Stereogerät. Es "sind Stereogeräte bekannt, die aber nur als Aufnahmegerät verwendet werden können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Stereogerät, das sowohl für Aufnahme- als auch für Betrachtungszwecke benutzt werden kann. Zu diesem Zweck sind die Führungselemente in einem Behälter an angeordnet und ausserdem ist in dem Stereo gehäuse eine Vorrichtung zur Führung des zu betrachtenden Films herausnehmbar an geordnet.
Zweckmässig wird das Stereogerät derart ausgebildet, dass wenn mit ihm Aufnahmen gemacht werden sollen, das Filmführungs- gestell für die Betrachtung dabei im Stereo gehäuse verbleiben kann. Auch kann es so ausgebildet sein, dass der Behälter für den Aufnahmefilm und das Filmführungsgestell für die Betrachtung als einheitliches Ganzes ausgebildet sind, so dass diese Ausführungs form ein Mindestmass von losen Einzelteilen besitzt.
Weiterhin kann die Bauart auch so aus- geführt sein, dass entweder endliche Film bänder von einer Rolle auf eine andere um- wickeIbar sind, oder dass endlose Filmbänder Verwendung finden, oder aber dass in dem Behälter ein endloser Träger für ein endliches Filmband vorgesehen ist, auf welchem der Film befestigt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschau licht, von denen die Fig. 1 bis 7 die eine Ausführung, die Fig. 8 bis 11 eine andere Ausführung und die Fig. 12 und 13 noch zwei weitere Ausführungsmöglichkeiten er läutern; dabei sind für die Erfindung un wesentliche Teile, wie z. B. der Verschluss, nicht dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Stereogerät als Auf nahmegerät im Längsschnitt mit einem ein schiebbaren Behälter für den Aufnahmefilm; Fig. 2 ist ein .Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1; Fig. 3 zeigt das Stereogerät mit einem Gestell zum Führen des Filmstreifens für seine Betrachtung im Längsschnitt; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 3, bei welcher jedoch das Führungs gestell für die Betrachtung des Films in Niehtgebrauchslage dargestellt und der Be hälter für den Aufnahmefilm strichpunktiert angedeutet ist; Fig. 6 zeigt das Führungsgestell zum Be trachten eines Films in teilweisem Schnitt ohne die übrigen Teile; Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6;
Fig. 8 zeigt an einem Stereogerät im Längsschnitt diejenige Ausführung, bei wel cher der Behälter mit Führung für den Auf nahmefilm und das Führungsgestell für den Betrachtungsfilm zu einem einheitlichen Ganzen vereinigt sind, und zwar in Bereit schaft des Filmstreifens für Aufnahme zwecke; Fig. 9 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 8, jedoch mit Filmstreifen für die Be trachtung; Fig. 10 ist ein Schnitt nach Linie l0-10 der Fig. 9; Fig. 11 ist ein Schnitt nach Linie 11-11 der Fig. 9;
Fig. 12 zeigt in teilweisem Längsschnitt eine Ausführung mit endlosem Filmband, bei welcher das .Stereogehäuse und die Filmband- führungseinriebtung ein Stück bilden und drehbare Bandführungen vorgesehen sind; Fig. 13 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 12, jedoch mit einem endlosen Filmbandträger für ein endliches Filmband, wobei nichtdrehbare Bandführungen vorge sehen sind.
Das Stereogerät weist ein Gehäuse 1 mit, Linsen 2 und Augmuscheln 3 auf.
Gemäss Fig. 1 bis 4 ist das Gehäuse 1 mit Nuten 4 versehen, in welche Falze 5 eines den unbelichteten Filmstreifen 6 aufnehmenden Behälters 7 eingeschoben werden können.
Der Behälter 7 zur Aufnahme des licht empfindlichen Films 6 weist zwei Längs wände 8, 9, auf, in denen eine den unbelich teten Film aufnehmende Abwickelspule 10 und eine Aufwickelspule 11 drehbar gelagert sind.
Die Achse der Aufwickelspule 11 durch dringt die Gehäusewand 9 und ist mit einer Handhabe 12 versehen.
Von der Abwickelspule 10 wird der un belichtete Filmstreifen 6 über eine Ab lenkung 13 an dem ersten Objektiv 2 vorbei geführt um über eine als Führung dienende Wand 14 geleitet zu werden.
Die M'and 14 wird von den Zähnen einer Führungsrolle 1 5 durchdrungen, welche dreh bar in den Längswänden 8, 9 gelagert ist. Die Führungsrolle 15 greift mit ihren Zäh nen in die an sich bekannte Perforation des Filmstreifens 6 ein und zeigt in Verbindung mit einem nicht dargestellten Zählwerk den Vorschub des Filmstreifens 6 an.
Von der Führungsrolle 15 gelangt der Film an. dem zweiten Objektiv 2 vorbei über eine Ablenkung 16 zu der Aufwickelspule 11. Zwischen der Tand 14 und dem Behälter 7 kann eine aus Filz oder dergl. Baustoff be stehende Dichtung 17 vorgesehen sein. Die Anstosskanten des Gehäuses 1 sind ebenfalls durch Dichtungen 18 gegen den Durchtritt von Licht geschützt.
Die Führung für den zit betrachtenden Film 19 weist zwei Seitenwangen 20, 21 auf, die durch. einen Steg 22 starr miteinander zu einem Gestell 32 vereinigt sind.
In den Wangen 20, 21 sind Leitrollen 23, 24 drehbar auf Achsen \25 gelagert, durch welche die )Vangen 20, ?1 starr miteinander verhttnden werden.
Zwischen den -Wangen 20, 21 sind Klap pen 26 auf Achsen 27 verschwenkbar ge lagert, die in ihrer Sch-,venkbewegung nach unten durch den Steg 22 begrenzt werden.
Die Klappen 26 besteben aus licht streuenden Scheiben. und sind bogenförmig gestaltet, damit der Film 19 überall von den Linsen 2 gleichmässigen Abstand hat. Das Gestell 32 für die Führung des zu be trachtenden Filmstreifens 19 ist in einen durch Trennwände 31 gebildeten Hohlraum 28 des Stereogehäuses 1 lose eingeschoben und kann an einer Handhabe 29 leicht aus dem Kohlraum 28 herausgezogen werden, um die Klappen 26 von der Stellung gemäss Fig. 5 in diejenige der Fig. 3 zu bringen und umgekehrt.
Die Handhabe 29 besteht aus einem an seinen Enden mit Knöpfen versehenen Stift, der verschiebbar in dem Steg 22 angeordnet ist, um beim Einschieben des Behälters 7 nicht hinderlich zu sein.
In dem Hohlraum 28 des Stereogehäuses 1 befindet sich noch eine Führungsrolle 30 für den zu betrachtenden Film 19.
Soll der Film 19 für Betrachtungszwecke in Bereitschaft gebracht werden, so wird zu nächst das Führungsgestell an der Handhabe 29 aus dem Hohlraum 28 herausgezogen. Dann wird der Film über die Unterfläche des Stereogehäuses gelegt und das Führungs gestell 32, nachdem die Klappen 26 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht sind, von unten her wieder in das Stereogehäuse 1 eingeschoben, so dass der Film 19 die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt.
Die Einstellung des Films 19 gegenüber den Linsen 2 erfolgt einfach durch Ziehen an dem einen oder andern Ende des das Stereogehäuses überragendenFilmstreifens 19.
In der Ausführung gemäss Fig. 8 bis 11 sind der Behälter 34 zur Führung des Auf nahmefilms 6 und die Führungsvorrichtung 35 für den zu betrachtenden Film 19 zu einer Einheit vereinigt.
In diesem Fall sind die lichtstreuenden Scheiben 44 an dem Gehäuse 34 für die Füh rung des Aufnahmefilms 6 angeordnet und die Wangen 20, 21 des Führungsgestelles 35 für den Betrachtungsfilm 19 mit den Seiten wänden 36, 37 des Behälters 34 für den un belichteten Filmstreifen 6 starr verbunden bezw. als ein Stück ausgebildet.
Das Führungsgestell 35 für den zu be trachtenden Film 19 wird bei dieser Ausfüh rung mitsamt dem Behälter 34 für den un belichteten Aufnahmefilm 6 von unten her in das Stereogehäuse 1 eingeschoben und durch eine von der Seite her auf dieses auf zuschiebende Kappe 38 gegen Lichtzutritt von aussen abgedichtet. Das Stereoskop- gehäuse 1 trägt Rollen 39, die zur Führung des zu betrachtenden Films 19 dienen, der bogenförmig vor den Linsen 2 vorbei und durch in dem Gehäuse 1 angeordnete Schlitze 40 hiudurchgeführt wird. Diese bogenförmige Führung ist deshalb notwendig, um das Bild randscharf betrachten zu können.
Bei der Aufnahme entsteht eine rand scharfe Auszeichnung des Bildes dadurch, dass den Linsen 2 eine Blende 41 (Fig. 1 und 2) vorgelagert wird.
Für die Betrachtung muss der Behälter 34 Durchbrechungen 42, 43 aufweisen (Fig. 9). Für die Aufnahme müssen die Durchbrechungen 42 durch lichtdichte ,Schie ber 33 abgedeckt werden, damit durch die Linsen 2 einfallendes Licht nicht auf den vor Licht zu schützenden übrigen Filmteil gelangen kann. Die Durchbrechungen 43 sind durch Lichtstreuscheiben abgedeckt.
Nach den Ausführungsformen der Fig. 12 und 13 ist die Bauart so, dass, das Stereo gehäuse 1 und der Behälter 7 ein zusammen hängendes Ganzes bilden. Dabei ist nach Fig. 12 die Anordnung so getroffen, dass das endlose unbelichtete Filmband 45 über Leit- rollen 46, 47 geführt ist, wobei über untern schräg verlaufenden Filmbandteilstücken Abdeckblenden 48 eingefügt sind,
so däss bei der Aufnahme nur die obern horizontalen Bandstreifenteile belichtet werden können. Um mit diesem Gerät einen entwickelten Film betrachten zu können, brauchen ledig lich die Filmführungselemente 46, 47 zu sammen mit den Abdeckblenden 48 seitlich aus dem Gehäuse 1 herausgezogen zu werden, und es sind dann die Schieber 49 von den Fensteröffnungen 50 zu entfernen,
worauf das entwickelte Filmband 51 durch die Öff nungen 52 des Gehäuses 1 und durch die her ausnehmbare Führungsvorrichtung hindurch gezogen und in üblicher Weise betrachtet werden kann.
Ganz ähnlich ist die Bauart nach Fig. 13, nur dass hier kein drehbares Filmführungs- element 47 vorgesehen ist, sondern ein nicht drehbares Führungselement 53, 53a für den endlosen Filmbandtzäger 54 und für das daran mit seinen Enden befestigte Filmband 55 verwendet wird, welches Element für die Benutzung des Gerätes zum Filmbetrachten ebenfalls seitlich aus dem Führungsgehäuse herausnehmbar ist.
Stereo device. Stereo devices are known, but they can only be used as recording devices.
The present invention relates to a new stereo apparatus which can be used for both recording and viewing purposes. For this purpose, the guide elements are arranged in a container and, in addition, a device for guiding the film to be viewed is removably arranged in the stereo housing.
The stereo device is expediently designed in such a way that if recordings are to be made with it, the film guide frame can remain in the stereo housing for viewing. It can also be designed in such a way that the container for the recording film and the film guide frame are designed as a single whole for viewing, so that this embodiment has a minimum of loose individual parts.
Furthermore, the design can also be designed so that either finite film tapes can be wound from one roll to another, or that endless film tapes are used, or that an endless carrier for a finite film tape is provided in the container, on which the film can be attached.
In the drawing, the invention is illustrated using several exemplary embodiments, of which FIGS. 1 to 7 illustrate one embodiment, FIGS. 8 to 11 another embodiment and FIGS. 12 and 13 still two other possible embodiments. here are un essential parts for the invention, such. B. the closure, not shown.
Fig. 1 shows the stereo device as a recording device in longitudinal section with a sliding container for the recording film; Fig. 2 is a section along line 2-2 of Fig. 1; Fig. 3 shows the stereo device with a frame for guiding the filmstrip for viewing it in longitudinal section; Figure 4 is a section on line 4-4 of Figure 3;
Fig. 5 shows the same representation as FIG. 3, in which, however, the guide frame for viewing the film is shown in the sewing position and the loading container for the recording film is indicated by dash-dotted lines; Fig. 6 shows the guide frame for loading a film in partial section without the remaining parts; Figure 7 is a section on line 7-7 of Figure 6;
Fig. 8 shows on a stereo device in longitudinal section that embodiment in which the container with guide for the recording film and the guide frame for the viewing film are combined into a single whole, namely in readiness of the film strip for recording purposes; FIG. 9 shows the same representation as FIG. 8, but with film strips for viewing; Fig. 10 is a section on line 10-10 of Fig. 9; Figure 11 is a section on line 11-11 of Figure 9;
12 shows, in partial longitudinal section, an embodiment with an endless film tape in which the stereo housing and the film tape guide device form one piece and rotatable tape guides are provided; Fig. 13 shows a representation similar to FIG. 12, but with an endless film tape carrier for a finite film tape, with non-rotatable tape guides are provided.
The stereo device has a housing 1 with lenses 2 and 3 eyecups.
According to FIGS. 1 to 4, the housing 1 is provided with grooves 4 into which folds 5 of a container 7 receiving the unexposed film strip 6 can be inserted.
The container 7 for receiving the light-sensitive film 6 has two longitudinal walls 8, 9, in which a unbelich ended film receiving reel 10 and a take-up reel 11 are rotatably mounted.
The axis of the take-up reel 11 penetrates the housing wall 9 and is provided with a handle 12.
From the supply reel 10 of the unexposed film strip 6 is guided over a steering 13 from the first lens 2 over to be passed over a wall 14 serving as a guide.
The M'and 14 is penetrated by the teeth of a guide roller 15, which is rotatably mounted in the longitudinal walls 8, 9. The guide roller 15 engages with its teeth NEN in the per se known perforation of the film strip 6 and shows the advance of the film strip 6 in conjunction with a counter, not shown.
The film arrives from the guide roller 15. the second lens 2 over a deflection 16 to the take-up reel 11. Between the Tand 14 and the container 7, a seal 17 made of felt or the like. Building material be provided. The abutting edges of the housing 1 are also protected against the passage of light by seals 18.
The guide for the movie viewing zit 19 has two side walls 20, 21, which through. a web 22 are rigidly combined with one another to form a frame 32.
In the cheeks 20, 21 guide rollers 23, 24 are rotatably mounted on axles 25, by means of which the cheeks 20, 1 are rigidly connected to one another.
Between the cheeks 20, 21 flaps 26 are pivotally mounted on axes 27 ge, which are limited by the web 22 in their pivoting, venkbewegung down.
The flaps 26 consist of light-diffusing panes. and are arcuate so that the film 19 is uniformly spaced everywhere from the lenses 2. The frame 32 for the guidance of the film strip 19 to be sought is loosely inserted into a cavity 28 of the stereo housing 1 formed by partitions 31 and can easily be pulled out of the cabbage chamber 28 using a handle 29 to move the flaps 26 from the position shown in FIG. 5 to bring that of FIG. 3 and vice versa.
The handle 29 consists of a pin provided with buttons at its ends, which is arranged displaceably in the web 22 so as not to be an obstacle when the container 7 is pushed in.
In the cavity 28 of the stereo housing 1 there is also a guide roller 30 for the film 19 to be viewed.
If the film 19 is to be made ready for viewing purposes, the guide frame on the handle 29 is pulled out of the cavity 28 first. Then the film is placed over the lower surface of the stereo housing and the guide frame 32, after the flaps 26 are brought into the position shown in Fig. 3, pushed back into the stereo housing 1 from below, so that the film 19 is the one shown in Fig. 3 assumes the position shown.
The adjustment of the film 19 with respect to the lenses 2 is carried out simply by pulling on one or the other end of the film strip 19 protruding beyond the stereo housing.
In the embodiment according to FIGS. 8 to 11, the container 34 for guiding the recording film 6 and the guiding device 35 for the film 19 to be viewed are combined into one unit.
In this case, the light-diffusing discs 44 are arranged on the housing 34 for the Füh tion of the recording film 6 and the cheeks 20, 21 of the guide frame 35 for the viewing film 19 with the side walls 36, 37 of the container 34 for the unexposed film strip 6 rigid connected respectively designed as one piece.
The guide frame 35 for the film to be observed 19 is inserted in this Ausfüh tion together with the container 34 for the unexposed recording film 6 from below into the stereo housing 1 and by a from the side on this to be pushed cap 38 to prevent light from outside sealed. The stereoscope housing 1 carries rollers 39 which serve to guide the film 19 to be viewed, which is guided in an arc-shaped manner in front of the lenses 2 and through slots 40 arranged in the housing 1. This arched guide is therefore necessary in order to be able to view the image with sharp edges.
During the recording, the image is sharply defined by the fact that an aperture 41 (FIGS. 1 and 2) is placed in front of the lenses 2.
The container 34 must have perforations 42, 43 for viewing (FIG. 9). For the recording, the openings 42 must be covered by light-tight, slide 33 so that light incident through the lenses 2 cannot reach the remaining part of the film to be protected from light. The openings 43 are covered by light diffusion discs.
According to the embodiments of FIGS. 12 and 13, the design is such that the stereo housing 1 and the container 7 form a coherent whole. According to FIG. 12, the arrangement is such that the endless, unexposed film strip 45 is guided over guide rollers 46, 47, with cover panels 48 being inserted over the inclined film strip sections below
so that only the upper horizontal parts of the strip can be exposed during the exposure. In order to be able to view a developed film with this device, the film guide elements 46, 47 need to be pulled out laterally from the housing 1 together with the cover panels 48, and the slide 49 must then be removed from the window openings 50,
whereupon the developed film tape 51 can be drawn through the openings 52 of the housing 1 and through the removable guide device and viewed in the usual manner.
The construction according to FIG. 13 is very similar, only that here no rotatable film guide element 47 is provided, but a non-rotatable guide element 53, 53a for the endless film tape holder 54 and for the film tape 55 attached to it at its ends, which element is used can also be removed from the side of the guide housing for using the device for viewing films.