CH203705A - Filmschaltvorrichtung für Rollfilmkameras. - Google Patents

Filmschaltvorrichtung für Rollfilmkameras.

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CH203705A
CH203705A CH203705DA CH203705A CH 203705 A CH203705 A CH 203705A CH 203705D A CH203705D A CH 203705DA CH 203705 A CH203705 A CH 203705A
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CH
Switzerland
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film
lever
drive
reel
locking
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Application number
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English (en)
Inventor
Heidecke Franke
Original Assignee
Rollei Werke Franke Heidecke
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description


      Filmschaltvorrichtung    für Rollfilmkameras.    Die     Erfinclung        bezieht    sich auf     eine          Filmschaltvorrichtung    für     solche        Kameras,     bei denen durch .die Verbindungsstelle     @d-es          Schichtträgers        mit    dem Papiervorlauf ein  Steuerteil     beti        jigt    wird, der bei     Erscheinen     des ersten     Filmabschnittes.    im     Bildfenster     den Antrieb     :

  d-er        Fälmaufwickelspule        sperrt.     



  Die     Erfindung    betrifft eine Einrichtung,  durch     die    es möglich wird, die zum Auf  spulen des Filmes dienende     F'ilmschaltkurbel     für     das        Aufspulen        des    vor und hinter dem  Film     befindlichen.        Sclhutzpapiers    im gleichen       Umdrehungssinn        fortgesetzt    zu bewegen,       während    .die     @Schaltung    ,

  der     einzelnen        Bild-          abschnitte    durch     Schwenkbewegungen    der  Kurbel erfolgt. Dies wird     ;gemäss        der    Erfin  dung bei einer     Films.chaltvorrichtung    für  Rollfilmkameras :dadurch erreicht,     :

  dass    durch  einen von     dem        Steuerteil    ausgelösten Impuls  zwischen     dem    Antrieb der     Filmaufwicked-          spule        und    der Einrichtung zur     Bil.dlängen-          begrenzung    eine Kupplung     selbsttätig        ein-          geschaltet        wird.            Vorzugsweise    wird die Vorrichtung so  ausgebildet,     .dass    durch sie sowohl Doppel  belichtungen.

       als    auch     unbelichtete        Abschnitte     auf dem Film vermieden werden. Dies. kann       ,durch    eine     Filmschaltvorrichtung        erreicht     werden, bei welcher     neben    der     zwischen    dem       Antrieb    der     Filmaufwickelspule    und der     Eim:

  -          richtung    zur     Bildlängenbegrenzung    vorge  sehenen     selbsttätigen    Kupplung     eine        Doppel.-          Sperreinricbtung        zwischen    dem     Antrieb    der       Filmaufwickelspule        und-    dem     Auslöser        des          Kameraverschlusses    vorgesehen     ist,

      welche  eine     Weiterschaltung    des     Antriebes        zder        Film--          aufwickelspule    erst nach erfolgter     Auslösung     des     Kameraverschlusses    ermöglicht und zu  gleich     nach    erfolgter Auslösung eine noch  malige     Auslösung        des        Kameraverschlusses     ohne     Weiterschaltung        :des        Filmes        um    eine       ganze    Bildlänge sperrt.  



  In     der        Zeichnung    ist eine     Ausführungs-          form    der     Erfindung        beispielsweise    und sche  matisch dargestellt.  



  Fig. 1 zeigt eine     Ansicht        'einer        phatogra,              phischen    Kamera von der     ,Seite        gesehen,    wo  bei die äussere     Deckplatte    entfernt ist;       Fig.    2     zeigt    einen Schnitt durch die Ka  mera nach Linie     A-B    der     Fig.    1;

         Fig.    3     zeigt    eine     Ansicht    des     Getriebes    in  Richtung des     Pfeils    a in     Fig.    1,     wobei    die  Achse 5 und die auf ihr     befindlichen    Teile  mit den damit     zusammenhängenden    Organen       wiedergegeben        ist;    die       Fig.    4, 5, 5a und 6 zeigen     Einzelheiten,     auf die in der     folgenden        Beschreibung        Bezug     genommen     ist;

            Fig.    7 zeigt den     Auslösering    er Kamera.  In     Fig.    1 ist 1 eine Kamera,     und    zwar  ist eine Ausführungsform einer Kamera     dar-          gestellt,        bei    der über dem Aufnahmeobjektiv  noch ein     besonderes        Sucherobjektiv    vorhan  den ist.

       Der        Mechanismus    der Kamera be  steht     seiner    Wirkungsweise nach aus     ver-          schiedenen    Teilen, und zwar     der        Vorrichtung     zum     Fortsehalten        des    Filmes, der Vorrich  tung, um die     Umge        des        Filmes    für     die    ein  zelnen     Bilder    zu     begrenzen,    ferner der Vor  richtung,

   um den     Spannverschluss    des Objek  tives aufzuziehen und     einer        Vorrichtung,    die  dazu bestimmt     ist,    die     Bedienung        des    Film  schaltwerkes nicht eher zu     gestatten,        ass    die  Auslösung     :des        Verschlusses    erfolgt ist.     Diese          letztgenannte        Massnahme    soll     verhüten,        dass,     sich auf dem Filmband     unbelichtete    Teile  befinden.  



  Die     Aufwickelspule    3     wird        vermittels     einer     Kurbel    4     betätigt,    die um eine     Achse    5       drehbar    ist.

   Auf der Achse 5 befindet sich  ein Zahnrad     @6,    welches über die     Zahnräder    7  und 7 a die     Aufwickelspule    3     antreibt.    In  der Wand 8 des     Kameragehäuses        (Fig.    2)     ist     eine Achse 9 mit einem     Kugelgelenk    10 so  drehbar     gelagert;    -dass .sie beliebige Schwenk  bewegungen um ;den Punkt 10     ausführen     kann.

   Auf     ihrem    Ende     ist    ein     Reibrad    11     be-          festigt,    das     unter        Wirkung    einer Feder     llca     gegen den     aufgewickelten    Film gedrückt und  von     diesem        bei        Drehung    der Filmspule     mit-          genommen,    wird.  



  Ferner     befindet        sich    auf der Achse 9 ein       Ritzel    13, das dazu dient, ein     Zahnrad    14  und ein mit     diesem    auf gleicher Achse<B>16</B> be-         findliches        Zahnrad    15     anzutreiben.    Die     Achse     16     ist    auf einem     Hebel    17 mit Armen 17b,  <B>17e</B>     angeordnet,

      der durch eine     später    zu     be-          schreibende        Einrichtung        versohwenkt    werden  kann.     Bei        dieser        Verschwenkung    kann das  Zahnrad '15 mit dem Zahnrad 18 in Eingriff  kommen.

       Das        Zahnrad    15 dient also ge  wissermassen als Kupplung     zwischen    der       Filmtransporteinrichtung    und der Einrich  tung, die die     Bildlänge        begrenzt.    Auf dem  Zahnrad 18 befindet sich eine mit     Zwischen-          räumen    19a     versehene        Nockenscheibe    19, die       gleichzeitig    mit     Zahlen        versehen    ist,

   die     die          einzelnen        Abschnitte        des    Filmes bezeichnen       und    von     denen    je eine durch ein in der äussern       A.bdeckwand    20 der Kamera     befindliches          Fenster        20a    zu sehen     ist.        Dieses        Fenster        ist     in der     Zeichnung        nicht        dargestellt.    Von der       Aibwiokelspule    2 läuft 

  der Film zwischen       zwei        Rollen    21,     ,212    hindurch, von     denen    die       letztere    von einem     Hebel    2.3, der um den       Punkt        24        drehbar        ist,        verschwenkt        werden     kann.

       Der        Hebel        2'3        steht        unter    Wirkung       einer    Feder 25 und hat einen     Ansatz    2.6. Er  ist     ferner    mit einem Hebel 23 durch eine       Stift-Schlitzverbindung    28 verbunden.

   Der       Hebel    27     steht        über    einen     Winkelhebel    29 mit  einer     Zugstange    30 in Verbindung, die     ihrer-          seits    an den     Hebel    17     angelenkt    ist.

       Dieser          steht        unter    Wirkung einer     Feder    17a, und  der     Winkelhebel    29     steht        unter    Wirkung  einer Feder     20a.        Der    Hebel 17     ist    um den  Punkt .31     drehbar        und    trägt, wie oben gesagt,  die Achse 1,6.  



  Nachdem der Film     durch    die     Rollen    21,  22     gelaufen    ist,     wird    er ferner in     bekannter     und darum nicht näher zu     schildernder    Weise  über     das        Bildfenster    gezogen und auf die       Aufwiekelspule    3 aufgewickelt. Auf der       Achse    5     befindet    sieh ferner eine     Scheibe    32.

         Diese        steht        mit    dem     Hebel    33 durch     eine          Kurbelstange    34     gelenkig    in Verbindung.

   Der       Hebel    33 ist bei 35     drehbar        befestigt.    Um  den Stutzen 36 des     Aufnahmeobjektives        ist     ein Ring '37     drehbar        ,gelagert,    der einen An  satz<B>38</B>     trägt.        Dieser        Ansatz    liegt     gegen    den       Spannhebel    39     des        Objektivverschlusses    an.

         Durch    eine     Stange    40 ist der Hebel 33 mit      dem Ring     3,7        .gelenkig    verbunden, so     @dass,          wenn    die     Kurbel    4 gedreht     wird,        durch    die       Kurbelstange    34 :der Hebel     3-,3    über die       Stange    40 und .den:

   Ansatz 38     der    Spann  hebel<B>39</B> nach oben     bewegt        wird.        Während          einer    vollen Umdrehung der Kurbel 4 nimmt  der     Ansatz    38 !den Spannhebel 39     bei    der       -ersten    Hälfte der Umdrehung bis zum     Ende     seiner     Bewegung,    also in ,die bei 41     punktiert          dargestellte        Stellung    mit.

   Darauf bewegt sich  der     Ansatz        '.38        wieder        nach    unten, und der       Spannhebel        3i9    bleibt     in,der    bei 4,1     gezeichngi-          ten        Stellung        zurück.        Die        gleiche,        Schaltwir-          kung        tritt    ein,

       wenn        mit    der Kurbel eine       Schaltbewegung    vor und     zurück        vorgenom-          men    wird.     Die        Abmessungen    sind so     gewählt,          dass    der     Versehluss,        auch.    -dann aufgezogen       wird,        wenn.        die    Kurbel nur soweit     gedreht          wird,

          wie    es für die Weiterschaltung des       Filmes    um     eine    Bildlänge erforderlich ist.  Die     .Seheibe        32    hat noch     eine        Ausnehmung          3,2a,    über deren     Zweck        spätem        noch        das          Nötige        ,gesagt        werden        wird.     



       Die        Rückwand        4i2    der     Kamera    ist bei 43       mit    dieser     gelenkig        verbunden        und    hat     einen;

            Ansatz        44,    der     beim.        .Schliessen        der        Kamera     auf     einen    Hebel 45 trifft, ,der bei 46 ,drehbar       ist    und an !den bei 47 ein Winkelhebel 48       an@gelenkt    ist,     der    mit     einem        hakenförmigen          Ansatz    49 die Stange 27 über     einen        Ansatz          5-0    bewegen     kann,

      wobei die     Feder    48a     dafür     sorgt,     dass    der Haken 49     sich        an    den Ansatz       5,0        anlegt.     



  Auf der     Gehäusewand    8 der Kamera     sinl          ferner        Hebel    51 und     52a    bei 52     :drehbatr    ge  lagert. Der Hebel 51 trägt Ansätze 51a, 51b,  51c     und    51d.

   Auf     diesem    Hebel befindet sieh  ein Stift 5<B>3</B>, ferner     steht    der     Hebel    5'1     unter     Wirkung einer Feder 54.     Der        Ansatz    51b       df        Hebels   <B>51</B> kann auf     einen        Winkelhebel     55     einwirken        und    dieser     kann    mit seinem       Ansatz    55b einen     Winkelhebel        5!6-,    56a fest  halten, der     um,

          5,6b    drehbar     ist.    Die     Hebel    5:5       und    5,6     sind:    durch     die        Feder    57     verbunden.     Der Hebel     52a    trägt     einen        Stift    52b und       steht    unter     Wirkung    einer Feder     52c.    Auf       der    Achse<B>15</B> befindet sich     ferner    eine Scheibe  58,

       deren        Rand    umgebogen     -äst,    so     dassl        diese       Umbiegung     eine    Kurve     5,8a        in        Gestalteiner          Führung    bildet, die eine     rechtwinklige        Bie-          gung        518b    und eine     .Spitze   <B>5,8e</B> aufweist.

   Diese       Kurve        ist    dazu     bestimmt,        :die-Hebel    51 und       '5,2a    zu     beeinflussen.    Ferner befindet sich auf  :der     Achse    5 ein     Sperrad   <B>59,</B>     .das:    dazu be  stimmt     ist,        Aden    Hebel 51 mit     seinem        Ansatz     51c     einfallen    zu     lassen.     



  Um     5,6b        ist        ferner    der     zweiaxmige    Hebel  66, der einen     .Stift    6'7 trägt, drehbar     gelagert,          der     von dem Hebel 64     beesnflusst          werden,        anderseits        in.    die     Ausnehmung    82a  der     :Scheibe    32     einfallen        kann.     



  Um den Stutzen 36 des     Objektives    ist  noch ein     Ring    6,0     drelzbar        gelagert,        der        mit     einem Handgriff<B>61</B> durch- einen     Ansatz    62       verbunden        iot.        Der    Ring     6'0        (Fig.    7)     trägt          ferner        einen.    Ansatz     6ss,    der gegen einen He  bel 64     ,stossen    kann,

   der um<B>65</B> drehbar     ist     und     unter        Wirkung    einer     Feder        6;5a        steht          (Fig.    1).  



       Die        Wirkungsweise    der     Vorrichtung        ist          folgende:          Nachdem    der Film in     bekannter        Weise     in die     Kam    eia     eingelegt        isst,

      wird der     Papier-          vorlaufstreifen        des    Filmes     zwischen        dien     Rollen 211 und 212     durchgeführt    -und dann in       an.    sich     bekannter        Weise    mit der Auf     wickel-          spule    3     verbunden.    Wenn der Deckel     odex        die          Rückwand    der Kamera     zum        Einlegen    des       Filmes    in 

  die     Kamera        geöffnet    ist,     wird    der       Hebel        2i3.    durch die     Stift-Schlitzverbindung     28     so        vexs,ehwenkt,        dass,    die     Rollen    21, 22 von  einander entfernt     werden,    so     dass,    das     Hin-       durchführen    des     Papierstreifens    leicht mög  lich     ist.    Der     Deckel    42' ,

  der     Kamera    wird nun  geschlossen und stösst -dabei     mit    dem     Ansatz     44 gegen ,den     Hebel        45.        Hierdurch    wird der       Hebel    45 in     diedargestellte    Lage     gebracht,

       wobei der Hebel 48     mit    nach     links        bewegt          wird        und        durch        seinen        Ansatz        49'hinter    den  Ansatz 50 des Hobels .27 greift und     diesen          nach        links        verschiebt.        Jetzt    wird     durch        die     Feder 215 der     Hebel    28 um     dien    Punkt 24  nach     

  links        verschwenkt,    so     dass    die     Rolle    2:2  an die Rolle 21     angelegt    wird. Ferner     wird     durch die     Vemschiebung        des    Hobels 2,7 der  Winkelhebel 2,9 gedreht, so     dass        die    Zug-           stange        :34)    nach unten gezogen wird und der  Arm 17b des Hebels 17 nach links     ver-          schwenkt.    wobei er ebenfalls in die ge  zeichnete     Stellung    kommt.

   Das     Rad    18, das  vorher mit dem     Rade    15 kämmte, und die  Scheibe     1;9    werden dadurch frei und können       einer    nicht     b        zeichneten    Feder     nachgeben     und in die     dargestellte    Stellung springen.

   Es  wäre denkbar, dass das     Schliessen    der Rück  wand 42 erfolgte,     wenn    sich die Kurbel 4  nicht in der in     Fig.    1 gezeichneten Lage     be-          findet.    Dann würde der Ansatz     51a    so     fest     gegen     den:    Umfang der     Nookenscheibe    19 ge  drückt,     da.ss,    die Scheibe nicht     zurückspringen     kann.

   Um dies zu verhüten, wird der Arm  51d durch die     Stift-,Sehlitzverbindung        34)a          nach        unten    bewegt, wenn der Deckel ge  schlossen wird und gelangt dann in die in       Fig.    1 -e zeichnete Lage. Hierdurch wird er  reicht, dass die Scheibe mit     den    Zahlen be  stimmt in die     Nullstellung    zurückspringen  kann. Hierbei     belangt    die Zahl 0 in das  Nummernfenster, das sich an der Kamera  wand     befindet.     



  Um nun den ersten Abschnitt des     Filmes     in das     Bildfenster    zu bekommen, wird die  Kurbel 4 im .Sinne des     Uhrzeigers        gedreht.     und zwar erfolgt die Drehung in     fort-          gesetzten    ganzen Umdrehungen, da. das Rad  15, das     als    Kupplung wirkt, noch nicht     ver-          schwenkt        isst.    Nach einer     gewissen    Zahl von  Umdrehungen wird die Verbindungsstelle  12a des Filmes mit dem     Schutzpapier    zwi  schen, die Rollen 21. und 2,2 laufen.

   Hierdurch  wird die Rolle     22        um    einen kleinen Betrag  angehoben und somit der Hebelarm 26 des  Hebels     23    nach unten bewegt. Hierdurch  stösst er gegen den Hebel 48 und     versc.hwenkt     ihn so, dass sein Ansatz 49 den Ansatz 50       des        Hebels        ?'7    freigibt. Die Federn 17a und  ?9a können sich jetzt auswirken. Die Feder       29a        erteilt        d,em    Winkelhebel 29 eine Drehung,  die die     Stange    27 nach links bewegt.

   Durch  die     Stift-SchlitzverbIndung    28 wird der He  bel 23 so     verschwenkt,    dass die Rolle 2,2 von  dem Film     abgehoben    wird, so dass dieser  nicht dem Druck der Rolle 22     ausgesetzt    ist,  wodurch     gegebenenfalls    die Schicht des    Filmes leiden     könnte.    Die Feder 17a zieht  die Zugstange     30    nach oben und     ve:rssehwenkt     gleichzeitig den Hebelarm 17b des Hebels 1.7  nach rechts, so dass das     Zahnrad    15 nunmehr  mit dem     Zahnrad    18 in Eingriff kommt.

   Die       Nockenscheibe    19 wird     bei    weiterer     Drehunb     der Filmkurbel 4 also in Pfeilrichtung ge  dreht.  



  Natürlich ist     Vorkehrung    dafür getroffen,  dass eine     Sperrung        des        Filmschaltwerkes     nicht schon in dem     Augenblick    auftritt, in  dem -die     Verbindungsstelle        1\3a    des     Filmes     mit dem     ,Schutzpapier        zwischen    die Rollen  21 und 2'2 läuft. da die erste Bildlänge des       Filmes    erst in die     Belichtungsstellung    be  wegt werden muss.

       L'rn    zu erreichen, dass     eine     Sperrung     des        F'i.lmscllall@verl@e    :s erst in diesem  Augenblick     eintritt,    ist auf der Nocken  seheibe<B>19</B> ein     Nockenr(eil        vorgesehen,    der  durch Auflaufen des     Ansatzes        5,1a    des Sperr  hebels 51 ein Einfallen dieses Hebels mit  seinem Ansatz 51e in die Zähne des Sperr  rades 59 so lange     verhindert,    bis die erste  Bildlänge des Filmes sich in der Belichtungs  stellung befindet.

   Wenn der Film nun so  weit     bewegt;    ist, dass der erste Abschnitt vor  das     Filmfenster    zu liegen kommt, wird die       Nockenscheibe        1,9    so weit gedreht sein, dass  der     Ansatz    51a     des        Hebels    51 in den ersten       Zwischenraum    19a durch die Feder 54     hinein-          bmezogen    wird. Bei dieser Bewegung fällt der  Ansatz 51e des     Hebels    51 in das Sperrad 59  ein. Diese     Stellung    ist in     Fig.    4 gezeichnet.

         Gleichzeitig    wird durch die     Bewegung    des       Hebels    51 auch der     Ansatz.    51b nach rechts       verschwenkt    und kann auf den Hebel 55  wirken.     Dessen    Ansatz 55b wird behoben und  gibt dadurch den Hebel 56     frei,    der unter  Wirkung der Feder 5 7 mit seinem Ansatz  56a ebenfalls in das Sperrad 59 einfällt.  Auch     diese    Stellung ist aus     Fig.    4 zu er  sehen.

   Die     weitere    Bewegung der Filmkurbel  in der     bisherigen    Drehrichtung ist somit ver  hindert.     Zwischen    der     Kurbel    4 und dem       Sperrad    52     ist    ein Freilauf vorgesehen, so  dass, die Kurbel 4 gemeinsam mit der Kurven  scheibe 58 und der     Scheibe    3? in die Grund  stellung     zuriiekgedreht        %verden    kann, dagegen      das Sperrad 59     und        Zahnrad    6     stehen    blei  ben;

       bei        ;dieser        Bewegung    der Kurbel und der       fest    mit ihr verbundenen     Teile    hebt die  Kurve 58a den ,Stift     S2ib    an und     schwenkt     die Hebel     .5i1.    und 52 wieder so,     dass    der An  satz     51c    aus dem.

   Sperrad. 59     herausgehoben          wind.    ,  Es     kann.    nun     aber    vorkommen,     -dass        das          Einfallen    -des Hebels     51c        in        :das        ,Sperrad    59  .gerade dann     -durch    die erwähnten Rollen be  wirkt wird, wenn sich die Kurve 58a unter       :

  dem        Stift        52b        befindet.        Dieser    Stift     würde          verhindern,        dass@    ,sich der Hebel .51     nach    un  ten bewegt, :da     sein    Stift     5,3        an    ,den     Hebel          52a        anstösst,    der nicht     ausweichen;

      kann, da  die Kurve 58a im Wege     steht.    Der     _        Film          würde        also    über :den ersten     Bildabschnitt          hinausgedreht        werden,.    Um     :dies    zu vermei  den,     ist    die Einrichtung     folgendermassen    ge  troffen:

    Wenn die     Kurbel    im     Sinne    des Uhr  zeigers bewegt wird,     :dann    tritt ,die Spitze 58c       zwischen        die        :Stifte    513, und     5.2.b.    Der :Stift       5,2b    wird an ,der     Kante    58c     entlang        unter    die  :

  Scheibe<B>58</B>     geführt.    Diese     iStellung        des     Hebels 5'2a     ist    aus     Fig.    5 zu     ersehen.    Falls       nun        in.        .diesem    Augenblick der Hebel 5,1 mit  seinem Ansatz     5;

  1c    in das     ,Sperrad    5,9 ein  fallen soll,     steht    dem     nichts    im     Wege,    weil  der Stift     5,3i        nicht    mehr an den Hebel     52a        an-          stossen    kann, da dieser     anzs,        dem        Wege    ge  räumt     ist.     



  Ist der     Hebel    51,     .5ilc        aber    während des       Vorbeiganges    der Kurve     58a    an dem :Stift       52b        nicht        eingefallen,    ,dann     nimmt    der Hebel       52a        unter        Wirkung    der     Feder        52v    wieder  die     in        Fig.    1 und 4     gezeichnete        Lage    ein.  



       Nachdem    der     Hebel        nun,        wie        vorhin.        be-          schrieben,    so weit entgegen dem     Uhrzeiger-          sinn        zurückgedreht        ist,        dass,        der.    Winkel 58b       gegen-den        Stift    52b stösst, wird die     Sperrung     :

  der     Filmkurbel    gegen     Weiterdrehen.    im Uhr  zeigersinn     also    jetzt nur     noch        :durch        den     Hebel 5,6,     516a        bewirkt.        Die        Grundstellung     der     Kurbel    ist :dadurch gegeben,     dassi    der       Winkel        518b    :der Kurve gegen den     Stift        5,2b     zu liegen kommt.     Bei    :

  der     ersten        Drehung    der         Kurbel    ist,     wie    oben     geschildert,        bereits        der          Verscbluss        aufgezogen    worden,     und:    in der       Grundstellung    nimmt der Ansatz     :38    :die in       Fig.    1 gezeichnete     Stellung        'ein,    so     dass    :der       :

  Spannhebel    39 bei der     Auslösung        :des:    Ver  schlusses     ungehindert    vor der     in.        4,1        punktiert          gezeichneten,Stellung        in    seine     ursprüngliche          ablaufen:        kann.     



  Der     Auslöser    wird     ,dadurch        betätigt,        @dass          .durch    den Knopf     @6,1    der     Ring    6:0     in    Pfeil  richtung gedreht wird.

   Hierbei betätigt :der       Antisatz    60a den     an    sich     bekannten        Auslöse-          habel    75.     Der    Ansatz     63    des     Ringes    6,0     stösst          hierbei        gegen,den    Hebel     6,4        und        versehwenkt          diesen,    so,     dass,    er     (Fig.    4) auf     :

  den    Hebel 56       drückt.        Hierbei        wird,cler    Hebel 5.6 um     seinen          Drehpunkt        verschwenkt.    Der     Ansatz        516a          wird    dadurch ebenfalls     aus    Odem     .Sperrad    59       ausgehoben    und fängt sich bei     dieser          Schwenkbewegung    wieder     hinter    dem An  satz     5,

  5b    des     Hebels    55     (Fig.    1). Der Aus  löser kann     nur        betätigt    werden, wenn     sich     die     Kurbel    4     in,der        Grundstellung        befindet          (Fig.    1).

   Dies wird     :dadurcherreicht,        dass',der          .Stift   <B>07</B>     des    Hebels     6,6        dem        Hebel    64 nur       dann.        ausweichen    kann, wenn die     Ausnell-          mung        ,32a    dem freien     Ende    des     Hebels    6,6<B>ge-</B>  genübersteht.

       Andernfalls        ist        die        Betätigung     des     Auslösehebels        nicht        möglich,        @da        !der          Hebel    616     mit    seinem freien Ende an der       Scheibe   <B>32</B> anliegt.

       Eine        Auslösung    des     Ka-          meraverschlusses        ist    erst wieder     möglich,          nachdem    der     Versehluss.    wieder aufgezogen       resp.        gespannt    worden     ist;

          also        wenn    die  RTI ID="0005.0257" WI="12" HE="4" LX="1031" LY="1618">  Kurbel    4     um.    den Weg     einer        Bildlänge        ge-          ,dreht        worden)    ist.

   Nach     Beendigung        dieser          Weiterschaltung    des     Filmes        steht    :die     Aus-          nehmung        32a        derScheibe    32     :

  dem    freien Ende  des     Hebels    06     wieder        gegenüber,    so     dass    die       nächste        Auslösung        stattfinden        kann.        Dadurch     wird     auch    die     Möglichkeit    einer     Auslösung     ,des     Kameraversohlussess        verhindert,

          wenn    die       Kurbel    4     nicht    um     den        notwendigen    Weg     .ge-          :dreht    worden     ist,    das     heisst    der     Film        nicht     um eine     ganze        Bildlänge        transportiert    wor  den     ist.     



       Die        weitere        Betätigung    der     Filmsrlia)lt-          einrichtung        steht    nunmehr frei.     Nachdem    auf      diese     @Veise        das    zwölfte Bild     belichtet    ist,  findet das Zahnrad 15 keinen Eingriff mehr  im Zahnrad 18, da     dieses    an der entsprechen  den Stelle eine Lücke     18a    in der     Zahnung     hat.     Infolgedessen    wird auch die Nocken  scheibe 19 nicht mehr gedreht, der Ansatz  51a.

   des     Hebels    kann nicht mehr in das       Nockenrad    einfallen., und die     Filmschaltkur-          bel    kann infolgedessen ungehindert gedreht  werden. Wenn der Benutzer nach Belichtung  des zwölften Bildes die     Kurbel        weiter        betä          tigt,    merkt er sofort,     da.ss    der Film zu Ende  ist, :

  da er keinen     Anschlag    für die Kurbel  mehr hat,     sondern    diese frei     weiterdrehen     kann, bis der Schutzstreifen des Filmes am  Ende des     Filznes        aufgewickelt    ist:

Claims (1)

  1. PATEN TAN SPRUCH F'ilmschaltvorriclitung für Rollfilmkame ras, bei welcher die Verbindungsstelle des Schichtträgers mit dem Papiervorlauf einen Steuerteil betätigt, der beim Erscheinen .des ersten Filmabschnittes im Bildfenster den Antrieb der Filmaufwiekelspule sperrt, da durch b--ekenrrzeichnet,
    dass durch einen von dem Steuerteil ausgelösten Impuls zwischen dem Antrieb der Filmaufwickelspule und der Einrichtung zur Bildlä.ngenbegrenzung eine Kupplung selbsttätig eingeschaltet wird. UNTERANSPRüCHE:
    1. Filmsehaltvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass ne- ben der zwischen dem Antrieb der Film aufwickelspule und der Einrichtung zur Bild@lä.ngenbegrenzung vorgesehenen selbsttätigen Kupplung eine Doppelsperr- einrichtung zwischen dem Antrieb der Filmaufwickeaspule und dem Auslöser des Kameraverschlusses vorgesehen ist,
    welche eine Weiterschaltung des Antriebes zier Filmaufwiekelspule erst nach erfolg ter Aulösung des Kameraverschlusses er möglicht und zugleich nach erfolgter Auslösung eine nochmalige Auslösung des Kameraverschlusses. ohne Weiter- schalturig des Filmes um eine ganze Bild länge sperrt.
    2. Filmschaltvorriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzelchnet, .d@ass die Kupplung zwischen dem Antrieb der Filmaufwickelspule und der Einrichtung zur Bildläägenbegrenzung ausser von dem Steuerteil durch die Schliessbewegung des Kameradeckels betätigt wird.
    3. I'ilmsclialtvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Kupplung zwischen dem Antrieb der Filmaufwickelspule und der Einrichtung zur Bildlängenbegrenzung ausser von dein Steuerteil durch die Schliessbewegung des Kameradeckels vermittels mit letzterem verbundener Organe betätigt wird. .1. Filmschaltvorrichtung nach Patentan- spruch.,
    dadurch gekennzeichnet, dass ein in den Bereich des Kameradeckels rei chender Hebel vorgesehen ist., der bei Schliessen des Deckels mittels eines fe- deriiden Sperrgliedes ein die Kupplung betätigendes Gestänge im Sinne einer Ausrückung der Kupplung mitnimmt und die Kupplung in der ausgerückten Stellung festhält.
    5. Filnischaltvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Verbindungsstelle des Schicht trägers mit dem Papiervorlauf betätigte Steuerteil durch ein Walzenpaar gebildet ist, dessen eine Walze im Kamera:geliäuse fest gelagert und dessen andere mit einem die Kupplung steuernden Gestänge durch einen Schwenkhebel verbunden ist.
    G. Film chaltvorrichtung nach Patentan- spruch, .dadurch gekennzeichnet, da.ss ein eine Walze des Steuerteils tragender Sahwenk,liebel ein in den Bereich des ha meradeckelis reichendes Sperrglied bei seiner Bewegurig derart beeinflusst,
    dass die Kupplung selbstbätig ausgeschaltet wird. 7. Filmschaltvorrichtung nach Patentan- sprucli, dadurch .gekennzeichnet, da.ss die Einrichtung zur Bildl < ingenbegren.zuizg auf einem Teil ihres Umfanges mit einer Ausnehm.ung versehen ist,
    durch welche nach Belichtung aller Bilder die Kupp- lung -zwischen dieser Einrichtung und dem Antrieb der Filmauf wieketspule un wirksam gemacht und somit ein ununter brochenes Drehen der Filmaufwickel- spule ermöglicht ist. B. Filmschaltvo:rrichtung nach Unteran- spruch 1, ,dadurch ,gekennzeichnet, ,d:
    ass für,die ,Sperrung des Antriebes der Film- aufwickelspule zwei Sperrglieder vor- gesehen sind, die in. ein mit dem Antriebe verbundenes Sperrad :einfallen: und ,das Ausheben des ersten Sperrgliedes durch den Antrieb der Filmaufwickelspule selbst, :
    das Anheben des zweiten Sperr gliedes durch die Verschlussaus.lös,eein- richtung vorgenommen, wird. J. Filmschaaltvorrichtung nach Unteran spruch 8, dadurch gekennzeichnet, ,dass das zweite Sperrglied durch einen Win kelhebel in Freigabestallung gehalten wird, der beim Einfallen des :
    ersten Sperrgliedes von diesem zum Einfallen lassen .des zweiten Sperrgliedes frei gegeben wird. 10. Film;sohaltvorrichtung nach. Unteran spruch 1 mit einer mit dem Antrieb der Filmaufwickelspule in Verbindung stehenden Kurvenscheibe zur Aushebung eines, den Antrieb sperrenden. Hebels, da durch gekennzeichnet, d:
    ass auf denn sperrenden Hebel -ein Zwischenhebel fe- :deTnd verschwenkbar gelagert ist, auf den die Kurvenscheibe einwirkt und der seinerseits :
    den Sperrlhebel beeinflusst. 11. Filmschaltvorrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, ,dass an der den Sperrhebel aushebenden Kur- venscheibe eine Führungskurve vor gesehen ist,
    welehe in. einer Bereitschafts stellung des Sperrhebels zum Einfallen den mit ihm verbundenen Zwischenhebel ausserhalb der Bereiches eines Anschlages des. :Sperrhebels: hält.
    12. Filmschaltvorrichtung nach Unteran- spruch 10, dadurch gekennzeichnet, ,dass eine Führungskurve an der Kurvene. soheibe zum Ausheben des Sperrhebels eine rechtwinklige Biegung und eine Spitze aufweist. 18. Filmschaltvorrichtung nach Unteran- spruch 1,0, :
    dadurch gekennzeichnet, dass der ,den ,Sperrhebel beeinflussende Zwi schenhebel mit einem Anschlag zum Auf halten der Drehbewegung der Kurven scheibe versehen ist.
    14. Fismschaltvomriehtung nach UnteTan- spruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser ,des Verschlusses der Ka mera unter,dem Einfluss, .eines Sperrteils steht, .das nur in einer bestimmten Stel lung :
    des Antriebes der F'ilmaufwickel- spule freigegeben wird und in dieser Stellung ,das Auslösen des K:amera- verschlusses, ermöglicht.
    15. FilmechaltvorTichtung nach UnteTan- spruch 8, ,dadurch gekennzeichnet, dass ein die Kupplung steuerndes Gestänge beim Vorgang,des Entkuppelns: das: erste Sperrglied aus einem Sp,errbereich am Antrieb der Filmwickelspule ausschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE760424C (de) * 1941-07-25 1952-08-28 Franke & Heidecke Fabrik Photo Rollfilmkamera fuer Filme verschiedenen Formats

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE760424C (de) * 1941-07-25 1952-08-28 Franke & Heidecke Fabrik Photo Rollfilmkamera fuer Filme verschiedenen Formats

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