CH217313A - Brennstoff-Einspritzeinrichtung. - Google Patents

Brennstoff-Einspritzeinrichtung.

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CH217313A
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Eichelberg Gustav Dr Prof
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 Brennstoff    Einspritzeinrichtung.   Zur    Einspritzung   des Brennstoffes in    Verbrennungskraftmasehinen      ,sind   verschiedene Einrichtungen bekannt. Insbesondere hat sich das Verfahren, die    Einspritzung   von unter Druck gespeichertem Brennstoff durch Entlastung in der Brennstoffleitung vorzunehmen,    bewährt.   Die Druckentlastung lässt sich dabei ohne Schwierigkeit durch die Einspritzpumpe selbst bewirken. 



  Es hat sich nun aber gezeigt, dass es äusserst günstig ist, wenn die Brennstoffeinspritzung in zwei    Stufen   erfolgt, derart, dass kurz vor der Haupteinspritzung eine    Voreinspritzung   einer    geringeren   Menge Brennstoff erfolgt. 



  Diese in zwei Stufen erfolgende    Ein-      spritzung   war nun bisher bei der erwähnten Speichereinspritzung nicht durchführbar. 



  Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine    Brennstoffeinspritzein.-      richtung   mit Speicherung des Brennstoffes    in   einem Füllungssammler und Verriegelung der    Einspritzung   durch den    Brennstoffdruck   in der    Brennstoffdruckleitung.   Die Erfin-    dung   besteht darin, dass ein geschlossener mit Brennstoff gefüllter Entlastungsraum vorgesehen ist, der zwecks Auslösung einer    Vor-      ,

  einspritzung   durch eine vorübergehende Teildruckentlastung der    Brennstoffdruckleitung      vorgängig   der die Haupteinspritzung auslösenden vollständigen Druckentlastung der    Brennstoffdruckleitung   über einen Verbindungskanal mit der    Brennstoffdruckleitung   in Verbindung gebracht wird, das Ganze derart, dass mit einem einzigen Kolben sowohl die Vor- als auch    die   Haupteinspritzung bewerkstelligt wird. Dabei kann nun die vollständige    Entlastung   und die    Teilentlastung   der    Brennstoffdruckleitung   durch im Pumpenkolben selbst vorgesehene Steuerkanäle erfolgen.

   Die vollständige Entlastung und die Teilentlastung kann durch Nuten im Pumpenkolben    gesteuert   werden, die vorzugsweise schräg ausgebildet sind, derart, dass durch Verdrehung des Kolbens sowohl die Menge als auch der Zeitpunkt der    Haupt-      bezw.      Voreinspritzung   verändert werden kann. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Schliesslich kann    bei      aufrechtstehendem   Pumpenzylinder der Entlastungsraum jeweils in der untern    Totpunktstellung   des Pumpenkolbens mit der    Saugraumleitung   verbunden sein, damit eine vollständige Entlastung des Entlastungsraumes eintritt. 



  In der beiliegenden Zeichnung sind nun einige beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



     Fig.   1 zeigt eine    Brennstoffeinspritz-      pumpe   im Schnitt und    Fig.   2 den Kolben einer    weiteren   Ausführungsform. 



  In dem untern Teil 1 des    Pumpengehäuses   der Einspritzpumpe mit Speicherung des Brennstoffes in einem Füllungssammler ist auf der Antriebswelle 2 ein Exzenter 3 angeordnet, der auf die einseitig geschlossene Laufbüchse 4 wirkt. Auf der    Innenseite   der Büchse 4 ist mittelst eines Ringes 5, auf dem die Feder 6 liegt, der    Pumpenkolben   7 gehalten. Die Feder 6 liegt mit    ihrem      andern   Ende auf der im    obern   Teil 10 des Pumpengehäuses befindlichen Scheibe 9 auf. Die Feder 6 drückt also einerseits die Büchse 4 auf den    Exzenter   3 und anderseits den Kolben 7 auf die    untere   Wand der    Büchse   4.

   Im obern Teil 10 des    Pumpengehäuses   befindet sich eine Bohrung 11, auf die der Hohlkörper 12    aufgesetzt   ist. Bohrung 11 bildet zusammen    mit   dem Innenraum des Hohlkörpers 12 den geschlossenen Entlastungsraum. Der Kolben 7 gleitet, gegen Verdrehung durch einen Keil und    Nute   8 gesichert, im    Körper   13. Körper 13    besitzt   auf einem Teil    seines   Umfanges eine Verzahnung,    in   die die Zahnstange 14 eingreift. Der obere Teil 10 des    Pumpenkörpers   weist eine Bohrung 15 auf, in der der Kolben 7 gleitet. Diese Bohrung 15 ist durch einen Kanal 16 mit dem Entlastungsraum, durch einen Kanal 17 mit der Ansaugleitung 18 verbunden.

   Schliesslich ist eine    Bohrung   19 im    obern   Teil 10 des Pumpenkörpers vorhanden, an die die Druckleitung angeschlossen ist und die mit der    Bohrung   15 durch den Kanal 20 verbunden ist. Der Kolben 7 besitzt eine schräg verlaufende obere Kante 21, eine    Nute   22 sowie    eine      achsiale   Bohrung 23, die mit radialen Bohrungen 24 und 25 in Verbindung    steht.   



  Bei der in    Fig.   2 gezeigten Ausführungsform ist die Nute 22 durch eine schräg verlaufende    Nute   27 ersetzt, die nur über einen Teil des Umfanges des Kolbens 7 verläuft. Analog der Nute 27 ist an der Stelle der Bohrung 25 der    Fig.   1 die Nute 28 ausgebildet. Schliesslich ist noch ein radialer Kanal 26 vorgesehen. 



  Die Wirkungsweise der Brennstoffeinspritzpumpe ist folgende: In der gezeichneten untern Totpunktstellung des Kolbens    (Ansaug-Totpunkt-      stellung)   ist der mit Brennstoff gefüllte Entlastungsraum 11, 12 über den Kanal 16, Nute 22, radiale Bohrung 24 und die    achsiale   Bohrung 23 mit dem    obern   Teil des Zylinders    bezw.   der    Bohrung    15 verbunden. Der zur    Saugleitung   18 führende Kanal 17 steht aber in dieser    Stellung   des Kolbens ebenfalls mit dem obern Teil der Bohrung 15 in Verbindung. Somit herrscht im    Entlastungs-      raum,   in der    Bohrung   15, der Druck- und der Saugleitung vollkommene Entspannung. 



  Beginnt nun der Kolben sich unter der Einwirkung des    Exzenters   nach oben zu bewegen, so wird zunächst der Entlastungsraum 11, 12    abgetrennt,   indem die    Nute   22 den Kanal 16    abschliesst.      Dann   wird aber auch die Saugleitung 18 durch Abschliessen des Kanals 17 durch die    Steuerkante   21 des Kolbens abgeschlossen. In der    Druckleitung   wird somit bei    Weiterbewegung   des Kolbens der Druck steigen. 



  Schliesslich kommt der Kolben in eine Stellung, in welcher    die      radiale   Kolbenbohrung 25 mit dem Kanal 16    korrespondiert   und damit der    Entlastungsraum   11, 12 mit der    Druckleitung   in Verbindung steht.    Der   Entlastungsraum wird also durch einen Verbindungskanal mit der    Druckleitung   in Verbindung gebracht.

   Durch die    Zusehaltung   dieses zusätzlichen    Raumes   wird der    Druck   in der    Brennatoffdruckleitung,   bis im    Ent-      lastungsraum   sich der    Leitungsdruck   eingestellt hat, fallen.    Es      tritt      also      in   der Brenn- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    stoffdruckleitung   eine vorübergehende Teilentlastung ein, was zur    Herbeiführung   der    Voreinspritzung   benutzt wird. 



  Unmittelbar nach erfolgter    Voreinsprit-      zung   wird die Nute 22 mit dem zur Saugleitung führenden Kanal 17 und damit über Kanal 24 und Bohrung 23 die    Brennstoff-      druckleitung   mit der Saugleitung in Verbindung gebracht. Dadurch tritt in der Brennstoffdruckleitung eine vollständige Druckentlastung ein, was die Haupteinspritzung auslöst. Es wird also mit einem einzigen Pumpenkolben sowohl die    Voreinspritzung   als auch die Haupteinspritzung bewerkstelligt. Wie ersichtlich, wird die vollständige Entlastung und die    Teilentlastung   der Brennstoffleitung durch im Pumpenkolben vorgesehene Steuerkanäle gesteuert. 



  Damit der Druckabfall in der Brennstoffdruckleitung nicht zu plötzlich erfolgt, kann beispielsweise der Kanal 24 als Drossel- öffnung wirken. 



  Sowohl die Menge als auch der Zeitpunkt des Beginnes der    Voreinspritzung   kann beliebig verändert werden. Massgebend für die Menge des durch die    Voreinspritzung   abgegebenen Brennstoffes ist vor allem die Grösse des Entlastungsraumes 11, 12. Durch die    Ausbildung   des Kolbens 7 mit schräg verlaufenden, die vollständige Entlastung und die    Teilentlastung   steuernden Nuten 27 und 28,    wie   in    Fig.   2 dargestellt, kann ferner durch die Fördermenge regulierendes Verdrehen des Kolbens 7 vermittelst der Zahnstange 14 der Zeitpunkt der Vor- und auch der    Haupteinspritzung   verändert oder die    Voreinspritzung   überhaupt ausgeschaltet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffeinspritzeinrichtung mit Speicherung des Brennstoffes in einem Füllungssammler und Verriegelung der Einspritzung durch den Brennstoffdruck in der Brenn- stoffdruckleitung, dadurch gekennzeichnet, dass ein geschlossener, mit Brennstoff gefüllter Entlastungsraum vorgesehen ist,
    der zwecks Auslösung einer Voreinspritzung durch eine vorübergehende Teildruckent- lastung der Brennstoffdruckleitung vorgän- gig der die Haupteinspritzung auslösenden vollständigen Druckentlastung der Brennstoffdruckleitung über einen Verbindungskanal mit der Brennstoffdruckleitung in Verbindung gebracht wird, das Ganze derart, dass mit einem einzigen Kolben sowohl die Vor- als auch die Haupteinspritzung bewerkstelligt wird. UNTERANSPRü CHE 1.
    Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vollständige Entlastung und die Teilentlastung der Brennstoffdruckleitung durch im Pumpenkolben vorgesehene Steuerkanäle gesteuert wird. z. Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die vollständige Entlastung und die Teilentlastung steuernden Nuten im Pumpenkolben schräg ausgebildet sind, derart, dass zugleich mit der die Fördermenge regulierenden Kolbenverdrehung eine Änderung des Zeitpunktes der Haupt- und der Voreinspritzung oder eine Ausschaltung der letzteren vorgenommen werden kann. 3.
    Brennstoffeinspritzeinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaug- Totpunktstellung des Pumpenkolbens der Entlastungsraum durch Kanäle im Pumpenkolben mit der Saugleitung verbunden ist zur vollständigen Entspannung des Entlastungsraumes.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE916605C (de) * 1951-09-16 1954-08-12 Augsburg Nuernberg A G Zweigni Verfahren einer in Vor- und Haupteinspritzung unterteilten Kraftstoffeinspritzung mittels Einspritzpumpe
DE941703C (de) * 1953-06-13 1956-04-19 Kugelfischer G Schaefer & Co Einspritzpumpe fuer Einspritzbrennkraftmaschinen
DE3541049A1 (de) * 1984-11-23 1986-06-05 AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH, Prof. Dr.Dr.h.c. Hans List, Graz Einrichtung zur unterbrechung des druckaufbaues bei einer kraftstoffeinspritzpumpe

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DE3541049A1 (de) * 1984-11-23 1986-06-05 AVL Gesellschaft für Verbrennungskraftmaschinen und Messtechnik mbH, Prof. Dr.Dr.h.c. Hans List, Graz Einrichtung zur unterbrechung des druckaufbaues bei einer kraftstoffeinspritzpumpe
DE3541049C2 (de) * 1984-11-23 1990-08-16 Avl Gesellschaft Fuer Verbrennungskraftmaschinen Und Messtechnik M.B.H. Prof. Dr. Dr.H.C. Hans List, Graz, At

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