CH209378A - Verfahren und Einrichtung zur Messung von Wärmemengen einer Warmwasser-Heizanlage mit konstanter Durchflussmenge. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Messung von Wärmemengen einer Warmwasser-Heizanlage mit konstanter Durchflussmenge.

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CH209378A
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A-G Landis Gyr
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Description


  



  Verfahren und Einrichtung zur Messung von Wärmemengen einer   Warmwasser-   
Heizanlage mit   konstantel Durchílu6menge.   



     Messverfahren    und deren Einrichtungen zur Feststellung der Wärmemenge, die zur Beheizung eines Gebäudes, einer Wohnung oder dergleichen benötigt wird, sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt geworden.



   Bei einer dieser   Messarten    wird eine an sich der Rücklauftemperatur ausgesetzte   Hilfsheizung noch    von der Differenz zwischen Vor-und Rücklauftemperatur gesteuert und die von dieser   Hilfsheizung    be  notigte    Energie als Mass für die verbrauchte Wärmemenge von einem Zähler registriert.



  Diese   Messart    hat aber zufolge des verwendeten Differentialkontaktthermometers vor allem den Nachteil, dass der Einbau in die Heizanlage, sowie deren Eichung schwierig und demzufolge teuer ist.



   Eine weitere Messanordnung macht weiterhin ebenfalls davon   Gebmuch,    die Energie der   Hilfsheizung    einer thermostatischen Vorrichtung als Mass für die gelieferte Wärmemenge zu benutzen, wobei aber die   thermostatische    Vorrichtung lediglich nur von der Temperatur eines wärmeabgebenden Heizkörpers abhängig ist. Da es sich bei dieser Messanordnung also nur um eine Punktmessung handelt, ist natürlich mit dieser, abgesehen von der nicht sehr hohen MeBgenauigkeit nur die Erfassung der abgegebenen Wärmemenge eines einzigen Heizkörpers möglich.



   Es sind natürlich auch noch andere Einrichtungen zur Registrierung der   verbrauch-    ten Wärmemenge einer Heizanlage bekannt geworden. Diese mit den vorstehend genannten und dem erfindungsgemässen Verfahren in gar keinem näheren Zusammenhang   ste-    henden Anordnungen erfüllen jedoch in noch geringerem Masse die Anforderungen nach einer allgemein zufriedenstellenden Lösung.



   GemäB der Erfindung wird die Differenz der von einem Vor-und einem   Rücklauf-    thermostaten mit   Hilfsheizung    an die Heizröhren abgegebenen Wärmemengen gebildet und von einem ZÏhler registriert. Diese   Wärmemengendifferenz    steht bei konstanter Strömungsgeschwindigkeit nun in einem proportionalen Verhältnis zu   der gelieferteil    Wärmemenge. Dass dies tatsächlich der Fall ist, geht aus der nachstehend auseinandergesetzten Erkenntnis hervor.



   Ein abgeschlossener Raum, der eine Heizung und einen von dieser thermisch   sein-    flussten Kontakt enthält, benötigt eine mitt ; lere Heizenergie, die genau gleich seinem Wärmeverlust ist. Die   Temperatur des ab-    geschlossenen Raumes wird dann, da der thermisch gesteuerte Kontakt die Heizung stets bei der gleichen Temperatur ausschaltet, konstant gehalten, wobei die pro Zeiteinheil : zugeführten Wärmeeinheiten im Mittel den pro Zeiteinheit   abfliessenden Wärmeeinheiten    entsprechen.

   Das Verhältnis von   Ein-ux1d    Ausschaltzeit des thermisch gesteuerten Kontaktes wird demnach entsprechend der jeweilig herrschenden   Aussentemperatur derart ge-    steuert dass beispielsweise bei abnehmender    Au¯entemperatur die Einschaltda@er des    intermittierend betÏtigten Kontaktes gr¯¯er wird.



   Wird nun ein derart abgeschlossener Thermostat mit irgend einem   Korper      wärme-    leitend verbunden, so wird ein Teil der im Thermostat befindlichen Wärme in diesen Körper und der andere in die Umgebung für den Fall abströmen, wenn die Temperatur im Innern des Thermostaten   hucher    ist als die der Umgebungsluft und des K¯rpers. Be  festigt    man daher einen Thermostaten an einem Rohr einer   Warmwasserheizung, so    wird die von der Heizung des Thermostaten verbrauchte Energie ein Mass für den   Wärme-    abfluss aus dem Thermostaten an das Heizrohr und die Umgebungsluft sein.



   Wenn man nun an das Vorlauf- und   Rücklaufrohr    je einen solchen Thermostat anschliesst und diese beiden Thermostaten der gleichen Umgebungstemperatur aussetzt, sowie   auf die gleiche Abschalttemperatur    einstellt, so ergibt sich, dass die WÏrmemenge. die von den Thermostaten an die Heizrohre abgegeben wird, in jedem   Moment gleich    der Wärmemenge ist, die die Rohre von den Thermostaten wegzuführen vermögen. Das    Rücklaufrohrvermagdanngegenüberdem Vorlaufrohr eine umso grössere Wärmemenge    von seinem Thermostaten wegzuführen als es vorher durch Wärmeabgabe an die Um  gebung    verloren hat.

   Daraus kann also ge  folgert    werden, dass bei konstanter Str¯mungsgeschwindigkeit tatsÏchlich die Differenz zwischen der vom   Vorlaufthermo-       staten an das eine Heizrohr abgegebenen    Wärmemenge und der vom   Rüeklaufthermo-    staten an das andere Heizrohr abgegebenen WÏrmemenge ein unmittelbares Ma¯ f r die von den   Heizkörpern an    die Umgebung abgegebene Wärmemenge ist. Damit wird also, wenn diese Wärmemengendifferenz von einem   Zähler registriert    wird, die Feststellung der   abgegebenen Wärmemenge erreicht.   



   Die Me¯einrichtung zur Durchf hrung des Verfahrens kann ein mit den Hilfsheizungen der beiden   Thermostaten zusam-       menarbeitendes. die Bildung und Messung der Wärmemengendifferenz ermöglichendes Mit- tel enthalten. Die Thermostate können unter    Verwendung von Heizwicklungen elektrisch    beheizt werden und mit einem Elektrizitäts-    zähler zusammenarbeiten.

   Die Anordnung kann weiterhin in ihrem näheren Aufbau so getroffen werden, dass entweder au¯er den beiden Heizwicklungen der Thermostaten noch eine besondere Zusatzheizwicklung verwendet wird, die zur   Heizwicklung des Vor-      laufthermostaten    parallel liegt und im   Riiek-    laufthermostaten vorgesehen ist. dessen eigentliche Heizwicklung mit dem   Elektrizi-      Üitszähler    in Reihe liegt oder da¯ die Heizwicklungen der beiden Thermostaten mit je einer   Stromspule    des   Elektrizitätszählers    in Reihe liegen, wobei die beiden Stromspulen entgegengesetzt zueinander geschaltet sind.



  Weiterhin kann mit der Heizwicklung des Rüeklaufthermostaten gleichzeitig noch die Heizwicklung eines das Regelorgan der Heiz   anlage überwaehenden Aussenthermostaten    gesteuert werden. Vorzugsweise wird man für die   Thermostate      Anlege-Thermostaten    verwenden. Der die   gelieferten Wärme-    mengen registrierende   Elektrizitätszähler      kann ein Amperequadratstundenzähler,    ein   Wattstundenzähler    oder auch ein Zeitzähler sein.



   Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung ist durch die   Verwen-    dung zweier bereits erprobter Thermostaten und eines normalen, in der Messtechnik gebräuchlichen Zählers verhältnismässig einfach. billig, betriebssicher und   messgenau.   



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt.



   Die Mess-und Regelanordnung enthält einen Vorlauf-Anlegethermostaten   1,    einen Rücklauf-Anlegethermostaten 2, einen   Au-    ssenthermostaten 3, einen Kesselthermostaten 4 ein die Heizung steuerndes Regelorgan 5 und einen Transformator 6.



   Der   Vorlaufthermostat l    weist eine Heizwicklung 7 und einen thermisch gesteuerten Kontakt   8    auf. Der   Rücklaufthermostat    2 besteht aus einer Heizwicklung 9, einer Zu  satzheizwicklung 10    und einem von den beiden   Heizwicklungen      9,    10 gesteuerten Kontakt 11. Der   Aussenthermostat    3 ist ebenfalls, wie der   Vorlaufthermostat      l    mit einer    Heizwicklung 12 und einem thermisch ge-    steuerten Kontakt 13 versehen.



   Sämtliche Heizwicklungen 7, 9,   10,      12    der Thermostate   1,    2, 3 sind über den Transformator 6 an das Netz 14 angeschlossen.



  Dabei ist die Heizwicklung 7 des Vorlauf  thermostaten l    mit der Zusatzheizwicklung 10 des   Rücklauf thermostaten 3    verbunden, dessen eigentliche Heizwicklung 9 mit einem ausserdem an die Spannung des Netzes 14 angeschlossenen Wattstundenzähler 15 und der Heizwicklung 12 des   Aussenthermostaten      3    in Reihe liegt. In dem Stromkreis des thermisch gesteuerten Kontaktes   13    des Aussenthermostaten 3 liegt noch das Relais des Regelorganes 5 der Heizanlage, ein Kontakt 16 des   Kesselthermostaten    4 und ein Schalter 20.



   Die in der Zeichnung dargestellte Schaltanordnung befindet sich im Ruhezustand. In diesem sind die Schalter   19,    20 geöffnet und die Kontakte 8,   11,    13 der Thermostaten   1,      2,    3 geschlossen. Bei Inbetriebnahme der Heizanlage werden durch Schliessen der Schalter 19, 20 die   Heizwicklungen    7, 9, 10 ihre Anlegethermostaten   1,    2 auf die    Aus-    schalttemperatur, die beispielsweise 90   sein kann, aufheizen. Sobald die Anlegethermostaten   1,    2 die   Ausschalttemperatur    erreicht haben, werden die Kontakte 8, 11 der Anlegethermostaten   1,    2 geöffnet.



   Durch die   Offnung    des   Rontaktes    8 wird der Anlegethermostat   1    abgekühlt. Sein Kontakt 8 wird daher nach einer gewissen Abkühlung wieder geschlossen. Dieser Vorgang wiederholt sich in solcher Weise intermittierend, dass bei Abgabe von Warme an die Umgebungsluft und das Vorlaufrohr 17 die Temperatur im Anlegethermostaten   1    konstant bleibt, wobei das Verhältnis von Einund Ausschaltzeit entsprechend der Vorlauftemperatur geändert wird. Je hoher dabei die Vorlauftemperatur wird, umso kleiner ist die Einschaltzeit des Kontaktes 8 innerhalb einer bestimmten Zeitspanne und damit die Heizleistung der Heizwicklung 7.



   Solange die Wassertemperaturen im Vorlaufrohr 17 und im Rücklaufrohr 18 die gleichen sind, was ja bei Inbetriebnahme der Heizung der Fall ist, wird die mit der Heizwicklung 7 des Anlegethermostaten   1    verbundene Zusatzheizwicklung 10 des Anlegethermostaten 2 jeweils so viel Wärme entwickeln, daB die Temperatur des   Anlege-    thermostaten 2 nicht unter die   Ausschalt-    temperatur fallen kann. Der Kontakt 11 des Anlegethermostaten 2 kann demnach nicht geschlossen werden, so dass der Zähler 15 auch nicht zum Anlaufen kommt.



   Bei steigender Temperatur des Vorlaufwassers wird, wie bereits erwähnt, die Heizleistung   Ides Eeizwiderstandes    7 kleiner. Damit wird natürlich auch die von der Zusatzheizwicklung 10 aufgebrachte Heizleistung    entsprechend germger. Die Temperatur in    dem Anlegethermostaten 2 wird deshalb sinken, so dass der Kontakt 11 geschlossen wird.



  Die Heizwicklung 9 wird dadurch eingeschaltet und zur Lieferung der zu wenig   vorhan-    denen Wärmemenge herangezogen. In dem Anlegethermostaten 2 wird also eine be stimmte Wärmemenge entsprechend der an das   Rücklaufrohr    18 und die Umgebung abgegebenen WÏrme erzeugt. Hierbei bringt die Zusatzheizwicklung 10 eine WÏrmemenge auf, die der vom Thermostaten   l    an das   Vorlaufrohr    17 abgegebenen Wärmemenge entspricht.

   Folglich wird die Heizwicklung 9 noch den Rest der abzugebenden WÏrmemenge erzeugen, die demnach der Differenz der von dem Vorlaufthermostaten l an das Vorlauf rohr 17 und der vom R cklaufthermostaten 2 an das   Rüeklaufrohr    18 abgegebenen Wärmemenge und damit der an die Um  gebung von    den Heizkörpern abgegebenen Wärmemenge entspricht. Dabei wird das Verhältnis von Ein-und Aussehaltzeit des Kontaktes 11 ebenfalls, wie beim Anlegethermostaten 1 geändert, und zwar wird mit abnehmender Heizleistung der Heizwicklung 10 die Einschaltzeit des Kontaktes 11 pro Zeiteinheit grosser.

   Diese Heizleistung der Heizwicklung 9 wird nun von dem Elek  trizitätszähler 15 registriert da    dieser beim intermittierenden Schliessen des   Wontaktes    11 ebenfalls in den Heizstromkreis der Heizwicklung 9 eingeschaltet wird.   



   Es wird noch besonders darauf hingewie-    sen. dass die höchste Heizleistung der Ge  bäudeheizung    mit einer   Warmwasserheiz-    anlage dann vorhanden ist,   svenn    bei konstanter Str¯mungsgeschwindigkeit die Differenz zwischen der   Tor-nnd    Rüeklauftem  peratur am grössten    ist. Die Differenz der Wärmeverluste zwischen den   Anlegethermo-      staten 1 9    ist somit ein Maximum. Die Folge davon ist dass der Kontakt 11 des   Rücklauf-    thermostaten 2 dauernd geschlossen bleibt und damit die Heizleistung des Heizwiderstandes 9 ihren höchsten Wert erreicht.

   Demnach registriert der Zähler bei der grössten auftretenden Differenz zwischen Vor-und   Rüeklauftemperatur    auch tatsäehlieh die   maximale Wärmelieferung.   



   Hinsichtlich des Regelvorganges, sei kurz erwähnt, dass da die Heizwicklung 12 des Aussenthermostaten 3 mit der Heizwicklung 9 des   Rücklaufthermostaten 2 in    Reihe liegt, auch der Au¯enthermostat 3 eine der gelieferten WÏrmemenge entsprechende Steue  rung    des Regelorganes 5 der Heizanlage vornehmen wird. Dal) ei hat der Kesselthermostat 4   lediglieh    den Zweck, bei Erreichung der höehst zulÏssigen Wassertemperatur des Heizkessels den Stromkreis des elektrisch gesteuerten Regelorganes 5 zu unterbrechen.



   Die   Messeinrichtungbrauchtnatürlichkei-      nesssegs    so ausgef hrt zu sein, wie sie in der   Zeiehnung dargestellt    ist. Es sind vielmehr auell noch andere Ausführungsformen der Me¯einrichtung denkbar. So kann. wie bereits erwÏhnt, die Zusatzheizwicklung des   Rücklaufthermostaten    weggelassen werden und jede Heizwicklung der beiden Anlegethermostaten mit einer   Stromspule    des ZÏhlers verbunden werden.



   PATENTANSPR¯CHE:    I.    Verfahren zur Messung von WÏrmemen gen einer Warmwasserheizanlage mit konstanter Durchflu¯menge, dadurch ge kennzeichnet, dass die Differenz der von einem   Vor-uald    einem Rücklaufthermo staten mit Hilfsheizung an die Heiz r¯hren abgegebenen WÏrmemengen ge bildet und von einem ZÏhler registriert wird.



  II. Messeinrichtung zur Durchführung des    Verfahrens naeh Patentansprueh L    da durch gekennzeichnet, dass ein mit den
Hilfsheizungen eines Vorlauf- und R ck    laufthermostaten    zusammenarbeitendes. die Bildung und Messung der WÏrme   mengendiffcrenz ermöglichendes Mittel    vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. UNTERANSPR¯CHE : 1. Me¯einrichtung nach Patentanspruch II. dadurch gekennzeichnet, dass die Thermo staten unter Verwendung von Heizwick- lungen (7. 9) elektrisch beheizt werden und mit einem Elektrizitatszähler zusam- menarbeiten.
    2. Me¯einrichtung nach Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, da¯ au¯er den beiden Heizwieklungen (7. 9) der Ther mostate noch eine besondere Zusatzheiz wicklung verwendet wird, die zur Heiz wicklung des Vorlaufthermostaten pa rallel liegt und im Rücklaufthermostaten vorgesehen ist, dessen Heizwicklung mit dem Elektrizitätszähler in Reihe liegt.
    3. Messeinrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB mit der Heizwicklung des Rücklaufthermostaten gleichzeitig noch die Heizwicklung eines das Regelorgan der Heizanlage über wachenden Aussenthermostaten gesteuert wird.
    4. MeBeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Heiz wicklungen der beiden Thermostaten mit je einer Stromspule des Elektrizitäts- zählers in Reihe liegen, wobei die beiden Stromspulen entgegengesetzt zueinander geschaltet sind.
    5. Messeinrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, daB die Thermo staten als Anlegethermostaten ausgebil- det sind.
    6. MeBeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? der Elek trizitätszähler ein Amperequadratstun- denzähler ist.
    7. MeBeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Elek trizitÏtszÏhler ein WattstundenzÏhler ist.
    8. MeBeinrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d? der Elek trizitätszähler ein Zeitzähler ist.
CH209378D 1938-11-04 1938-11-04 Verfahren und Einrichtung zur Messung von Wärmemengen einer Warmwasser-Heizanlage mit konstanter Durchflussmenge. CH209378A (de)

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