CH200601A - Keramischer Baustoff. - Google Patents

Keramischer Baustoff.

Info

Publication number
CH200601A
CH200601A CH200601DA CH200601A CH 200601 A CH200601 A CH 200601A CH 200601D A CH200601D A CH 200601DA CH 200601 A CH200601 A CH 200601A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magnesium
coarse
fine
ceramic building
substances
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Goldschmidt Viktor Moritz Prof
Original Assignee
Goldschmidt Viktor Moritz Prof
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goldschmidt Viktor Moritz Prof filed Critical Goldschmidt Viktor Moritz Prof
Publication of CH200601A publication Critical patent/CH200601A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/16Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description


  Keramischer     Baustoff.       Die Erfindung bezieht sich auf kerami  sche Baustoffe, welche     Magnesiumorthosili-          kat        enthalten,    insbesondere solche, welche  vorwiegend aus     Magnesiumorthosilikat    be  stehen.  



  Zur Herstellung derartiger Baustoffe hat  man bisher vorzugsweise     magnesiumorthosili-          katreiche    Naturprodukte, wie     Olivingesteine     und dergleichen verwendet. Die Herstellung  erfolgte     zumeist    unter Zuschlag reaktions  fähiger     magnesiumreicher    Stoffe, z.

   B. von       kaustischem        Magnesiumoxyd,    wobei die Men  gen der Zuschläge so     bemessen    wurden, dass  sie zur Überführung von     Hydrosilikaten    in       Orthosilikat,    von Eisenverbindungen in Mag  nesiumferrit und von freier oder beim     Brenn-          prozess    frei werdender Kieselsäure in     Magne-          siumorthosilikat    ausreichten und gegebenen  falls noch geringe Überschüsse an ungebun  denem     Magnesiumoxyd    in den     Fertigproduk-          ten    verblieb.

   Es ist auch bereits     bekannt,     den     magnesiumsilikathaltigen    Ausgangsstof  fen noch andere Stoffe, z. B. Chromverbin  dungen, Eisenverbindungen, Aluminiumver-         bindungen    usw. zuzuschlagen. Schliesslich ist  es auch bereits bekannt, das     magnesiumortho-          silikatreiche    Ausgangsmaterial zum Teil in       Körnerform,    zum     andern    Teil als Feinmate  rial zur     Anwendung    zu     bringen,    z.

   B. derart,  dass das Feinmaterial vorwiegend oder     züi     erheblichem Teil     aus        Magnesiumorthosilikat     oder     magnesiumorthosilikatreiahem    Material,  z. B.     Olivingestein,        und/oder    aus Stoffen be  stand, welche befähigt sind, beim     Brennpro-          zess        Magnesiumorthosilikat    zu bilden.  



  In der Praxis ist man bisher allgemein  so vorgegangen, dass man das in üblicher  Weise zerkleinerte     Olivinmaterial,    welches  neben körnigen Bestandteilen stets noch etwa  25 bis 45 % Feinmaterial enthält,     entweder     so wie es anfiel, unter Zugabe anderer Stoffe,  wie     kaustisches        Magnesiumoxyd    und derglei  chen verarbeitete oder indem man das von  dem     körnigen    Material getrennte     Feinmehl,     gegebenenfalls unter Zuschlag von noch wei  terem     magnesiumsilikathaltigem    Feinmate  rial mit andern Stoffen, z.

   B.     kaustischem          Magnesiumoxyd,    vermischt oder     vermahlen         hat und das so erhaltene Feinmaterial in  Mischung mit dem körnigen     1llagnesium-          orthosilikatmaterial        verarbeitet    hat.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein keramischer Baustoff,     bestehend    aus  einem durch Brennen in feuerfeste Erzeug  nisse     überführbaren    Stoffgemisch aus mag  nesiumorthosilikatreichem Material, vorzugs  weise     Olivingestein,    und     andersartigen,    für  die Herstellung feuerfester Erzeugnisse ge  eigneten Stoffen, welches dadurch     gekenn.-          zeichnet    ist, dass die Mischung zusammen  gesetzt ist aus etwa 40 bis 85 Gewichtsteilen,

    vorzugsweise etwa 50 bis 80 Gewichtsteilen  von körnigem bis     grobkörnigem        magnesium-          orthosilikatreichem    Material und etwa 60 bis  15     Gewichtsteilen,    vorzugsweise 50 bis 20  Gewichtsteilen von feiner zerteiltem, anders  artigen     Material.     



  Als Grobmaterial können     magnesium-          orthosilikatreiche    Naturprodukte; z. B.     Oli-          vine,    insbesondere eisenarme     Olivine,        Olivin-          Serpentingestein    usw. verwendet werden  ferner kommen     synthetisch    hergestelltes Mag  nesiumorthosilikat oder Produkte, die synthe  tisch     hergestelltes        Magnesiumorthosilikat    ent  halten, für die Verwendung als Grobmate  rial in Betracht.

   Als andersartiges Fein  material kommen     feuerfeste    oder hochfeuer  feste Stoffe, oder     Stoffe,    welche beim Brand       feuerfeste    Erzeugnisse zu bilden     vermögen     und welche vorteilhaft gegen chemische Ein  wirkungen, z.

   B. von Schmelzen, Schlacken,  Gasen usw. möglichst widerstandsfähig sind,  in Betracht.     Derartige    Stoffe sind zum Bei  spiel     Sintermagnesit,        totgebrannter        Magnesit,     geschmolzenes     Magnesiumoxyd    oder auf  chemischem Wege hergestelltes, grobes kri  stallines     Magnesiumoxyd    von entsprechenden  Eigenschaften, ferner Chromverbindungen,  vorzugsweise     Chromsauerstoffverbindungen,     oder Chromverbindungen enthaltende Stoffe,  wie z. B.     Chromite    und dergleichen.

   Das  Feinmaterial kann auch aus einer Mischung  verschiedener Stoffe,     insbesondere    solcher der       vorgenannten    Art bestehen.  



  Keramische     Baustoffe    gemäss Erfindung,  welche ein     Feinmaterial    enthalten, das im    wesentlichen aus     Spinellen        besteht,    welche       Mg0    und     Cra0q'        enthalten    oder aus Mischun  gen von     Stoffen',    welche     befähigt    sind, beim  Brennen     derartige        Spinelle    zu bilden, haben  sich als besonders     vorteilhaft    erwiesen:

   Das  Feinmaterial kann zum Beispiel aus natür  lichem oder synthetischem     Chromspinell    be  stehen oder solchen als wesentlichen Bestand  teil enthalten. Hierbei ist     unter        Chrom-          apinell    nicht nur die Verbindung     MgCr,O,,     sondern auch deren Mischkristalle mit Ver  bindungen, wie     MgA120.,        MgFezO4,        FeCrz0,     und     FeA1204    verstanden.  



  Mit Vorteil besteht das Feinmaterial aus  einer Mischung von     Chromverbindungen,     z. B.     Chromsesquioxyd        (Cr20g)    mit     Magne-          siumoxyd,    z.

   B.     gebranntem        Magnesit.    Aus  derartigem     Feinmaterial        kann    man beim       Brennprozess        Chromspinelle    in gewünschten  Mengen erzeugen: Je nach Wahl der Men  genverhältnisse können dabei die Umsetzungs  produkte des Feinmaterials im wesentlichen  nur aus     MgCrx04        bestehen,    oder ausserdem  noch ungebundenes     Mg0        oder        Cr,O"    enthal  ten.

   Bei Anwendung eines aus     FeCra04    und       Mg0    bestehenden     Feinmaterials    können zum  Beispiel     Spnelle    von der Formel         Mg(Cr,        Fe)20,       entstehen.

    Die Mengenverhältnisse     zwischen    Mag  nesiumoxyd und chromhaltigen Stoffen kön  nen, wie aus vorstehendem hervorgeht, inner  halb     gewisser    Grenzen schwanken, In vielen  Fällen hat es sich als     vorteilhaft        erwiesen,     ein Feinmaterial zu     verwenden,    welches       Magnesiumoxyd    oder     chromhaltige        Stoffe    in  etwa gleichen Mengen enthält.  



  Chromverbindungen können auch in Form  chromreicher Schlacken, z. B. solcher von der       Herstellung    des     Ferroehroms;    in     das    Fein  material     eingeführt    werden. Ebenso können  billige,     verhältnismässig    unreine, z. B. 5  bis 15     %        Si0x    enthaltende, gegebenenfalls       calcinierte    oder     gesinterte        Chromeisensteine     verarbeitet werden, wobei das Feinmaterial  aber nicht mehr als höchstens 3 bis 10     %    .

         Si0z    enthalten soll, damit die Bildung stö-           render    Mengen von     Mg2Si04    im Feinmaterial  während des Brennprozesses     vermieden    wird.  



  Das Feinmaterial kann neben Chromver  bindungen oder gegebenenfalls auch an Stelle  von Chromverbindungen auch feuerfeste Ver  bindungen des Eisens oder zur Bildung sol  cher befähigte Stoffe enthalten. So kann  man zum Beispiel durch Anwendung einer  Mischung von     Fe203    und     Mg0    beim Brennen  des Materials den     Spinell        MgFe204        (Magne-          siumferrit)    bilden.  



  Das Feinmaterial kann auch noch andere  feuerfeste Stoffe,     wie    z. B.     Zirkonoxyd,        Zir-          koniumsilikat    und dergleichen enthalten.  Zweckmässig werden derartige Zusätze nur  in untergeordneten Mengen (z. B. 5 bis 1.0  des Feinmaterials) angewendet. In vielen  Fällen hat sich auch ein Zusatz geringer  Mengen, z. B. 0,2 bis 3      %    an pulverisierten  Hartstoffen, welche     härter    sind als     Olivin     und dergleichen, wie z. B.     Siliziumoarbid,          Korund    und dergleichen, als     vorteilhaft    er  wiesen.

   Ebenso kann der Zusatz geringfügi  ger Mengen von     Mineralisätoren,    z. B. von       Fluoriden,        vorteilhaft    sein.  



  Das Feinmaterial soll frei oder praktisch  frei sein von     Magnesiumorthosilikat,        magne-          siumorthosilikatreichen    Produkten, wie     Oli-          via    und Stoffen, welche     befähigt    sind, durch  beim     Brennprozess    im Feinmehl sich abspie  lenden Reaktionen     Magnesiumorthosilikat    zu  liefern, wie z. B.     Serpentin,    bei Gegenwart  von     Magnesiumoxyd.     



  Ferner sollen Zuschläge, welche befähigt  sind, mit     Magnesiumorthosilikat    leicht flüs  sige Schlacken zu bilden, wie z. B. feuer  fester Ton, Schamotte usw.,     vermieden    wer  den oder nur in     beschränkten    Mengen, etwa  als     Bindemittel    oder     Flussmittel    angewendet  werden. Der Zusatz an feuerfestem Ton soll  zum Beispiel 5 % oder<B>10%</B> des Feinmehls  nicht übersteigen.  



  Die     Partikelgrösse    des Feinmaterials soll  im allgemeinen 0,2 mm Korndurchmesser  nicht übersteigen; zweckmässig soll die  Hauptmenge des     Feinmaterials    feiner als    0,1 mm sein, eventuell teilweise     hinab    zu  0,005 mm oder bis zur     Kolloidfeinheit.     



  Das     Magnesiumorthosilikatmaterial    wird  vorteilhaft in Form scharfkantig ausgebil  deter Körner zur Anwendung gebracht. Die  Körner können zum Beispiel Durchmesser  von 0,2 bis 20 mm, z. B. 0,3 bis 8 mm, vor  zugsweise 0,3 bis 4 mm oder 0,3 bis 6 mm  besitzen.  



  Die     magnesiumsilikathaltigen    Ausgangs  stoffe, insbesondere solche, welche     Magne-          siumhydrosilikate,    z. B.     Serpentin    in grö  sseren Mengen enthalten, werden zweckmässig  einer     Vorbehandlung,    wie     Calcinieren,    Rö  sten oder     Sintern    unterworfen. Durch     Cal-          cinieren    oder     Rösten    des körnigen Materials  kann man eine das     Zusammenkitten    begün  stigende Oberflächenbeschaffenheit erzielen.

    Durch Sintern des Rohmaterials vor Kör  nung desselben kann man die Bildung scharf  kantiger Körner     begünstigen.    Durch Erhit  zen von     Magnesiumhydrosilikaten,    z. B.     Ser-          pentin,        serpentinreicher    Gesteine oder der  gleichen mit     magnesiumreichen    Stoffen, wie       Magnesiumoxyd,    kann man     Magnesiumortho-          silikat    synthetisch erzeugen und die so er  haltenen Produkte als Grobmaterial verwen  den.

   Die     Zerkleinerung    des     magnesiumsili-          kathaltigen    Ausgangsmaterials erfolgt zweck  mässig derart, dass möglichst wenig     Feinmehl     anfällt, z. B. durch stufenweise Walzenzer  kleinerung. Das Grobmaterial wird durch  Massnahmen, wie Sieben, von dem zu ent  fernenden Feinmaterial getrennt. Geringe,  nicht störende Mengen von Feinmaterial kön  nen gegebenenfalls auch bei dem Grobmate  rial     belassen    werden. Man kann auch durch       Siebtrennungen    Fraktionen verschiedener  Korngrössen sammeln und Einzelfraktionen  oder Mischungen verschiedener Fraktionen  verarbeiten.

   Man kann zum Beispiel     Olivin-          gesteine    mit Walzen auf     Maximalkorngrössen     von 6 mm     zerkleinern,    das Material, welches       feiner    ist als 0,3 mm durch     Absieben    aus  scheiden und das körnige Material (0,3 bis  6 mm) als Grobmaterial verarbeiten oder das  selbe durch Sieben in verschiedene     Kornklas-          sen    zerlegen, z. B. .      A 6 bis 3 mm  B 3 bis 1 mm  C 1 bis 5,5 mm  D 0,5 bis 0,3 mm  Man kann dann zum Beispiel einen Ansatz  aus Mischungen von A und C, einen zweiten  Ansatz aus Mischungen von B und D, z. B.

    im Verhältnis 2 : 1 bis 3 : 1 herstellen und  diese Ansätze getrennt,     unter    Zugabe des er  forderlichen Feinmaterials     verarbeiten.     



  Als Binder können anorganische Stoffe,  wie     kaustischer        Magnesit,    Bindeton,     Ben-          tonit,        Magnesiumchlorid,        Wasserglas,    Lösun  gen organischer     Stoffe,    wie     Celluloseablauge,     Melasse,     Dextrinlösungen,    Gummilösungen  usw., gegebenenfalls mehrere     derartiger          Stoffe    vorhanden sein,     bezw.        verwendet    wer  den.

   Die     Bindemittel    sind     zweckmässig    in  geringen Mengen anzuwenden, z. B. derart,  dass ihre     Trockensubstanz    5     %    der Gesamt  masse nicht     übersteigt,    doch     @    kann der     kau-          stische        Magnesit,        insbesondere    in Gegenwart  von chromhaltigem oder eisenhaltigem Fein  material auch in     grösseren    Mengen angewandt  werden.  



  Die     Herstellung    von Formkörpern erfolgt  in üblicher Weise derart, dass Mischungen  von     Grobmaterial    und Feinmaterial unter  Zugabe     passender    Mengen von     Bindemitteln     in Formkörper übergeführt und diese, sofern  erforderlich, durch Brennen verfestigt wer  den. Durch übliche Massnahmen, wie Pres  sen, Stampfen, Rammen, Giessen, können die  Massen in gewünschte Form gebracht wer  den. Hierbei ist Zertrümmerung der Grob  körner tunlichst zu vermeiden.     Das    Brennen  kann bei Temperaturen von 1200 bis<B>1600'</B>  in oxydierender, neutraler und reduzierender,  gegebenenfalls auch abwechselnd oxydieren  der     und    reduzierender Atmosphäre erfolgen.

         Stampfmassen,        monolitische    Ofenausfütte  rungen und dergleichen können in üblicher  Weise erst beim     Betrieb,    z. B. bei     Ingang-          setzung    daraus     hergestellter    Ofen, gebrannt  werden.

   Beim Brennen wird das zum Bei  spiel aus     Olivinkörnern        bestehende    Grob  material durch das     Feinmaterial        bezw.    die    daraus     entstehenden        Produkte;    z: B. durch       feuerfeste        Magnesiurnsanerstoffverbindungen,     in welchen     Magnesium    nicht oder doch nur  in     untergeordnetem        Maue    mit Kieselsäure  verbunden ist, z.

   B. durch     Magnesiumoxyd     oder     Spinelle,    welche     Magnesium    und drei  wertige     Metalle    der     Eisengruppe;    vorzugs  weise Chrom;     enthalten,        miteinander    ver  kittet.  



  In     gegebenen    Fällen     kann    man neben       Magnesiumorthosilikatgrobmaterial    noch     un-          tergeordnete    Mengen von     feuerfesten    Bau  stoffen, wie körniges oder grobkörniges,       chromhaltiges        Material    in den Baustoff ein  führen. Die     Korngrössen    dieser Zuschläge  können dabei denen des     Magnesiumorthosili-          katgrobmaterials        entsprechen.     



  Bei     Verwendung    von     Magnesiumoxyd,     z. B.     sintergebranntem        Magnesit    als Fein  material,     kann        man    zum     Beispiel    so arbeiten,  dass das     gebrannte        Produkt    noch beträcht  liche Mengen von ungebundenem     bezw.    nicht  an     Silikate    gebundenem     Magn.esiumoxyd    ent  hält.

   Der Gehalt der     Fertigprodukte    an der  artigem     Magnesiumoayd        kann    zum Beispiel       mindestens    5     9ä    , z.     B'.    10 bis<B>M</B>, vorzugs  weise 10 bis     M,        betragen.        Es    können also  in den     Fertigprodukten    auf 100 Teile Mag  nesiumsilikate zum Beispiel etwa 10 bis 100  Teile nicht an Silikate     gebundenes        Magne-          siumoxyd    vorhanden sein.

       Durch    Zugabe von       kaustischem        Magnesit        kann        das        Kaltabbin-          den    des Baustoffes begünstigt werden. Bei       Verwendung    von     Feinmaterial,        bestehend    aus       zum    Beispiel     totgebranntem        Magnesit    und       Chromverbindungen,    z. B.     Chromsesquioxyd     oder     Chromiten,    z.

   B.     Chromherzen,    wie       Chromeisenstein,        empfiehlt    es     sich,    die Kom  ponenten durch     gemeinschaftliche        Vermah-          Jung    auf     den        gewünschten        Feinheitsgrad,     z. B. auf     Partikelgrössen    von weniger als 0,2,  oder sogar     wesentlich    weniger als 0,1 mm  zu zerkleinern.

   Die     Mengenverhältnisse    von       Magnesiumoxyd    und Chromverbindungen  können dabei in     weiten        Grenzen    schwanken.  Die     Fertigprodukte    können     zum        Beispiel    bis  zu 45     %        freies        MgC1        oder    von 5 bis     etwa     45     %        Chromverbindungen,        insbesondere    mag-           nesiumhaltige        Chromverbindungen,    enthal  ten.

   Die Fertigprodukte können zum Bei  spiel neben dem den Hauptbestandteil dar  stellenden     magnesiumorthosilikathaltigen    Ma  terial 25 bis<B>35%</B> an Chromverbindungen  und ausserdem noch 5 bis     10%    an freiem       Magnesiumoxyd    enthalten. Bei Anwendung  eines Feinmehls, welches     chromhaltige    Stoffe  enthält, die befähigt sind, mit     magnesium-          reichen    Stoffen     Spinelle    zu bilden,     kann.    man  neben oder an Stelle von zum Beispiel tot  gebranntem     Magnesit,    auch     kaustisch    ge  brannten     Magnesit    verwenden.  



  Die Erfindung     gestattet    die Herstellung  von Baustoffen, welche     ausgezeichnete    me  chanische Eigenschaften,     insbesondere    auch  bei hohen Temperaturen, besitzen und deren  Eigenschaften durch Wahl der Ausgangs  stoffe,     insbesondere    Zusammensetzung des  Feinmaterials, Mengenbemessung von Grob  material und Feinmaterial usw., den jeweili  gen Anforderungen weitgehend angepasst  werden können. Die Erfindung gestattet u. a.

    die Herstellung von Produkten, deren     Erwei-          chungstemperatur    etwa 80   oder sogar 150    höher liegt als die     Erweichungstemperatur    be  kannter     magnesiumorthosilikathaltiger    Bau  stoffe, und deren Widerstandsfähigkeit gegen  plötzlichen Temperaturwechsel im Vergleich  zu der Widerstandsfähigkeit     bekannter    Mag  nesiumorthosilikatbaustoffe erheblich erhöht,  z. B. verdreifacht sein kann. Weiterhin       zeichnen    sich die Produkte der Erfindung  durch erheblich     verbesserte        Volumkonstanz,     und zwar auch bei     langdauernder    Einwir  kung sehr hoher Temperaturen aus.

   In che  mischer     Hinsicht    zeichnen sich die Produkte  durch grosse Widerstandsfähigkeit gegen An  griffe von Schlacken, geschmolzenen Salzen,  Gasen und gegen Berührung mit andern  feuerfesten Baustoffen bei hohen Tempera  turen aus.    Um besonders gute Festigkeit gegen  Druckbelastung bei sehr hohen Temperatu  ren, z. B. 1400 bis 1800   zu erzielen, emp  fiehlt sich die     Anwendung    verhältnismässig  grosser Mengen, z. B. 50 bis     80%,    vorzugs-         weise    60 bis     75    % von     magnesiumorthosili-          katreichem    Grobmaterial.

   Man kann aber  auch mit geringeren Mengen von     Magnesium-          orthosilikatgrobmaterial,    z. B. 40 bis 50 Ge  wichtsprozent, noch sehr gute Ergebnisse  erzielen.  



       Beispiele:     1. Ein     Olivingestein,    enthaltend etwa 42       Si0"    43 %     Mg0,    14 %     Fe0,    1 %     CaO        wird     auf gewünschte Korngrössen gebracht, und  das neben dem     körnigen    Material anfallende  Feinmehl durch Sieben abgetrennt. 100 Teile       körnigen,    gegebenenfalls     calcinierten        Olivin-          materials,    welches in der Hauptsache aus  Körnern von etwa 3 bis 6 mm besteht, wäh  rend der restliche Teil aus feineren     Körnern,     z.

   B. solchen von     etwa    0,3 bis 1 mm bestehen       kann,    werden mit 10 bis 50 Teilen, z. B.  etwa 35 Teilen eines     Feinmaterials,    bestehend  aus     totgebranntem        Magnesit,    vermischt. Die  Grösse der Partikel des     Feinmaterials    soll  0,2 mm nicht überschreiten, die Hauptmenge  soll feiner als 0,1     mm    sein. Die Verarbei  tung der Mischung erfolgt in üblicher Weise,  z. B. durch     Überführung    in Formkörper und  Verfestigung derselben durch Brennen.  



  2.     Olivinfels,    welcher 90 %     Olivin    (mit  7 %     Fe0    im     Olivin)    und ausserdem noch Talk  und     Serpentin    enthält, wird zu Korngrössen.

    von 1 bis 10 mm zerkleinert. 75 Gewichts  teile dieses von Feinmehl befreiten Grob  materials werden mit 25     Gewichtsteilen    Fein  material, enthaltend 15 %     kaustischen    Mag  nesit und 85  %     Chromeisenstein    (mit 45       Crz03),    dessen     Partikelgrösse    unter 0,1 mm  liegt, unter Zufügung von etwa 2 % Binde  ton     und    6 %     verdünnter        Celluloseablauge     (bezogen auf das     Gesamtgewicht    des Bau  stoffes) innig vermischt.

   Ein Teil des Fein  materials kann herab bis zu     Feinheitsgraden     von     etwa    0,005     mm        Korndurchmesser    oder  auch bis zur     Kolloidfeinheit    zerkleinert wer  den, um grössere Plastizität zu geben. Die  Masse wird in Formkörper, z. B. Steine,  übergeführt und     diese    bei 1000. bis<B>1550'</B> C,  vorzugsweise     etwa    1450',     gebrannt.    Die Mi-           schung    kann zum Beispiel auch als Stampf  masse verwendet werden.  



  3.     Olivingestein,    enthaltend<B>90%</B> eisen  armen     Olivin,    3     %    Talk, 6     %        Serpentin,    1       Chromit    wird auf Korngrössen zwischen 0,5  und 3 mm gebracht, Körner     unter    0,5 mm  werden durch     Absieben        entfernt.    60 Teile  körnigen     Olivinmaterials    werden mit 40 Tei  len eines Feinmaterials, enthaltend 66       Cr202;   <B>30%</B>     kaustischen        Magnesit    und 4     %     Bindeton vermischt.

   Das mit verdünnter       Zellstoffablauge        befeuchtete        Material    wird  unter einem Druck von 200 kg/cm' geformt  und die Formkörper nach Trocknung bei       Temperaturen    zwischen 1350 und 1600   oxy  dierend gebrannt. Bei Anwendung von weni  ger Grobkorn und mehr Feinmaterial,     z .    B.  <B>50%</B> Grobkorn und<B>50%</B> Feinmaterial, kann  der     Pressdruck    beim Formen erhöht werden,  z.

   B. auf 500 bis 1000 kg/cm'.     @'     4.     Olivingestein,    enthaltend 88 Teile     Oli-          vin    (mit 8     %        Fe0),    7 Teile Talk, 3 Teile       Serpentin,    1 Teil     Diopsid,    1 Teil     Chromit,     wird auf ein     Grobmaterial        verarbeitet,    des  sen     grösste    Körner 12 mm nicht übersteigen,  während das Material, welches feiner ist als  0,4 mm, durch     Absieben    entfernt wird.

   Ge  gebenenfalls kann auch Material     mittlerer     Korngrössen     entfernt    werden, um eine mög  lichst dichte Packung zu erzielen. 65 Ge  wichtsteile derartigen     Olivingrobmaterials     werden mit 35 Gewichtsteilen eines Fein  materials vermischt, welches aus einem fein  zerkleinerten     Gemeir;

  w,,    enthaltend 33     %        Sin-          termagnesit    (mit 5     %        Ca0),    mit 67     %        Chro-          mit    (enthaltend 39     %        Cr202,        12, #'o        A1202,     <B>26%</B> Eisenoxyd,<B>16%</B>     Mg0,    5     %        SiOa,    2     %          H20)    besteht.

   Der Mischung werden 1 bis  2     %    Bindeton oder     Bentonit    und eine pas  sende Menge einer verdünnten     Dextrinlösung     einverleibt; sie kann als     Stampfmasse    ver  wendet oder auf     Formsteine        verarbeitet    wer  den.  



  5. Ein     Olivingestein,        enthaltend        93%          Olivin    (mit 6     %        Fe0),    4     %        Enstatit    und 2     %          Chromeisenstein,    wird auf     Korngrössen    zwi-    sehen     0,

  5    und     12    mm oder     Komgrö$en   <B>zwi-</B>  schen 2 und 14 mm     gebracht.    Als     Feinmate-          rial    wird ein Gemenge von     etwa        30    bis 50  Gewichtsteilen     Sintermagnesit        (Maximal-          partikelgrösse    0,2 mm) mit 70 bis 50 Ge  wichtsteilen     Chromsesquioxyd,        Cr20a        (Maxi-          malpartikelgrösse    0,1 mm)

       verwendet.    Das  Feinmaterial kann eventuell     noch        unterge-          ordnete    Mengen, z. B. 5     bis    l5     %    feingemah  lenen     kaustischen        Magnesit,        enthalten.    Das       Chromsesquioxyd        kann    auch zum Teil, ge  gebenenfalls bis zu     etwa   <B>50%</B> des Feinmate  rials, durch     billigeren        Chromeisenstein    er  setzt werden:

   Die Mischung von Grob- und  Feinmaterial     kann    zum Beispiel<B>70%</B>     Olivin-          grobmaterial,   <B>13%</B>     Cr20a,   <B>13%</B>     Sintermag-          nesit,    4     %        kaustischen        Magnesit    enthalten.

    Der Mischung können noch     geringe    Mengen,  vorzugsweise weniger als 5     %        anorganischer     oder organischer     Bindemittel    und     gegebenen-          falls    kleinere Mengen     von        Minemlisatoren,     z. B.     Fluornatrium    oder     Magnesiumfluorid,     beigemengt werden. Man kann     das    Gemenge  z. B. mit einer M gen     igen        Chlormagnesium-          lauge        anfeuchten,    z.

   B.     unter        Pressdrucken     von     etwa    50 bis 110     kgloW        verformen    und  zwischen 1200 und<B>1600,</B>     gegebenenfalls     mit abwechselnd oxydierender und reduzie  render     Atmosphäre        brennen.     



  An     Stelle    des     obengenannten        Olivin-          gesteins    kann man auch synthetisches Mag  nesiumorthosilikat, welch nach bekannten       Sinter-    oder     Schmelzverfahren    hergestellt  sein kann, und     zum        Beispiel        etwa   <B>90%</B>       MgSi02,    4     %        Fe2Si0,,    und 6     %        MgSi0$    ent  hält, oder auch     ganz    reines     Mg26i04    anwen  den.  



  6. Ein     Olivingestein        (Dunit),    enthaltend  85     %        Olivin    (mit 6 bis 7     %        Fe0),    5     9b        Ensta-          tit;   <B>10%</B>     Serpentin,    wird     caleiniert    oder ge  sintert und dann auf     gewünschte        Korngrössen     gebracht, z: B.     derart,        da$    die     grössten    Kör  ner einen     Durchmesser    von 4 mm haben.

         Feinmaterial    mit Korngrössen unter 0,5 mm  wird     abgesiebt,        das        Olivingrobmaterial    kann  zum Beispiel folgende Zusammensetzung  haben:    
EMI0007.0001     
  
    \24 <SEP> Gewichtsprozent <SEP> mit <SEP> Korngrössen <SEP> von <SEP> 0,5 <SEP> - <SEP> 1 <SEP> mm <SEP> Durchmesset
<tb>  22 <SEP> 1e <SEP>   <SEP> o' <SEP> je <SEP> <B>1</B> <SEP> - <SEP> 2 <SEP> n <SEP> ee
<tb>  18 <SEP> ,> <SEP> >, <SEP>   <SEP> 2 <SEP> - <SEP> 8 <SEP>   <SEP>  
<tb>  36 <SEP> ei <SEP> 3 <SEP> - <SEP> 4 <SEP> ee <SEP>         Zwecks Herstellung des     Feinmaterials    wird  eine Mischung von 48 Gewichtsprozenten       Chromeisenerz    (mit 36 bis<B>50%</B>     Crz03)

      32       Sintermagnesit,   <B>15%</B>     kaustischen        Magnesit     und 5 %     Flussmittel,    z. B. Kaolin, in einer  Kugelmühle derart vermahlen,     da.ss    alles  Feinmaterial feiner als 0,2 mm und 80 % des       Feinmaterials    feiner als 0,08 mm ist. An  Stelle des obengenannten     Dunits    kann man  auch Grobmaterial     verwenden,    welches we  sentlich reicher an Hydrosilikaten ist, z. B.       Olivingesteine    mit     Serpentingehalten    bis zu  etwa 20 %.

   Solche     Materialien    werden zweck  mässig vor der Zerkleinerung     calciniert    oder       gesintert.    Hinsichtlich des     Flussmittelzusat-          zes    ist man nicht an allzu enge Grenzen ge  bunden, da die erfindungsgemäss hergestell  ten Produkte erheblich     widerstandsfähiger     gegen Einwirkungen von Schlacken und       Flussmitteln    sind, als     bekannte        Olivinbau-          stoffe.     



  100 Gewichtsteile des körnigen     Olivin-          materials    werden mit 50 bis<B>1.00</B> Gewichts  teilen, vorzugsweise 40 bis 60 Teilen des       Feinmaterials,    gemischt. Hierbei verfährt  man zweckmässig derart, dass bei Anwen  dung     hydrosilikatreichen    Grobkorns die  Menge des Feinmaterials     vorteilhaft    höher  gewählt ist, z. B. derart, dass auf 100 Teile  Grobmaterial 60 bis 100     Teile    Feinmaterial  angewendet werden. Das Gemenge von     Grob-          und    Feinmaterial wird gegebenenfalls bei  oder vor der     Vermischung,    z.

   B. mit 6 Ge  wichtsprozent einer Lösung von 80g Mag  nesiumchlorid pro Liter Wasser angefeuch  tet. Sie kann in üblicher Weise auf Form  steine,     Stampfmassen,        Spritzmassen,    mono  lithische     Ofenfütterungen    und dergleichen  verarbeitet werden.  



  Die erfindungsgemäss hergestellten Bau  steine besitzen ein sehr     breites    Anwendungs  gebiet. Sie können u. a. verwendet werden    für metallurgische Ofen, Zementöfen, Koks  öfen,     Schmiedeöfen    usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Keramischer Baustoff, bestehend aus einem durch Brennen in feuerfeste Erzeug nisse überführbaren Stoffgemisch aus mag nesiumorthosilikatreichem Material und an dersartigen, für die Herstellung feuerfester Erzeugnisse geeigneten Stoffen, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mischung zusammen gesetzt ist aus etwa 40 bis 85 Gewichtsteilen von körnigem bis grobkörnigem, magnesium- orthosilikatreichem Material und etwa 60 bis 15 Gewichtsteilen von feiner zerteiltem, an dersartigen Material. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Keramischer Baustoff nach Patentan spruch, bestehend aus etwa 50 bis 80 Gewichtsteilen von körnigem bis grob körnigem, magnesiumorthosilikatreichem Material und etwa 50 bis 20 Gewichts teilen eines im wesentlichen andersarti gen Feinmaterials. 2. Keramischer Baustoff nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das körnige bis grobkörnige Material im we sentlichen aus Olivingestein besteht. 3.
    Keramischer Baustoff nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch Anwen dung eines Feinmaterials, welches im wesentlichen aus Spinellen besteht, wel che Mg0 und Cr2O3 enthalten. 4. Keramischer Baustoff nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinmaterial im wesentlichen aus Mi schungen von Stoffen besteht, welche befähigt sind, beim Brennen Spinelle zu bilden, die Mg0 und Cr203 enthalten. 5.
    Keramischer Baustoff nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinmaterial wesentlich aus Magnesium- oxyd und chromhaltigen Stoffen besteht. 6. Keramischer Baustoff nach Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass das Feinmaterial Mag nesiumoxyd und chromhaltige Stoffe in etwa gleichen Mengen enthält. 7. Keramischer Baustoff nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinmaterial geringe Mengen von Hart stoffen enthält. $.
    Keramischer Baustoff nach Patentan- sprach, dadurch gekennzeichnet, dass das Grobmaterial aus einer Mischung von magnesiumorthasilikatreichem Material und chromhaltigen Stoffen besteht, wo bei die Menge des magnesiumorthosili- katreichen Materials grösser sein mass als die Menge des chromhaltigen Grob materials.
CH200601D 1936-02-20 1936-09-09 Keramischer Baustoff. CH200601A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT200601X 1936-02-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH200601A true CH200601A (de) 1938-10-31

Family

ID=3668994

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH200601D CH200601A (de) 1936-02-20 1936-09-09 Keramischer Baustoff.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH200601A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743374A1 (de) * 1976-09-27 1978-03-30 Quigley Co Spritzverfahren fuer basische feuerfeste auskleidungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2743374A1 (de) * 1976-09-27 1978-03-30 Quigley Co Spritzverfahren fuer basische feuerfeste auskleidungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2731612C2 (de) Zementmischungen
EP3371129B1 (de) Gesinterter feuerfester zirkonmullit-verbundstoff, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
EP0940376B1 (de) Basische freifliessende Giessmasse und daraus hergestellte Formteile
DE1471301B2 (de) Gebranntes feuerfestes Material aus Magnesia und Chromit
EP0293600B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten Oxid -Kohlenstoff-Steins
DE2200002B2 (de) Ungebrannte heterogenesclunelzei&#34;le Mischung
US2252317A (en) Refractory building material
DE700416C (de) Keramischer Baustoff
DE2625603A1 (de) Verfahren zur herstellung eines feuerfesten koerpers
CH200601A (de) Keramischer Baustoff.
AT158871B (de) Keramischer Baustoff.
DE677322C (de) Verfahren zur Herstellung feuerfester Baustoffe
EP0445289A1 (de) Verfahren zur herstellung von chrom enthaltenden feuerfesten materialien
DE2556626C3 (de) Verfahren zur Herstellung von hochgebrannten, direkt gebundenen, basischen, feuerfesten Chromit-Magnesia-Formsteinen
DE720142C (de) Hitzebestaendiger Baustoff
DE1059823B (de) Feuerfeste Massen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2306245A1 (de) Feuerfeste magnesia
DE767579C (de) Verfahren zur Herstellung von Sintermagnesia
AT354328B (de) Verfahren zur herstellung von feuerfesten, direkt-gebundenen magnesitchrom- und chrom- magnesitsteinen
AT345144B (de) Verfahren zur herstellung eines vorreagierten magnesia-chromerz-kornes
DE2044289B2 (de) Verfahren zur herstellung eines feuerfesten sintermaterials
DE1471301C (de) Gebranntes feuerfestes Material aus Magnesia und Chromit
US3262797A (en) Refractory shapes
DE541380C (de) Verfahren zur Herstellung hochfeuerfester Massen und Steine durch Brennen eines im wesentlichen aus geschmolzenem Aluminiumoxyd und gebranntem Magnesit bestehenden Gemisches
CA1083184A (en) High density low porosity refractory product and process for making the same