CH193604A - Abschlusseinrichtung für Wärmeschränke, Backöfen und dergl. - Google Patents

Abschlusseinrichtung für Wärmeschränke, Backöfen und dergl.

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CH193604A
CH193604A CH193604DA CH193604A CH 193604 A CH193604 A CH 193604A CH 193604D A CH193604D A CH 193604DA CH 193604 A CH193604 A CH 193604A
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CH
Switzerland
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rails
closing device
another
flanges
ovens
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Application number
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English (en)
Inventor
Locher Oskar
Original Assignee
Locher Oskar
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Publication date
Application filed by Locher Oskar filed Critical Locher Oskar
Publication of CH193604A publication Critical patent/CH193604A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/02Doors; Flap gates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description


      Abschlusseinrichtung    für     Wärmeschräuke,    Backöfen und     dergl.            Gegenstand    vorliegender     Erfindung    ist  eine     Abschluss;einriehtung    für Wärme  schränke, Backöfen und     dergl.,    mit einer       Schiebetür    aus .gelenkig miteinander verbun  denen,     stabförmigen,    Elementen,     -deren    Enden  gleitbar in     Führungen    greifen.  



       Die        Erfindung        besteht    in der besonderen       Verbindung    der     stabförmigen    Elemente, und  zwar wird     dieselbe        dadurch    bewirkt,     .dass    die       Elemenrbe        aus    starr     miteinander    verbundenen,

    mit ihren Flanschen     gegeneinander        gekehrten          U-Schienen        bestehen.    Von diesen     U-Schienen          weisen        :

  die    auf einer     Seite    nebeneinander an  geordneten Schieneneinen breiteren Steg als  die     gegenüberliegenden    Schienen auf und sie  weisen an     beiden        Flanschen    abwechslungs  weise     Ausschnitte    auf, derart,     dassi    benach  barte     Flanschen    der     gegenüberliegenden          Schienen    durch     einen        Flanschteil        unter    Bil  dung einer     seharnierartigen    Verbindung  übergriffen werden.  



       Bei    einer bevorzugten     Ausführungsform.          sind    .die Ausschnitte .der     U-Schienen    mit     brei-          terem        Steg        derart        gegeneinander        versetzt    an-    geordnet,     dass    einem     Ausschnitt    auf einer       Seite    einer     .Schiene    ein     soharnierartig    wirken  der Flansch auf der andern Seite d er Schiene  entspricht.

   Um das Gleiten der     Elemente    in  Führungen zu erleichtern, können einzelne  von ihnen     wenigstens    am untern Ende mit       Führungsrollen    versehen sein.     Da    gegenüber  liegende     U-Schienen    ohnehin starr miteinan  der verbunden sein     müssen,    dienen die die  starre     Verbindung        bewirkenden,        Bolzen        zweck-          mKssigerweise        gleichzeitig    als Achsen für die       Führungsrallen.     



  In der     Zeichnung        ist    eine     beispielsweise          Ausführungsform    des     Erfindungs.gegenstan-          des    dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Ansicht von vorne,       Fig.    2 einen     Querschnitt.     



       Fig.    8 die     Abschlusseinrichtun.g    von der  Rückseite gesehen,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie       IV-1T        in    grösserem     Massstabe,          Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie     V-V     der     Fig.    1,           rig.    6 einen Schnitt nach der Linie       VI-VI    der     Fig.    1.  



  In der     Zeichnung    ist die     Abschlusseinrich-          tung    nach der Erfindung am     Beisspiel        eines     Backofens 1 dargestellt. Sie     besteht        aus,der          Schiebetüre    2 und den oben     und        unten    ange  ordneten Führungen 3 und 4. Als     Führungen     können     beispielsweise,    wie aus     Fig.    5 und 6  ersichtlich,     U-Schienen    verwendet werden.

    Die Schiebetüre     besteht    aus einzelnen     stab-          förmigen    Elementen 5,     derart,        dass    sie sich  leicht auch um kurze     Krümmungsradien.    ver  schieben lässt     (Fig.    2). In bekannter     Weise     ist in den Führungen 3 und 4 ein     Anschlag-          6    vorgesehen, der die Öffnung der Schiebe  türe, begrenzt.  



  Die     erfindungsgemässe        Ausbildung    der  einzelnen     stabförmigen    Elemente soll nun an  hand der     Fig.    4 erläutert werden. Die Ele  mente 5     bestehen        aus    U -Eisen 7 und 8, die  je     paarweise    durch Stiften 9 starr miteinan  der verbunden sind.     Die        U-förmigen.        Schienen     8 sind alle unter sich gleich und nebenein  ander angeordnet.

   Die ihnen     gegenüberlie-          gend.en        Schienen    7 besitzen eine grössere     Steg-          breite    und     weisen        Ausschnitte    1,0 auf.     Diese          Ausschnitte    10 sind, wie aus     Fig.    3     ersicht     lieh, gleichmässig über die ganze Höhe ver  teilt,     derart,    dass einem     Ausschnitt    :

  ein gleich  grosses     Flanschstüek    folgt, wobei     Ausschnitte     10 und     I"lanschstüclze    11 der rechten und lin  ken Seite der Schienen 7     gegeneinander    ver  setzt     sind.    Diese     Flansch.stücke    11 stehen       wenigstens        angenähert        senkrecht        zum        :Steg     und     können.    ,durch :

  die     Ausnehmungen.    10 des  benachbarten     U-4Eisens    7 über die     nebenein-          anderliegenden        Flanschen    12 der     U-Eisen    8  greifen. Auf diese Weise wird eine schar  nierartige Verbindung der einzelnen     stabför-          migen        Elemente    bewirkt.  



  Über die zum starren Verbinden     der     Schienen 7 und 8     dienenden,    am     untern    Ende  der Elemente 5 angeordneten Bolzen 9     ist     zweckmässig eine     Führungsrolle    13 drehbar  angeordnet. Dieselbe     erleichtert    das     Verschie-          ben    der     Abschlusseinrichtung    beträchtlich.  Selbstverständlich können auch am     obern            Ende    der     tlemente    5     Führungsrollen    ange  ordnet sein, doch sind dieselben im allgemei  nen entbehrlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abschlusseinrichtung für Wärmeschränke, Backöfen und dergl., mit einer Schiebetür aus gelenkig miteinander verbundenen, stab- förmigen Elementen, deren Enden gleitbar in Führungen greifen, gekennzeichnet durch starr miteinander verbundene, mit ihren Flanschen gegeneinander gekehrte U-Schie- nen (7 bezw. 8),
    von welchen die auf der einen Seite nebeneinander angeordneten Schienen (7) einen breiteren ,Steg als die ge genüberliegenden (8) aufweisen und an bei den Flanschen abwechslungsweise Aus- schnitte (10) besitzen. derart, dass benach barte Flanschen der gegenüberliegenden Schienen (8) unter Bildung einer seharnier- artigen;
    Verbindung durch einen Flanschteil (11) übergriffen- werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Abschluss,einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- schnitte (1,0) der U-Schienen (7) mit brei terem Steg derart versetzt gegeneinander angeordnet sind"dass einem Ausschnitt (10)
    auf einer Seite einer Schiene ein scharnier- artig wirkender Flanschteil (11) auf der andern Seite der Schiene entspricht. 2.
    Abschlusseinriehtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch g ekenn- zeichnet, dass wenigstens einzelne der stab- förmi.gen Elemente mindestens an ihren untern Enden mit Führungsrollen versehen sind.
    3. Abschlusseinrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen auf gegenüberliegende UJSchienen starr miteinander verbindenden Bolzen drehbar angeordnet sind.
CH193604D 1936-12-23 1936-12-23 Abschlusseinrichtung für Wärmeschränke, Backöfen und dergl. CH193604A (de)

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CH193604D CH193604A (de) 1936-12-23 1936-12-23 Abschlusseinrichtung für Wärmeschränke, Backöfen und dergl.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378108B (de) * 1983-06-24 1985-06-25 Koenig Helmut Backofen
DE102005004690A1 (de) * 2005-02-02 2006-08-10 Mf-Hamburg Gmbh Maschine zum Kühlen, Wärmen oder Trocknen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378108B (de) * 1983-06-24 1985-06-25 Koenig Helmut Backofen
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