CH214718A - Kontaktumformer. - Google Patents

Kontaktumformer.

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CH214718A
CH214718A CH214718DA CH214718A CH 214718 A CH214718 A CH 214718A CH 214718D A CH214718D A CH 214718DA CH 214718 A CH214718 A CH 214718A
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Hermes Patentverwertun Haftung
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Hermes Patentverwertungs Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Inverter Devices (AREA)

Description


  Kontaktumformer.    Mechanische     Umformer    zur Gleichrich  tung von Drehstrom können gewöhnlich auch  zur Energieübertragung in umgekehrter  Richtung vom Gleichstromnetz ins Dreh  stromnetz benutzt werden, indem der     Beginn     der     Kommutierungszeit,    der bei Gleichrich  tung hinter dem Zeitpunkt der Spannungs  gleichheit von abgebender und übernehmen  der Phase liegt, auf einen davor liegenden  Zeitpunkt vorverlegt wird.

   Hierbei macht       ;sich    jedoch, abgesehen von schädlichem  Schaltfeuer an den Kontakten, dessen  Herabsetzung auf ein erträgliches Mass mit  verschiedenen an sich bekannten     Mitteln     möglich wäre, ein weiterer     Übelstand    be  merkbar in Gestalt einer     unverhältnismässig     grossen     Blindlelstungsaufnahme    aus dem  Drehstromnetz, die wiederum eine un  erwünschte Erhöhung der     Verluste    zur Folge  hat und dazu zwingt, unter Umständen be  sondere     Blindleistungserzeuger    aufzustellen  sowie die     Leitungen    und Geräte,

   insbeson-         dere    den     Zwischentransformator,    wesentlich  grösser zu bemessen, als es für die Wirklast  allein erforderlich wäre. Durch die Benut  zung von veränderlichen, in der Hauptsache       ohmschen        Widerständen,    die in Reihe mit  den     Kontaktstehlen    des Umformers geschal  tet     :

  sind        und    während des     Kommutierungs-          vorganges        jedesmavl    von einem verschwin  dend geringen Widerstandswert     in    einer Zeit  von etwa 1 bis 2     Millisekunden    durch syn  chron mit den Phasenspannungen des     WeGh-          selstromnetzes    arbeitende Steuereinrichtun  gen auf einen sehr grossen Betrag gebracht  werden, erreicht man eine .gewisse Unab  hängigkeit in der Wahl des Zeitpunktes für  den     gommutierungsbeginn,

          weil    ein Teil der  zur Stromänderung erforderlichen     Kommu-          tierungsspannung        statt    auf     natürlichernWdge     von der Differenz der treibenden Spannun  gen der     einander    ablösenden Phasen, von der       künstlich    am Widerstand durch :den     Kom-          mutierungsstrom    erzeugten Spannung geflie-           fert    wird.

   Dann kann also durch geeignete  Wahl der Lage des     Kommutierungsabschnit-          tes    innerhalb eines begrenzten Bereiches die       Blindleistungsaufnahme    herabgesetzt wer  den. Damit sind jedoch erhöhte Verluste am       gommutierungswiderstand    verbunden. Diese  wachsen um so stärker an, je später der       Kommutierungsabschnitt    einsetzt, bis sie  schliesslich     unerträglich    hoch werden.  



  Nach der Erfindung wird nun das     gün-          stigste    Gesamtergebnis für das Arbeiten       eines.    derartigen mechanischen Umformers  als Wechselrichter erzielt, indem bei An  wendung von veränderlichen und selbsttätig  synchron mit der Wechselspannung gesteuer  ten, -in der     Hauptsache,        ohmschen        Kommutie-          rungswiderständen    die     Antriebsvorrichtung     für die Kontakte so ausgeführt     bezw.    ein  gestellt wird,

   dass bei Nennbetrieb von der  gesamten     Kommutierungszeit    ein solcher  Teil vor dem Zeitpunkt der Spannungs  gleichheit der einander ablösenden Phasen  liegt, dass einerseits die an den     Ko,mmutie-          rungswiderständen    entstehenden Verluste in  den Grenzen 1 bis 2 % der Gesamtleistung  bleiben, und dass     anderseits    die     Blindlei-          stungsaufnahme        aus    dem Netz auf einen  Bruchteil des bei reiner     Spannungskommu-          tierung    erforderlichen Betrages herabgesetzt  wird.

   Dies ist für gewöhnlich dann der Fall,  wenn von der gesamten     Kommutierungszeit          ,etwa        2/s    vor und etwa     '1s    hinter dem Zeit  punkt der Spannungsgleichheit der einander  ablösenden Phasen liegen,  In der Zeichnung ist in     Fig.    1 ein Aus  führungsbeispiel für einen     mehrphasigen     Kontaktumformer mit synchron gesteuerten  Schaltwiderständen und einstellbarer An  triebsvorrichtung für die Kontakte schema  tisch dargestellt.

   Dis     Fig.    2 und 3 zeigen       Ausschnitte    aus den Spannungskurven in der  Nachbarschaft eines     Kommutierungsvorgan-          ges,    und in den     Fig.    4 und 5 ist der Ver  lauf von Strom,     Spannung    und Leistung  während eines     Kommutierungsvorganges    für       verschiedene    Lagen der     Kommutierungszei-          ten    graphisch aufgezeichnet.  



  Nach     Fig.    1     liegt    an einem Drehstrom-         netz        RST    die Primärwicklung I eines Trans  formators, dessen Sekundärwicklung     1I    über  die in     Grätzsehaltung        angeordneten    Kon  taktstellen K,<I>bis</I>     K,;    mit einem Gleichstrom  netz     NP    in Verbindung steht.

   Die Kontakte  werden zum Beispiel über eine Nockenwelle       TIVh    durch einen Synchronmotor     Mb    ange  trieben, der über einen Drehtransformator       Dz;    an das Drehstromnetz     angeschlossen    sein  kann.

   In Reihe mit den Kontaktstellen lie  gen     drehstromseitig    veränderliche     Vorsehalt-          widerstände    R,,     Iij,        R;,    die etwa mittels  Wälzsegmenten von einem weiteren     Syn-          chronmotorMR,    der     ebenfalls'übereinenDreh-          transformator        DR    an das Drehstromnetz ange  schlossen ist, zum Beispiel über eine weitere  Nockenwelle     TYR    synchron mit der Wechsel  spannung derart     gesteuert    werden,

   dass der in  den     Kommutierungskreis    eingeschaltete Wi  derstandsbetrag innerhalb der     Kommutie-          rungszeit    von Null auf einen so grossen Be  trag     anwächst,    dass schliesslich der noch zu  unterbrechende Reststrom zirka. 1 Ampere  oder     weniger    beträgt. Mit     Lp    sind die sym  bolisch dargestellten     Streuinduktivitäten    des  gesamten Drehstromkreises, bezogen auf eine  Phase, bezeichnet.

   Gleichstromseitig sind       Glättungsdrosseln    G angeordnet.     LT    bezeich  net die verkettete Wechselspannung,     LT"        U,          Lrr,    sind die drei Phasenspannungen, UR ist  die Spannung am     Vorschaltwiderstand;    mit       J    ist der Gleichstrom bezeichnet. Die in  der Figur dargestellte Stellung ,der Kontakte  und die eingezeichneten Pfeile     entsprechen     demjenigen Zeitabschnitt     tk,    in dem die  Stromübertragung von der Phase 1 auf die  Phase 2 übergeht.  



  In     Fig.    2 ist angenommen, dass dieser  Zeitabschnitt     tk    jedesmal     vollständig    vor  dem     Zeitpunkt    der Spannungsgleichheit  liegt. Nimmt man an, dass das Wechsel  stromnetz eine normale Frequenz von  50 Perioden in der Sekunde hat, und dass  der Zeitabschnitt     tk    von     Beginn    bis zum  Ende des     Kommutierungsvorganges    insge  samt eine Millisekunde umfasst, so beträgt  der Winkel     ss,        zwischen    dem Beginn der         Kommutierung    und dem Schnittpunkt der      beiden Spannungskurven -18   (er sei für  diesen Fall als negativ definiert),

   der Win  kel     ss2    :ist gleich     Nu(11,    da das Ende der     Kom-          mutierung    mit dem Schnittpunkt der Span  nungskurven     zusammenfällt.    In     Fig.    3  ist ein anderer Fall     dargestelf    in welchem  die     Kommutierungszeit    zur Hälfte vor und  zur     andern.    Hälfte hinter dem Zeitpunkt der  Spannungsgleichheit     liegt,    also     ss1    = - 9    und     ss2   <I>=</I>     -i-    9  .

   Dieser Fall ist im     Ilin-          blick    auf den     Blindleis,tungsbedarf    der     gün-          stigste;    denn -es wird Blindleistung weder  aufgenommen noch     abgegeben.    Jedoch sind  die Verluste am     Vorschaltwiderstand    im  zweiten Fall     grösser        atl,s    im ersten.

   Das er  gibt sich aus dem Vergleich .der     Fig.    4 und  5, die diesen beiden Fällen entsprechen, und  in denen die gesamte zur     Kommutierung    er  forderliche     Energie    sowie der auf die natür  liche     Kommutierungsspannung    und der auf  die künstlich am     gommutierungswiderstand     erzeugte Spannung entfallende Anteil aufge  tragen sind.     Die        Fig.    4 und 5     beruhen    auf der  Annahme, dass die Streuspannung des ge  samten     Drehstromteil.s    8 % beträgt.

   Sie kann  bei einer derartigen Anordnung verhältnis  mässig klein sein im Vergleich zu den bis  her üblichen     Wechselrichtern,    welche mit  einem Quecksilberlichtbogen arbeiten und  gegen zu hohe     Kurzschlussströme    durch eine  besonders grosse     Streuinduktivität    geschützt  werden müssen.

   Die     Kommutierungsleistung     NI; ist der Streuspannung     E    in Prozent direkt  proportional, sie beträgt in Hundertteilen  der     Gleichstromleistung        N__,    die vom Um  former aus dem     Gleichstromnetz    entnommen  wird:     NkIN-   <I>=</I>     i/2        E        #(%).    Dies folgt bei  Annahme stets gleicher     Kommutierungs-          dauer    aus der Tatsache, dass der insgesamt  für die     Kommutierung    aufzubringende Im  puls von der prozentualen     Streuspannung     abhängig ist.

   Deshalb wird u. a. der Ver  bindungstransformator zwischen den Kon  taktstellen und dem Drehstromnetz vorteil  haft mit kleiner Streuung, zum Beispiel von  weniger als 10 %, ausgeführt. Derjenige An  teil, der     von    dem Schaltwiderstand aufge  bracht werden muss, .ist um den     natürilichen       Anteil     kleiner,    den die Differenzspannung  der einander ablösenden Phasen selbst auf  bringt.. Hieraus: kann auf den     Mittelwert     der     Spannung    am Schaltwiderstand während  der     Kommutierungszeit    geschlossen werden.

         Dieser    beträgt für die oben bezeichneten  Fälle nach rechnerischer     Ermittlung    11       bezw.   <B>27%</B> von der Spannung auf der       Gleichstromseite.    Da aus praktischen Grün  den die     Spannung    am     Widerstand    nicht  ,gleich zu     Beginn    der     Kommutierung    den  vollen     Wert    haben kann, ist annähernd mit  einem derartigen     zeitlichen    Verlauf :dieser  Spannung zu rechnen,     :

  dass    sie von dem  Werte Null aus im     ersten    Drittel der     Kom-          mutierungszeit    auf einen     bestimmten        Wert          anwächst,        bis    die an der     Induktivität    lie  gende     Kommutierungsispannung    einen be  stimmten Wert erreicht hat, der dann wäh  rend der übrigen zwei Drittel der     Kommu-          tierungszeit        konstant    gehalten wird.

   Der zu  .erst genannte     Spannungswert    am     Schalt-          widerstand    muss so gross sein, dass der Strom  der abgebenden Phase am     Schluss    der     Kom-          mutierungs.zeit        tk    den     Wert    Null erreicht  hat.

   Daraus sind die     Kurven    der     Fig.    4  und 5 rechnerisch     bezw.    auf graphischem  Wege     ermittdt.    Diese Kurven geben ver  schiedene während eines     Kommutierungsvor-          ganges    von beispielsweise. 1     ms    Dauer auf  tretende Teilspannungen und Leistungs  anteile     sowie    den Strom der abgebenden  Phase in     Abhängigkeit    von der Zeit wieder.

    Die     genannten        gommutierungsgrössen    sind  dabei nicht in absoluten     Werten    angegeben,       sondern    in Anteilen des Nennwertes der     ent-          sprechenden    Grössen auf der Gleichstrom  seite.     Die    nach links     unten    schraffierten       Flächen    stellen     die    natürliche     Kommutie-          rungsarbeit    unter     ider    Wirkung der Diffe  renz der Phasenspannungen :

  dar, die nach  rechts unten schraffierten Flächen die     Kom-          mutierungsarbeit    des     Schailtwiclerstandes.     Die gesamte     gommutierungsleistung    beträgt  in beiden Fällen 4%, was sich nach den  oben dargelegten Zusammenhängen     aus:    der       Annahme        einer        Streuspannung    von 8 % un  mittelbar ergibt.

   Von der     Gesamtleistung         von 4% entfallen nach     Fig.    4 auf die     na.tür.     liehe     Kommutierung    3,l6 % , so dass in den       Schaltwiderständen    eine Verlustleistung von  0,84% zu vernichten ist. Nach     Fig.    5 ent  fallen auf die natürliche     Kommutierun,    nur       0,86/'o,    so dass     3,14%    in den Schaltwider  ständen     verlorengehen.    Dadurch würde die  Wirtschaftlichkeit des Betriebes gefährdet  sein, insbesondere gegenüber den bekannten  Wechselrichtern.

   Erträglich     -wäre    dagegen  ein Verlust von etwa. 1 %, selbst wenn dafür  eine gewisse     Blindleistungsa.ufnahme    in  Kauf genommen werden muss. Der Lei  stungsfaktor beträgt in dem der     Fig.    4 ent  sprechenden Fall 0,985, was einer     Blindlei-          stungsaufnahme    von 17 %     entspricht.    In  dem der Erfindung entsprechenden Fall, der       zwischen    den beiden dargestellten Fällen  liegt, ist die     Blindleistungsaufnahme    gerin  ger, dafür sind die Verluste in den     Schoult-          widerständen    etwas grösser.

   Sie     betra--en     zum Beispiel nicht viel mehr als 1 % und  sind daher ebenfalls erträglich.  



  Die für Nennstrom bemessene Abstufung  der Schaltwiderstände ergibt bei andern  Strömen eine andere zusätzliche Spannung.  während die natürliche     Kommutierungsspan-          nung    die gleiche bleibt. Soll erreicht wer  den, dass die zusätzliche Spannung am       derstand    bei Überstrom     bezw.    bei Teillast  nicht     wesentlich    verschieden ist von der bei  Nennstrom erforderlichen, so ist es erforder  lich, dass sich die     Kommutierungszeit    mit  dem Strom ändert.

   Liegt, wie vorstehend  angegeben, ein grösserer Teil der     Kommtitie-          rungszeit    vor dem     Schnittpunkt    der Phasen  spannungen, so     müssen    Überströme eine län  gere     Kommutierungszeit    haben; bei Teilbe  lastung ist die     Kommutierungszcit    kürzer zu  bemessen.

   Zu diesem Zweck kann die Steue  rung des Kontaktantriebes durch     eine    selbst  tätig in     Abhängigkeit    von der Belastung ge  steuerte     Verstelileinrichtun-    zur Verände  rung der     Überlappungszeit    der Kontakte ge  regelt werden, wie sie etwa. in den Schweizer  Patenten Nr.<B>1</B>99581, Nr.     202967,    Nr. 208839  und     Nr.209231    beschrieben und dargestellt  sind.

Claims (1)

  1. EMI0004.0039 PATENTANSPRUCH: <tb> Kontaktumformer <SEP> zur <SEP> Umwandlung <SEP> von <tb> Gleichstrom <SEP> in <SEP> mehrphasigen <SEP> Wechselstrom, <tb> insbesondere <SEP> Drehstrom, <SEP> bei <SEP> welchem <SEP> in <tb> Reihe <SEP> mit <SEP> jeder <SEP> Kontaktstelle <SEP> ein <SEP> jedesmal <tb> während <SEP> der <SEP> Kommutierungszeit <SEP> selbsttätig <tb> anwachsender, <SEP> in <SEP> der <SEP> Hauptsache <SEP> ohmseher <tb> Widerstand <SEP> liegt, <SEP> .dadurch. <SEP> gekennzeichnet, <tb> dass <SEP> die <SEP> Antriebsvorrichtung <SEP> für <SEP> die <SEP> Kon takte <SEP> so <SEP> beschaffen <SEP> bezw.
    <SEP> eingestellt <SEP> ist, <SEP> dass <tb> bei <SEP> Nennbetrieb <SEP> von <SEP> der <SEP> gesamten <SEP> Kommu tierunbszeit <SEP> mindestens <SEP> annähernd <SEP> ein <SEP> sol cher <SEP> Teil <SEP> vor <SEP> dem <SEP> Zeitpunkt <SEP> der <SEP> Spannungs gleichheit <SEP> der <SEP> einander <SEP> ablösenden <SEP> 'Vechsel stromphasen <SEP> liegt, <SEP> dass <SEP> einerseits <SEP> die <SEP> an <tb> den <SEP> Kommutierungs-,viderständen <SEP> entstehen den <SEP> Verluste <SEP> in <SEP> den <SEP> Grenzen <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 27o <SEP> der <tb> Gesamtleistung <SEP> bleiben., <SEP> und <SEP> dass <SEP> anderseits <tb> die <SEP> Blindlei.tungsatifnahme <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Netz <tb> auf <SEP> einen <SEP> Bruchteil <SEP> des <SEP> bei <SEP> reiner <SEP> Span nungskommutierung <SEP> erforderlichen <SEP> Betrages <tb> herabgesetzt <SEP> wird. <tb> UNTERANSPRüCHE:
    <tb> 1. <SEP> Kontaktumformer <SEP> nach <SEP> Patentan sp <SEP> i-tich, <SEP> dadureh <SEP> gekennzeichnet., <SEP> dass <SEP> bei <tb> Nennbetrieb <SEP> von <SEP> der <SEP> gesamten <SEP> Kommutie rungszeit <SEP> etwa <SEP> =/a <SEP> vor <SEP> und <SEP> etwa <SEP> '/a <SEP> hinter <tb> dem <SEP> Zeitpunkt <SEP> der <SEP> Spannungsgleichheit <SEP> der <tb> einander <SEP> ablösenden <SEP> )Vechselstromphasen <tb> liegen. <tb> ?. <SEP> Kontaktumformer <SEP> nach <SEP> Patentan spruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> sich <tb> die <SEP> bei <SEP> Nennbetrieb <SEP> annähernd <SEP> eine <SEP> Milli sekunde <SEP> betragende <SEP> Ü <SEP> berlappungsdauer <SEP> der <tb> Kontakte <SEP> selbsttätig <SEP> bei <SEP> Überstrom <SEP> auf <SEP> eine <tb> längere <SEP> Zeit, <SEP> bei.
    <SEP> Teilstrom <SEP> auf <SEP> eine <SEP> kürzere <tb> Zeit <SEP> einstellt. <tb> 3. <SEP> Kontaktumformer <SEP> nach <SEP> Patentan spruch, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <SEP> der <tb> Verbindun-.transformator <SEP> zwischen <SEP> den <tb> Kontaktstellen <SEP> und <SEP> dem <SEP> Drehstromnetz <SEP> eine <tb> Streuung <SEP> besitzt, <SEP> die <SEP> kleiner <SEP> ist <SEP> als <SEP> 10%.
CH214718D 1938-10-27 1939-10-20 Kontaktumformer. CH214718A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971647C (de) * 1941-08-19 1959-03-05 Aeg Kontaktumformer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971647C (de) * 1941-08-19 1959-03-05 Aeg Kontaktumformer

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