CH206483A - Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Strängen in mit Verdrängungskörpern versehenen Giessformen. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Strängen in mit Verdrängungskörpern versehenen Giessformen.

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CH206483A
CH206483A CH206483DA CH206483A CH 206483 A CH206483 A CH 206483A CH 206483D A CH206483D A CH 206483DA CH 206483 A CH206483 A CH 206483A
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Description


  Verfahren und Einrichtung zum     kontinuierlichen    Giessen von Strängen in mit  Verdrängungskörpern versehenen Giessformen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zum     kontinuierlichen    Giessen von  Strängen, z. B. solchen mit durchgehenden  Hohlräumen, oder zum Giessen von mehreren       Gussstücken    in einer Kokille, mit Hilfe von  in einer Giessform befindlicher Verdrän  gungskörper.  



  Es sind solche Verfahren bekannt, bei  denen man in eine .durchgehende Kokille,  beispielsweise durch ein in die obere Öffnung       hineinragendes    Rohr, kontinuierlich Metall  zuführt und in die     Kokille    gleichfalls     durch     die obere Öffnung je nach Bedarf ein oder  mehrere Dorne     bezw.    Trennkörper hinein  ragen lässt.

   Sorgt man nun dafür,     .dass    .die  eingeführte     Schmelze    durch Kühlung der       Kokillenwand    an irgendwelcher Stelle, vor  zugsweise in der Nähe     des    Metallspiegels,  erstarrt, und reichen die Trennkörper     bezw.     Dorne     unter    die     Erstarrungszone    herab, so  entstehen     Gussstücke    mit durchgehenden  Hohlräumen.    Bisher hat man Dorne verwendet, die  oben aus der Kokille austraten.  



  Erfindungsgemäss wird das Verfahren so  ausgeführt,     @dass    -in der Giessform über den  Strängen und unmittelbar über den in der  Giessform angeordneten     Verdrängungskör-          pern    ein flüssiger Giesskopf aufrechterhalten  wird, wobei die     Verdrängungskörper    in den  flüssigen Giesskopf hineinragen. Die Ver  drängungskörper können beim Giessen von  Röhren die Gestalt eines Dornes und beim       gleichzeitigen    Giessen mehrerer Stränge die  von Trennkörpern aufweisen.  



  Die Einrichtung .gemäss der Erfindung  zur Ausführung des Verfahrens weist eine  durchgehende Kokille und Verdrängungskör  per auf, die, unterhalb -des obern Kokillen  randes beginnend, nach unten ragen.  



  Hierdurch     wird    erreicht, dass sich     -las    in  die Kokille     eingeführte    Metall oberhalb der  Dorne     bezw.    Trennkörper gleichmässig ver  teilen kann. so     dass    auch bei kleinen Kokillen      an allen     Stellen    eines     Querschnittes    ungefähr  gleiche Temperatur und Zusammensetzung  vorkommen. Man erzielt so Stränge mit  durchgehend gleichmässigen Eigenschaften.  



  An Hand der Zeichnungen seien     Ausfüh-          rungsbeispiele    näher beschrieben.  



  In den Zeichnungen     stellt    dar:       Fig.    1 im Längs-     bezw.        Querschnitt    die  Herstellung eines     Rohres,          Fig.    ? im Längs-     bezw.    Querschnitt die  Herstellung eines zylindrischen     Gussstückes     mit mehreren durchgehenden zylindrischen  Hohlräumen,       Fig.3    im Längs-     bezw.    Querschnitt die       gleichzeitige    Herstellung eines Rohres und  einer zylindrischen Stange,

         Fig.        .1    und 5 im     Längs-        bezw.    Quer  schnitt die gleichzeitige     Herstellung    mehrerer  zylindrischer Bolzen,       Fig.    6 im Längsschnitt eine grosse Kokille  mit Trennwänden zur bleichzeitigen Herstel  lung mehrerer Platten,       Fig.7    eine etwas gegenüber der     Fig.6     abgeänderte Form der Kokille,       Fig.    8 im Querschnitt die     Herstellung        ge-          bossener    Körper nach der     Fig.    6,

         Fig.9    im Längs- und     Querschnitt    eine       rechteckige    Kokille zur     Herstellung    von von  einander völlig getrennten Strängen,       Fig.10    im     Längs-    und     Querschnitt    die  Herstellung von Strängen, die nach     Terlassen     einer     rechteckigen    Kokille noch zusammen  hängen und nachträglich     zersägt    werden  müssen,       Fig.    11 im Längs-     bezw.    Querschnitt das  Giessen von mehreren Bolzen von quadra  tischem Querschnitt.  



       Fig.    1     veranschaulicht    die Herstellung  eines einfachen Rohres. Das flüssige     Mietall     wird der     Kokille    durch das Rohr g zu  geleitet, unter     dessen    Mündung der Becher     b     angebracht ist,     welcher    in bekannter Weise  die Aufgabe hat, das zufliessende Metall zu  nächst aufzufangen, .seine Richtung umzu  kehren und es dann gleichmässig über den  besamten     Kokillenquerschnitt    zu verteilen.

    Dieser Becher b sitzt, wie     es        Fig.    1     deutlicb     erkennen lässt,     während    des Giessens in dem         flüssigen        Gusskopf        cr.    Unterhalb des Bechers     h     ist ein hohler Dorn c vorgesehen, der durch       Wasser,    Öl, Luft oder     dergl.    dauernd gekühlt  werden kann. Beide Teile - Becher b und  Dorn c - können mit der Kokille verbun  den sein, so dass     .sie    deren etwaige Bewe  gungen, z. B. Auf- und     Abbewegung,    mit  machen.  



  Der Giessvorgang spielt sich nun wie  folgt ab:  Das durch das Rohr     g    zufliessende Metall  gelangt zunächst in den     Becher    b und ver  teilt sich von dort aus     gleiehniässig    über den  ganzen     Kokillenquerschnitt,    so     da.ss    sieh der  flüssige     Gusskopf        n        bildet.    Das     Nietall    er  starrt dann nicht nur an der     Iiokillenwand,

       sondern infolge der     Kühlung    des Dornes     c          aueh    an dessen     Wandungen    unterhalb des       Gusskopfes,    so dass sich dann an dieser Stelle  in dem erstarrenden     CTiissstüclz-    ein der Form  des Dorne,     entspreehender    Hohlraum bildet.

    Da beim kontinuierlichen Giessen der     Stran-          dauernd    nach unten     wea-gezogen    wird, wird  auch der am Dorn     eiit:teliende    Hohlraum sieh  fortlaufend in dem     Gussst-iiclz    ausbilden und  somit ein     durchgehendes    Loch in der Mitte  des     Gussstiickes    bilden. Hierbei erfolgt die  Zuführung und     die        Erstarrung    des     Metalles          ganz        gleichmässig.     



  Bei der     Ausführun-    nach     Fig.        '?    sind drei.  Dorne c, d. e vorgesehen, die ausserhalb der       Mitte    der Kokille sitzen und mit ihr ver  bunden sein können.     Auch    diese Dorne sind  so tief angeordnet, dass sie unterhalb des       flüssigen        Gusskopfes    liegen und dieser     Guss-          kopf        a    durch die     Kühlung    der Dorne nicht  beeinflusst wird.

   Auch hier ist wieder der       Becher    b vorgesehen, der dazu dient, das  zugeführte     Nietall    gleichmässig zu     verteilen.     Auf diese     'N#@Teise        eiit#telit    beim Giessen ein       Körper    mit drei     durchgehenden    Höhlungen.       w=ie    es sich aus der Draufsicht zu     Fig.        \?    er  gibt.  



       M'iTenn    hierbei. wie bei den bekannten  Verfahren, die Dorne von oben her ein  geführt wären und nach oben aus dem     CTuss-          kopf    herausragen würden, dann würde sich      eine ungleichmässige Metall-     und        Tempera:          turverteilung    ergeben, trotz des Bechers b.  



  In     Fig.3    ist in einer Kokille als Dorn  oder Trennkörper ein Hohlring c angeordnet,  der     lionzentrisüh    zur     Kokillenmitte    liegt. Das  durch das Rohr g zufliessende Metall verteilt  sich aus dem Becher b gleichmässig über den  gesamten     Querschnitt,    und zwar auch über  den     ringförmigen    Dorn c.

   Es entsteht auf  diese Weise beim Giessen aus ein und der  selben Kokille ein runder voller Körper h  mit dem Durchmesser i .gemäss .dem Innen  durchmesser des Ringes c und ferner ein  Rohr     1e    mit dem Aussendurchmesser entspre  chend der     Kokille    und dem Innendurch  messer entsprechend dem Aussendurchmesser       des        Ringes    c.     Es    werden also während ein  und desselben Giessvorganges zwei verschie  dene     Gusskörper    erzeugt.

   Würde hier, wie  bei den bekannten Verfahren, .der ringför  mige Dorn c von oben her eingesetzt sein  und aus dem flüssigen     Gusskopf    a heraus  reichen, dann würde der äussere Körper     k     überhaupt nicht     entstehen,    da ihm durch das  Rohr g kein Metall zugeführt werden könnte.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.    4     ist    der  Becher b unmittelbar mit dem Dorn c ver  bunden, und beide können gegebenenfalls     die     Bewegung der     Kokille    mitmachen. In die  Kokille sind Trennkörper eingebaut mit ent  sprechenden     Kühlvorrichtungen,    um     einzelne          Gussstücke    aus dem sich über den     .ganzen          Kokillenquerschnitt    erstreckenden flüssigen       Gusskopf    zu erhalten.

   Der unter dem Becher b  angebrachte Dorn c sorgt dann für laufende       Trennung    der     einzelnen        Gussstücke,    so dass  sie die     Kokille    voneinander     getrennt    ver  lassen.  



  Bei der     Ausführung    nach     Fig.    5 wird der  gleiche Zweck verfolgt, nur mit dem Unter  schied,     da.ss    hier der     Becher    b in fester Ver  bindung mit dem     Metallzuführungsrohr    g  steht und nur für gleichmässige Metallzufüh  rung und Verteilung sorgt, während die in  die Kokille fest eingebauten Trennwände c  zur     Herstellung    der     Einzelgusskörper    in der       Mitte        miteinander    verbunden und so angeord  net sind,     dass    die Beibehaltung     des    :

  gemein-    Samen     flüssigen        Gusskopfes    gewährleistet     ist.     Der auf diese     Weise    in der Mitte gebildete  hohle Raum e kann durch beliebige Vor  riohtungen     entweder    beheizt oder gekühlt  werden.  



  In der     Fig.    G ist eine     Einrichtung    für das  Vergiessen von Stahl oder für die Herstel  lung von     Gusseisenbarren,    Kupferbarren, Blei  barren usw. dargestellt,     das        heisst    sie dient  zum gleichzeitigen Vergiessen grosser Men  gen     Metalles.    In     einer    grossen Kokille sind  Trennwände so     angeordnet,    dass sie .gekühlt  werden können und dass die     Erhaltung    des  gemeinsamen     flüssigen        Gusskopfes    während  der ganzen     Gussdauer    gewährleistet ist.

   Der  Becher b ist mit dem Dorn c fest verbun  den und macht mit diesem gegebenenfalls die       Kokillenbewegungen    mit. Durch den Dorn c  und die Trennwände d werden für die     GuB-          stücke    Hohlräume geschaffen, so dass aus der  Kokille vollständig getrennte Stränge heraus  kommen, wie es in der     Fig.    8 angedeutet ist.  



       Ähnlich        ist,die        Ausführung    nach     F'ig.    7,  jedoch mit dem Unterschied, ;dass hier auf  einen mit dem Becher verbundenen Dorn ver  zichtet     ist    und die     Trennung    des flüssigen       Metalles    durch entsprechende Formung der       mit    der Kokille fest     verbundenen    Trennkör  per d, ähnlich wie beim Beispiel nach     Fig.    5,  erreicht wird.

   Auch hier kann dann ,durch  Heizung oder Kühlung für die     richtige        Flüs-          sighaltung    des     Gusskopfes    gesorgt werden.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.,    9     ent-          stehen    in einer     rechteckigen    Kokille voll  kommen voneinander     getrennte    Stränge,  während bei dem Beispiel gemäss     Fig.    10 die  Stränge zu einem Block     verbunden    aus der  Kokille     herauskommen.    Durch Zersägen oder       sonstige    Trennung kann dann dieser Block  zerlegt werden.  



  Die     Ausführung    nach     Fig.        11    zeigt die  Herstellung von Drahtbarren.  



  Die .Stränge können nach dem     Verlassen     der Kokille in an sich bekannter     Weise    zer  sägt, .durch     Schneidbrenner    getrennt, oder in  anderer Weise zerteilt werden.     Es    ist ferner  zu beachten, dass die Benutzung eines Bechers  oder     einer    ähnlichen     Auffangvorrichtung         unter der Mündung des     Zuflussrohres    keine       unbedingte        Notwendigkeit    darstellt, und  dass, wenn kein besonderer Wert darauf ge  legt     wird,    einen besonders gleichmässigen  und homogenen Guss zu erhalten, der Becher  auch fortfallen kann.

       Anderseits    können aber  z. B. bei den     Ausfiihrungen    nach den     Fig.    5  und 7 die Auffangvorrichtungen auch dann  fortfallen, wenn ein     gleiehmässiger    homogener       Crass    erreicht werden soll, da ja. in diesem  Falle der durch die     Trennwände    hergestellte  Raum e gewissermassen für ein Abfangen       d:

  es    eintretenden     TNletallstrahl    s     sorgt.    Schliess  lich kann auf besondere     Leitvorrichtungen     auch dann verzichtet werden, wenn grosse       Mengen        Hetall        vergossen        werden    sollen, wie  z. B. bei der     Ausführung    nach     Fig.    10.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum ununterbrochenen Giessen von Strängen in mit Verdrängungskör- pern versehenen CTiessformen, dadurch ge kennzeichnet, dass in der Giessform über den Strängen und unmittelbar über den in der Giessform angeordneten Verdrän- gungskörpern ein flüssiger Giesskopf auf rechterhalten wird, wobei die Verdrän gungskörper in den flüssigen Giesskopf hineinragen. I.
    Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch eine durchgehende Ko kille, sowie in dieser angebrachte Ver drängungskörper, die, unterhalb des obern Kokillenrandes beginnend, nach unten ragen. UNTERANSPRMHE 1. Einriehtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Verdrän gungskörper mit einer Ablenkvorrich- tung für den in .die Kokille strömenden Metallstrahl versehen sind. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeieh- net, dass die Verdrängungskörper und die Ablenkvorriehtung mit der Kokille fest verbunden sind. 3. Einrichtung naeb Patentanspruch II und Unteransprizeh 1, dadurch gekennzeich net, dass die Verdrängungskörper mit Kühlvorrichtungen versehen sind.
    -1. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und den Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdr'ängmngs- körper und die Ablenlivorrichtung ge trennt von der feststehenden Kokille an geordnet sind und mit einer Vorrichtung verbunden sind, welche diese Teile in der Achsrichtung der Kokille periodisch auf- und abzubewegen vermag.
    5. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteran:sprüeheri 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die -'erdrängunLysl@ör- per und die Ablenkvorrichtung getrennt von der Kokille angeordnet sind und die Kokille mit einer Torrichtung ver bunden ist, welche sie in der Aehsrich- tung periodisch auf- und abzubewegen vermag.
    G. Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die obern Enden der Verdrängungskörper in der Mitte der Kokille eine Pfanne bilden. 7. Einrichtung nach Patentansprueh 1I und Unteranspruch G, dadurch gekenn7eich- net, dass der innerhalb der Verdrän gungskörper gebildete Raum mit Vor richtungen zum Beheizen oder Kühlen versehen ist. B.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, da durch gekennzeichnet, dass die Verdrän gungskörper derart ausgebildet und zu einander angeordnet sind, dass während des Gusses mehrere Stränge vollständig getrennt voneinander in der Kokille liegen. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Verdrän gungskörper derart ausgebildet und an geordnet Bind, da.ss während de-s Gusses mehrere Stränge durch Verbindungs stücke zusammenhängen.
CH206483D 1937-05-08 1938-04-30 Verfahren und Einrichtung zum kontinuierlichen Giessen von Strängen in mit Verdrängungskörpern versehenen Giessformen. CH206483A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1059626B (de) * 1957-04-06 1959-06-18 Aluminium Walzwerke Singen Stranggiesskokille
DE1136453B (de) * 1958-12-03 1962-09-13 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Vorrichtung zum Stranggiessen von Metallen

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DE1059626B (de) * 1957-04-06 1959-06-18 Aluminium Walzwerke Singen Stranggiesskokille
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