CH207549A - Selbsttätige Sprechmaschine mit über dem Plattenteller angeordnetem Schallplattenstapel. - Google Patents

Selbsttätige Sprechmaschine mit über dem Plattenteller angeordnetem Schallplattenstapel.

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CH207549A
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Harald Holstensson Axel
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Harald Holstensson Axel
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    • G11B17/08Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from consecutive-access magazine of disc records
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Description


  Selbsttätige Sprechmaschine mit über dem Plattenteller angeordnetem  Schallplattenstapel.    Die vorliegende Erfindung betrifft eine  selbsttätige Sprechmaschine derjenigen Art,  bei welcher ein Stapel von zu spielenden  Schallplatten über dem Plattenteller getra  gen wird und ein Mechanismus vorgesehen  ist, der nach Abspielen     einer    Platte selbst  tätig den Tonarm von der Platte abhebt, ihn  nach aussen schwenkt,     eine    neue Platte aus  dem Stapel freimacht, so dass sie auf den  Plattenteller herunterfällt und den Tonarm  in die richtige Lage zum Spielen der neuen  Platte zurückbewegt.  



  Zweck der Erfindung ist es, eine Sprech  maschine dieser Art zu schaffen, mittels  welcher Platten von zwei verschiedenen Grö  ssen     selbsttätig    gespielt werden können, das  heisst bei welcher der über dem Plattenteller  getragene Plattenstapel Schallplatten von  zwei verschiedenen Grössen gemischt enthal  ten kann.  



  Es leuchtet ein, dass man für diesen  Zweck eine Vorrichtung benötigt, die auf die    eine oder andere Weise in Abhängigkeit von  der Grösse der zu spielenden Platte beeinflusst  wird und den Bewegungsmechanismus für  den Tonarm derart betätigt, dass der Tonarm,  wenn er nach dem Plattenwechsel wieder zu  rückgeschwenkt wird, in der richtigen Lage  mit dem Schallstift gerade über dem Anfang  der Schallrille auf der     heruntergelassenen     Schallplatte angehalten wird, welches auch  die Grösse dieser Schallplatte ist.  



  Es sind bereits     Sprechmaschinen    dieser  Art bekannt, bei     denen    das Problem, das  selbsttätige Spielen von Schallplatten ver  schiedenen Durchmessers zu ermöglichen, da  durch gelöst worden     ist,    dass in     einer    über  dem Plattenteller sich erstreckenden Brücken  konstruktion eine Anzahl radial gerichteter       Tastorgane    drehbar gelagert ist, welche     Tast-          organe    sich in der Bewegungsbahn der auf  den Plattenteller abfallenden Platten befin  den.

       Wenn    diese     Tastorgane    von einer ab  fallenden Schallplatte getroffen werden, ge-           ben    sie nach, das heisst sie werden um ihre  Drehzapfen so weit gedreht, dass die betref  fende Schallplatte auf den     Plattenteller    her  unterfallen kann. Diese Drehbewegung, die  verschieden ist für verschieden grosse Plat  ten, benutzt man auf geeignete Weise, um  den     l#,fechanismus    für die Bewegung des Ton  armes so zu betätigen, dass der Tonarm bei  der     Rückkehr    immer in der richtigen Lage  angehalten wird.  



  Die oben angegebene     bekannte    Vorrich  tung weist mehrere Nachteile auf. Die     Tast-          organe,    von denen wenigstens zwei vorhan  den sein müssen, damit die Schallplatte nicht  schief fallen soll, sind im Wege, wenn man  den Stapel von gespielten Schallplatten vom  Plattenteller entfernen soll. Deshalb hat. man  besondere Einrichtungen, um die     Tastorgane     herauf- oder herunterzuklappen, anwenden  müssen. Diese besonderen Einrichtungen be  deuten eine Komplikation und Verteuerung  der Sprechmaschine. Ferner können die     Tast-          organe    infolge ihrer ausgesetzten Lage leicht  deformiert und gebogen werden, so dass sie  nicht auf beabsichtigte Weise wirken.  



  Erfindungsgemäss werden diese Nachteile  dadurch behoben, dass an der Seite des  Schallplattenstapels,     aus    welchem die Schall  platten durch seitliches Verschieben, das  heisst     Bewegung    in der Ebene der Platte  selbst, freigemacht werden, ein Organ ange  bracht ist, das von der Schallplatte bei ihrer  seitlichen Bewegung betätigt     wird,    wenn die  Schallplatte eine grosse Platte ist, aber nicht       betätigt    wird, wenn die Schallplatte eine  kleine Platte ist, indem die seitliche Bewe  gung im letztgenannten Falle ungenügend  ist, wobei das genannte Organ die Bewegun  gen des Tonarmes in die Spiellage regelt.  



  Durch diese Konstruktion werden meh  rere Vorteile erreicht. Ein Vorteil ist,     dass     ein einziges, durch die Schallplatten zu     be-          tätigendes    Organ genügt. Dieses einzige Or  gan ist an der Seite des Plattentellers ange  ordnet und braucht keine einwärts über den  Plattenteller sich erstreckenden Teile zu be  sitzen, so dass es nicht im Wege ist, wenn  man die gespielten Platten vom Plattenteller    entfernen soll, und auch nicht leicht defor  miert und gebogen wird.

   Gemäss einer beson  deren Ausbildung des Erfindungsgegenstan  des sind Stützglieder für den Schallplatten  stapel derart konstruiert, dass sie aus einer  wirksamen Lage, in welcher sie gegen die  Oberseite des Stapels anliegen, in eine un  wirksame Lage bewegt werden können, in  welcher sie sich nicht über dem Plattenteller  befinden, so dass letzterer von oben frei zu  gänglich ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass  die Kraft, mit welcher das genannte Organ  von den Schallplatten beeinflusst wird, un  abhängig ist vom Gewicht der Schallplatte  und etwa dieselbe ist für schwere und leichte  Platten. Hierdurch wird die Wirkungsweise  der Vorrichtung eine sehr sichere.  



  Eine Ausführungsform des Erfindungs  gegenstandes und zwei Varianten von Einzel  heiten sind auf der beiliegenden     Zeichnung     verdeutlicht: es zeigen:       Fig.    1 eine Aufsieht der Sprechmaschine  mit dem Plattenteller teilweise durchbrochen,       Fig.    2 einen Teilschnitt nach der Linie       TI-11    von     Fig.    1,       Fig.    3 eine Kupplungseinrichtung von  unten gesehen,       Fig.    4 und 5, in grösserem     :

  lfassstabe,    ein  Tragorgan für den Schallplattenstapel, in  Längsschnitt     bezw.    in Aufsieht,       Fig.    6, ebenfalls in grösserem     Massstabe,     einen Schnitt nach der Linie     VI-VI    von       Fig.    1.,       Fig.    7, 8 und 9 Schnitte nach der Linie       VII-VII    von     Fig.    6, von oben gesehen und  mit dem     Mechanismus    in verschiedenen  Lagen,       Fig.    10 einen Schnitt nach der Linie       X-X    von     Fig.    6,

   von unten gesehen und mit  dem Mechanismus in einer Lage entspre  chend derjenigen nach     Fig.    7,       Fig.    11 einen Schnitt durch einen Teil  eines Steuerhebels, nach der Linie     NI-XI     von     Fig.    10,       Fig.    12 und 13     Endansichten    des     Flebels     nach     Fig.    11 und eines anderen, damit zu  sammenwirkenden Hebels, in     verschiedenen     Lagen,           Fig.    14 einen     Schnitt    ähnlich     demjenigeu     nach     Fig.    7,

   durch eine geänderte     Ausfüh-.          rungsform    des Mechanismus,       Fig.    15     einen        Schnitt    nach der Linie       XV-XV    von     Fig.    14, und       Fig.    16 eine Variante eines andern Teils  des Mechanismus.  



  In der Zeichnung bedeutet 1 eine Grund  platte. Oberhalb dieser     Grundplatte    ist auf  einer senkrechten Hohlwelle 2 ein Platten  teller 3     abnehmbar    angeordnet. Die Hohl  welle 2     (Fig.    2) ist teils in der Grundplatte  1, teils in einem untern Stützblech 4 gelagert  und wird von einem Elektromotor 5 durch  eine Schnecke 6 und ein auf der Welle 2 sit  zendes Schneckenrad 7 angetrieben. Der Mo  tor 5 ist auf der Unterseite der Grundplatte  1 festgeschraubt und trägt das obenerwähnte  Stütz- und Lagerblech 4.  



  Durch die Hohlwelle 2 erstreckt sich ein  auf einen Arm 91 abgestütztes,     stabförmiges     Tragorgan für den Stapel von zu spielenden  Schallplatten. In     Fig.    2 ist dieses Organ drei  Schallplatten tragend dargestellt - eine un  tere Schallplatte von dem kleineren Stan  darddurchmesser (25 cm),     eine    zwischenlie  gende     Platte    von dem grösseren Standard  durchmesser (30 cm) und eine obere     Platte     von dem     kleineren    Standarddurchmesser  (25 cm). Ausserdem liegt eine Platte von dem  kleineren Standarddurchmesser auf dem  Plattenteller.  



  Das Tragorgan     (vergl.        Fig.    4 und 5) weist  eine zylindrische     Stange    8 auf, die am     obern     Ende     einen.    Teil 9 aufweist, welcher gegen  über dem untern Teil seitlich versetzt ist, so  dass letzterer Teil oben eine ebene Fläche  oder einen Absatz 10 bildet, auf welchem die  unterste Schallplatte 11 im Stapel zu liegen  kommt. Das Tragorgan ist vom untern Ende  aus aufgeschlitzt, und der Schlitz 12 er  streckt sich durch den ganzen Stangenunter  teil 8 und ein kurzes Stück in den Teil 9  hinein.

   Im Schlitz 12 ist auf einem Zapfen  13 ein Hebel 14 drehbar gelagert, dessen un  teres, in eine Spitze 15 auslaufendes Ende  über das untere Ende der Stange 8 hinaus  ragt, und dessen oberes Ende 16 eine Breite    aufweist, welche dem Durchmesser - der  Stange 8 in der Hauptsache gleich ist. Das  obere Ende 16 des Hebels ragt über den Ab  satz 10 um ein Stück hinaus, das etwas klei  ner ist als die Dicke einer Schallplatte.  



       Wenn    der Hebel 14 von der in     Fig.    4 ge  zeigten Lage im     Uhrzeigersinne    um den Zap  fen 13 gedreht wird, verschiebt er die unter  ste     Schaltplatte    11 im Stapel nach rechts,  indem der Teil 9 eine diese Verschiebung er  möglichende kleine Aussparung 17 am untern  Ende aufweist, während die übrigen Schall  platten im     Stapel    vom Teil 9 festgehalten  werden.

   Wenn der Hebel 14 so weit gedreht  worden ist, dass sein oberes Ende 16 mit dem  untern Stangenteil     koachsial    liegt, befindet  sich das zentrale Loch der     Schallplatte    11  genau über der     Stange    8, . und die Schall  platte fällt dieser - Stange entlang herunter.  Wird der Hebel 14 nun     in    die Lage gemäss       Fig.    4 zurückgedreht, so fällt der ganze  Schallplattenstapel ein kurzes Stück herun  ter, wodurch die nächste Schallplatte auf den  Absatz 10 zu liegen kommt und die Aus  gangslage wiederhergestellt ist.  



  Der kleine Absatz 10 allein kann nicht  eine Schallplatte oder einen Schallplatten  stapel in horizontaler Lage halten. Zu die  sem Zweck sind zwei aneinander diametral  gegenüberliegenden Stellen gegen die Ober  seite der     obern    Platte des Schallplattenstapels  anliegende,     federbelastete    Arme 20 vorge  sehen.  



  Die Arme 20, welche horizontal liegen,  winklig gebogen sind und an ihren äussern,  zum Anliegen gegen den     Schallplattenstapel     bestimmten Enden mit geeigneter     Beklei-          dung,    z. B. in Form von Hülsen 21 aus Hart  gummi oder dergleichen versehen sein kön  nen, werden von je einer senkrechten Welle  22 getragen, mit welcher sie     gegebenenfalls,     wie gezeigt, in einem Stück     ausgeführt    sein  können.

   Die Wellen 22 sind auf folgende  Weise gelagert: Auf der Oberseite der Grund  platte 1, an diametral gegenüberliegenden  Punkten des Plattentellers und in genügen  der Entfernung von diesem, um für die gröss  ten der zu spielenden Schallplatten Platz zu      machen, sind zwei oben geschlossene Gehäuse  oder Pfeiler 23 angeordnet. In der obern  Wand eines jeden solchen Gehäuses ist ein  Loch 24 gebohrt, und gerade unter diesem  Loch ist in der Grundplatte 1 ein ähnliches  Loch 25 gebohrt. Die Wellen 22 erstrecken  sich durch diese Löcher, die somit Lager für  die Wellen bilden. Auf dem unter der  Grundplatte 1 hinausragenden Ende jeder  Welle 22 ist ein kurzer horizontaler Arm 26  befestigt.

   An dem freien Ende des Armes  26 ist ein Lagerloch vorgesehen, in welches  ein senkrechter Zapfen 27 auf dem einen  Ende einer Schiene 28 nicht     heraushebbar     eingreift. Die     beiden    Schienen 28 erstrecken  sich in Richtung gegeneinander unter der  Grundplatte 1 und sind an den einander zu  gewandten Enden mittels eines horizontalen  Zapfens 29 gelenkig miteinander verbunden.  Die Schienen 28 sind ausserdem in kurzem  Abstand vom Gelenkpunkte 29 auf je einem  von zwei auf einem Winkelblech 30 angeord  neten, horizontalen Zapfen 31 drehbar ge  lagert.

   Das Winkelblech 30     wird    seinerseits  von zwei Armen 32 getragen, welche an  ihrem einen Ende, bei 33, mit dem Winkel  blech 30 und an ihrem andern Ende, bei 34,  mit der     Grundplatte    1     (vergl.        Fig.    2 und 3)  drehbar verbunden sind.    Der beschriebene Kupplungsmechanismus  zwischen den Wellen 22 ermöglicht, diese so  wohl zu drehen, als auch in ihrer Längsrich  tung zu verschieben, wobei jede     Bewegung,     die von einer Welle ausgeführt wird,     zwanms-          weise    auch von der andern Welle ausgeführt  wird.  



  Eine die linke Welle 22     (Fig.    2) um  gebende, zwischen der Unterseite der Grund  platte 1 und dem Arm 26 angebrachte  Schraubenfeder 35 strebt darnach, die Wel  len 22 nach unten zu ziehen, so dass die mit  den     obern    Enden der Wellen     verbundenen     Arme 20 gegen die Oberseite des Schallplat  tenstapels angedrückt werden und den Sta  pel horizontal halten. Ausserdem ist zwischen  dem Winkelblech 30 und einer an der Grund  platte befestigten Schraube 39 eine Feder 36    angeordnet, welche darnach strebt, das be  wegliche System in die eine oder andere der  beiden durch Anschläge 37, 38     (Fig.    3) be  grenzten Endlagen zu halten.  



  Das rechte Gehäuse 23     (Fig.    1 und 2) ist  in seiner     obern    Wand mit einem rechtecki  gen Ausschnitt 40 versehen, und in der       Grundplatte    1 ist ein     Ausschnitt    41 vorge  sehen. Durch diese beiden Ausschnitte 40  und 41 erstreckt sich ein auf einem horizon  talen Zapfen 42 im Gehäuse 23 gelagerter,  zweiarmiger Hebel, dessen oberer, etwas  breiterer Arm 43 sich nahe am Rand der gro  ssen Schallplatten in dem über dem Platten  teller getragenen     Stapel    befindet. Der an  dere Arm 44 des Hebels erstreckt sich durch  das Loch 41 in der Grundplatte 1 und greift  in ein rechteckiges Loch 45 in einem Arm  46 ein     (verml.    auch     Fia.    7 bis 10.

   Das äussere  Ende des     Hebels    46 ist an einem     Hebel    82       angelenkt,    welcher auf der Grundplatte dreh  bar gelagert ist.  



  Der Tonarm 50     (Fig.    1. und 6) mit sei  ner Schalldose oder     Piek-up    51     wird    auf der  Oberseite der Grundplatte 1 von einem scha  lenförmigen Gehäuse 52 getragen. Er ist in  der     Höhenrichtung    schwenkbar gelagert mit  Hilfe eines horizontalen Zapfens 53 am freien  Ende eines gebogenen Armes 54, der seiner  seits am obern Ende einer im Gehäuse 52  drehbar gelagerten Hohlwelle 55 befestigt  ist. In der auf dem Gehäuse 52 abgestützten       Hnhlwelle    55 ist ein Zapfen 56 axial ver  schiebbar. gegen welchen sich der Tonarm  stützt und von welchem weg letzterer in der       Höhenrichtung    um den Zapfen 53 ge  schwenkt werden kann.  



  Die     Bewegungen    des Tonarmes ebenso  wie der Plattenwechsel werden von einem       a,uf    der Unterseite der Grundplatte 1 unter  dem Tonarm angeordneten Kurvenmechanis  mus geregelt, der im dargestellten Beispiel  vom Plattenteller 3 mittels Reibrad angetrie  ben wird, obwohl natürlich auch andere     An-          triebsR,eisen    denkbar sind.  



  In dem dargestellten Ausführungsbeispiel  weist die Grundplatte 1 unter dem Platten  teller in der Nähe von dessen Peripherie      einen rechteckigen     Ausschnitt    57 auf, durch  welchen     ein.        mit        Gummireifen    versehenes  Reibrad 58 teilweise     hinaufragt.    Der Plat  tenteller 3 ist auf der Unterseite     etwas    vom  Rande entfernt mit     einem    ringförmigen  Wulst 59     (Fig.    6) versehen, der mit dem  Reibrad zusammenwirken soll.

   Letzteres  sitzt auf einer horizontalen Welle 60, die in  einem Lagerbock 61 verschiebbar gelagert  ist und mit einer Schnecke 62 versehen ist,  die mit einem auf einer senkrechten Welle  63 befestigten     Schneckenrad    64 zusammen  wirkt. Die Welle 63 ist zu einem     Ritzel    65  ausgebildet, das in ein grosses, auf einer  Welle 67 gelagertes Zahnrad 66 eingreift.

    Auf der Oberseite des grossen Zahnrades 66       ist        eine        Kurvenbahn    vorgesehen     in    Form von  einem um das Rad herum etwas innerhalb  des Randes sich erstreckenden, ringförmigen  Flansch 68, der an einer Stelle mit einer  Aussparung 76 versehen ist, und gegen des  sen Oberseite der vorerwähnte, in der Hohl  welle 55 des Tonarmes verschiebbare Zapfen  56 anliegt. Die Welle 60 des Reibrades 58  trägt an einem Ende einen Zapfen 73, wel  cher gegen den Umfang     einer    auf der Welle  67 des grossen Zahnrades 66 angebrachten  Scheibe 74 anliegt. Diese Scheibe 74 ist an  einer Stelle mit einer     Einbuchtung    75 ver  sehen.

   Wenn der Zapfen 73 gegen den kreis  förmigen Umfang der Scheibe 74 anliegt,  wie in     Fig.    6 dargestellt, hält er das Reibrad  gegen den Wulst 59 auf dem Plattenteller  angedrückt, und das grosse Zahnrad 66 wird  daher vom Plattenteller durch das Reibrad  58, die Schnecke 62, das     Schneckenrad    64  und das     Ritzel    65 angetrieben. Wenn aber  das grosse Zahnrad 66 so weit gedreht wor  den ist, dass die Einbuchtung 75 sich gerade  vor dem Zapfen 73 befindet, so hört der das  Reibrad 58 gegen den Wulst 59 anpressende  Druck auf und der Kurvenmechanismus wird  stillgesetzt, indem der Zapfen 73 in die Ein  buchtung 75 eingeht.  



  Der die Bewegungen des Tonarmes re  gelnde Kurvenmechanismus befindet sich  immer in Ruhe während des Spielens einer  auf dem     Plattenteller    liegenden Schallplatte.    Wenn die Platte abgespielt ist, wird der Kur  venmechanismus in Wirksamkeit gebracht  durch     eine    auf der     Zeichnung    nicht gezeigte  bekannte     Einrichtung,    die bei der raschen       Einwärtsbewegung    des Tonarmes beim Ein  laufen des Schallstiftes     in    die Endrille die  Welle 60 nach links in     Fig.    6 verschiebt, so  dass das Reibrad 58 gegen den Wulst 59 an  gedrückt wird und das Zahnrad 66     in    Dre  hung versetzt wird,

   wonach der     Zapfen    73  aus der     Einbuchtung    75     in    der Scheibe 74       hinausgleitet    und dann das Reibrad gegen  den Wulst 59     zwangläufig    angedrückt hält.  



  Auf der Hohlwelle 55 des Tonarmes ist  eine Kurvenscheibe 69 befestigt, welche sich  über dem Zahnrad 66 befindet und dazu be  stimmt ist, mit     einem    auf der Oberseite die  ses Zahnrades angeordneten Zapfen 70 zusam  menzuwirken, um die seitliche Bewegung des  Tonarmes herbeizuführen. Der Zapfen 70 ist  am einen Ende eines an seinem     andern    Ende  auf dem     Zahnrad    66 drehbar gelagerten, kur  zen Armes 71 befestigt, gegen welchen     eine     ziemlich starke Feder 72 anliegt, die darnach  strebt, den Arm 71 in solcher Lage zu hal  ten, dass der Zapfen 70 soweit wie möglich  vom Zentrum des Zahnrades 66 entfernt ist.

    Die Vorrichtung ist so getroffen, dass, wenn  das Zahnrad 66 sich in der Pfeilrichtung in       Fig.    7 bis 9 dreht und der     Zapfen    70 die  Kurvenscheibe 69     trifft,    der Tonarm erst  nach aussen geschwenkt wird,     dann,in    dieser  ausgeschwenkten Lage eine Zeitlang ver  bleibt und schliesslich in die Spiellage zu  rückgeschwenkt wird.

   In     Fig.    7 hat die       Kurvenscheibe    69 gerade die Lage erreicht,  welche dem ganz ausgeschwenkten Tonarm  entspricht, und in den     Fig.    8 und 9 ist die  Kurvenscheibe zurückgedreht worden, so dass  der Tonarm sich in der Lage zum Spielen  einer kleinen     bezw.    grossen Schallplatte be  findet.  



  Durch den Zapfen 70 wird die Kurven  scheibe 69 mit dem Tonarm 50 jeweils zu  erst einen Winkel nach aussen geschwenkt,  der genügend ist, um das Abfallen einer  grossen     Schallplatte    auf den Plattenteller zu  gestatten. Wenn der Zapfen nach der Be-           einflussung    des geraden Teils der Kurven  scheibe 69 den gebogenen Teil dieser letzte  ren unbehindert beeinflussen kann, so wird  der Tonarm 50 aus der ausgeschwenkten  Lage so weit zurückgeschwenkt, dass er sich  mit dem Schallstift in der Lage zum Spielen  einer kleinen Schallplatte befindet. Nun ist  aber die Sprechmaschine, wie bereits ange  deutet, auch zum Spielen von grossen Schall  platten bestimmt.

   Für den Fall, dass eine  grosse Schallplatte auf dem Plattenteller  liegt, wird der Tonarm 50 bei seiner Rück  kehr nur so weit bewegt, bis der Schallstift  gerade über der Anfangsrille dieser grossen  Schallplatte steht. Dies wird auf folgende  Weise erzielt:  Normalerweise nimmt der Hebel 82 die  in     Fig.    7 gezeigte unwirksame Lage ein, in  welcher er in der Nähe seines freien Endes  gegen den zur Grundplatte 1 senkrecht ste  henden Teil 83 eines bügelförmigen Organes  anliegt, auf dessen horizontal gelegenen Teil  84 ein Absatz 85 angeordnet ist.

   Bei in die  ser Lage befindlichem Hebel 82 kann der  Zapfen 70 bei der Drehung des Zahnrades 66  die Kurvenscheibe 69 ihrer ganzen wirk  samen     Kurvatur    entlang unbehindert beein  flussen, was damit     gleichbedeutend    ist, dass  der Tonarm 50 von der ausgeschwenkten  Lage in die Lage zum Spielen einer kleinen  Schallplatte     (Fig.    8) zurückgeschwenkt wird.  



  Wenn aber der Hebel 43, 44 auf unten  beschriebene Weise beim Herunterlassen  einer grossen Schallplatte auf den Platten  teller beeinflusst wird, zieht er den Arm 46  in der Pfeilrichtung in     Fig.    7, wodurch der  Hebel 82 nach links gedreht wird und mit  seinem äussern Ende infolge der Schwerkraft  hinter dem Absatz 85 auf den Teil 84 her  unterfällt.  



  In dieser Lage befindet sich der Hebel  82 in der Bewegungsbahn des Zapfens 70, so  dass der Zapfen 70 bei seiner die Einwärts  bewegung des Tonarmes bewirkenden Bewe  gung dem gekrümmten Rand der Kurven  scheibe 69 entlang den Hebel 82 in dem  Augenblick trifft     (Fig.    9), da der Schall-    Stift sich gerade über der Anfangsrille der  heruntergelassenen grossen Schallplatte befin  det, worauf der Zapfen 70 dem Rande des  durch Absatz 85 gesperrten Hebels 82 ent  lang gleitet, indem die Feder 72 nachgibt  und der Arm 71 nach innen gedreht wird.  



  Der Hebel 14 ragt unten durch das Stütz  blech 4     (Fig.    2) hindurch und greift in ein  Loch 90 am einen Ende eines Armes 91 ein,  der auf dein Blech 4 mit Hilfe eines darauf  befestigten Bügels 92 geführt ist, und des  sen anderes Ende bei 93 mit dem einen Ende  eines zweiarmigen Hebels 94 gelenkig ver  bunden ist, der auf einem Zapfen 95 gelagert  ist und sich unter dem Zahnrad 66 erstreckt.  Der Hebel 94 ist mit dem einen Ende einer  Schraubenfeder 66 verbunden, deren anderes  Ende mit einem festen Teil der Sprech  maschine verbunden ist.

   Diese Feder strebt  darnach, den Hebel 94 in der in     Fig.    9 ge  zeigten Lage (entsprechend der gestrichelten  Lage für denselben Hebel in     Fig.    10) zu  halten, das heisst mit dem freien Arm der  Welle 67 des Zahnrades 66 soviel wie mög  lich genähert und mit dem äussern Ende  gegen     einen    Anschlag 1.02 anliegend. Auf  der Unterseite des Zahnrades 66 ragt ein  Zapfen 97 hinaus, der in     einem    Loch 98 in  Zahnrad geführt ist und von einer auf der  Oberseite des Zahnrades befestigten Blatt  feder 99     (Fig.    9) getragen wird.

   Wenn das  Zahnrad 66 sich in der Pfeilrichtung in       Fig.    10 dreht und der Zapfen 97 mit dem  Rand des Hebels 94 zum Eingriff kommt,  wird der Hebel 94 nach links gedreht, wäh  rend der Zapfen 97 einer bogenförmigen Aus  sparung<B>100</B> im Hebel 94 entlang gleitet und  die Feder 96 gespannt wird. Am Ende der  bogenförmigen Aussparung 100 ist auf der  dem Zahnrad 66 zugewandten Seite des He  bels 94 Material entfernt worden, so dass ein  Absatz<B>101</B> entstanden ist, hinter welchem  der Hebel 94 vom Zapfen 97 nicht mehr be  tätigt wird, wie am besten aus dem Schnitt  in     Fig.    11 hervorgeht.

   Infolgedessen wird  der Hebel 94, wenn das Zahnrad 66 so weit  gedreht worden ist, dass der Zapfen 97 die  in     Fig.    10 mit gestrichelten Linien gezeigte      Lage     einnimmt,    unter der Einwirkung der  gespannten Feder 96 schnell in die vom An  schlag 102 begrenzte, durch gestrichelte Li  nien angedeutete Ausgangslage zurückge  dreht werden.

   Dabei     verschiebt    sich der Arm  91 nach rechts in     Fig.    10, das heisst nach  links     in.        Fig.    2, wobei der Hebel 14     im    Trag  organ für den Schallplattenstapel im Uhr  zeigersinne     (Fig.    2) gedreht wird und die  unterste Schallplatte einen Stoss erhält, so  dass sie sich seitlich bewegt, aus dem Plat  tenstapel freigemacht wird und auf den Plat  tenteller herunterfällt. Es ist     wichtig,    dass  die freizugebende Schallplatte bei der Frei  machung aus dem     Stapel        einen    Stoss erhält.

    Hierdurch soll erreicht werden, dass bei Frei  gabe einer grossen Schallplatte, letztere im  mer den Hebel 43, 44 betätigt, trotz even  tueller Schwankungen im Durchmesser des       Zentrumloches    der Schallplatte. Würde die  seitliche Bewegung langsam erfolgen, so  würde es, bei     einer        grossen    Schallplatte mit  durch     Abnutzung    erweitertem     Zentrumloch     eintreffen     können,    dass der Hebel 43 nicht  soweit     verschwenkt    wird als erforderlich ist,  um den Hebel 82 mit dem Sperrabsatz 85     in     Eingriff zu bringen,

   so dass der Tonarm  nach dem Plattenwechsel zum Spielen einer       kleinen    statt     einer    grossen Schallplatte nach  innen geschwenkt würde.  



  In der Nähe des Zahnrades 66 ist auf  einem Bock 103     ein.    Hebel 104 drehbar ge  lagert. Dieser Hebel kann aus der in     Fig.    10  mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage von  Hand in die mit gestrichelten     Linien    ge  zeigte Lage umgestellt werden,     in    welcher  sein Ende 105 sieh in der     Bewegungsbahn     des Zapfens 97 befindet.

   In dieser Stellung  drückt der Hebel 104 bei der Drehung des  Zahnrades 66 den Zapfen 97 entgegen der  Wirkung der Blattfeder 99 in das Loch 98       hinein,    wodurch der     Zapfen    97 nicht mit dem  Hebel 94 zum Eingriff     kommt,    sondern un  ter dem Hebel einläuft,     ohne    ihn zu betäti  gen. Diese Einrichtung hat den Zweck, den  Plattenwechsel zu verhindern und eine Wie  derholung der auf dem Plattenteller liegen  den Schallplatte zu ermöglichen.

      Statt der eben     beschriebenen        Vorrichtung          könnte    man auch eine von Hand zu     betäti-          gende        Sperreinrichtung    zum Sperren des He  bels 94 gegen Drehung durch den Zapfen 97  anwenden. In diesem Falle wäre der Zapfen  97 nachgiebig auf dem Zahnrad 66 anzu  ordnen.  



  Der Hebel 94 ist an seinem freien Ende  mit einem     rechtwinklig    aufgebogenen Teil  110 mit     abgerundeter    Ecke 111 versehen,  wie aus     Fig.    12 und 13 zu ersehen ist, wel  che Figuren     Endansichten    der Hebel 82 und  94 darstellen mit den Hebeln in Lagen ent  sprechend     denjenigen    nach den     Fig.    9     bezw.     10. Am freien Ende des Hebels 82 sitzt ein  Blech 112, welches schwach geneigt ist und  zur     Zusammenwirkung    mit der abgerundeten  Ecke 111 des Teils 110     bestimmt    ist.

   Wie  bereits erwähnt, wird beim Herunterlassen  einer grossen Schallplatte auf den Platten  teller der Hebel 82 in diejenige Lage ge  schwenkt, in welcher er durch     Eingriff    mit  dem Absatz 85 auf dem bügelförmigen Teil  84 gegen Zurückdrehung gesperrt ist. Der  Teil 110 am Ende des Hebels 94 dient nun  dazu, den Hebel 82, nachdem dieser während  der Drehung des Zahnrades 66 seine Funk  tion ausgeführt hat,     in    die Ausgangslage zu  rückzuführen.

   Mit     Hinweis    auf die     Fig.    12  und 13 geschieht dies dadurch, dass die ab  gerundete Ecke 111 bei der durch den Zap  fen 97 verursachten Bewegung des Hebels 94  in der Pfeilrichtung mit dem Teil 112 des  Hebels 82 zum Eingriff kommt und diesen  Hebel 82 aus dem Sperrabsatz 85 hebt, um  ihn dann in die Lage zurückzuführen, in  welcher er gegen den senkrechten Teil des  Bügels 83 anliegt.  



  Eine geänderte Ausführungsform des Me  chanismus für die     Anpassung    der Einwärts  bewegung des Tonarmes nach der Grösse der  auf den Plattenteller     heruntergelassenen     Schallplatte ist in     Fig.    14 und 15 gezeigt.  



  Auf dem     Zahnrad    66 ist in     einer    senk  rechten Hülse oder Buchse 120     ein    verhält  nismässig starker, zylindrischer Zapfen 121  verschiebbar gelagert, welcher hohl ist und           oben    eine schmälere, ebenfalls zylindrische  Verlängerung 122 mit abgerundetem obern  Ende trägt.

   In der Hülse oder Buchse 1.20  ist zwischen der Oberseite des Zahnrades 66  und dem Zapfen 121 eine Schraubenfeder 128  angeordnet, welche darnach strebt, den Zap  fen 121 in der in     Fig.    15     gezeigten    obern  Endlage zu halten, welche     Endlage    durch  einen nicht gezeigten Anschlag oder derglei  chen begrenzt ist, so dass     der    Zapfen aus der  Hülse 120 nicht ganz     herausgeschoben    wer  den kann.

   In dieser Endlage befindet sich  der     starke    Zapfenteil<B>1221</B> mit seiner Ober  seite etwa in gleicher Höhe wie die Oberseite  der auf der     Tonarmwelle    55 befestigten Kur  venscheibe 69 und betätigt diese Kurven  scheibe bei der Drehung des Zahnrades 66.  Die Vorrichtung ist so getroffen, dass, wenn  der starke Zapfenteil 121. die Kurvenscheibe  69 ihrer ganzen wirksamen     Kurvatur    ent  lang unbehindert beeinflusst, der Tonarm aus  seiner ganz ausgeschwenkten Lage in die  Lage zum Spielen einer kleinen Schallplatte       zurückgeschwenkt    wird.

   Wenn dagegen eine  grosse Schallplatte auf den Plattenteller her  untergefallen ist und infolgedessen der an  der Seite des Schallplattenstapels angebrachte  Hebel 48, 44 betätigt worden ist, so wird,  ähnlich wie oben beschrieben, mittels des  Lenkers 46 ein auf einem Zapfen 125 dreh  bar gelagerter, oberhalb der Kurvenscheibe  69 gelegener, zweiarmiger Hebel 134 aus sei  ner in     Fig.    14 mit     gestrichelten    Linien ge  zeigten unwirksamen Lage in die mit ausge  zogenen Linien gezeigte wirksame Lage um  gestellt. In dieser wirksamen Lage ragt eine  Kante 126 des Hebels etwa radial in die Be  wegungsbahn des schmalen Zapfenteils 122  über dem Zahnrad 66 hinein.

   Wenn das  Zahnrad 66 während seiner Drehung so weit  gekommen ist, dass der Tonarm infolge der  Betätigung der Kurvenscheibe 69 durch den  starken Zapfenteil 121 einwärts in die Lage  zum Spielen einer grossen Schallplatte ge  schwenkt ist, hat der schmale Zapfenteil 122  gerade die Kante 126 erreicht, welche Kante  etwas aufgehoben ist, wie in     Fig.    15 gezeigt.  ist. Bei der fortgesetzten Bewegung des    Zahnrades 66 geht der schmale Zapfenteil  122 unter die Kante 126 ein und wird dabei  entgegen der Wirkung der Feder 128 herun  tergedrückt und vom Hebel 124 in der her  untergedrückten Lage gehalten. Die Folge  hiervon ist, dass der starke Zapfenteil 121 die       Kante    der Kurvenscheibe 69 verlässt und dass  die     Einwärtsschwenkung    des Tonarmes auf  hört.

   Das Zurückführen des Hebels 124 in  die Ausgangslage geschieht zweckmässig in  derselben Weise wie für das entsprechende  Organ 82 in     Fig.    7 bis 10 beschrieben ist,  (las heisst durch den den Plattenwechsel re  gelnden Hebel 94 bei dessen vom Zapfen 9 1  verursachten     Drehbewegung,    indem der ge  nannte Hebel 94 für diesen Zweck am äussern  Ende mit einem     hakenförmigen    Teil 127 ver  sehen ist, mit dem der Hebel 124 zusammen  wirkt.  



  Eine     geänderte    Ausführungsform des  Wiederholungsmechanismus ist folgende       (Fig.    16): Die     Drehachse    95 des Hebels 94  ist in ihrer Längsrichtung verschiebbar an  geordnet in Lagerösen in der Grundplatte 1  und einem untern Stützblech 180. Am obern,  durch die Grundplatte 1 hinausragenden  Ende der Drehachse ist ein Betätigungsknopf  181 befestigt.

   Normalerweise nimmt die  Achse ihre obere Endlage ein, die in     Fig.    16  mit ausgezogenen Linien gezeigt ist, in wel  cher sie den Hebel 94 nicht beeinflusst, so  dass dieser in der Bahn des Zapfens 97 auf  der Unterseite des Zahnrades 66 verbleibt  und von diesem Zapfen zwecks     Herbeifüh-          rung    des Plattenwechsels betätigt wird.  Wenn man eine gespielte Schallplatte zu wie  derholen wünscht, drückt man auf den Knopf  1,31, so dass die Achse 95 mit dem Hebel 94  in die mit gestrichelten Linien gezeigte un  tere Endlage, in welcher der Hebel 94 sich  nicht mehr in der Bewegungsbahn des Zap  fens 94 befindet, verschoben wird.

   Die Achse  95 kann zweckmässig von einer (nicht gezeig  ten) Feder     betätigt    werden, die darnach  strebt, die Achse in der obern Endlage zu  halten, und mit einer Sperrvorrichtung ver  sehen sein, durch welche sie entgegen der  Wirkung der Feder zeitweilig in der untern,      unwirksamen Endlage festgehalten werden  kann.  



  Die     Handhabung    und die Wirkungsweise  der beschriebenen     Sprechmaschine    ist die  folgende:  Die Arme 20 werden von der in     Fig.    1  mit ausgezogenen Linien gezeigten Lage in  die mit gestrichelten Linien gezeigte Lage  geschwenkt. Die zum     Spielen        bestimmten     Schallplatten werden auf den Zapfen 9 in  gewünschter Reihenfolge angebracht, wobei  der Schallplattenstapel auf dem Absatz 10  zu ruhen kommt.

   Die Arme 20 werden dann  etwas gehoben und in die mit ausgezogenen       Linien    gezeigte Lage zurückgeschwenkt, wo  bei sie mit einem gewissen, von der Feder 35  abhängigen Druck gegen die Oberseite des  Schallplattenstapels anliegen und dadurch  den Stapel in horizontaler Lage halten.  



  Der Motorstrom wird mit Hilfe eines  nicht gezeigten Schalters geschlossen. Wenn  angenommen wird, dass eine auf dem Plat  tenteller liegende Schallplatte abgespielt  worden ist, und dass der von der Schalldose  des Tonarmes getragene Schallstift in die  Endspur der Schallrille ausläuft, so dass der  die     Tonarmbewegungen    regelnde Kurven  mechanismus auf oben beschriebene Weise in  Wirksamkeit versetzt wird, so wird zunächst  die auf der Oberseite des Zahnrades 66 be  findliche Kurvenbahn 68     vermittels    des Zap  fens 56 den Tonarm 50 mit der Schalldose  von der Schallplatte     abheben.    Darauf trifft  der Zapfen 70     (bezw.    121,     Fig.    14)

   den     einen          Schenkel    (den rechten in     Fig.    7     und.    14) der  Kurvenscheibe 69 und dreht die Kurven  scheibe 69 nach links, während er der gera  den Kante des Schenkels     entlang    gleitet.  Diese Drehung der Kurvenscheibe 69 ent  spricht einer     Ausschwenkung    des Tonarmes  50 in die in     Fig.    1 gezeigte Lage. Wenn der  Zapfen 70     (bezw.    121) das Ende der geraden  Kante erreicht hat und in die zentrale Aus  sparung der Kurvenscheibe 69 eingeht, hört  er auf die Kurvenscheibe zu betätigen, wes  halb der Tonarm 50 in der ausgeschwenkten  Lage bleibt.

   Gleichzeitig ist der den Plat  tenwechsel regelnde Hebel 94 .von dem auf    der Unterseite des Zahnrades 66 angebrach  ten Zapfen 97     unter        Spannen.    der Feder 96  in die in     Fig.    7 und 10 mit ausgezogenen Li  nien gezeigte Endlage gedreht worden.

   Wenn  das Zahnrad 66 sich weiter dreht, erreicht  der Zapfen 97 den Absatz 101 auf dem He  bel 94, worauf der Hebel 94 von der ge  spannten Feder 96 schnell in die in     Fig.    8,  9 und 14 mit ausgezogenen und in     Fig.    10  mit     gestrichelten    Linien gezeigte Lage zu  rückgedreht wird, wobei der Hebel 14 im  Tragorgan 8, 9 betätigt wird und der unter  sten Schallplatte im Stapel     einen    Stoss gibt,  so dass diese sich seitlich bewegt und auf  den Plattenteller herunterfällt.

   Wenn diese  Schallplatte 11, wie     in        Fig.    2 gezeigt, eine  kleine Schallplatte ist, wird das an der Seite  des Schallplattenstapels angeordnete Glied  43, 44 nicht betätigt, und folglich     wird    der  Hebel 82     (bezw.    124,     Fig.    14) nicht umge  stellt.

   Der auf der Oberseite des Zahnrades  66 angebrachte Zapfen 70     (bezw.    121) kann  daher bei der- fortgesetzten Drehung des  Zahnrades die Kurvenscheibe 69 der ganzen  wirksamen     Kurvatur    entlang beeinflussen,  weshalb der     Tonarm    50 so weit zurückge  schwenkt     wird,    bis der Schallstift sich ge  rade über dem Anfang der Schallrille der  auf den Plattenteller     eben    heruntergelasse  nen kleinen Schallplatte befindet. Die Lage  des Kurvenmechanismus in diesem Augen  blick wird durch     Fig.    8 veranschaulicht.

    Wenn das Zahnrad 66 sich weiter dreht,  geht der gegen die ringförmige Kurvenbahn  68 anliegende, die     Bewegung    des Tonarmes  in der     Höhenrichtung    regelnde Zapfen 56 in  die Aussparung 76     in.    der genannten Kurven  bahn ein, wobei der Tonarm 50 herunter  gelassen wird, so dass der Schallstift in die  Schallrille der Schallplatte eingreift und das  Spielen beginnt. Bald darauf hat das Zahn  rad 66 eine ganze Umdrehung ausgeführt  und der Kurvenmechanismus wird dann  stillgesetzt,     indem    die Achse des Reibrades  58 mit ihrem Ende 73 in die Einbuchtung  75 der Scheibe 74 eingeht.  



       Wenn    die Schallplatte abgespielt ist,       wird    der Kurvenmechanismus wieder in      Wirksamkeit versetzt und der Verlauf ist       nun    genau derselbe wie oben beschrieben, bis  die neue Schallplatte, die eine grosse Platte  ist, einen Stoss erhält, so dass sie auf den  Plattenteller herunterfällt. Bei ihrer seit  lichen Bewegung wird diese grosse Schall  platte das Glied 43, 44 betätigen, so dass es  gedreht wird und vermittels des Gelenkes 46  den Hebel 83 in die Lage nach     Fig.    9     (bezw.     den Hebel 124 in die in     Fig.    14 mit ausge  zogenen Linien gezeigte Lage) dreht.

   Der  Hebel 82     (bezw.    124) befindet sich jetzt in  der Bewegungsbahn des Zapfens 70     (bezw.     121), so dass dieser, wenn er den Tonarm 50  so weit nach innen geschwenkt hat, dass der  Schallstift sich gerade über dem Anfang der  Schallrille der auf dem Plattenteller jetzt       oben        liegenden    grossen Schallplatte befindet,  die     gante    des Hebels 82     (bezw.    124) trifft  und ausser Wirksamkeit gesetzt wird.  



  Die Rückführung des Hebels 82     (bezw.     124) in die Ausgangslage wird, wie bereits  erwähnt, durch den Hebel 94 besorgt, wenn  dieser kurz vor dem nächsten Plattenwechsel  vom Zapfen 97 in die in     Fig.    7.0 mit aus  gezogenen Linien gezeigte Lage bewegt wird.  



  Die Erfindung ist natürlich nicht auf die       oben    als Beispiele angegebenen Ausführungs  formen beschränkt. Die Einzelheiten können  vielmehr auf verschiedene Weise abgeändert  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige, zum Spielen von Platten von zwei verschiedenen Grössen geeignete Sprechmaschine mit über dem Plattenteller angeordnetem Schallplattenstapel, sowie mit einem Mechanismus, der nach Abspielen einer Schallplatte den Tonarm von dieser Schallplatte abhebt und nach aussen bewegt, hierauf die unterste Schallplatte des Stapels durch seitliches Verschieben derselben zum Abfallen auf den Plattenteller bringt und den Tonarm in Spiellage zurückbringt, ge kennzeichnet durch ein die Zurückbringung des Tonarmes in die Spiellage regelndes, an der Seite des Schallplattenstapels angeordne tes Organ,
    welches bei der seitlichen Ver schiebung der grösseren Schallplatten beein- flusst wird, aber unbeeinflusst bleibt bei der seitlichen Verschiebung der kleineren Schall platten. UNTERANSPRüCHE 1. Selbsttätige Sprechmaschine nach Pa tentanspruch, gekennzeichnet durch Mit tel, um der aus dem Stapel freizumachen den, untersten Schallplatte eine stoss artige, seitliche Bewegung zu erteilen. 2.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die seitliche Bewegung der freizu machenden Schallplatte verursachendes Glied (94), unter dem Einfluss einer Fe der steht, welche gespannt wird bei einer nach Abspielen einer Schallplatte erfol genden Betätigung des genannten Glie des durch den Mechanismus für die Ton armbewegung, worauf das genannte Glied freigegeben wird, so dass es unter dem Einfluss der gespannten Feder in die Ausgangslage zurückschnellt und da bei die seitliche Bewegung der untersten Schallplatte des Stapels verursacht. 3.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller auf einer Hohlwelle sitzt, und dass ein mit oberem Absatz zum Tragen des Schallplattenstapels ver- sehener Zapfen sich durch diese Hohl welle erstreckt, wobei im Zapfen ein Hebel drehbar gelagert ist, dessen oberes Ende in das Zentrumloch der untersten Schallplatte des Stapels eingreift, wäh rend das untere Ende des Hebels zwecks Verschiebens dieser Platte mit dem Glied (94) in 'Wirkungsverbindung steht. 4.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 3, gekennzeichnet durch min destens ein gegen die Oberseite des Schallplattenstapels anliegendes Halte glied für den Plattenstapel, welches Halteglied aus seiner wirksamen Lage in eine unwirksame Lage bewegt werden kann, in welcher der vom Tragzapfen getragene Schallplattenstapel bezw. der auf dem Plattenteller liegende Stapel von gespielten Platten von oben frei zugäng lich ist. 5.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei gegen die Oberseite des Schallplatten stapels anliegende Halteglieder, welche miteinander gekuppelt sind. 6.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Seite des Schallplattenstapels angeordnete Organ bei der Betätigung durch eine grosse Schallplatte ein Glied (82) aus einer unwirksamen Lage in eine Lage umstellt, in welcher es die Ein- wärtsbewegung des Tonarmes nach dem Plattenwechsel begrenzt. 7.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das die Einwärtsbewegung des Tonarmes beim Herunterlassen einer grossen Schall platte begrenzende Glied in die unwirk same Lage zurückgebracht wird durch das die seitliche Bewegung der freizu machenden Schallplatte verursachende Glied, wenn letzteres von dem Mechanis mus für die Tonarmbewegung betätigt wird. B.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das die Einwärtsbewegung des Tonarmes begrenzende Glied und das die seitliche Bewegung der freizumachenden Schall platte verursachende Glied auf entgegen gesetzten Seiten eines Kurvenrades ange ordnet sind und je mit einem auf diesem Kurvenrad angeordneten Zapfen zusam menwirken. 9.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszapfen für das die seit liche Bewegung der Schallplatten verur sachende Glied beweglich angeordnet ist, so dass er in eine Lage gebracht werden kann, in welcher er bei der Drehung des Kurvenrades genanntes Glied nicht beeinflusst, so dass das Spielen einer ge spielten Schallplatte wiederholt wird. 10.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 9, gekennzeichnet durch ein von Hand einstellbares Glied, welches aus einer unwirksamen Lage in eine Lage bewegt werden kann, in welcher es " sich in der Bewegungsbahn des Betäti= gungszapfens für das die seitliche Be wegung der Schallplatten verursachende Glied befindet und diesen Zapfen bei sei nem Vorbeigehen entgegen der Wirkung einer Feder niederdrückt,
    so dass der Zapfen das letztgenannte Glied nicht be einflussen kann. 11. Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das die seitliche Bewegung der Schall platten verursachende Glied aus einem drehbar gelagerten Hebel besteht, der in der Richtung seiner Drehachse verschieb bar angeordnet ist und dadurch aus der Bewegungsbahn des Betätigungszapfens entfernt werden kann. 12.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 8, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigte Sperrvorrichtung zum Sperren des die seitliche Bewegung der Schallplatten verursachenden Glie des, um dadurch eine Wiederholung der gespielten Schallplatte zu erreichen. 13.
    Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Kurvenrad getragene Zapfen (70), welcher mit dem Glied (82) zur Begrenzung der seitlichen Bewegung des Tonarmes zusammenwirkt, eine auf der Tonarmwelle befestigte Kurvenscheibe betätigt und auf dem Kurvenrad radial nachgiebig angeordnet ist, so dass er aus weichen kann, wenn er das die Einwärts bewegung des Tonarmes begrenzende Glied trifft.
    14. Selbsttätige Sprechmaschine nach Unter anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungszapfen (121) für eine auf der Tonarmwelle sitzende Kurven scheibe auf ,dem Kurvenrad axial nach giebig angeordnet ist und eine Verlänge rung hat, welche das die Einwärtsbewe- gung des Tonarmes begrenzende Glied trifft, wenn dieses Glied sich in seiner wirksamen Lage befindet, wodurch der Betätigungszapfen niedergedrückt und dadurch unwirksam gemacht wird.
    15. Selbsttätige Sprechmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Seite des Schallplatten- stapeln angeordnete Organ aus einem in der Hauptsache senkrechten, zweiarmi gen Hebel besteht, dessen unterer Arm ein die Einwärtsbewegung des Tonarmes begrenzendes Glied betätigt.
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