges fliesst gemäss     dem    zu       schildernden    Durchführungsbeispiel des er  findungsgemässen     Verfahrens    die Giessflüs  sigkeit mit einer Temperatur in die Kokille       a    ein,

   die nicht höher     liegt    als 50   C über  dem Schmelzpunkt     des    zu vergiessenden     Me-          talles.    Die Kühlflüssigkeit fliesst nach Ein  führung durch die     Leitung    d vom flüssigen  Giesskopf aus zwischen dem erstarrenden       Metall    und der     Kokillenwand    nach     unten    ab       (Abb.    1).

   Wenn nun dafür     gesorgt    ist, dass  immer genau so viel neue Kühlflüssigkeit  zufliesst, wie nach unten abfliesst, dann ist  der erstarrende     Gusskörper    von oben und von  allen Seiten ringsum von der Kühlflüssigkeit  umgeben, und es ist dafür gesorgt.

   dass nicht  nur eine Kühlung von den Seiten und     eine     Zusatzkühlung von unten     (vergl.    Kühlvor  richtung e) erfolgt, sondern     insbesondere     wird auch das gerade f     risch    eintretende 31e  tall     ständig    und gleichmässig von oben ge-           kühlt    und dadurch für eine sehr schnelle und  gleichmässige Abkühlung über den ganzen  Querschnitt des erstarrenden Stranges ge  sorgt.  



  Natürlich ist es auch möglich, die Kühl  flüssigkeit anstatt von oben nach unten  fliessen zu lassen, derart durch entsprechende  Einrichtungen der Kokille über dem     Guss-          kopf    zu halten, dass sie von unten nach oben  dringt, z. B. bei einer Ausführung nach       Abb.    2. Nach dieser     Abbildung        ist    die eigent  liche Kokille a nur von einer derartigen  Länge, wie sie zur Erstarrung und Führung  des entsprechenden     Gussstranges    notwendig  ist. Der Kühlraum     d    e     rstreckt    sich hingegen  weiter nach unten.

   Das Kühlmittel     dringt     vom Kühlraum     a1,    d. h. vom untern     Fnde    der       Kokillenwand,    zwischen dem     erstarrenden          Gussstüek    und     Kokillenwand    nach oben über  den flüssigen     Gusskopf.    Ausserdem erfolgt  eine weitere unmittelbare Kühlung des     Guss-          stückes    unterhalb der Kokille a im Kühl  raum     a1    und eine mittelbare Kühlung längs  der Aussenwandung der Kokille a im     obern     Teil des Kühlraumes     a1.     



  In Fällen, in denen die Erstarrung des  Metallee oder die Art des Giessverfahrens  eine gleichmässige Verbindung der Kühlflüs  sigkeit zwischen oben und unten (flüssigem  Kopf und erstarrtem     Gussstück)    nicht zulässt,  muss die     Zuführung    des Kühlmittels von  oben und unten erfolgen, wobei die Kokille  an ihrem     untern    Teil zwecks gleichmässiger  Zuführung des     Kühlmittels    ähnlich der Aus  führung nach     Abb.    3 durchgeführt werden  kann.

   In diesem Fall ist     @es    auch nötig, das  Kühlmittel     bezw.    die Kühlflüssigkeit über  dem     Gusskopf    ständig zu- und abzuführen,  was durch entsprechende Zu- und Ableitun  gen<I>d</I> und<I>f</I>     (Abb.    1) erfolgen kann.  



  Soll die (unmittelbar auf das     Gussstück     wirkende) Kühlung unter Druck erfolgen,  wodurch auch die Durchführung des gesam  ten Giessvorganges unter Druck ermöglicht  wird, d. h. soll das Kühlmittel der Kokille  so zu- und     abgeführt    werden, dass das Kühl  mittel ständig unter dem gewünschten Druck  steht, der sich dann, da das Kühlmittel das    gesamte     Gussstück    umgibt, entsprechend auf  den erstarrenden Guss überträgt, so ist eine       Einrichtung    gemäss     Abb.    4 vorgesehen,

   bei  der der obere Raum der     Kokille        durch        eine     Glocke abgedichtet     ist.    In diesem Fall ist es  selbstverständlich notwendig, das zufliessende  Metall unter dem gleichen Druck zu halten  wie das Kühlmittel.  



  In     Abb.    5 ist eine Kokille veranschau  licht, die     Durchbrechungen    besitzt, durch die  das     innerhalb    des Kühlmantels strömende  Kühlmittel     unmittelbar    an das     Gussstück    ge  langen und dieses bespülen kann.  



  Die     Kühleinrichtungen    gemäss den ge  zeigten     Ausführungsbeispielen    können ausser  dem normalen Kühlraum     bezw.    Kühlmantel       a1    noch einen besonderen Kühlraum     bezw.     eine besondere     Kühlmittelleitung    g besitzen  oder durch eine solche Kühlleitung durch  setzt sein.     Zwe.ckmässigerweise    liegen die be  sonderen Kühlräume an den Stellen beson  derer Abkühlungsnotwendigkeit, z.

   B. gegen  über dem flüssigen     Gusskopf.    Die Kühlräume       a1    und g können gleiche oder verschiedene       Kühlmittel    und diese gleichen oder verschie  denen Druck besitzen. So kann z. B. der  Kühlraum     a1    in üblicher Weise Umlaufwas  ser enthalten, während die Leitung g Kühl  wasser unter Druck heranführt, welches  gegen die     Kokillenwandung    gespritzt wird.  



  Je nach der Temperatur der Kühlflüssig  keit kann die     Erstarrungsgeschwindigkeit    des  entstehenden     Gusses    reguliert werden. Die       Kühlmittel,    die gegebenenfalls angewärmt,  erwärmt, stark erwärmt oder .selbst erhitzt  sein können, können aus     Wasser    (reinem,  hartem oder weichem     urasser),    kolloiden Lö  sungen, Salzlösungen, Säuren, Basen, mit  Gasen gesättigten Flüssigkeiten oder sonsti  gen flüssigen oder schaumigen     Verbindungen          bestehen.    Unter Kühlmittel ist also nach  Vorstehendem jede Substanz zu verstehen,

    die     eine    niedrigere Temperatur besitzt als die  zu     vergiessende    Schmelze; so ist im Sinne der  obigen     Ausführungen    z. B. ein auf 500   oder  mehr erhitztes 01 als     Kühlmittel    aufzufas  sen,     wenn.    es zum Kühlen von Messing mit       Schmelztemperatur    von<B>1000'</B> dient, ebenso      z. B. auf 90   erhitztes Wasser zum Kühlen  einer Aluminiumlegierung mit Schmelzpunkt  von 640  .

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zum Giessen von Strängen aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kühlmittel derart zugeführt wird, dass es den flüssigen Giesskopf und den daran anschlie ssenden erstarrten Teil des Stranges allseitig und unmittelbar berührt. UNTERANSPRtrCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das flüssige 3Ie- tall unterhalb der auf dem Metallspiegel auf liegenden Kühlmittelschicht zugeführt wird.
    \?. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmittel, solange es das flüssige, erstarrende und erstarrte Gussstück umgibt, in der Kokille unter Druck gehalten wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch gekenn zeichnet, dass das unmittelbar auf das Giess gut wirkende Kühlmittel von oben auf den Flüssigkeitsspiegel aufgebracht und nach unten abgeführt wird. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das unmittelbar auf das Guss- stück wirkende Kühlmittel von unten zu- geführt; und über dem Gusskopf ständig in gleicher Höhe dadurch gehalten wird, dass der Abfluss nach oben durchgeführt wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass dem Gusskörper gleichzeitig noch von unten her Kühlflüssigkeit zuge führt wird. 6.
    Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass mit Hilfe des Kühlmittels eine R,affinierung des Gusskörpers herbeigeführt wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass mit Hilfedes Kühlmittels dem Gusskörper weitere Bestandteile zulegiert werden. B.
    Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Teil des zugeführten Kühl mittels zwischen Gussstück und Kokillen wand nach oben über den Giesskopf gedrückt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Giesstemperatur so geregelt wird, dass sie<B>50'</B> C über dem Schmelzpunkt des Metalles nicht übersteigt.
    PATENTANSPRUCH 1I: Vorrichtung zur Ausübung des Verfah rens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass um die Kokille ein Kühl raum (a1) vorgesehen ist, der von Kühlleitun gen (g) durchsetzt ist, mit deren Hilfe ein Kühlmittel unter erhöhtem Druck hegen be sonders zu kühlende Teile geführt werden kann. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ko- killenwand umgebende Kühlmantel eine grö ssere Länge aufweist, als jene, .so dass das im Kühlraum vorhandene Kühlmittel den er starrten Gussteil unmittelbar umspülen kann. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Kokillen wandung Durchbrechungen für den unmittel baren Zutritt des Kühlmittels zum Gussstück aufweist.
CH217816D 1937-06-07 1938-06-02 Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Strängen. CH217816A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE876891C (de) * 1949-10-25 1954-09-27 Siegfried Dr-Ing E H Junghans Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen
DE1142048B (de) * 1957-02-20 1963-01-03 Res Inst Iron Steel Verfahren zum Giessen von Nichteisenmetallen und deren Legierungen
DE976158C (de) * 1944-12-29 1963-06-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen

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DE976158C (de) * 1944-12-29 1963-06-06 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen
DE876891C (de) * 1949-10-25 1954-09-27 Siegfried Dr-Ing E H Junghans Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Giessen
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